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Kompetenz im fachlichen Kontext
Argumente zur dezentralen Kompetenzentwicklung an Hochschulen




Humboldt-Universität zu Berlin | Multimedia Lehr- und Lernzentrum
Christian Grune
Überblick


1) Kontext:
   eLearning, (e)Kompetenz, Kompetenzentwicklung


2) Beispiele aus den Fächern


3) Kompetenz im fachlichen Kontext:
   Idee, Services, Erfahrungen


4) Schlussfolgerungen & Argumente


                           2
Verschiedene Sichtweisen auf eLearning


   eLearning als Katalysator für Innovationen in der
   Lehre
   eLearning als Anlass zum Nachdenken über
   didaktische Gestaltung von Lehrveranstaltungen
   eLearning als Chance, Studienorganisation zu
   vereinfachen
   eLearning als Ansatz zur Integration und Vernetzung
   der IT-Infrastruktur
   eLearning als interaktives, hypermediales Lernen

                             3
Was wissen wir?




 „Offensichtlich gelingt es nur begrenzt, den
    Fundus an Erkenntnissen denjenigen
 verfügbar zu machen, die für die praktische
       Gestaltung verantwortlich sind.
     Denn sie tun nicht, was wir wissen.“

                  (Dieter Euler, 2005)



                           4
Was tun wir ?


   Sind "wir"
   = die "eLearning-Experten"
   nicht in der Lage, unser Wissen zu weiterzugeben?

   Sind "sie"
   = die "praktisch Gestaltenden"
   nicht erreichbar für neue Ansätze?

   Oder: Haben wir die falschen Ansätze? Wissen wir
   das Falsche?

                            5
Kompetenzfelder für effektiven Einsatz in der Praxis




                            Organisatorische
                             Kompetenzen




                           Effektiver Einsatz
                              in der Praxis
            Technische                                       Didaktische
           Kompetenzen                                      Kompetenzen




                         (nach Pfeiffer & de Vries, 2006)

                                        6
eLearning-Team am Institut für Romanistik


   Merkmale/Besonderheiten
   ‣ sehr frühe Erfahrungen von einigen Institutsmitarbeitern
   ‣ Erschließung multimedialer Forschungsarchive für die Lehre
   ‣ diverse Experimente mit neuen Lehrmethoden im
     Sprachunterricht (Wikis, Podcasts)              re
                                          UR ( mehre
   Unterstützungsbedarf              0   E
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                            :c 25.00
                     K osten in mehreren Kleinprojekten
   ‣ finanzielle Förderung                         )
           d irekte jekte)                V orlauf
   ‣ didaktische p  ro             (ohne
            Klein Beratung esterBegleitung bei neuen Lehrmethoden
                      3 Sem und rogress
             D auer: ork in p
   ‣ Begleitung beimw                    n
                    s: Aufbaugsstunde
              Statu eratun
                                eines institutsweiten Netzwerks
                       B
               ca. 20




                                 7
Online Diathek AKNOA


   Merkmale/Besonderheiten
   ‣ Umfangreiche fachliche Anforderungen an Bildqualität und
     wissenschaftlicher Systematik
   ‣ Erschließung schwer zugänglicher Archive zunächst für die
     Forschung, im späteren Verlauf Nutzung durch studentische
                                          R
     Projekte                       00 EU
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                     K osten ter
   ‣ Beratung ektKompetenzentwicklung atzbeiden Richtungen:
            d ir & e Semes         r Eins
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   ‣ finanzielle Förderung für studentische Hilfskräfte und technische
     Ausstattung für Digitalisierung von Bildmaterial
   ‣ technische Unterstützung & Systemeinführung


                                  8
Wirtschaftsmathematik Online


   Merkmale/Besonderheiten
   ‣ Fachdidaktisches & technisches Know-How am Lehrstuhl
     vorhanden
   ‣ Keine Nutzung der zentralen eLearning-Infrastruktur möglich,
                                                        en
                                                 ekost
     eigene Entwicklungsarbeiten 0 EUR, Folg
                                      0
                             c a. 10.0 etragen Online-Angebot als
   ‣ Direkte Einbindung n: Veranstaltungen ->
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               ca. 10
     Hilfskräfte
   ‣ tw. Übernahme von Lizenzkosten (dauerhaft)



