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Aus dem Sortimenter-Ausschuss
AkS – Jahrestagung
Mainz, 27. April 2013
Die wichtigsten Themen des SoA
I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015)
II. Meta-Datenbank
III. Inventur – neue Regelungen
IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene
V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche
VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels
Weitere, zukünftige Themen:
I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post
II. Tolino-Partnerschaft
2
I. Strategie des neuen SoA
3
1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce
2. E-Book Vertrieb im Buchhandel
3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln
4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel
5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment
6. Schulbuchmarkt der Zukunft
7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
1. Meta-Datenbank
4
• 22. Juni 12 Hauptversammlung fordert auf Antrag von H.-A.
Riethmüller, das VLB in Richtung Meta-Datenbank
auszubauen, die Webnutzung zu günstigeren Kosten
anzubieten (Zielvorgabe < 100 €/Monat)
• 23. August 12 SoA führt Sitzung mit Barsortimenten und Verlagen zum
Thema VLB-Nutzungsgebühren,
• 27. August 12 AkS fordert ebenfalls Meta-Datenbank
• 19. September 12 Neuer SoA erhebt „Meta-Datenbank“ zum wichtigsten
Thema seiner Strategie
• 8. November 12 Branchenparlament beschließt, Konzept einer Meta-
Datenbank zu erarbeiten
• 19. November 12 SoA lädt Verantwortliche der Barsortimente zum Gespräch
• 06. Dezember 12 SoA stellt Anforderungsprofil an Datenbank auf
• 17. Dezember 12 SoA führt Gespräch mit GF der Barsortimente und der MVB
• Februar 2013 Libri und KNV sagen Einbindung der VLB-Daten in ihre Kataloge
für das 3. Quartal 13 zu
1. Meta-Datenbank
5
• April 13 Börsenvereins-Vorstand beschließt, dass MVB eine
Meta-Datenbank für den Buchhandel aufbauen
solle
MVB wird unterstützt durch
- neuen „Fachbeirat für digitale Produkte“
(Verschmelzung des bisherigen VLB-Fach-
beirates und des libreka!-Fachbeirates)
- AKeCOM (Arbeitskreis eCommerce) des SoA
I. Strategie des neuen SoA
6
1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce
2. E-Book Vertrieb im Buchhandel
3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln
4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel
5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment
6. Schulbuchmarkt der Zukunft
7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
2. E-Book-Vertrieb im Buchhandel
7
• Einheitliche technische Standards
• Einheitliche Gesamtdatenbank, maximal hohe Titelzahl
• Barrierefreiheit (kein oder nur weiches DRM)
• Verkauf auch in der Buchhandlung
• Konditionen, Provisionen
• Leihmodelle unter Einbindung des Sortiments (vgl. Skoobe)
 Forderungen wurden im Branchenparlament Nov 12
vorgetragen
I. Strategie des neuen SoA
8
1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce
2. E-Book Vertrieb im Buchhandel
3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln
4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel
5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment
6. Schulbuchmarkt der Zukunft
7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
3. Buchmarketing-Kampagne attraktiv
vermitteln
9
I. Strategie des neuen SoA
10
1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce
2. E-Book Vertrieb im Buchhandel
3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln
4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel
5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment
6. Schulbuchmarkt der Zukunft
7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment
11
• 22. Juni 12: Antrag von Mitgliedern in der HV,
 dass die Kosten für die Zusendung nicht mehr länger der
Abnehmer, sondern der Versender trägt , wenn der Versand nach
dem für den Versender günstigsten Versandmodell erfolgen kann
und ein Mindestrechnungswert von 100,-- erreicht wird.
 Bei der Berechnung der Zustellkosten wird als Referenzpreis das
jeweils gültige Porto für Büchersendungen bis 1 Kg, bei
Lieferungen bis 5 KG der jeweils günstigste Satz der
Bücherwagendienste als zulässiger Höchstwert als Referenzwert
festgelegt.
Es dürfen keine pauschalen Versandkosten, die auch Verpackung
und sonstige Versandkosten enthalten, berechnet werden.
Soweit trotzdem der im VLB genannte Ladenpreis überschritten
wird, darf der Buchhändler wie in Ziffer 4 Satz 1 vorgehen.
Vorstand beauftragt die AG PRO sich mit dem Thema zu befassen / AG PRO arbeitet daran
AG PRO wird in der Hauptversammlung in Berlin (Buchtage) ausführlich berichten
Die wichtigsten Themen des SoA
I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015)
II. Meta-Datenbank
III. Inventur – neue Regelungen
IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene
V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche
VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels
Weitere, zukünftige Themen:
I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post
II. Tolino-Partnerschaft
12
III. Inventur – neue Regelungen
13
 Nach 2 ½ Jahren Lobbyarbeit bei den Finanzbehörden
 neues Sortimenter-Merkblatt zur Inventur mit dem wesentlichen
Ergebnis:
Die pauschale Bewertung mit 60% vom Verkaufspreis bei Büchern darf
vom Buchhandel weiterhin angewandt werden.
