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carpathia: e-business.competence www.carpathia.ch
Online-Zahlungsart
Kauf auf Rechnung
150303 – Walter Oberli
 Facts & Figures
 Unterschiedliche Konzepte
 Praxis-Tipps zur Evaluation
 Optimierung Betrieb
Inhalt
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 2
Facts & Figures
Warum ist die Rechnungs-Zahlung ein
Muss?
33-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Übersicht Abbruchraten bei unterschiedlichen
Zahlungsarten
Facts & Figures
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 4
Vorkass
e
Nachnam
e
Kreditkarte Rechnun
g
Abbruchrat
e
Fall 1 21% --- --- --- 79%
Fall 2 19% 23% 58%
Fall 3 11% --- 53% --- 36%
Fall 4 4% --- --- 84% 10%Quelle: ecommerce-leitfaden.de
Erkenntnisse:
• Mehr Zahlarten => Höhere Conversion Rate => Mehr
Umsatz
• Keine Rechnungszahlung = Verzicht auf Umsatz
Beim Rechnungs-Kauf …
• … hat der Kunde ein Gefühl von mehr
Sicherheit
• … ist die Hemmschwelle beim Kauf geringer
• … ist der Warenkorb grösser
Aber auch:
• … ist die Retouren-Quote tendenziell höher
Facts & Figures
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 5
Quelle: internethandel.de
Unterschiedliche
Konzepte
Was ist für mich als Händler am besten?
63-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Unterschiedliche Konzepte
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 7
V1: Händler managt Rechnungen selbst
Händler
Unterschiedliche Konzepte
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 8
Händler
V2: Händler übergibt Rechnungen einem
DL
Dienstleiste
r
Auskunftei
Unterschiedliche Konzepte
9
Vorteile
V1 • Bonitäts-Regeln selbst einstellbar
• Kommunikation und Reputation unter eigener
Kontrolle
V2 • Risiko für Zahlungsausfall und Zahlungsverzug
komplett ausgelagert
• Kosten exakt kalkulierbar
• Höhere Annahmequote dank optimierter
Entscheidungs-Logik
• Skalierbarkeit
• Schnell live
Vorteile der unterschiedlichen Konzepte
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Unterschiedliche Konzepte
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 10
Standard-Ablauf beim Kauf im Checkout
Kunde Shop
Rechnungs-
Dienstleister
Bonitäts-
Prüfung
Prüfen Kontaktdaten
Bonitätsprüfung
OK Bon.-Prüfung
OK für
Rechnungszahlung
Auswahl «Rechnung» Rechnungs-Infos für
Rechnungserstellung
OK
Bestell-Bestätigung
Eingabe Kontaktdaten
Zahlungsarten inkl.
Rechnung
Praxis-Tipps zur
Evaluation
Wie finde ich als Händler den passenden
Dienstleister?
113-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
12
 Integration in den Shop
 Gutschriften
 Performance
 Auszahlungszeitpunkt
 Kosten für den Händler / Kosten für den Kunden
 Zusätzliche Cross-Channel-Features
 Transportart der Rechnung
 CI/CD, Wording und Reputation
 Zielgruppen
 Liefer-/Rechnungsadresse
 Referenzen einholen
Checkliste
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
… zur Auswahl des richtigen Dienstleisters (DL)
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Integration in den Online-Shop
 Können die Prozesse wie gewünscht umgesetzt werden?
 Unterstützt der DL die Shop-SW?
 Referenzen mit der gleichen Shop-SW vorhanden?
 Schnittstellen durch Entwickler prüfen lassen
Gutschriften
 Können Gutschriften auch elektronisch abgewickelt
werden?
 Wie funktioniert das Handling von Retouren/Gutschriften
in Filialen?
 Wie lange nach der Bestellung/Bezahlung sind
Gutschriften möglich?
133-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Performance
 Verzögerungen durch Schnittstelle ok aus Kundensicht?
