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Success Story "Übergreifendes Testmanagement für alle Projekte"
1. Durchgängiges Testmanagement
für alle Projekte
Wer wie der IT-Dienstleister DB Systel Software für einen führenden interna-
tionalen Transport- und Logistikdienstleister wie die Deutsche Bahn konzipiert,
implementiert und betreibt, trägt hohe Verantwortung. Um die Software-
Erstellung weiter zu industrialisieren, wird seit 2008 im gesamten Unternehmen
ein einheitliches Test Management Tool (TMT) für die Qualitätssicherung ein-
gesetzt.
HP Referenz:
Herausforderung:
HP Quality Center
DB Systel strebte eine möglichst große Durchgängig-
Branche: keit der Testumgebung an. Während einheitliche
IT- und Testprozesse definiert waren, fehlte eine ein-
heitliche, durchgängige Testplattform, von der
TK-Dienstleistung Anforderung über die Testspezifikation bis zum
Fehlermanagement und projektübergreifenden
einheitlichen Build-to-Run-Tests. Mitarbeiter erlern-
ten projektspezifische Testwerkzeuge, was die
Flexibilität hinsichtlich Projekteinsätzen verringerte.
In den Projekten fiel immer wieder Aufwand für
die Evaluierung von Test-Tools an. Software-Pro-
jekte ließen sich nur schwer vergleichen.
Lösung:
(Foto: Stephan Graubner)
In allen Projekten wurde HP Quality Center als
einheitliches Test Management Tool implementiert. Wenn es um die Sicherheit des Schienenverkehrs
Zukünftige Projekte arbeiten von Anfang an mit geht, kennt das Eisenbahnbundesamt kein Pardon:
diesem Werkzeug. Jede einzelne Funktion jeder eingesetzten Software,
Eine Anbindung an die Tools des Anforderungs- die in unternehmenskritischen Bereichen der
managements und das Software-gestützte Incident Deutschen Bahn eingesetzt wird, muss vor der
Management mit HP Service Center sorgen für Inbetriebnahme erfolgreich getestet worden sein.
Durchgängigkeit, das Dashboard sorgt für die nötige Und nach jeder Veränderung eines solchen Pro-
Transparenz. Ein einheitliches Fehlermanagement gramms ist dieses Prozedere zu wiederholen.
mit einer übergreifenden Fehlerdatenbank ver-
ringert die Zahl von Wiederholungsfehlern. Die anspruchsvolle Aufgabe, Software für die
Deutsche Bahn zu entwickeln, übernimmt DB Systel
GmbH, der IT-Dienstleister der Deutschen Bahn.
Business-Mehrwert: Um deren hohen Anforderungen dauerhaft genügen
DB Systel konnte seinen CMMI-Reifegrad durch zu können, setzt man dort schon lange auf klar
den Einsatz von HP Quality Center und weitere definierte Standards für Prozesse und Strukturen:
Maßnahmen von 2 auf 3 steigern. Die Koopera- Messlatte für die Software-Entwicklung ist CMMI
tion mit der Deutschen Bahn, für die DB Systel fast (Capability Maturity Model Integration), IT-Betriebs-
ausschließlich arbeitet, vertiefte und verbesserte prozesse werden nach ITIL (IT Infrastructure Library)
sich durch das viel transparentere Testgeschehen. abgewickelt. „Dadurch können wir garantieren,
Die hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit der dass unsere Arbeitsergebnisse hohe Qualität haben
Anwendungen, die DB Systel für die Deutsche und unsere Prozesse transparent sind“, erklärt Gun-
Bahn erstellt, wird heute mit weniger Aufwand nar Rühl, der als Senior Vice President Development
erreicht, was zu Kostenvorteilen führt. Dies wiede- Center bei DB Systel die Themen Technische Archi-
rum verbessert die Position des Dienstleisters sei- tektur, Design & Implementierung sowie den Test in
nem Kunden gegenüber. der Software-Entwicklung verantwortet.
