2. Roger Basler
Unternehmens-Architekt
Betriebsökonom FH
@rogerbasler
• Gründer der Analytics Agentur
• Mitgründer der Swiss e-Commerce Academy
• Mitgründer von TeslaSharing Schweiz
Referent am Innopark, KV Business School, ZHAW,
Digicomp und Somexcloud
Bücher https://www.amazon.com/Roger-Basler/e/B01H7BDB6O
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7. Erwartungshaltung
1. Warum sind Sie hier? Haben Sie ein Ziel?
2. Was möchten Sie heute Abend mitnehmen?
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8. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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10. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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11. Storytelling: Was ich mache
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http://www.imagesphere.net/images/bilder/architekten.jpg
15. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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16. Was ist Ihre Story?
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17. Warum Menschen nicht spenden
• Menschen, die in den vergangenen zwölf Monaten nicht
gespendet haben, vertrauen den Hilfswerken weniger
stark.
• (....) und nehmen sie als weniger effizient, professionell
und leistungsfähig wahr.
• (...) zweifeln sie daran, dass ihre Spende am richtigen
Ort ankommt.
• Bei den 15 Prozent, die angaben, nie zu spenden, ist
entweder diese negative Wahrnehmung besonders
stark, oder sie fühlen sich finanziell nicht dazu in der
Lage.
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18. Themen bei NGO
1. Vertrauen
2. Effizienz
3. Das „richtige“ Tun
Und dann gibt’s noch das Thema Geld...
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19. Themen bei NGO
1. Vertrauen
2. Effizienz
3. Das „richtige“ Tun
Und dann gibt’s noch das Thema Geld...
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20. Wie online sind wir?
• Neue Zahlungskanäle wachsen, sind aber
weiterhin von untergeordneter Bedeutung.
• Von 100 Franken gelangen erst 65 Rappen über
neue Zahlungskanäle wie SMS oder
Internetspenden an die Hilfswerke.
• Der Anteil hat sich seit 2015 fast verdoppelt.
• Zewo-zertifizierte Hilfswerke erhalten weiterhin
92 von 100 Spendenfranken via Post- oder
Banküberweisung.
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23. Was heisst das für NGO?
23http://www.werbewoche.ch/digital/2016-09-21/jeder-dritte-schweizer-e-commerce-einkauf-mobil
24. Ist Analyse
1. Wen wollen Sie erreichen?
1. Spender, Mitarbeiter, Multiplikatoren, Projekte?
2. Wie wollen Sie diese Personen erreichen?
3. Was sind Ihre Ziele mit den Personen?
4. Wie messen und verbessern Sie?
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25. Ihre Website kann mit Ihnen reden
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https://www.google.com/analytics/web/permalink?uid=vruHKK3pR-O3NAwYJT_C5w
26. Woher kommen die Besucher?
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https://www.google.com/analytics/web/template?uid=i5ivE2tjQJCF4hLjwnPnPg
27. 7x Google Analytics Dashboards
1. eCommerce: Link zum
2. Akquisition: Link zum Dashboard
3. SEO: Link zum Dashboard
4. AdWords: Link zum Dashboard
5. Social Media: Link zum Dashboard
6. Mobile Dashboard: Link zum Dashboard
7. Traffic Growth Dashboard: Link zum Dashboard
Tipp: für jede Webseite einfach wiederholen und entsprechend
anderes Profil auswählen.
Für alle die gerne noch mehr Wissen möchten zum Thema
Analytics, Google gibt ein kostenloses 48 minütiges VIDEO-
Webinar auf diesem Link.
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28. Check: Google Mobile Fähigkeit
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https://testmysite.thinkwithgoogle.com
29. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 29
30. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 30
31. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 31
32. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 32
33. Check: was will wer wissen?
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www.w-fragen-tool.com
34. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 34
www.w-fragen-tool.com
36. Ziel definieren: was ist ein Erfolg?
– Anzahl Besucher?
– Reichweite?
1. Interessenten werden zu ...
2. Newsletter Abonnenten werden zu ...
3. Leads werden zu...
4. Kunden werden zu ...
5. Fans werden zu ...
6. Netzwerk Kontakten (Multiplikatoren für neue ...)
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37. Sie müssen was dafür tun
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http://healthiswealth.money/wp-content/uploads/2015/10/Sales-funnel.jpg
38. Wie komme ich zu neuen Personen?
1. Sie brauchen Ansprechpartner
• Achtung: Datenschutz
– keine Adressen klauen
– double opt-in
• Adress-Management sauber führen mit Listen
2. Sie brauchen einen Funnel
• Dialog Marketing führen
– Social Media & Social Commerce
• Conversion Pixels einsetzen
• „Look alike“ um Publikum auszubauen
• Relevanz von Bewertungen nicht vergessen
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39. Hilfreiche Tools
• Inbound: bringen Sie Kunden dazu, sich zu
identifizieren mit einem Goodie
– Newsletter mit Gutschein für Besuch bei ...
– Checkliste für ....
– eBook für ....
• Die E-Mailadresse ist der Anfang
• Je „wertvoller“ das Goodie desto mehr
Informationen fragen Sie ab
– Vorname, Name, Telefon, etc.