 Speziell zu beachten: Realtime-Bonitätsprüfung
Auszahlungszeitpunkt
 Klären, wann Sie das Geld vom Dienstleister erhalten
 Liquidität versus Gebühren
143-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Kosten für den Händler
 Unterscheiden: Investitions- und Betriebs-Kosten
 Bei den Investitionen sind auch die Entwicklungskosten
auf Shop-Seite und Test-Aufwand zu berücksichtigen
 Als Betriebskosten vom DL können anfallen:
 %-Gebühr in Abhängigkeit von Umsatz
 Fixe Gebühr pro Rechnung
 Gebühr pro Rechnungs-Versand
 Monatlich fixe Betriebskosten
 Kosten bei Gutschriften?
153-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Kosten für den Kunden
 Wie hoch sind Mahngebühren für den Kunden?
Tipp: Kostenlose Mahnung per eMail
 Gibt es zusätzliche unerwartete Kosten wie z.B. eine
Gebühr für «Monatsrechnung»
163-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Zusätzliche Cross-Channel-Features
 In der Filiale: Retouren von Ware, welche mit Rechnung
bezahlt wurde
 Rechnungs-Zahlung in der Filiale
 Online-Einkauf - Bezahlung der Rechnung in der Filiale
 Bezahlung der Rechnung per Kreditkarte
173-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Transportart der Rechnung
 Mit der Lieferung/Teil-Lieferung?
 Per Post? Per eMail? Beides?
 Kosten bei Post-Rechnung für Kunde?
 Vorsicht bei Sammelrechnungen
CI/CD, Wording, Reputation
 … auf Rechnung und Mahnung
 Rechnung verständlich?
 Aggressivität bei Mahnungen/Betreibungen
 Mahngebühren im üblichen Rahmen?
 Sicherstellen der Mehrsprachigkeit
183-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Zielgruppen
 Abklären, ob der DL die Zielgruppen abdecken kann
 Normale Konsumenten sind für DL kein Problem
Wie sieht es aus mit Firmen, Vereinen?
Liefer-/Rechnungsadresse
 Unterschiedliche Liefer- und Rechnungs-Adresse sind
ein Missbrauchspotential (keine Rechnungs-Zahlung
möglich)
 Falls ihre Kunden die Adressen oft unterschiedlich
wählen unbedingt speziell thematisieren
 Mögliche Lösung: Als Sicherheit die Kreditkartendaten
hinterlegen
193-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Referenzauskünfte einholen
 Vergleichbare Händler
 Gleiche Shop-SW
 Gleiches Land
 Ähnliche Kunden
 Ähnliche Abläufe
 Testkäufe in andern Shops tätigen
203-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Optimierung Betrieb
Wie optimiere ich als Händler meinen DB?
213-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Optimierung Betrieb
Kosten: Vertiefung zur %-Gebühr
 DL beurteilen das Risiko (Zahlungsausfall) nicht nur nach
dem User sondern auch aufgrund des Shop-Sortiments
 Es gibt risikoreiche Produkte (z.B. Elektronik) und
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 Entsprechend gibt es eine grosse Bandbreite bei der
Annahmequote: 50% – 95%
 Ein Shop mit einem breiten, heterogenen Sortiment hat
da evtl. ein Problem
Lösungsansatz: Risiko-Beurteilung aufgrund von WK
 Je höher das Risiko für den DL, je höher die Gebühren
223-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Optimierung Betrieb
Kosten/Risiko versus Annahmequote
 Preis drücken => tiefere Annahmequote
233-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
100%
Risiko/Kosten
Annahmequote
A
B
Optimierung Betrieb
Ziel: Möglichst hohe Annahmequote bei
vertretbaren Gebühren
ToDo’s
 Annahmequote prüfen und hinterfragen
 Annahmequote als KPI aufnehmen
 Annahmequote mit DL diskutieren
 Evtl. höhere Gebühren für eine höhere Annahmequote in Kauf
nehmen
 Mögliche neue Ansätze zur Optimierung:
 Daten-Set von anderem DL prüfen lassen
 DL soll WK für Beurteilung des Risikos berücksichtigen (keine
pauschale Shop-Beurteilung)
 Unterschiedliche Annahmequoten und Gebühren für
unterschiedliche Produkte (margenabhängig)
243-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
Carpathia Walter Oberli
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Vielen Dank.