2. Von einem zentralen Test-Management-Tool ver-
DB Systel – ICT-Dienstleister der Deutschen Bahn sprach sich Rühl außerdem, den Test für neue Soft-
DB Systel mit ihren rund 5000 Mitarbeitern ist ein ganzheitlicher Dienstleister für ware-Projekte zentral aufsetzen zu können. „Sie
ICT-Leistungen im Deutsche Bahn-Konzern. Die Aufgaben der Mitarbeiter reichen haben dann bei Weitergabe an die Projektteams
von der Software¬-Entwicklung bis zum Betrieb der Rechenzentren. Das Deve- bereits eine Reihe projektübergreifend gleicher Basi-
lopment Center ist für die technische Architektur, für Design & Implementierung stests“, erklärt der Manager.
sowie für den Software-Test verantwortlich. Es erbringt zusammen mit Compe-
tence Center circa 1500 MJ Beratungs- und Entwicklungsleistungen in dem Dienstleister muss die Software-Werkzeuge bestens
Bereichen Individual- und Standard-Software. Mehr als 500 Verfahren werden beherrschen
so entwickelt, weiterentwickelt und gewartet. Ende 2005 war die Entscheidung für die Einführung
eines einheitlichen TMT gefallen. DB Systel begann
nun, nach einem geeigneten Tool zu suchen. Gleich-
Rühls Fernziel ist die weitgehend automatisierte Test- zeitig galt es, auch einen geeigneten Dienstleister zu
und Entwicklungsumgebung. Als einen Schritt wollte finden. Er musste mit dem ausgewählten Werkzeug
er Software-Tests stärker standardisieren und trans- sehr gut vertraut sein und belegbar großes Wissen
parent machen. Zwar gab es bereits ein zentrales in der Implementierung entsprechend anspruchsvoller
Prozessmanagement im Testbereich und eine Test- Testumgebungen mitbringen. Die Wahl fiel schließ-
prozess-Bibliothek, doch waren die zentralen Testma- lich auf HP Quality Center als übergreifende Test-
nagement-Tätigkeiten nicht in Software abgebildet. plattform. Die Konzeption und Implementierung sollte
Es fehlte an einer einheitlichen, alle Projekte und alle das unter anderem auf die Professionalisierung des
Stadien umfassenden Testinfrastruktur. Die einzelnen Software-Testens spezialisierte Beratungsunterneh-
Projekte konnten ihre Werkzeuge für die Testdoku- men C1 SetCon übernehmen.
mentation selbst auswählen, was Zeit und Geld
kostete. Die Probleme: Die Ergebnisse oder Tests aus „Wir machen jetzt weniger der teuren Fehler in frü-
den einzelnen Projekten waren wegen der unter- heren Entwicklungsphasen, etwa beim Design, weil
schiedlichen Tools kaum wiederverwertbar. Effizienz wir rechtzeitig gegensteuern können“, Gunnar Rühl,
und Erfolg einzelner Software-Projekte ließen sich Senior Vice President Development Center bei DB
nur schwer vergleichen. Mitarbeiter, die von einem in Systel.
ein anderes Projekt wechselten, mussten sich auch in
eine neue Tool-Landschaft einarbeiten. „Es leuchtete uns ein, dass wir mit einem einheit-
lichen TMT den Aufwand der Software-Entwicklung
„Neue, zentral aufgesetzte Software-Projekte haben reduzieren könnten“, erklärt Detlef Exner, Geschäfts-
bei Weitergabe an die Projektteams bereits eine führungsvorsitzender von DB Systel. Überzeugend
Reihe projektübergreifend gleicher Basisfunktionen,
sodass sich das Software-gestützte Management Das Trassenportal TPN
projektspezifisch nur in Spezialfunktionen voneinan- Erstellung und Pflege der Software für das Trassen-
der unterscheidet“, Gunnar Rühl, Senior Vice President portal der Deutschen Bahn gehört zu den
Development Center bei DB Systel.