                                 9
Fazit 1: Erfolgsfaktoren für Kompetenz im Kontext


   Lehrende sind als Forscher vertraut mit
   selbstgesteuertem Kompetenzerwerb, das kann
   wirkungsvoll für die Lehre genutzt werden
   Förderung von Neugier, eigenen Experimenten und
   kleinen Projekten ist erfolgreich
   Persönlicher Kontakt ist elementar, Lehrende und
   Service-Einrichtungen sind Partner und lernen
   voneinander
   Vertrauen und Beziehungen sowie, schnelle
   Verfügbarkeit & flexible Handhabung sind wichtig

                             10
Fazit 2: Gestaltung von Kompetenzentwicklung


   Kompetenzentwicklung ist nicht zu trennen von
   "normalen" Lehraufgaben
   Technologien sollen "echtes" Lernen unterstützen, ein
   Fokus auf "eLearning" greift zu kurz
   Zeit und Freiräume: Kompetenz kann nicht vermittelt
   oder geschult werden, sondern wird entwickelt als
   Ergebnis einer Auseinandersetzung mit einem
   konkreten Thema
   Kompetenzentwicklung ist in den fachlichen Kontext
   eingebunden

                            11
Fazit 3: Bedingungen von Kompetenzentwicklung


   Vernetzung zentraler und dezentraler Aktivitiäten:
   ‣ Neue Arbeitsteilung: Service-Einrichtungen als "change
     agents"(in Fächern und der Hochschule insgesamt)
   Bedarfs- statt Angebotsorientierung :
   ‣ Beratung statt Weiterbildung, Service statt Dienste,
     Kompetenzentwicklung statt -vermittlung
   Verbindung mit Hochschulstrategie &
   Qualitätssicherung
   ‣ Steuerinstrumente: Zielvereinbarungen, Anreizsysteme,
     Curriculare Integration


                                12
Service- und Beratungsangebot im MLZ


                                                           Curriculare
                                                           Integration




                                          Standards &                        Qualität in
                                         Anreizsysteme                   Lehre & Forschung

                                                 Curriculare Integration

                                                 eLearning Basisdienste
                                                                               eDoc
                    Netzwerke &               Mneme                                                Lehr- und
                    Communities                                                UB
                                                                                                 Lernszenarien




    Beratung &                    Schulungen &                                        Information &               Projekt-
                                                            Moodle
   Qualifizierung                  Workshops                                           Orientierung              förderung


         Kompetenzentwicklung                                                         eTeaching/eLearning-Services

                                   Service- und Beratungsangebot des MLZ im CMS der HU Berlin

                                                               13
Verankerung von eLearning an der HU Berlin

                                         Strategieentwicklung
                                                                 Akademischer
                                  Präsidium
                                                                    Senat

                             Kommission Studium                  Multimedia-
                                 und Lehre                    Lenkungsausschuss


                                                                                     Multimedia Lehr- &
             ....                                                                      Lernzentrum
                                                                                            im

                                                                                        Computer- &
      Recht & Copyright                       Steuergruppe e-KoKon                      Medienservice


     Lehrveranstaltungs-                                                            Universitäts-bibliothek
        management

                                                                                         Berufliche
        Didaktik &                                                                      Weiterbildung
    Kompetenzentwicklung
                                                                                  Serviceeinrichtungen
   AG im e-Verbund




                           eTeams an Instituten, Fakultäten & Einrichtungen

                                                      14
Ableitungen für eine nachhaltige Verankerung


   Förderung von fachlichen Netzwerken bindet die
   Akteure und überzeugt "Nachzügler"
   Hochschulweite Foren und Arbeitsgruppen von
   Experten unterstützen zentrale Serviceangebote
   Informelle Strukturen und Austauschbeziehungen auf
   fachlicher Ebene sind erfolgreicher als perfekte
   zentrale Angebote
   Verpflichtungen klein halten: Bereitschaft zu
   thematischer, aber nicht dauerhafter Mitarbeit
   Aus informellen Strukturen "wachsen" Strategien

                             15
Anregung für die Diskussion


   Vielen Dank!
   Wir suchen Anregung, Erfahrungen und Austausch
   zu:
   ‣ Wie kann dezentrale, eher informelle
     Kompetenzentwicklung in Netzwerken bewertet und
     evaluiert werden?
   ‣ Können die Fachdidaktiken hier eine grössere Rolle spielen
     als Begleiter der Kompetenzentwicklung?
   ‣ Organisationale Einbindung und Anreizsysteme: Wie kann
     Engagement hier belohnt werden?