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40. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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41. Bleiben Sie in Kontakt dank...
• Regelmässigen Newslettern
– (4x pro Jahr ist ideal)
• Sagen Sie danke
– MySwissChocolate
• Fragen Sie nach Bewertungen
• Machen Sie es den Menschen einfach
– Facebook: http://bit.ly/facebookbewertung
– Google: http://bit.ly/Google-Bewertung
– (ev Yelp: http://bit.ly/Yelpzuerich)
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42. Grundsetup: Onlinie
1. CMS (Opensource, Free)
– Alternativ: www.about.me
2. Website muss mobile, responsive sein
3. Google Business (Maps) einrichten
4. Analytics einrichten (überwachen, verbessern)
5. Newsletter Registrations Formular
6. Blog (regelmässig, blogroll, moderieren)
7. Landingpage einrichten (für Inbound)
8. Social (verknüpfen der Kanäle)
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43. Grundsetup: Newsletter
1. Den richtigen Zeitpunkt finden
– Kunden nach Interessen, Geschlechter, Kaufverhalten
segmentieren
2. Regelmässig A/B Testing durchführen!
– Testen von unterschiedlichen Subjekt-Zeilen!
– Angebote nach oben, Willkommenstext nach unten
– Social Signals einbauen
3. Unterscheiden zwischen InfoMailings,
Verkaufsförderungsmailings und
Reaktivierungsmailings!
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44. 4 Social Media Tipps
1. Kanäle checken: http://namechk.com (immer
gleich)
2. Webseite ist erste Anlaufstelle und sollte immer
verlinkt werden
1. Bloggen gibt Infos und Tiefe
2. Facebook gibt Updates
3. Twitter führt Konversationen
4. Nischennetzwerke nicht vergessen
3. Auf Bewertungen setzen (Facebook, Linkedin,
Google)
4. XING und Linkedin registrieren (Basis reicht)
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47. Grundsetup: Social
1. Bestimmen Sie Ihre Themen
2. 1x pro Tag bis 4x pro Tag etwas posten
3. Texte, Videos oder Bilder abwechseln
4. Beste Zeiten sind Donnerstag und Sonntag
5. Fragen stellen und Interaktion suchen
6. Bilder in Alben online stellen
7. Verlinken und markieren Sie Personen und
Seiten
8. Setzen Sie gezielt Facebook Werbung ein
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55. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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56. Storytelling
• Google liefert in den Suchresultaten, wonach
Kunden fragen.
• SEO = Content Marketing mit Antworten.
• Für Ihr Content SEO benötigen Sie Dossiers und
Rich Media mit relevanten Antworten
• auf allen Kanälen (!)
• um dann die Suchenden auf Ihre Webseite zu
bringen
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59. Storytelling
• Besser nicht als PDF
• FAQ mit CTA
• Call to Action definieren
• Über alle Kanäle
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60. Storytelling
• Vergessen Sie dabei nicht die Fotos oder noch
besser Videos
• Menschen lieben Bewegtbilder
• Facebook lässt eine Diashow automatisch
erstellen
• Für alles andere gibt es:
– https://animoto.com/pricing
– https://biteable.com/pricing
– https://www.powtoon.com
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62. 7x kostenlose Fotodatenbanken
• Immer wieder kommen wir bei Startups an den Punkt der finanziellen Mittel,
wenn es um gutes Fotomaterial geht.
• Es sind Free-Stock Photos gibt (aber bitte immer mit Quellenangaben wenn
verlangt, sie sind nur lizenfrei!)
1. Unsplash: 10 neue Photos alle 10 Tage – und sie sind wirklich schön
2. PixaBay zeigt freie Stock Photos für den persönlichen und kommerziellen
Gebrauch
3. Splitshire: Toll gemacht, dank Kategorien und Newsletter Funktion
4. We Function: 4 Sammlungen mit netten, schön arrangierten Fotos
5. Death to the Stock Photo: Bequem in die Mailbox erhalten und dank Wired
Qualität kann man sie wirklich brauchen
6. Little Visuals: automatisch per Mail gibts hier 7 Fotos zur freien Verfügung
in HD Qualität
7. Superfamous zeigt tolle, kostenlose Landschaftsbilder, aber nicht nur!
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63. Verknüpfen Sie!
• Sie können nicht alles machen
• Aber Sie können Kanäle regelmässig bespielen
• Sie müssen verknüpfen
1. Blog auf Facebook
2. Blog auf Twitter
3. Facebook auf Twitter
4. Instagram auf Twitter und Facebook
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64. Automatisieren Sie!
• Sie können nicht alles machen
• Sie können automatisieren:
https://ifttt.com/search/social%20media
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65. Heutige Take Aways: 8 Regeln
1. Sie müssen das WARUM kennen
2. Sie müssen mobile Kontaktpunkte schaffen
3. Sie müssen immer wieder etwas erzählen (Storytelling)
4. Bleiben Sie in Kontakt: Aktiv und Passiv
5. Automatisieren Sie wo es geht
6. Messen und verbessern – lernen Sie wie Ihre Kontakte denken
7. Reichweite ist nicht Besucher ist nicht Conversion
8. Bestehende Kontakte sind die wertvollsten Kontakte
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