komplexesten Projekten von DB Systel. Eine Trasse
ist eine spezifische Verbindung zwischen zwei
DB Systel beschloss daher, eine einheitliche Soft-
Orten zu einem spezifischen Zeitpunkt. Über
ware-Plattform für den gesamten Testbereich, also
denselben Schienenstrang laufen also im Lauf eines
ein Test Management Tool (TMT) einzuführen. Es
Tages in der Regel mehrere Trassen. Die Regulie-
sollte die bestehenden Lücken in der Durchgängigkeit
rungsregeln bestimmen, dass jedes der mehreren
des Testgeschehens schließen und für alle Software-
Hundert externen Bahnunternehmen, die das Stre-
Projekte verbindlich sein, die projektintern genutzten
ckennetz der Deutschen Bahn nutzen, über das
übrigen Werkzeuge also ablösen. Bestehende Tests
Portal jederzeit eine Trasse bestellen können muss.
sollten in die neue Umgebung migrieren und das
Dabei sind nur etwa 30 Prozent der Trassen wie-
neue Werkzeug sich möglichst nahtlos in die beste-
derkehrender Regelbetrieb, meist Personenzüge.
hende Umgebung integrieren. „Wir hatten zwar
Die restlichen 70 Prozent bestehen aus Sonderver-
übergreifende Managementprozesse definiert, doch
kehren, insbesondere Güterzügen. Sie müssen
bisher fehlte uns noch eine Software-Plattform, die
kurzfristig in den Gesamtverkehr „eingefädelt“ wer-
ebenfalls durchgängig arbeitet“, erklärt Klaus Metz-
den, denn diese Trassen können von den Kunden
laff, Leiter Development Center Qualitätssicherung
der Deutschen Bahn bis 24 Stunden vor geplanter
und verantwortlich für das zentrale Prozessmanage-
Abfahrt bestellt werden. Fällt das Portal aus, ver-
ment im Testbereich bei DB Systel. Um funktionale
letzt dies die Regulierung, da nun niemand eine
GUI-Tests automatisch ablaufen zu lassen, nutzte DB
Trasse ordern kann, und der Bahn entgeht der Tras-
Systel bereits „DBS Testautomation“, eine selbst ent-
senumsatz. Schlimmstenfalls gerät das gesamte
wickelte Lösung, für Last- und Performancetests setzte
schienengestützte Transportsystem durcheinander.
DB Systel das HP-Tool Loadrunner ein.
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3. (Foto: Stefan Warter) wirkten die projekt- und phasenübergreifende Durch- solches Vorhaben nur schwer durchführbar“, betont
gängigkeit der Testlösung und die damit verbun- Dr. Stephan Fassbender, Geschäftsbereichsleiter
denen Effizienz- und Kostenvorteile sowie der weitere Testen bei C1 SetCon und seitens des Dienstleisters
Schritt in Richtung Prozess-Automatisierung, der für die TMT-Einführung bei DB Systel verantwortlich.
damit einherging. Die Geschäftsführung unterstützte
Mitsprache erhöht Motivation
„Wir hatten zwar übergreifende Managementprozesse Zunächst erfolgten umfangreiche Informations- und
definiert, doch bisher fehlte uns noch eine Software- Motivationsveranstaltungen. Sie vermittelten, warum
Plattform, die ebenfalls durchgängig arbeitet“, der Umstieg auf ein einheitliches Tool sinnvoll und
Klaus Metzlaff, Leiter Development Center Qualitäts- insgesamt vorteilhaft ist, auch wenn viele Mitarbeiter
sicherung und verantwortlich für das zentrale Prozess- und Projekte ihre bisherige Arbeitsweise anpassen
management im Testbereich bei DB Systel. müssen. Zusätzliche Workshops fanden in jedem
Zielprojekt für die projektspezifische Anpassung des
die Implementierung nicht nur durch die Genehmi-
Tools und die Schulung der Anwender statt.