                               16

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Kompetenz Im Kontext - Argumente zur dezentralen Kompetenzentwicklung an Hochschulen

  • 1. Kompetenz im fachlichen Kontext Argumente zur dezentralen Kompetenzentwicklung an Hochschulen Humboldt-Universität zu Berlin | Multimedia Lehr- und Lernzentrum Christian Grune
  • 2. Überblick 1) Kontext: eLearning, (e)Kompetenz, Kompetenzentwicklung 2) Beispiele aus den Fächern 3) Kompetenz im fachlichen Kontext: Idee, Services, Erfahrungen 4) Schlussfolgerungen & Argumente 2
  • 3. Verschiedene Sichtweisen auf eLearning eLearning als Katalysator für Innovationen in der Lehre eLearning als Anlass zum Nachdenken über didaktische Gestaltung von Lehrveranstaltungen eLearning als Chance, Studienorganisation zu vereinfachen eLearning als Ansatz zur Integration und Vernetzung der IT-Infrastruktur eLearning als interaktives, hypermediales Lernen 3
  • 4. Was wissen wir? „Offensichtlich gelingt es nur begrenzt, den Fundus an Erkenntnissen denjenigen verfügbar zu machen, die für die praktische Gestaltung verantwortlich sind. Denn sie tun nicht, was wir wissen.“ (Dieter Euler, 2005) 4
  • 5. Was tun wir ? Sind "wir" = die "eLearning-Experten" nicht in der Lage, unser Wissen zu weiterzugeben? Sind "sie" = die "praktisch Gestaltenden" nicht erreichbar für neue Ansätze? Oder: Haben wir die falschen Ansätze? Wissen wir das Falsche? 5
  • 6. Kompetenzfelder für effektiven Einsatz in der Praxis Organisatorische Kompetenzen Effektiver Einsatz in der Praxis Technische Didaktische Kompetenzen Kompetenzen (nach Pfeiffer & de Vries, 2006) 6
  • 7. eLearning-Team am Institut für Romanistik Merkmale/Besonderheiten ‣ sehr frühe Erfahrungen von einigen Institutsmitarbeitern ‣ Erschließung multimedialer Forschungsarchive für die Lehre ‣ diverse Experimente mit neuen Lehrmethoden im Sprachunterricht (Wikis, Podcasts) re UR ( mehre Unterstützungsbedarf 0 E a. :c 25.00 K osten in mehreren Kleinprojekten ‣ finanzielle Förderung ) d irekte jekte) V orlauf ‣ didaktische p ro (ohne Klein Beratung esterBegleitung bei neuen Lehrmethoden 3 Sem und rogress D auer: ork in p ‣ Begleitung beimw n s: Aufbaugsstunde Statu eratun eines institutsweiten Netzwerks B ca. 20 7
  • 8. Online Diathek AKNOA Merkmale/Besonderheiten ‣ Umfangreiche fachliche Anforderungen an Bildqualität und wissenschaftlicher Systematik ‣ Erschließung schwer zugänglicher Archive zunächst für die Forschung, im späteren Verlauf Nutzung durch studentische R Projekte 00 EU a. 15.0 :c K osten ter ‣ Beratung ektKompetenzentwicklung atzbeiden Richtungen: d ir & e Semes r Eins in von : 4 gelmäs ige den Rücklauf auerErfahrungensfür eLearning-Infrastruktur D Sta tus: re tungsstun Unterstützungsbedarfa 40 Be r ca. ‣ finanzielle Förderung für studentische Hilfskräfte und technische Ausstattung für Digitalisierung von Bildmaterial ‣ technische Unterstützung & Systemeinführung 8
  • 9. Wirtschaftsmathematik Online Merkmale/Besonderheiten ‣ Fachdidaktisches & technisches Know-How am Lehrstuhl vorhanden ‣ Keine Nutzung der zentralen eLearning-Infrastruktur möglich, en ekost eigene Entwicklungsarbeiten 0 EUR, Folg 0 c a. 10.0 etragen Online-Angebot als ‣ Direkte Einbindung n: Veranstaltungen -> K oste in CMS g d irekte itut und Lehrverpflichtungt vo m Ins emester insatz Unterstützungsbedarf lmässiger E n Da S uer: 2 e g nde tus: re tungsstuKleinprojekten für studentische ‣ finanziellea Bera in zwei St Förderung ca. 10 Hilfskräfte ‣ tw. Übernahme von Lizenzkosten (dauerhaft) 9
