3. Ich sehe ein Bild
vom Königssee,
mit Bergen und
einem Fischer in
seinem Boot…
Übersetzung
Wahrnehmung Gedanke
…und versuche es in Worte zu fassen.
(Interpretation)
Fühlen/Sinnlich
(keine mentale Spiegelung)
Denken/Analytisch
(mentale Spiegelung)
4. Ich sehe ein Bild
vom Königssee,
mit Bergen und
einem Fischer in
seinem Boot…
Übersetzung
Wahrnehmung Gedanke
Ich lese einen Text…
Fühlen/Sinnlich
(keine mentale Spiegelung)
Denken/Analytisch
(mentale Spiegelung)
5. ∞
LOGIK A LOGIK B
LOGIK A LOGIK B
Übersetzung
Wahrnehmung-Gedanke
Übersetzung
Gedanke-Wahrnehmung
Übersetzungsfehler „Das Gold des Denkens“
Fühlen/Sinnlich
(keine mentale Spiegelung)
Denken/Analytisch
(mentale Spiegelung)
Wir dichten dazu „Neues aus Altem“
6. LOGIK A LOGIK B
Problem: Logik A wird bagatellisiert.
Die Dynamik der Gestaltungskompetenz unterliegt gedanklichen
Konstrukten
ZU REDUZIERT UM GESELLSCHAFT ZU GESTALTEN
Fühlen/Sinnlich
(keine mentale Spiegelung)
Denken/Analytisch
(mentale Spiegelung)
7. LOGIK A LOGIK B
Problem: Logik B kaum nicht beachtet.
Die Dynamik der Gestaltungskompetenz unterliegt heuristischem
Verhalten
ZU INDIVIDUELL UM GESELLSCHAFT ZU GESTALTEN
„Whatever works“
Fühlen/Sinnlich
(keine mentale Spiegelung)
Denken/Analytisch
(mentale Spiegelung)
8. Dualität bewusst werden
+
Reflexive Praxis im Problemlösungprozess
„Der Wissenschaftler, der den Künstler verstehen will,
muss zum Künstler werden (vice versa).“
Fühlen/Sinnlich
(keine mentale Spiegelung)
Denken/Analytisch
(mentale Spiegelung)
10. Fakten durch Isolation
Bildquelle: Ursus Wehrli: Die Kunst, auf(zu)räumen (Kein und Aber: 2013)
Bedeutung durch Kontext
Muster: Perspektive der Beziehungen
Sicht auf
Objekte
(abgegrenzte – abstrahierte
Dinge)
Sicht auf
Muster
(ganzheitliche – kontextbezogene
Beziehungsgefüge)
11. Konkreter sozialer
Beziehungsstrukturen
(z.B. Geben und Nehmen)
Abstrakte Dinge
(z.b. Arbeitslosenstatistik)
Sicht auf
Objekte
(abgegrenzte – abstrahierte
Dinge)
Sicht auf
Muster
(ganzheitliche – kontextbezogene
Beziehungsgefüge)
Fakten durch IsolationBedeutung durch Kontext
Muster: Perspektive der Beziehungen
12. Ein Muster ist…
…eine Beispiellösung für ein immer
wiederkehrendes Problem.
Mustername
Kontext
Ausganssituation
Problemlösung
Ergebnissituation
Wechselwirkung
Anschlussmuster
Zusatzinformation
Beispielbild, Diagramm, Bild,
Visualisierung, etc.
13. Man unterscheidet zwischen:
Spezifische Muster: konkreter Fall, individueller
Vorgang
Generische Muster: allgemeiner Beschreibung spezifischer
Muster die sich durchsetzen konnten
Beispiellösung für weitere Kontexte
Mustersprache: Ein konkretes Netzwerk von Mustern für
einen Themenbereich.
Bsp: Mustersprache der Commons
Mustersprache des Commoning
Mustersprache der Commons-Sommerschule
…
22. 2. Was möchte ich diese Woche teilen?
(Kein Muss: ich darf mich auch gern erst inspirieren lassen)
Muster-Workshop
23. 3. Problem: Wie kann ich das auf Commons/Commoning
Übertragen?
(Kein Muss: ich darf mich auch gern erst inspirieren lassen)
Muster-Workshop
24. 4. Lasst uns Muster beschreiben!
(Kein Muss, ich kann mich auch beim Nachbarn einklinken,
Gruppen sind erlaubt, Einzelarbeit ist erlaubt, auch nichts
machen ist erlaubt – Alles ist erlaubt!
Freie Gruppendynamik
Muster-Workshop
25. 5. Muster an die Pinnwand
(Kein Muss: es darf auch zurückbehalten, später hinzugefügt,
oder die anderen Muster nur gelesen werden)
Muster-Workshop
26. Praxis der Muster und Mustersprachen
6. Frage: Wie lassen sich die Muster miteinander vernetzen?
Ergeben sich neue Muster? Was haben wir davon?
Muster-Workshop