4. Die Société Générale Group
• 163.000 Mitarbeiter aus 82 Nationen
• Die Société Générale in
Deutschland
• 32 Millionen Kunden weltweit
• in 122 Nationen vertreten
• 3 „Key Businesses“
• Global Investment Management und
Services
• Corporate und Investment Banking
• Retail Banking und Financial Services
• Specialised Financial Services
Hanseatic Bank
SocGenFrankfurt Branch
5. Die Otto Group
• 50.000 Mitarbeiter aus 20 Nationen
• Insgesamt 123 Gesellschaften
• 3 Geschäftsfelder
• Multichannel-Einzelhandel
• Finanzdienstleistungen
• Service
6. Die Hanseatic Bank
1969
1976
1995
2005
als Tochterunternehmen des Otto-Konzerns gegründet, um das Warenfinanzierungsgeschäft
für Kunden des Otto Versand abzuwickeln.
Umwandlung zur Vollbank
Die Entwicklung und das Angebot immobilienbezogener Ergänzungsdarlehen durch
Vertriebspartner bildet einen wichtigen Schwerpunkt.
75%-ige Tochter der französischen Société Générale, 25% Anteil bleiben bei der Otto Group.
Fokussierung auf das Konsumentenkreditgeschäft
2006
Gründung der Tochtergesellschaft „HSCE Hanseatic Service Center GmbH“ für die
Kreditbearbeitung, -abwicklung und den Partner-Support.
2007
Einführung der Otto und Schwab Kundenkreditkarten.
2008
Einführung der GenialCard sowie SoFie – unser Tool für den E-Commerce
2009
Einführung notebooksbilliger.de Card
Einführung Tool zur Sofortentscheidung Partnerkredit
2010
Einführung der ACE Kreditkarte sowie
Kooperation mit Weltbild
2011
Relaunch Corporate Design / Kooperation mit Karstadt „Karstadt VISA Karte“
7. Key Facts & Figures
Bilanzsumme
1.86 Mrd.€
Eigenkapital
106,6 Mio. EUR
Net banking Income 2011
111.7 Mio€
Bilanzgewinn 2011
20,7 Mio. €
Anzahl Mitarbeiter inkl. Hanseatic Service Center
436
Anzahl Niederlassungen in Deutschland
10
9. Business reputation - wir sind erfolgreich in unseren Märkten
Kreditkarten
• Bis heute haben wir über 200.000 Kreditkarten in den Markt eingeführt.
2008: Einführung der GenialCard
2009: Einführung der notebooksbilliger.de Card
2010: Einführung der ACE KreditKarte
2010: Einführung der SNOGARD-Black Card
2011: Einführung der Karstadt Visa-Karte* sowie der
Premiumhäuser: KaDeWe, Alsterhaus und Oberpollinger
* Inklusive Kundenkarte mit Bonusprogramm
11. Phase 1: Relaunch
Warum ein Relaunch?
•
Der bisherige Unternehmensauftritt und die Landingpages
- waren in die Jahre gekommen,
- das Design und die Technik teilweise noch aus 2003,
- wurden betreut durch 2 unterschiedliche Dienstleister,
- waren alle in unterschiedlichen Designs und
- parallel erfolgte eine Relaunch des Corporate Designs.
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13. Phase 1: Relaunch
Wir wollten
•
Aufmerksamkeit
Interesse wecken und Interessenten generieren.
•
Simplifizierung
Interessenten mit wenigen, aber gezielten Botschaften zu Kunden wandeln.
•
Usability
Eine einfacher zu bedienende Webseite für alle Zielgruppen.
•
Design
Ein modernes Design, das sich klar vom Wettbewerb abhebt.
•
Konsolidierung
Eine zentrale und intern verwaltbare, modernere Plattform.
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18. Phase 2: Conversion-Optimierung
Warum das Ganze?
• Sukzessive Reduzierung klassischer Online-Marketing Maßnahmen für
Kreditkarte und Privatkredit aus strategischen Gründen.
• Zwangsläufige Abnahme von Leads/Sales durch Wegfall der
Kampagnen.
• Traffic-Steigerung über parallel laufende SEO-Maßnahmen kann
Kampagnentraffic nicht ausgleichen.
Frage:
• Wie können wir den Umsatz trotzdem halten oder steigern und das
Beste aus dem generischem Traffic machen??
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20. Phase 2: Vorgehensweise
Aber hier, wie überhaupt,
Kommt es anders, als man glaubt!
Wilhelm Busch, Plisch und Plum, erstes Kapitel.
Lösung: Toolbasierte Website- und Conversion-Optimierung!
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21. Phase 2: Multivariates Testing
+ 11
,90
ea
%L
ds
Test: Reduktion der Vorteile, Ausblenden der Topnavi
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32. Hat es etwas gebracht?
• Freigewordenes Kampagnenbudget wurde
sinnvoll in Conversion-Optimierung investiert.
• Conversions wurden über die komplette
Webseite deutlich gesteigert.
Bsp. Kreditkarte
Unterschied 2011 – 2012 *
Visits
- 25%
Visitor-Lead-Conversion
+ 230 %
* Vergleichszeitraum jeweils Januar – September.
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