2. Einsatz von social media in
einem kleinem Kulturzentrum
auf dem Lande
am Beispiel des fränkischen
Landschlosses Zeilitzheim
Montag, 13. September 2010
3. SCHLOSS ZEILITZHEIM
Kleines Kulturzentrum auf dem Lande
Montag, 13. September 2010
4. SCHLOSS ZEILITZHEIM
Barockes Landschloss, erbaut 1679-83, Dorf im fränkischen
Weinland zwischen Würzburg, Schweinfurt und Bamberg.
Im Eigentum seit 1979, seither umfangreiche Restaurierung.
Diese und die Belebung als Kulturzentrum wurde 2004 mit dem
Deutschen Preis für Denkmalschutz gewürdigt.
Hotel mit 18 Zimmern, ca. 15-20 kulturelle Veranstaltungen
jährlich.
Montag, 13. September 2010
6. PROGRAMM-MIX
Etwas mehr als ein Drittel der Veranstaltungen sind Konzerte.
Zunehmend werden Veranstaltungen mit integriertem Menü
(„Kultur kulinarisch“) angeboten.
Jeweils 1-2 Theateraufführungen und 1-2 Lesungen jährlich.
Alle 2 Jahre: Zeilitzheimer Sommer
(2011: „Begegnung mit Portugal)
Montag, 13. September 2010
8. PUBLIKUM
Mittel- bis älteres Publikum, überwiegend 50+.
Besucher stammen in erster Linie aus der Region (Städte
Würzburg, Schweinfurt), aber Dank online Portale auch
zunehmend aus ca. 1 Std. Radius (Nürnberg, Frankfurt).
Montag, 13. September 2010
10. BEKANNTMACHUNG
Gedrucktes Jahresprogramm (Auflage 10.000), Versand an
Verteiler, der Zugunsten von E-Mail Newsletter stetig abnimmt
(statt ursprünglich 3.000 nun etwa 300 im Postverteiler).
Mailings über das Jahr verteilt (Karten DIN A6 oder DIN Lang).
Verstärkt Hinweis auf Online Angebote und auf die Tatsache,
dass der Postversand in Zukunft eingestellt wird.
Montag, 13. September 2010
12. QUARTALSFLYER
MAILINGS
Vorschau: Schloss Zeilitzheim
Familie von Halem, Marktplatz 14 D e utsc h e Post A G
Freitag, 9. Juli 2010, 20.30 Uhr
Theater: “Arsen und Spitzenhäubchen”
97509 Kolitzheim-Zeilitzheim Entg elt b ez a hlt
Tel. (0 93 81) 93 89, Fax (0 93 81) 37 10
Sonntag, 19. September 2010, 17.00 Uhr info@barockschloss.de www.barockschloss.de
Konzert: Musik aus Romantik und Moderne
Schlosstagebuch: http://zeilitzheim.blogspot.com/ 97447 G erolzhofe n
Freitag, 24. September 2010, 19.30 Uhr
Konzert/Menü: Der Musicalische Quack-
Salber (Johann Kuhnau)
Freitag, 22. Oktober 2010, 19.30 Uhr
Konzert/Menü: Allerley Kurzweil
Freitag, 30. April 2010, 19.30 Uhr Donnerstag, 13. Mai 2010, 17.00 Uhr
QUELLA FIAMMA - FEUER DES LEBENS KLASSIK MEETS POP Samstag, 30. Oktober 2010, 19.00 Uhr
"Konzert zur blauen Stunde" Krimidinner - Ein Leichenschmaus
Barockarien, Hymnen und Rezitationen von Freitag, 12. November 2010, 19.30 Uhr
Hildegard von Bingen und aus dem Hohen Ein 40 Mann starkes Schulorchester der Konzert/Menü: “Weibermusik”
Lied Salomos, jiddische Lieder, keltische Rudolf-Steiner-Schule München-Daglfing
Traditionals und Jazzstandards - musiziert ein großes Orchesterkonzert unter Sonntag, 21. November 2010, 10 - 18 Uhr
"Weltmusik": Die Musikerinnen des Trio A Leitung der aus Schweinfurt stammenden Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt
Due - Felicitas Weyer, Mezzosopran und Verena Mansky-Richardsen, verstärkt durch Freitag, 3. Dezember 2010, 19.00 Uhr
Almut Seebeck, Sopran und Moderation - den Kammerchor der 12. Klasse. Sie Lesung: “Die Nacht vor Weihnachten”
singen sich durch verschiedene Zeitalter verbringen wie im Vorjahr zwei Probentage
und Kulturen. Was die einzelnen im Schloss Zeilitzheim, die von ihrer Informationen: www.barockschloss.de
Musikstücke verbindet, ist die Sprache einer Aufführung am Himmelfahrtstag gekrönt
leidenschaftlichen Liebe. Suchen und werden. Sie spielen von Bach das Konzert
Sehnen, Verlieren und Finden, Verzweiflung c-moll für Soli, Streicher und Basso continuo Hinweis:
und Erfüllung werden in der Lyrik der Arien und den Choral "Jesum bleibet meine
in vielen Variationen besungen. Freude". Nach der Pause folgt ein Medley Da wir den postalischen Versand unserer
Eintritt: ! 15,-- aus dem Musical "Cats" für Chor, Klavier Veranstaltungshinweise zurück fahren
Abendessen im Anschluss: und Big Band und eine Suite aus "Forrest werden, bitten wir Sie sich bei Interesse in
Aus den Tiegeln Europas, ! 12,-- Gump" für Orchester und Klavier. unseren kostenlosen Verteiler für den email
Eine Veranstaltung der Rudolf-Steiner- Newsletter einzutragen. Es genügt eine
SchuleMünchen-Daglfing. kurze Nachricht an:
Eintritt: ! 15,- newsletter@barockschloss.de.
www.facebook.com/SchlossZeilitzheim Dieser kostenlose Dienst kann jederzeit
widerrufen werden.
Montag, 13. September 2010
13. WEB 1.0
Eine etwas „altbackene“ und selbst gestrickte Website
barockschloss.de
Aber: Hinweise und Links auf die Web 2.0 Angebote.
Montag, 13. September 2010
16. WEB 2.0
Wichtigstes Web 2.0 Angebot ist das Schlossblog. Kommentare
sind freigeschaltet (mit Moderation).
Blogartikel lönnen per E-Mail und RSS abonniert werden.
Chat-Fenster für die Echtzeitkommunikation (wird zunehmend
genutzt für schnelle, kurze Anfragen).
Montag, 13. September 2010
18. FLAVORS.ME
Unsere Seite bei
http://flavors.me/barockschloss
bündelt die Online Angebote.
Hier zwei Beispiele:
Einbinden von Blogartikeln und Fotos bei flickr.com
Montag, 13. September 2010
22. VIDEO
Bewegte Bilder gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Videos werden gerne angesehen und oft auch offline
kommentiert.
Video kann Bilder und Emotionen hervorragend transportieren,
erlaubt gute Blicke hinter Kulissen.
Montag, 13. September 2010
24. FRANKENTIPPS.DE
Regionales Veranstaltungsportal, das Nutzern es ermöglicht
anhand eigener Ortsangabe die Anzeige zu personalisieren.
Bietet Schnittstelle zu anderen Portalen und Diensten (RSS,
XML Export).
Montag, 13. September 2010
26. ZOONERS.COM
Aufbereitung von Veranstalter- und Veranstaltungsdaten für
mobile Geräte, auch anhand von QR-Codes.
Für Premium-Mitglieder kostenlose Smartphone App.
Montag, 13. September 2010
28. EMPFEHLUNGSPORTALE
Empfehlungs- und Bewertungsportale kennt man für Hotels.
Diese werden zunehmend wichtiger auch für Kulturveranstalter.
Montag, 13. September 2010
30. QYPE.COM
Hier als Beispiel für die Nutzung von Empfehlungsportalen für
Kulturbetriebe die Kommentare zum Würzburger
Jugendkulturhaus Cairo.
Montag, 13. September 2010
33. ZIELE
Zufallsbesucher und Gelegenheitsbesucher zu Stammbesuchern
machen!
Begeisterte Besucher zu Empfehlern machen.
Feedback zur Verbesserung des eigenen Angebots erhalten.
Im Netz durch Suchmaschinen besser gefunden werden.
Montag, 13. September 2010
34. FOTO: MAX BRAUN (FLICKR: FIXE) CC: BY
ZUFALL --> STAMMBESUCHER
Montag, 13. September 2010
35. Begeisterung
Emotionale
Bindung
Weiter-
empfehlung
Montag, 13. September 2010
40. MEHRWERT
Es gilt mit Social Media dem Publikum einen deutlichen
Mehrwert gegenüber den statischen Inhalten zu bereiten.
Informationen müssen in der Form aufbereitet werden, dass sie
leicht erhältlich sind, auch auf mobilen Geräten abrufbar und gut
lesbar sind und sonstigen Mehrwert bieten (Spaß machen, Blicke
hinter die Kulissen geben, tiefergehende Beschäftigung mit den
Themen des Veranstalters, Feedback...).
Montag, 13. September 2010
41. VORHANDENE
INFORMATIONEN
AUFARBEITEN
Montag, 13. September 2010
44. BLICKE HINTER KULISSEN
Kulturinteressierte Menschen interessieren sich nicht nur für das
„fertige Produkt“ sondern oft auch für seine Entstehung.
Blicke hinter die Kulissen, ehrliche Berichte zu den Sorgen,
Nöten aber auch Freuden der beteiligten Akteure machen das
Angebot greifbar und menschlich.
Montag, 13. September 2010
45. INHALTE FÜR
MOBILE GERÄTE
OPTIMIEREN
Montag, 13. September 2010
46. MOBILE GERÄTE
Inhalte müssen nicht nur gut lesbar sein auf mobilen Geräten
(smartphones, iPad etc.), sondern auch ästhetisch ansprechend
sein. Es gibt inzwischen auch Werkzeuge, die man sich hier zu
Nutze machen kann (z.B. Wordpress app für das iPhone).
Design!
Montag, 13. September 2010
48. ORTSBEZOGENE DIENSTE
Immer mehr Menschen nutzen Smartphones und andere
mobile Geräte (iPad...) mit eingebauten GPS-Empfängern um
ortsbezogene Informationen zu beziehen (und einzugeben!).
Wichtig ist es, bei diesen Diensten gefunden zu werden, eigene
Inhalte und Visitenkarten zu hinterlegen und aktuell zu halten.
Beispiel: Places bei Google, bald auch Facebook.
Montag, 13. September 2010
50. GESCHICHTEN ERZÄHLEN
Menschen interessieren sich für Geschichten. Gerade als
Kulturveranstalter haben wir auch viel zu erzählen.
Tut es!
Anekdoten, Hintergrundinformationen, Blicke hinter die
Kulissen...
Blogs eignen sich hervorragend dazu und geben Lesern eine
Kommentarfunktion.
Montag, 13. September 2010
52. BLOGGEN:
REGELMÄßIG
ABER NICHT ZU OFT!
Montag, 13. September 2010
53. REGELMÄßIG BLOGGEN
Je nach Veranstalter (Zahl der Veranstaltungen, Größe, etc.) ist
eine unterschiedliche Posting-Frequenz angebracht. Für das
Schloss sehe ich 2-4 Blogeinträge pro Woche als angemessen. Es
sollten keine allzu große Leerzeiten geben. Helfen kann es, sich
ein Themengerüst zu bauen, nach dem man Blogbeiträge
(allgemeinere auch „auf Halde“) schreiben kann, wie das
folgende:
Montag, 13. September 2010
56. SOCIAL BOOKMARKING
Social Bookmarking Dienste wie delicious.com werden oft noch
nicht ihrem Potential entsprechend eingesetzt. Sie können
einem, folgt man den „richtigen“ Leuten, sehr interessante Links
ins Haus schwemmen. Sie eignen sich aber auch zu gebündelten
Darstellung von Link-Themen („tag bundles“), wie das folgende
Beispiel des Kulturnetzwerk Unterfranken zeigt:
Montag, 13. September 2010
59. AKTIONEN
Es folgen einige praktische Beispiele, Aktionen aus dem Bereich
der Social Media, die ich im Schloss Zeilitzheim mit Erfolg
ausprobiert habe.
Montag, 13. September 2010
60. CROWDSOURCING
Die „Masse“ bzw. die Summe seiner Follower / Leser zu
befragen kann einem wichtige Informationen und Idee liefern.
Montag, 13. September 2010
61. POSTKARTEN
Im Schlossblog stellte ich 6 Fotomotive zur Wahl und bat um
Meinungen, welches Motiv für die neuen Postkarten verwendet
werden sollte. Viele Antworten waren sehr aufschlussreich. Die
Argumente halfen mir „Betriebsblindheit“ zu überwinden.
Das Ergebnis war ein anderes, als wenn ich die Frage nicht
gestellt hätte.
Montag, 13. September 2010
63. „BITTE RAUCHEN!“
Ähnlich war es mit dem Crowdsourcing zu einer Auslage für
unsere Hotelzimmer. Das Konzept wurde Dank wertvoller
Eingaben auf den Kopf gestellt. Eine weitere wichtige Erkenntnis:
jeder Mensch hat andere bevorzugte Medien für Kommentare.
Nicht jeder tut dies öffentlich. Das Churchhill Zitat für die
Rückseite der Karte erhielt ich von einem abonnierten Blogleser
per E-Mail.
Montag, 13. September 2010
64. CROWDSOURCING:
„BITTE RAUCHEN!“
Montag, 13. September 2010
65. EMPFEHLUNGSKARTE
Auch das Konzept und die Gestaltung der zu druckenden
Empfehlungskarte entsteht durch Crowdsourcing.
Montag, 13. September 2010
66. CROWDSOURCING:
„EMPFEHLUNGSKARTE“
Montag, 13. September 2010
67. SCHLOSS SPIEL
Die entscheidende Idee, auf welcher Basis das 3 Wochen vor
der stARTconference begonnene Schloss Spiel entstand, kam
von einer treuen Blogleserin.
Crowdsourcing.
Montag, 13. September 2010
68. CROWDSOURCING:
„BAROCKSCHLOSS: DAS SPIEL“
Montag, 13. September 2010
69. SPIELEND LERNEN
Mit Brettspielen kann man auch „spielend lernen“ bzw. Wissen
vermitteln. Die Idee des spieltz.de Verlags mit seinen „on-
demand“ Brettspielen, die auf LKW-Folie gedruckt werden, ist
hervorragend. Vor allem Museums-Shops und alle, die einen
Shop betreiben, eignen sich für auf den Kulturbetrieb
individualisierte Brettspiele.
Montag, 13. September 2010
70. NETZWERK:
KONZERT WENDY COLONNA & CHAD POPE
Montag, 13. September 2010
71. NETZWERK
Ein Hauskonzert der befreundeten amerikanischen Sängerin
Wendy Colonna sollte durch „Crowdfunding“ möglich gemacht
werden. Leider reicht die Zeit nicht, die zur stARTconference
online gegangene Crowdfunding Plattform startnext.de dafür zu
verwenden.
Diese sollte jedoch im Auge behalten werden:
Montag, 13. September 2010
72. CROWDFUNDING:
STARTNEXT.DE
Montag, 13. September 2010
74. DEN MENSCHEN
DORT BEGEGNEN,
WO SIE SIND
Montag, 13. September 2010
75. COMMUNITY
Es gilt den Menschen dort zu begegnen, wo sie sich bewegen.
Das geschieht zunehmend auf Facebook und ähnlichen
Plattformen.
Montag, 13. September 2010
77. TWITTER
Twitter ist ein hervorragendes Werkzeug der
Echtzeitkommunikation. Selbst wer nicht twittern möchte, sollte
Twitter beobachten im Sinne eines Monitoring zu seinem
Unternehmen, seiner Marke.
Montag, 13. September 2010
80. FACEBOOK
Über 500 Millionen Menschen nutzen inzwischen Facebook.
Täglich werden es mehr. Man kann zu Facebook stehen, wie
man will. Ignorieren darf man es nicht.
Kulturveranstalter sollten die Möglichkeit der mittels FBML
personalisierten Landing Pages unbedingt wahrnehmen.
Montag, 13. September 2010
82. FLICKR.COM
Das Fotoportal flickr nutze ich, um Fotos aus dem Schloss zu
teilen. Es ist jedoch, sofern man es so nutzt, auch ein
hervorragendes Netzwerk. Ich hole mir durch die Bilder
derjenigen, denen ich folge, fast täglich Inspiration. Auch sind
einige flickr Kontakte zu echten Freunden geworden.
Montag, 13. September 2010
84. TWITTER PICNIC
Das Twitter Picnic im Schloss soll Menschen, die ich online (bei
Twitter) kenne, offline miteinander vernetzen. Obwohl langfristig
geplant, haben sich schon einige angemeldet.
Hier die Bewerbung über frankentipps.de:
Montag, 13. September 2010
88. IDEEN
Meine Online Kontakt waren menschlich gesehen, aber auch im
Sinne tatsächlicher Hilfestellung und Ideen einfach unbezahlbar.
Noch nie konnte man so schnell an so relevante Informationen
kommen, wie heute mittels Social Media.
Montag, 13. September 2010
90. EMPFEHLUNG
Social Media liefern die Werkzeuge, die es zufriedenen und
begeisterten Besuchern erleichtern, uns zu empfehlen.
Montag, 13. September 2010
92. MITGLIEDSCHAFT
Online Freunde werden oft auch zu offline Freunden. Sogar eine
Mitgliedschaft im als gemeinnützig anerkannten Schloss
Förderkreis kam so zustande.
Manch Online Unterstützer wird zum besten Fahnenträger der
Institution.
Montag, 13. September 2010
93. KULTURNETZWERK
Das als Facebook community page gegründete
Kulturnetzwerk Unterfranken
ist noch stark ausbaubar.
Aber der Anfang ist gemacht.
Montag, 13. September 2010
95. KULTURNETZWERK
Ein posterous Blog steht den Nutzern des Kulturnetzwerks zur
Verfügung. Diese Blogplattform hat den großen Vorteil, dass man
Blogartikel per E-Mail schreiben kann.
Montag, 13. September 2010
97. (C) HOUSE OF SIMS (FLICKR) CC:BY
PRESSE
Montag, 13. September 2010
98. PRESSE
Die Zeiten in denen die bloße Beteiligung an Social Media für
eine Erwähnung in der Presse genügend, sind zum Glück fast
vorbei. Aber auch die vielen Verknüpfungen in anderen Blogs
sind wichtig für die Bekanntmachung des Kulturbetriebs.
Montag, 13. September 2010
100. KOLLABORATION
Social Media helfen nicht nur beim Netzwerken mit anderen
Veranstaltern. Auch innerhalb von Organisationen, deren
beteiligte Personen nicht am gleichen Ort sind, helfen
Werkzeuge wie gemeinsame Dropbox Ordner zur
Kollaboration bei der Planung von Veranstaltungen
(Brainstorming etc.).
Montag, 13. September 2010
102. EINSPARUNGEN
Der gezielte Einsatz von Social Media kann ganz konkret Geld
sparen. Alleine die Reduzierung von Print-Mailings und der
Schaltung von Anzeigen mit hohem Streuverlust helfen Geld zu
sparen.
Montag, 13. September 2010
104. FREUNDSCHAFT
Pflegt man seine Online Kontakte, werden diese oft zu
wirklichen Freunden im „realen“ (offline) Leben.
Das habe ich nun schon oft dankend festgestellt.
Montag, 13. September 2010
106. DAS ENDE VOM LIED
Zum Abschluss meines Vortrags liefere ich noch einige
Plattitüden...
Montag, 13. September 2010
107. FOTO: TIAGØ RIBEIRO (FLICKR: FIXE) CC: BY-NC-SA
DIE VISION
Montag, 13. September 2010
108. DIE VISION
Wir alle haben Visionen. Sonst wären wir nicht im Kulturbereich
beschäftigt. Diese gilt es mit Leben zu erfüllen, sie machbar zu
machen.
Montag, 13. September 2010
109. DAS
ALLGEGENWÄRTIGE
INTERNET IST
ERFORDERLICH!
(ES WIRD KOMMEN)
Montag, 13. September 2010
110. DAS ALLGEGENWÄRTIGE
INTERNET
Es ist (fast) schon da. Mit Smartphones (iPhone, Android) und
Tablets (iPad und Folgegeräte) können wir schon fast immer
und überall ins Netz. Immer mehr Menschen tun dies.
Sind wir darauf vorbereitet?
Montag, 13. September 2010
111. FOTO: JOHAN LARSSON (FLICKR) CC:BY
MOBILES INTERNET
Montag, 13. September 2010
112. IPAD & CO.
Die Geräte sind auch nicht nur ständig im Netz, sie sind auch
kinderleicht zu bedienen.
Montag, 13. September 2010
116. SOCIAL WEB
=
ALLHEILMITTEL
Montag, 13. September 2010
117. SOCIAL WEB
=
ALLHEILMITTEL
Montag, 13. September 2010
118. (C) ROCCO LUCIA (FLICKR: FOXTWO) CC:BY
STÄRKEN DER „KLEINEN“
Montag, 13. September 2010
119. STÄRKEN DER „KLEINEN“
Kleine Kulturveranstalter sind wendig und meist ohne störende
Hierarchien. Wir können ohne Hürden unsere Ideen im Social
Web verwirklichen. Während die „Großen“ noch jammern sie
hätten kein Budget und nicht die erforderliche Zuständigkeit,
können wir ruck zuck die Dinge im Social Web umsetzen.
Das könnten die „Großen“ auch, aber das ist eine andere
Geschichte...
Montag, 13. September 2010
121. NISCHEN
Gerade Nischenthemen finden im Social Web ihre größten
Anhänger. Hier können sich die größten Verfechter jeder noch
so kleinen Nische treffen. Gerade deshalb haben gerade kleine
Kulturveranstalter einen großen Vorteil.
Montag, 13. September 2010
122. SOCIAL WEB
VERNETZT MENSCHEN,
NICHT (NUR)
MASCHINEN
Montag, 13. September 2010
123. cc:by flickr 91RS
DAS MEDIUM IST NICHT SEXY.
Montag, 13. September 2010
128. GÄHN... HOFFENTLICH
NICHT!
Das ist Charly, einer von zwei Schlosskatern, die öfters in
meinem flickr stream abgebildet sind.
Ich bin dankbar für die Möglichkeit auf der stARTconference
präsentieren zu dürfen und dafür, dass auch niemand während
meines Vortrags einschlief!
Montag, 13. September 2010