gung des für die gesamte zweijährige Tool-Einfüh-
rung knapp siebenstelligen Budgets. Vielmehr stellte Wesentlicher Schlüssel zur erfolgreichen unterneh-
sich die Führungsebene während der gesamten Lauf- mensweiten Tool-Einführung war die Standardisie-
zeit eindeutig hinter das Vorhaben, was die Ernsthaf- rung: Viele klar definierte Bereiche der Testplattform
tigkeit des Vorhabens unterstrich und die Mitarbeiter sind projektübergreifend einheitlich, während einige
motivierte. In den einzelnen Projekten mussten die wenige durch die Projekte modifiziert werden dürfen.
Zuständigen des Einführungsteams deshalb keine Berichte sollten standardisierte Formate haben, Kom-
Grundsatzdiskussion zum Thema Tool-Migration munikations- und Benutzerschnittstellen, Rollen und
mehr führen. Metriken für die übergeordnete Steuerung sich in
allen Projekten gleichen. Angestrebt wurde, insge-
Im Jahr 2006 entwickelten und erprobten Mitarbeiter
samt möglichst viele Kernfunktionen von HP Quality
von C1 SetCon und DB Systel gemeinsam das
Center unverändert zu erhalten und so das Gesamt-
Migrationskonzept. Für die Umsetzung eignete sich
system kostengünstig im Betrieb und aufwärtskompa-
am besten die Organisationsform als Projekt. Dem
tibel zu neuen Versionen zu halten.
Projektteam gehörten bis zu sechs Mitarbeiter beider
Unternehmen an. Der Integrator trug maßgeblich zur Jedes Software-Projekt konnte einen Zeitpunkt für
Umsetzungsmethodik bei. „Aus ähnlichen Projekten den Migrationsprozess bestimmen. „Dieser partizipa-
wissen wir, dass es entscheidend ist, die zukünftigen tive Ansatz erhöhte die Motivation der Betroffenen“,
Tool-Nutzer frühzeitig zu überzeugen, sonst ist ein erklärt Michael Bangel, Leiter Technology Center Test
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4. der DB Systel, der operativ für das Projekt Testma-
nagementtool verantwortlich zeichnete. Für die Besseres Testen mit HP Quality Center
Nutzung des TMT entrichtet heute jedes Projekt eine • Verzögerungen entfallen, weil mehrere Mitar-
Flat Fee, die unabhängig von der Zahl der Anwen- beiter parallel an denselben Tests arbeiten
der ist. „Wir wollten damit verhindern, dass Projekte können.
oder einzelne Mitarbeiter das Werkzeug gar nicht • Tests lassen sich mehrfach verwenden. In
verwenden, um Kosten zu sparen“, erklärt Rühl. lange dauernden Entwicklungsprojekten mit
immer neuen Versionen liegt die Redundanz
Vor der großflächigen Einführung stand die Auswahl
bei 60 bis 80 Prozent, projektüber¬greifend
geeigneter Pilotprojekte. „Ich wollte große und
bei 10 bis 20 Prozent.
wichtige Projekte auswählen“, so Rühl. „Wählt man
zu einfache Projekte, zeigen sich während der • Das übergreifende Fehlermanagement
Implementierung in komplexeren Bereichen oft neue verringert Mehrfachfehler und unnötige
Herausforderungen.“ Ausgewählt wurde die Soft- Kommunikationswege.
ware für den bedienten Fahrscheinverkauf. Sie läuft • Tester können ohne erneute Einarbeitung in
bei Bahnberatern in den Servicecentern auf dem Tools flexibler zwischen Projekten wechseln.