 Herbst 2012: SoA publiziert ausführliche Broschüre
» Bestandsaufnahme und Bewertung von Vorräten im Sortiment«, mit
ausführlichen Erläuterungen der neuen Regelungen
 SoA-Mitarbeiter beraten über 200 Mitgliedsbuchhandlungen zum Thema
Die wichtigsten Themen des SoA
I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015)
II. Meta-Datenbank
III. Inventur – neue Regelungen
IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene
V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche
VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels
Weitere, zukünftige Themen:
I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post
II. Tolino-Partnerschaft
14
IV. Vergabe von Schulbüchern
15
Rahmen: Novellierung der EU-Vergaberechtslinie
Mein Versuch: Mittels einer eigenen, festgeschriebenen Ausnahmeregelung,
der von MEPs eingebracht wird, preisgebundene Produkte (Schulbücher) von
der Ausschreibungspflicht auszunehmen.
Mein Vorschlag: Amendment
Contracts for the supply of goods or the provision services
which are subject by law to a fixed price
and in realtion to which a public procurement
ipso facto holds no value.
IV. Vergabe von Schulbüchern
16
Befürwörter: Grüne
Unschlüssig: Sozialdemokraten
Gegner: Liberale / FDP, allen voran das eigene
Bundeswirtschaftsministerium
 Chancen: leider eher schlecht
Die wichtigsten Themen des SoA
I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015)
II. Meta-Datenbank
III. Inventur – neue Regelungen
IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene
V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche
VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels
Weitere, zukünftige Themen:
I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post
II. Tolino-Partnerschaft
17
V. Interessenvertretung für das Sortiment
18
 Positionierung zu Geschäftsstrategien von Branchenteilnehmern
 z.B. Libri-Endkundenportal ebook.de
 z.B. MVB-Engagement bei Netto
 Positionierung zu Geschäftspraktiken Dritter
 z.B. Sparkassen-Amazon-Gewinnspiel
 z.B. Preisbindungsverstöße
 z.B. Büchersendungen Deutsche Post
 z.B. excklusive Nennung eines Buchhändlers in Zeitschriften oder auf
Websites
Die wichtigsten Themen des SoA
I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015)
II. Meta-Datenbank
III. Inventur – neue Regelungen
IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene
V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche
VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels
Weitere, zukünftige Themen:
I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post
II. Tolino-Partnerschaft
19
VI. Aktionen zur Profilschärfung & Bewerbung des
Buchhandels
20
Diverse Aktionen der SoA-AG Leseförderung
Ziel der Aktionen: Öffentlichkeit und Branche auf die Kompetenzen und die
Qualität der Leseförder-Aktivitäten im Sortimentsbuchhandel aufmerksam zu
machen.
 Lesetüte
Kooperation mit den Verlagen Arena und Oetinger
2013: 64.000 Lesetüten werden von 370 Buchhandlungen an Zweitklässler
ausgegeben; diese reichen sie bemalt/beschriftet an Erstklässler weiter
 damit erreicht die Aktion beinahe jeden 10. Erstklässler in Deutschland
VI. Aktionen
21
 Lesekünstler
Jährliche Prämierung des/r bestvorlesenden Kinderbuchautors/in
 Ausgezeichnet ausgedacht!
Die AG kürt jährlich gute Leseförderaktivitäten von Kinder- und
Jugendbuch- Verlagen.
 Lesestart
Projekt der Stiftung Lesen, das vom stationären Buchhandel unterstützt
wird
 Planung & Projektphase: Gütesiegel des Sortiments für Buchkindergärten
Die wichtigsten Themen in naher Zukunft
 Meta-Datenbank
 Büchersendungen – Dauer
− Online-Umfrage
− Material sammeln
− Gespräche mit Vertretern der Deutschen Post
− Ggf. weitere öffentlichkeitswirksame Maßnahmen
 Tolino-Partnerschaft
− Zertifizierungskriterien für eine Teilnahme
22
Herzlichen Dank !