  • 10. Fazit 1: Erfolgsfaktoren für Kompetenz im Kontext Lehrende sind als Forscher vertraut mit selbstgesteuertem Kompetenzerwerb, das kann wirkungsvoll für die Lehre genutzt werden Förderung von Neugier, eigenen Experimenten und kleinen Projekten ist erfolgreich Persönlicher Kontakt ist elementar, Lehrende und Service-Einrichtungen sind Partner und lernen voneinander Vertrauen und Beziehungen sowie, schnelle Verfügbarkeit & flexible Handhabung sind wichtig 10
  • 11. Fazit 2: Gestaltung von Kompetenzentwicklung Kompetenzentwicklung ist nicht zu trennen von "normalen" Lehraufgaben Technologien sollen "echtes" Lernen unterstützen, ein Fokus auf "eLearning" greift zu kurz Zeit und Freiräume: Kompetenz kann nicht vermittelt oder geschult werden, sondern wird entwickelt als Ergebnis einer Auseinandersetzung mit einem konkreten Thema Kompetenzentwicklung ist in den fachlichen Kontext eingebunden 11
  • 12. Fazit 3: Bedingungen von Kompetenzentwicklung Vernetzung zentraler und dezentraler Aktivitiäten: ‣ Neue Arbeitsteilung: Service-Einrichtungen als "change agents"(in Fächern und der Hochschule insgesamt) Bedarfs- statt Angebotsorientierung : ‣ Beratung statt Weiterbildung, Service statt Dienste, Kompetenzentwicklung statt -vermittlung Verbindung mit Hochschulstrategie & Qualitätssicherung ‣ Steuerinstrumente: Zielvereinbarungen, Anreizsysteme, Curriculare Integration 12
  • 13. Service- und Beratungsangebot im MLZ Curriculare Integration Standards & Qualität in Anreizsysteme Lehre & Forschung Curriculare Integration eLearning Basisdienste eDoc Netzwerke & Mneme Lehr- und Communities UB Lernszenarien Beratung & Schulungen & Information & Projekt- Moodle Qualifizierung Workshops Orientierung förderung Kompetenzentwicklung eTeaching/eLearning-Services Service- und Beratungsangebot des MLZ im CMS der HU Berlin 13
  • 14. Verankerung von eLearning an der HU Berlin Strategieentwicklung Akademischer Präsidium Senat Kommission Studium Multimedia- und Lehre Lenkungsausschuss Multimedia Lehr- & .... Lernzentrum im Computer- & Recht & Copyright Steuergruppe e-KoKon Medienservice Lehrveranstaltungs- Universitäts-bibliothek management Berufliche Didaktik & Weiterbildung Kompetenzentwicklung Serviceeinrichtungen AG im e-Verbund eTeams an Instituten, Fakultäten & Einrichtungen 14
  • 15. Ableitungen für eine nachhaltige Verankerung Förderung von fachlichen Netzwerken bindet die Akteure und überzeugt "Nachzügler" Hochschulweite Foren und Arbeitsgruppen von Experten unterstützen zentrale Serviceangebote Informelle Strukturen und Austauschbeziehungen auf fachlicher Ebene sind erfolgreicher als perfekte zentrale Angebote Verpflichtungen klein halten: Bereitschaft zu thematischer, aber nicht dauerhafter Mitarbeit Aus informellen Strukturen "wachsen" Strategien 15
  • 16. Anregung für die Diskussion Vielen Dank! Wir suchen Anregung, Erfahrungen und Austausch zu: ‣ Wie kann dezentrale, eher informelle Kompetenzentwicklung in Netzwerken bewertet und evaluiert werden? ‣ Können die Fachdidaktiken hier eine grössere Rolle spielen als Begleiter der Kompetenzentwicklung? ‣ Organisationale Einbindung und Anreizsysteme: Wie kann Engagement hier belohnt werden? 16