Bildschirm, wenn Kunden ihre Fahrkarte ordern. • Evaluierungsaufwand für Tools in den
Zweites Pilotprojekt wurde das Trassenportal TPN einzelnen Software-Projekten entfällt.
(siehe Kasten). In beiden Projekten lief die Migration
• Der Administrationsaufwand des TMT ist
glatt. Die vorhandenen Tests ließen sich in Excel
gering: Die zentrale Installation von HP Quality
umstrukturieren und von dort aus in HP Quality Cen-
Center auf einem Solaris- und einem Windows-
ter einbringen. Beide Projekte konnten wie erwartet
Server administrieren dank Standardisierung
bis Ende 2006 auf die neue Umgebung umsteigen.
im Regelbetrieb zwei Mitarbeiter.
Gut motiviert beim Rollout • Einzelne Testprojekte sind besser vergleichbar.
Dann folgte der Rollout in der Fläche. Von den rund
80 Software-Projekten unterschiedlichen Umfangs
standardisierten TMT-Schablone den projektspezi-
sollten jeweils vier bis fünf monatlich auf die neue
fischen Prototyp und modifizierte ihn, wo möglich
Testplattform umsteigen. Weil die Anwender selbst
und erlaubt, nach den Vorstellungen der Anwender.
die Termine passend zu ihren Testphasen mitbestim-
Nun wurden die Tests importiert, die Anwender in
men konnten, verzögerte sich der für Ende 2007
ihre zukünftigen Rollen im Testprozess und die Tool-
geplante Fertigstellungstermin auf April 2008.
bedienung eingewiesen und das Tool produktiv
„Dafür hatten wir erheblich weniger Reibungen zu
gesetzt. Die Dauer einer solchen Rollout-Phase
überwinden, weil die Anwender ihre Bedürfnisse
betrug zwei bis vier Wochen für jedes Projekt.
respektiert sahen“, erinnert sich Susanne Meyer-Fehl-
haber, die Projektleiterin der DB Systel. Mehr Transparenz als je zuvor
„Wir profitieren nun von viel mehr Transparenz beim
Jede Projektmigration begann mit einem zweistün-
Software-Test“, freut sich Rühl. Einige Beispiele: Nun
digen Customizing-Workshop für Projektleiter,
gibt es ein projektübergreifendes Fehlermanagement
Testmanger und Key-User. Dort erklärten die Rollout-
mit standardisiertem Reporting. Alle Fehler und ihr
Verantwortlichen das Tool und stellten dar, welche
Bearbeitungsstatus werden dort dokumentiert.
Anpassungsmöglichkeiten bestehen. Sie erfuhren
Wiederholungsfehler und Kommunikation per Mail
dort, wie viele Nutzer das neue Werkzeug verwen-
lassen sich so vermeiden. Durch die automatisierte
den würden, die Zahl der Tests – je nach Projekt
Integration der Daten aus den Projekten lässt sich
zwischen einigen Hundert und einigen Zehntausend
projektübergreifend erkennen, in welchen Entwick-
– und den gewünschten Migrationszeitraum.
lungsphasen die meisten Fehler auftreten. „Wir
Anschließend erstellte das TMT-Projektteam aus einer
machen jetzt weniger der teuren Fehler in früheren
Entwicklungsphasen, etwa beim Design, weil wir
rechtzeitig gegensteuern können“, sagt Rühl zufrieden.
Für mehr Überblick sorgt auch das Dashboard.
Dieses an HP Quality Center angebundene Werk-
zeug fasst den Entwicklungsstand aller Software-
Projekte bei DB Systel zusammen und stellt die
Ergebnisse grafisch dar. Sowohl Projektverantwort-
liche als weitere wichtige Entscheidungsträger bei
DB Systel können sich so schnell über den Fortgang
der Arbeit informieren. Man sieht sofort, ob alle
wichtigen Prozesse im „grünen Bereich“ liegen oder
Engpässe entstehen.
(Foto: Günter Jazbec)
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