Dr. Kyra Dreher, dreher@boev.de

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Dr. Kyra Dreher: Aus dem Sortimenter-Ausschuss

  • 1. Aus dem Sortimenter-Ausschuss AkS – Jahrestagung Mainz, 27. April 2013
  • 2. Die wichtigsten Themen des SoA I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015) II. Meta-Datenbank III. Inventur – neue Regelungen IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels Weitere, zukünftige Themen: I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post II. Tolino-Partnerschaft 2
  • 3. I. Strategie des neuen SoA 3 1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce 2. E-Book Vertrieb im Buchhandel 3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln 4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel 5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment 6. Schulbuchmarkt der Zukunft 7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
  • 4. 1. Meta-Datenbank 4 • 22. Juni 12 Hauptversammlung fordert auf Antrag von H.-A. Riethmüller, das VLB in Richtung Meta-Datenbank auszubauen, die Webnutzung zu günstigeren Kosten anzubieten (Zielvorgabe < 100 €/Monat) • 23. August 12 SoA führt Sitzung mit Barsortimenten und Verlagen zum Thema VLB-Nutzungsgebühren, • 27. August 12 AkS fordert ebenfalls Meta-Datenbank • 19. September 12 Neuer SoA erhebt „Meta-Datenbank“ zum wichtigsten Thema seiner Strategie • 8. November 12 Branchenparlament beschließt, Konzept einer Meta- Datenbank zu erarbeiten • 19. November 12 SoA lädt Verantwortliche der Barsortimente zum Gespräch • 06. Dezember 12 SoA stellt Anforderungsprofil an Datenbank auf • 17. Dezember 12 SoA führt Gespräch mit GF der Barsortimente und der MVB • Februar 2013 Libri und KNV sagen Einbindung der VLB-Daten in ihre Kataloge für das 3. Quartal 13 zu
  • 5. 1. Meta-Datenbank 5 • April 13 Börsenvereins-Vorstand beschließt, dass MVB eine Meta-Datenbank für den Buchhandel aufbauen solle MVB wird unterstützt durch - neuen „Fachbeirat für digitale Produkte“ (Verschmelzung des bisherigen VLB-Fach- beirates und des libreka!-Fachbeirates) - AKeCOM (Arbeitskreis eCommerce) des SoA
  • 6. I. Strategie des neuen SoA 6 1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce 2. E-Book Vertrieb im Buchhandel 3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln 4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel 5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment 6. Schulbuchmarkt der Zukunft 7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
  • 7. 2. E-Book-Vertrieb im Buchhandel 7 • Einheitliche technische Standards • Einheitliche Gesamtdatenbank, maximal hohe Titelzahl • Barrierefreiheit (kein oder nur weiches DRM) • Verkauf auch in der Buchhandlung • Konditionen, Provisionen • Leihmodelle unter Einbindung des Sortiments (vgl. Skoobe)  Forderungen wurden im Branchenparlament Nov 12 vorgetragen
  • 8. I. Strategie des neuen SoA 8 1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce 2. E-Book Vertrieb im Buchhandel 3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln 4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel 5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment 6. Schulbuchmarkt der Zukunft 7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
  • 10. I. Strategie des neuen SoA 10 1. Meta-Datenbank / Integratives E-Commerce 2. E-Book Vertrieb im Buchhandel 3. Buchmarketing-Kampagne für Sortimenter attraktiv vermitteln 4. Mehr Presseberichterstattung über den Buchhandel 5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment 6. Schulbuchmarkt der Zukunft 7. Intensivere Zusammenarbeit mit dem Verleger-Ausschuss
  • 11. 5. Senkung der Handlungskosten für das Sortiment 11 • 22. Juni 12: Antrag von Mitgliedern in der HV,  dass die Kosten für die Zusendung nicht mehr länger der Abnehmer, sondern der Versender trägt , wenn der Versand nach dem für den Versender günstigsten Versandmodell erfolgen kann und ein Mindestrechnungswert von 100,-- erreicht wird.  Bei der Berechnung der Zustellkosten wird als Referenzpreis das jeweils gültige Porto für Büchersendungen bis 1 Kg, bei Lieferungen bis 5 KG der jeweils günstigste Satz der Bücherwagendienste als zulässiger Höchstwert als Referenzwert festgelegt. Es dürfen keine pauschalen Versandkosten, die auch Verpackung und sonstige Versandkosten enthalten, berechnet werden. Soweit trotzdem der im VLB genannte Ladenpreis überschritten wird, darf der Buchhändler wie in Ziffer 4 Satz 1 vorgehen. Vorstand beauftragt die AG PRO sich mit dem Thema zu befassen / AG PRO arbeitet daran AG PRO wird in der Hauptversammlung in Berlin (Buchtage) ausführlich berichten