253-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
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263-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli

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  • 2.  Facts & Figures  Unterschiedliche Konzepte  Praxis-Tipps zur Evaluation  Optimierung Betrieb Inhalt 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 2
  • 3. Facts & Figures Warum ist die Rechnungs-Zahlung ein Muss? 33-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 4. Übersicht Abbruchraten bei unterschiedlichen Zahlungsarten Facts & Figures 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 4 Vorkass e Nachnam e Kreditkarte Rechnun g Abbruchrat e Fall 1 21% --- --- --- 79% Fall 2 19% 23% 58% Fall 3 11% --- 53% --- 36% Fall 4 4% --- --- 84% 10%Quelle: ecommerce-leitfaden.de Erkenntnisse: • Mehr Zahlarten => Höhere Conversion Rate => Mehr Umsatz • Keine Rechnungszahlung = Verzicht auf Umsatz
  • 5. Beim Rechnungs-Kauf … • … hat der Kunde ein Gefühl von mehr Sicherheit • … ist die Hemmschwelle beim Kauf geringer • … ist der Warenkorb grösser Aber auch: • … ist die Retouren-Quote tendenziell höher Facts & Figures 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 5 Quelle: internethandel.de
  • 6. Unterschiedliche Konzepte Was ist für mich als Händler am besten? 63-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 7. Unterschiedliche Konzepte 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 7 V1: Händler managt Rechnungen selbst Händler
  • 8. Unterschiedliche Konzepte 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 8 Händler V2: Händler übergibt Rechnungen einem DL Dienstleiste r Auskunftei
  • 9. Unterschiedliche Konzepte 9 Vorteile V1 • Bonitäts-Regeln selbst einstellbar • Kommunikation und Reputation unter eigener Kontrolle V2 • Risiko für Zahlungsausfall und Zahlungsverzug komplett ausgelagert • Kosten exakt kalkulierbar • Höhere Annahmequote dank optimierter Entscheidungs-Logik • Skalierbarkeit • Schnell live Vorteile der unterschiedlichen Konzepte 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 10. Unterschiedliche Konzepte 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 10 Standard-Ablauf beim Kauf im Checkout Kunde Shop Rechnungs- Dienstleister Bonitäts- Prüfung Prüfen Kontaktdaten Bonitätsprüfung OK Bon.-Prüfung OK für Rechnungszahlung Auswahl «Rechnung» Rechnungs-Infos für Rechnungserstellung OK Bestell-Bestätigung Eingabe Kontaktdaten Zahlungsarten inkl. Rechnung
  • 11. Praxis-Tipps zur Evaluation Wie finde ich als Händler den passenden Dienstleister? 113-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 12. Rechnungs-Zahlung - Evaluation 12  Integration in den Shop  Gutschriften  Performance  Auszahlungszeitpunkt  Kosten für den Händler / Kosten für den Kunden  Zusätzliche Cross-Channel-Features  Transportart der Rechnung  CI/CD, Wording und Reputation  Zielgruppen  Liefer-/Rechnungsadresse  Referenzen einholen Checkliste 3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli … zur Auswahl des richtigen Dienstleisters (DL)
  • 13. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Integration in den Online-Shop  Können die Prozesse wie gewünscht umgesetzt werden?  Unterstützt der DL die Shop-SW?  Referenzen mit der gleichen Shop-SW vorhanden?  Schnittstellen durch Entwickler prüfen lassen Gutschriften  Können Gutschriften auch elektronisch abgewickelt werden?  Wie funktioniert das Handling von Retouren/Gutschriften in Filialen?  Wie lange nach der Bestellung/Bezahlung sind Gutschriften möglich? 133-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 14. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Performance  Verzögerungen durch Schnittstelle ok aus Kundensicht?  Speziell zu beachten: Realtime-Bonitätsprüfung Auszahlungszeitpunkt  Klären, wann Sie das Geld vom Dienstleister erhalten  Liquidität versus Gebühren 143-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 15. