2. Clustering der Einsatzszenarien
Business-IT- Technische
Alignment Umsetzung
Prozess-
P Prozess-
P Requirements Prozess-
Prozess
verbesserung dokumentation Management automatisierung
Orga-Projekte IT-Projekte
3. Das Tool ist ein Baustein des Erfolgs
Rollen
Methoden
Ziele
i l Werkzeuge
Prozesse
4. Exemplarisches Einsatzszenario: Prozessdokumentation
Ziele
• Mehr Transparenz in unseren Prozessen
p
• Neue Mitarbeiter verstehen, wie wir funktionieren
• Wir schaffen die ISO-Zertifizierung
• Rollen
• Es gibt ein Know how Zentrum (Betriebsorga IT etc )
Know-how-Zentrum (Betriebsorga, etc.)
• Hier werden die Methodik, das Tool, die Meta-Prozesse definiert
• Dokumentiert werden soll in den Fachbereichen
• Zentrales Know-how-Zentrum unterstützt und übernimmt die QS
• Methodik
• BPMN + Guidelines (Konventionen)
• Textuelle Beschreibungen
• Prozessarchitektur (Prozesslandkarten, Wertketten etc.)
• Tooling
• BPMN-Werkzeug für kollaboratives Arbeiten, Verwaltung umfangreicher
Dokumentationen, Definition von Attributen etc.
• Mitarbeiter-Informationssystem (Wiki, Sharepoint etc.)
Mitarbeiter Informationssystem
• Meta-Prozesse
• Prozesserhebung und –dokumentation
• Pflege und Aktualisierung
• F i b von Modellen (
Freigabe M d ll (methodisch / I h ltli h)
th di h Inhaltlich)
5. Typische Auswahlkriterien für einen Modeler
Abdeckung BPMN 2.0
Syntax-Prüfung Eigene Attribute
Echtzeit-Publishing
Tokenfluss-Prüfung Notation Alle Symbole
Rollen/Rechte/
Web Sichten
Eigene Artefakte
Alle Attribute
Suche Diagram Interchange
Versionsvergleich
(DI)
Integration (Sharepoint,
Versionen wieder Versionierung Veröffentlichung
Wiki etc.)
herstellen
Modellierung
M d lli
Handbücher Customizing BPMN 2.0 Export Alle Symbole
Historisierung
Alle Attribute
Kontext-Menü- BPMN 2.0 Import
Palette Usability Diagram Interchange
Automatisierung (DI)
BPMN-Modeler
Layouting
Import proprietärer
Konventionen
Palette(n) Attribute
Roundtrip
Export prop. Attribute
Begriffs-Repository
(Durchschleifen)
Layout Checker
Layout-Checker
(Wirtschaftliche) Profitabel?
Upfront-Kosten /
Template-Repository Pauschalpreis Lizenzmodell Stabilität
Anbieter Verbindlichkeiten?
(Wirtschaftliche)
Roadmap VC-Driven?
Wartung&Support
Z.B.
Z B 20% vom VC Exit-Strategie?
Exit Strategie?
Pauschalpreis
Flexibilität
Kompetenzen/
Referenzen Branche
Themen
6. Cluster: Modellierung
Abdeckung BPMN 2.0
Syntax-Prüfung Eigene Attribute
Echtzeit-Publishing
Tokenfluss-Prüfung Notation Alle Symbole
Rollen/Rechte/
Web Sichten
Eigene Artefakte
Alle Attribute
Suche Diagram Interchange
Versionsvergleich
(DI)
Integration (Sharepoint,
Versionen wieder Versionierung Veröffentlichung
Wiki etc.)
herstellen
Modellierung
M d lli
Handbücher Customizing BPMN 2.0 Export Alle Symbole
Historisierung
Alle Attribute
Kontext-Menü- BPMN 2.0 Import
Palette Usability Diagram Interchange
Automatisierung (DI)
BPMN-Modeler
Layouting
Import proprietärer
Konventionen
Palette(n) Attribute
Roundtrip
Export prop. Attribute
Begriffs-Repository
(Durchschleifen)
Layout Checker
Layout-Checker
(Wirtschaftliche) Profitabel?
Upfront-Kosten /
Template-Repository Pauschalpreis Lizenzmodell Stabilität
Anbieter Verbindlichkeiten?
(Wirtschaftliche)
Roadmap VC-Driven?
Wartung&Support
Z.B.
Z B 20% vom VC Exit-Strategie?
Exit Strategie?
Pauschalpreis
Flexibilität
Kompetenzen/
Referenzen Branche
Themen
7. Warum brauche ich eine Modeling Guideline?
BPMN ist komplex.
BPMN bietet viele
Freiheitsgrade.
Eine Guideline liefert
Leitplanken und
Orientierungshilfen.
E k
Es kann schneller und mit
h ll d it
besserer Qualität modelliert
werden.
Die Modelle werden
einheitlicher und dadurch
besser vergleichbar.
Insgesamt: Bessere Lesbarkeit und Akzeptanz, während gleichzeitig die
formale Qualität und Verwendbarkeit gewahrt wird
wird.
16. Top-Down-Bottom-Up: KVP Inspect and
Adapt
d
Process Owner
(Cross-Functional)
(Cross Functional)
Process Team
“BPMM Le el 3: Wherein common standa di es p ocesses are
Level 3 Whe ein common, standardizes processes a e
synthesized from best practices identified in the work groups [...]”
17. Erfolgsfaktoren für KVP
erer
Korrekte Prozessmodelle
Modellie
Verständliche Prozessmodelle
Allgegenwärtige Prozessmodelle
Klarer, konstanter Adressat für Vorschläge
Process Owner
O
Nachvollziehbare Bewertung von Vorschlägen
Zügige Umsetzung positiv bewerteter Vorschläge
18. Anforderungen für die Veröffentlichung
Echtzeit-Publishing
Rollen/Rechte/
Web Sichten
Suche
Integration (Sharepoint,
g ( p ,
Veröffentlichung
V öff tli h
Wiki etc.)
Handbücher Customizing
g
BPMN-Modeler
19. Cluster: Automatisierung
Abdeckung BPMN 2.0
Syntax-Prüfung
Echtzeit-Publishing
Tokenfluss Prüfung
Tokenfluss-Prüfung Notation
N t ti Alle Symbole
Rollen/Rechte/
Web Sichten
Eigene Artefakte
Alle Attribute
Suche Diagram Interchange
Versionsvergleich
(DI)
Integration (Sharepoint,
Versionen wieder Versionierung Veröffentlichung
Wiki etc.)
herstellen
Modellierung
Handbücher Customizing BPMN 2.0 Export Alle Symbole
Historisierung
Alle Attribute
Kontext-Menü- BPMN 2.0 Import
Palette Usability Diagram Interchange
Automatisierung (DI)
BPMN-Modeler
Layouting
Import proprietärer
Konventionen
Palette(n) Attribute
Roundtrip
Eigene Attribute Export prop. Attribute
(Durchschleifen)
Begriffs-Repository
Layout-Checker (Wirtschaftliche) Profitabel?
Upfront-Kosten /
Pauschalpreis Lizenzmodell Stabilität
Anbieter Verbindlichkeiten?
Template-Repository
(Wirtschaftliche)
Roadmap VC-Driven?
Wartung&Support
Z.B.
Z B 20% vom VC Exit-Strategie?
Exit Strategie?
Pauschalpreis
Flexibilität
Kompetenzen/
Referenzen Branche
Themen
20. Typische BPM-Architektur mit BPMN 2.0
BPMN 2.0 Process
Administrator
Process
Analyst
Speichern
(KPI) Monitoring
<xml>
<asass>sddsd</sdsd>
<sdds>sdsds</sdsds>
Process Engine
<sdd>
<sddsds>sddsd</fff>
</sdd>
</ffdfsdf>
Process
Engineer Execution (KPI)
Reporting Process
auch BPMN 2.0
Manager
TaskLists /
Portal / ESB Rule
Mobile / etc. Engine
c. L
et P E
B
Process Legacy / Backend
Participants intern / extern
22. Typische Gründe für die 2-Tool-Lösung
Der fachliche Modeler / die technische
Entwicklungsumgebung ist schon länger im Haus
und strategisch gesetzt.
Man möchte für das Business ein Tool, mit dem es
auch wirklich zurecht kommt.
Man möchte für die IT eine Entwicklungsumgebung,
mit der sie auch wirklich zurecht kommt.
25. Ibo Prometheus.NET (Anbieter: ibo software)
Umfassendes Prozessmanagement …
von ib P f
ibo Professional, zu St d d zu BPMN …
i l Standard
flexibel zu customizen – z.B.: BPMN-light
Seit 30 Jahren sind Prozesse die Leidenschaft von ibo
26. Ibo Prometheus.NET BPMN für Sparkassen –
Praxisbeispiel - GPS
Visualisierung von GPS Prozessen
(aus dem Kernbankensystem der Sparkassen)
in ibo Software Prometheus.NET
Ziel: optimale Abstimmung der Administratoren
mit dem Fachbereich für die Anpassung
i d F hb i h fü di A
29. Process Editor (Anbieter: Signavio)
• Intuitive Bedienung dank Vorschlagswesen und Syntaxhilfen
• Konfiguration von Modellierungsrichtlinien
• Import/Export über standardisiertes BPMN 2.0 XML-Format
• Kommentierungsfunktion für Kollegen aus den Fachbereichen