  • 12. Die wichtigsten Themen des SoA I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015) II. Meta-Datenbank III. Inventur – neue Regelungen IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels Weitere, zukünftige Themen: I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post II. Tolino-Partnerschaft 12
  • 13. III. Inventur – neue Regelungen 13  Nach 2 ½ Jahren Lobbyarbeit bei den Finanzbehörden  neues Sortimenter-Merkblatt zur Inventur mit dem wesentlichen Ergebnis: Die pauschale Bewertung mit 60% vom Verkaufspreis bei Büchern darf vom Buchhandel weiterhin angewandt werden.  Herbst 2012: SoA publiziert ausführliche Broschüre » Bestandsaufnahme und Bewertung von Vorräten im Sortiment«, mit ausführlichen Erläuterungen der neuen Regelungen  SoA-Mitarbeiter beraten über 200 Mitgliedsbuchhandlungen zum Thema
  • 14. Die wichtigsten Themen des SoA I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015) II. Meta-Datenbank III. Inventur – neue Regelungen IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels Weitere, zukünftige Themen: I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post II. Tolino-Partnerschaft 14
  • 15. IV. Vergabe von Schulbüchern 15 Rahmen: Novellierung der EU-Vergaberechtslinie Mein Versuch: Mittels einer eigenen, festgeschriebenen Ausnahmeregelung, der von MEPs eingebracht wird, preisgebundene Produkte (Schulbücher) von der Ausschreibungspflicht auszunehmen. Mein Vorschlag: Amendment Contracts for the supply of goods or the provision services which are subject by law to a fixed price and in realtion to which a public procurement ipso facto holds no value.
  • 16. IV. Vergabe von Schulbüchern 16 Befürwörter: Grüne Unschlüssig: Sozialdemokraten Gegner: Liberale / FDP, allen voran das eigene Bundeswirtschaftsministerium  Chancen: leider eher schlecht
  • 17. Die wichtigsten Themen des SoA I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015) II. Meta-Datenbank III. Inventur – neue Regelungen IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels Weitere, zukünftige Themen: I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post II. Tolino-Partnerschaft 17
  • 18. V. Interessenvertretung für das Sortiment 18  Positionierung zu Geschäftsstrategien von Branchenteilnehmern  z.B. Libri-Endkundenportal ebook.de  z.B. MVB-Engagement bei Netto  Positionierung zu Geschäftspraktiken Dritter  z.B. Sparkassen-Amazon-Gewinnspiel  z.B. Preisbindungsverstöße  z.B. Büchersendungen Deutsche Post  z.B. excklusive Nennung eines Buchhändlers in Zeitschriften oder auf Websites
  • 19. Die wichtigsten Themen des SoA I. Strategie des neuen Sortimenter-Ausschusses (2012 – 2015) II. Meta-Datenbank III. Inventur – neue Regelungen IV. Vergabe von Schulbüchern – Lobbyarbeit auf EU-Ebene V. Interessenvertretung innerhalb und außerhalb der Branche VI. Aktionen zur Profilschärfung und Bewerbung des stationären Buchhandels Weitere, zukünftige Themen: I. Büchersendungen / Gespräche mit der Post II. Tolino-Partnerschaft 19
  • 20. VI. Aktionen zur Profilschärfung & Bewerbung des Buchhandels 20 Diverse Aktionen der SoA-AG Leseförderung Ziel der Aktionen: Öffentlichkeit und Branche auf die Kompetenzen und die Qualität der Leseförder-Aktivitäten im Sortimentsbuchhandel aufmerksam zu machen.  Lesetüte Kooperation mit den Verlagen Arena und Oetinger 2013: 64.000 Lesetüten werden von 370 Buchhandlungen an Zweitklässler ausgegeben; diese reichen sie bemalt/beschriftet an Erstklässler weiter  damit erreicht die Aktion beinahe jeden 10. Erstklässler in Deutschland
  • 21. VI. Aktionen 21  Lesekünstler Jährliche Prämierung des/r bestvorlesenden Kinderbuchautors/in  Ausgezeichnet ausgedacht! Die AG kürt jährlich gute Leseförderaktivitäten von Kinder- und Jugendbuch- Verlagen.  Lesestart Projekt der Stiftung Lesen, das vom stationären Buchhandel unterstützt wird  Planung & Projektphase: Gütesiegel des Sortiments für Buchkindergärten
  • 22. Die wichtigsten Themen in naher Zukunft  Meta-Datenbank  Büchersendungen – Dauer − Online-Umfrage − Material sammeln − Gespräche mit Vertretern der Deutschen Post − Ggf. weitere öffentlichkeitswirksame Maßnahmen  Tolino-Partnerschaft − Zertifizierungskriterien für eine Teilnahme 22
  • 23. Herzlichen Dank ! Dr. Kyra Dreher, dreher@boev.de