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Kosten für den Händler  Unterscheiden: Investitions- und Betriebs-Kosten  Bei den Investitionen sind auch die Entwicklungskosten auf Shop-Seite und Test-Aufwand zu berücksichtigen  Als Betriebskosten vom DL können anfallen:  %-Gebühr in Abhängigkeit von Umsatz  Fixe Gebühr pro Rechnung  Gebühr pro Rechnungs-Versand  Monatlich fixe Betriebskosten  Kosten bei Gutschriften? 153-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 16. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Kosten für den Kunden  Wie hoch sind Mahngebühren für den Kunden? Tipp: Kostenlose Mahnung per eMail  Gibt es zusätzliche unerwartete Kosten wie z.B. eine Gebühr für «Monatsrechnung» 163-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 17. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Zusätzliche Cross-Channel-Features  In der Filiale: Retouren von Ware, welche mit Rechnung bezahlt wurde  Rechnungs-Zahlung in der Filiale  Online-Einkauf - Bezahlung der Rechnung in der Filiale  Bezahlung der Rechnung per Kreditkarte 173-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 18. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Transportart der Rechnung  Mit der Lieferung/Teil-Lieferung?  Per Post? Per eMail? Beides?  Kosten bei Post-Rechnung für Kunde?  Vorsicht bei Sammelrechnungen CI/CD, Wording, Reputation  … auf Rechnung und Mahnung  Rechnung verständlich?  Aggressivität bei Mahnungen/Betreibungen  Mahngebühren im üblichen Rahmen?  Sicherstellen der Mehrsprachigkeit 183-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 19. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Zielgruppen  Abklären, ob der DL die Zielgruppen abdecken kann  Normale Konsumenten sind für DL kein Problem Wie sieht es aus mit Firmen, Vereinen? Liefer-/Rechnungsadresse  Unterschiedliche Liefer- und Rechnungs-Adresse sind ein Missbrauchspotential (keine Rechnungs-Zahlung möglich)  Falls ihre Kunden die Adressen oft unterschiedlich wählen unbedingt speziell thematisieren  Mögliche Lösung: Als Sicherheit die Kreditkartendaten hinterlegen 193-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 20. Rechnungs-Zahlung - Evaluation Referenzauskünfte einholen  Vergleichbare Händler  Gleiche Shop-SW  Gleiches Land  Ähnliche Kunden  Ähnliche Abläufe  Testkäufe in andern Shops tätigen 203-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 21. Optimierung Betrieb Wie optimiere ich als Händler meinen DB? 213-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 22. Optimierung Betrieb Kosten: Vertiefung zur %-Gebühr  DL beurteilen das Risiko (Zahlungsausfall) nicht nur nach dem User sondern auch aufgrund des Shop-Sortiments  Es gibt risikoreiche Produkte (z.B. Elektronik) und problemlose Produkte (z.B. Bücher)  Entsprechend gibt es eine grosse Bandbreite bei der Annahmequote: 50% – 95%  Ein Shop mit einem breiten, heterogenen Sortiment hat da evtl. ein Problem Lösungsansatz: Risiko-Beurteilung aufgrund von WK  Je höher das Risiko für den DL, je höher die Gebühren 223-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 23. Optimierung Betrieb Kosten/Risiko versus Annahmequote  Preis drücken => tiefere Annahmequote 233-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 100% Risiko/Kosten Annahmequote A B
  • 24. Optimierung Betrieb Ziel: Möglichst hohe Annahmequote bei vertretbaren Gebühren ToDo’s  Annahmequote prüfen und hinterfragen  Annahmequote als KPI aufnehmen  Annahmequote mit DL diskutieren  Evtl. höhere Gebühren für eine höhere Annahmequote in Kauf nehmen  Mögliche neue Ansätze zur Optimierung:  Daten-Set von anderem DL prüfen lassen  DL soll WK für Beurteilung des Risikos berücksichtigen (keine pauschale Shop-Beurteilung)  Unterschiedliche Annahmequoten und Gebühren für unterschiedliche Produkte (margenabhängig) 243-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 25. Carpathia Walter Oberli Bleiben Sie mit uns in Kontakt! @carpathia_ch gplus.to/carpathia facebook.com/carpathia.ch blog.carpathia.ch @walteroberli gplus.to/walteroberli walter_oberli walter-oberli walter.oberli@carpathia.ch Vielen Dank. 253-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
  • 26. Download als PDF: www.carpathia.ch/publikationen/referate/ 263-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli