SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 13
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat
Social Media und Politik - Inputreferat

Weitere ähnliche Inhalte

Mehr von Balthasar Glättli

Human Rights in the Digital Age
Human Rights in the Digital AgeHuman Rights in the Digital Age
Human Rights in the Digital AgeBalthasar Glättli
 
The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014
The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014
The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014Balthasar Glättli
 
Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014
Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014
Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014Balthasar Glättli
 
Ökologische Sanierung und günstiger Wohnraum
Ökologische Sanierung und günstiger WohnraumÖkologische Sanierung und günstiger Wohnraum
Ökologische Sanierung und günstiger WohnraumBalthasar Glättli
 
Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)
Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)
Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)Balthasar Glättli
 
Nein zur Alterswohn-Initiative
Nein zur Alterswohn-InitiativeNein zur Alterswohn-Initiative
Nein zur Alterswohn-InitiativeBalthasar Glättli
 
Warum wir mehr Gerechtigkeit brauchen
Warum wir mehr Gerechtigkeit brauchenWarum wir mehr Gerechtigkeit brauchen
Warum wir mehr Gerechtigkeit brauchenBalthasar Glättli
 

Mehr von Balthasar Glättli (8)

Big Data - for good?
Big Data - for good?Big Data - for good?
Big Data - for good?
 
Human Rights in the Digital Age
Human Rights in the Digital AgeHuman Rights in the Digital Age
Human Rights in the Digital Age
 
The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014
The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014
The Role of the State in Shaping the Information Age - Swiss ICT Symposium 2014
 
Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014
Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014
Vortrag zum Thema Netzneutralität an der Jahrestagung Medienrecht 2014
 
Ökologische Sanierung und günstiger Wohnraum
Ökologische Sanierung und günstiger WohnraumÖkologische Sanierung und günstiger Wohnraum
Ökologische Sanierung und günstiger Wohnraum
 
Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)
Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)
Referat Grüne Solothurn zu Netzpolitik (21.11.2012)
 
Nein zur Alterswohn-Initiative
Nein zur Alterswohn-InitiativeNein zur Alterswohn-Initiative
Nein zur Alterswohn-Initiative
 
Warum wir mehr Gerechtigkeit brauchen
Warum wir mehr Gerechtigkeit brauchenWarum wir mehr Gerechtigkeit brauchen
Warum wir mehr Gerechtigkeit brauchen
 

Hinweis der Redaktion

  1. Wie wird über soziale Medien politisiert? Was gilt es zu beachten? Hoffe, das gibt Anregungen zur Beantwortung der Fragen:Wie kann sich die Soziale Arbeit viaSocialMedia in den (sozial-)politischen Diskurs einbringen?Wie kannSocialMedia für die Soziale Arbeit genutzt werden? Zu letzterem werden kompetentereReferentInnennach mir sprechen, ich hoffe mit meinen Bemerkungen einleitend den Fokus auf ein paar wesentliche Fragestellungen lenken zu können. Zuerst zu denChallenges.
  2. Und muss zuerst warnen: ich spreche über mich und meine Erfahrungen. Die Medien sind noch jung. Der Wandel rasch. Die Bedingungen speziell für jede und jeden. UND: Keine Rezepte können Erfahrung ersetzen… ------------------    Das hat mit der Grundvoraussetzung zu tun: Es geht um Kommunikation - und darum, mit Kommunikation zu handeln. Das ist einer der Grundtasks, mit dem sie in der Sozialen Arbeit konfrontiert sind. Und alle von Ihnen haben schon vor Beginn ihrer Ausbildung kommuniziert. Konnten Sprechen, Zuhören, Mitdenken, Mitfühlen, Überzeugen, Animieren, Kritisieren. Aber das Gleiche professionell zu tun, ist nicht das gleiche. Und zur Professionalität gehört nicht nur das theoretische Fundament, sondern auch die praktische Erfahrung. Darum warne ich: Social Media ist nicht einfach was, das man mal so rasch nebenbei auch noch macht, so wie man noch einen Flyer macht oder ein Interview etc.
  3. CHALLENGE 1: Kontext. Quote Bruce Schneier eintägige Kongress-Tagung an der EPFL am 30.9.2012 zu Privacy and Surveillance «Privacy is not about secrecy, it is about context.» Kontext 1: Adressaten Konkretes Beispiel: Umgang mit Irren
  4. Kontext 2: Medien und ihre Tonalität Flappsige Twitter-Sprüche im TV, in der Zeitung, oder gar irgendwann in einem Zeitschriftenartikel oder Buch? Ausgewogenes Politiker-Statement auf Twitter? Mein Beispiel:
  5. Kontext 3: Zeit Anforderung an rasche Reaktion Herausforderung, dass alles archiviert bleibt «für immer» Mein Beispiel: «Kristallnacht-Twitterer»
  6. Kontext 4: Absender Wer spricht? Sprechen Sie als Person, als Funktionsträger, als Team, als Institution?? Mein Beispiel: Person Glättli Nationalrat Glättli Grüne Fraktion Grüne Partei «Die Linken»
  7. Facebook Profil «PRIVAT» Facebook PageOFFIZIELL für Fans & Öffentlichkeit TwitterFür Medien & Austausch/Interaktivität BlogLong Form, Hintergrund, O-Ton
  8. Was heisst «Like», «Follow» etc.? Worauf antworten? Ready for your first shitstorm? Beispiel zu Like: Filippo Leutenegger Beispiel zu Antworten:
  9. Günstige, rasche und wirksame Kommunikationsmittel, gerade mit der Oeffentlichkeit und Medien Als Politiker Herr/als Organisation Herrin über den eigenen O-Ton Cheer your Fans up – Gruppen finden sich «virtuell» zusammen – keep in touch Neue Partizipationsformen. Zugänglichkeit.
  10. Diskussion