SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 23
Downloaden Sie, um offline zu lesen
DIRECT C

                                                              CEMVOGT.COM
                                                                        OM
                                                         SCRUMCENTER.C
                                                                   NOUVE.DE




EINFACH ANFANGEN!
LEAN MANAGEMENT FÜR STARTUPs
// Andreas C. Vogt MBA (@cemvogt)
// Gründerfrühstück betahaus // Berlin, Germany // 17. November 2011
Harte Arbeit und Ausdauer
führen nicht immer zum Erfolg.
Neun von zehn guten Ideen scheitern.
66% der erfolgreichen Startups machten
drastische Planänderungen.
Warum ist das so?
Weil die meisten Pläne #1 nicht funktionieren.
Und...
Weil am Kunden vorbei entwickelt wird.*




* Was wird hier gelöst? Welche Aufgabe soll erledigt werden?
Startups brauchen keine perfekten Pläne, sondern
einen Plan, der funktioniert. Und zwar schnell.




PS: “A business plan is a document investors make you write that they don’t read." Steve Blank
Die Lean Startup Idee ist der systematische Weg
von Plan #1 zu einem funktionierenden Plan* zu
gelangen, ohne dabei viel Geld zu verbrennen.




* ein Plan das funktioniert ist skalierbar, reproduzierbar und hat ein Business-Model (generiert Geld)
Oder, beschreiben wir die Idee in einem Satz:
“Hinterfrage immer Deine Annahmen.”
LEARNINGS.
Lean in unserem Kontext bedeutet:
- Halte Deine Startup Kosten niedrig
- Sprich mit Deinen Kunden - verlasse Dein Büro!
- Produziere Dinge die sie wollen, nicht Dinge von
denen Du denkst, das sie Deine Kunden wollen
- Teste Deine Ideen möglichst früh und lerne aus
den Fehlern



LEARNINGS.
NOW BUZZING.
// CUSTOMER DEVELOPMENT (BLANK)
// LEAN STARTUP (RIES)
// PRODUCT-MARKET FIT (ANDREESSEEN)
// BUSINESS MODEL CANVAS (OSTERWALDER)




NOW BUZZING.
validiertes Lernen               Wachstum




Stufe 1                Stufe 2




                                 Stufe 3
Was zählt, ist der “Product-Market Fit”*




* der Schlüssel zum Erfolg ist, den Product-Market Fit zu finden bevor das Geld verbraucht ist.
Identifiziere Dein Marktsegment. Re-segmentiere.*
                                                             #1
* Du hast kein neues Produkt für ein neuen Markt. Du Re-segmentierst. Denke an die Kerze.
Positioniere. Differenziere. Zeige den Nutzen.*
                                                             #2
* eine falsche Positionierung (oder PM) kann das Unternehmen zerstören.
Erreiche den Product-Market Fit.*
                                                             #3
  Product-M
              arket Fit is
  Akquisitio               t gegeben
             nskosten               ,
  weitere G            geringer s wenn ein Kunde fü
            eschäfte m            ind als de               r das Prod
                         achen zu            r Preis de               ukt zahlt;
                                   können.              s Produkt                die
                                                                  s; der Ma
                                                                            rkt ist gro
                                                                                        ß genug um



* mindestens 40% der Nutzer sollten ohne das Produkt “sehr enttäuscht” sein.
Entwickle das Minimum Viable Product (MVP).
                                                              #5
                                                                             lerne früh
                                                                                        ,
                                                                            lerne oft

* ein minimal lebensfähiges Produkt, für das Early Adaptors mit Zeit, Geld oder Aufmerksamkeit zahlen.
Implementiere die Lean Startup Idee.*
                                                            #6
* Nutzung von agilen Methoden und kundenorientierter Entwicklung.
Recommended
reading
Recommended
                              viewing




http://youtu.be/2mLrNHSn-yc

Eric Ries of Lean Startup -
TWiST #199 (90 min.)
DIRECT C
                                                                      T:
                                                        DIRECT CONTAC

                                                        D IRECT CONTACT:
                                                                      T:
                                                        DIRECT CONTAC

                                                        D IRECT CONTACT:
                                                                      T:
                                                        DIRECT CONTAC

                                                        D IRECT CONTACT:
                                                                      T:
                                                        DIRECT CONTAC

                                                        D IRECT CONTACT:




                                                                 Office Phone:
                                                           +49 (30) 577 09 576
Andreas Cem Vogt MBA
℅ nouvé; Greifenhagener Str. 22                       eMail: hello@cemvogt.net
D-10437 Berlin                    virtual business card: http://card.cemvogt.net

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Lean Start up @ Betahaus 2011

SmartSocial - Crowdsourcing Produktentwicklung
SmartSocial - Crowdsourcing ProduktentwicklungSmartSocial - Crowdsourcing Produktentwicklung
SmartSocial - Crowdsourcing ProduktentwicklungSmartSocial
 
Enterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social Media
Enterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social MediaEnterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social Media
Enterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social Mediaolivernitz
 
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen eCommerce Lounge
 
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenMit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
 
Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008
Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008  Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008
Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008 Netzwerk-Verlag
 
Die 3 Steps zur optimalen Digitalisierung
Die 3 Steps zur optimalen DigitalisierungDie 3 Steps zur optimalen Digitalisierung
Die 3 Steps zur optimalen DigitalisierungTWT
 
Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.
Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.
Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.Communote GmbH
 
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
 
Mobile Tagging Marketingkonzept
Mobile Tagging MarketingkonzeptMobile Tagging Marketingkonzept
Mobile Tagging MarketingkonzeptTagnition
 
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia Gruppe
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia GruppeSBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia Gruppe
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia GruppeNamics
 
White paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbh
White paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbhWhite paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbh
White paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbhInsight Driven Consulting GmbH
 
Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007
Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007 Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007
Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007 Netzwerk-Verlag
 
B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...
B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...
B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...Matthias Mehner
 
Kritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen Welten
Kritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen WeltenKritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen Welten
Kritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen WeltenBokowsky + Laymann GmbH
 
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftWirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
 
Capital Handelsgipfel 2012 notes
Capital Handelsgipfel 2012 notesCapital Handelsgipfel 2012 notes
Capital Handelsgipfel 2012 notesFolienKnecht
 

Ähnlich wie Lean Start up @ Betahaus 2011 (20)

SmartSocial - Crowdsourcing Produktentwicklung
SmartSocial - Crowdsourcing ProduktentwicklungSmartSocial - Crowdsourcing Produktentwicklung
SmartSocial - Crowdsourcing Produktentwicklung
 
Enterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social Media
Enterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social MediaEnterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social Media
Enterprise 2.0 Wettbewerbsvorteile Durch Social Media
 
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
 
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenMit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnen
 
Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008
Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008  Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008
Erfolg Ausgabe 03/2008 vom 28. März 2008
 
Die 3 Steps zur optimalen Digitalisierung
Die 3 Steps zur optimalen DigitalisierungDie 3 Steps zur optimalen Digitalisierung
Die 3 Steps zur optimalen Digitalisierung
 
Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.
Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.
Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation.
 
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?
 
SALES GOES DIGITAL. NOW
SALES GOES DIGITAL. NOWSALES GOES DIGITAL. NOW
SALES GOES DIGITAL. NOW
 
Mobile Tagging Marketingkonzept
Mobile Tagging MarketingkonzeptMobile Tagging Marketingkonzept
Mobile Tagging Marketingkonzept
 
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia Gruppe
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia GruppeSBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia Gruppe
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia Gruppe
 
White paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbh
White paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbhWhite paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbh
White paper b2b-marken stärken in fünf schritten-insightdrivengmbh
 
Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007
Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007 Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007
Ausgabe 02/2007 vom 11. Mai 2007
 
DFA AG
DFA AGDFA AG
DFA AG
 
B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...
B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...
B2B SaaS Content Marketing - Wie Du aus Deinen Kunden die perfekte Content Ma...
 
PDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdf
PDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdfPDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdf
PDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdf
 
PDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdf
PDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdfPDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdf
PDF03_2009_GE_Flyer_pdf.pdf
 
Kritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen Welten
Kritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen WeltenKritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen Welten
Kritische Erfolgsfaktoren für Business Strategien in Virtuellen Welten
 
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftWirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
 
Capital Handelsgipfel 2012 notes
Capital Handelsgipfel 2012 notesCapital Handelsgipfel 2012 notes
Capital Handelsgipfel 2012 notes
 

Mehr von Andreas Cem Vogt

Mehr von Andreas Cem Vogt (8)

BMC in a nutshell
BMC in a nutshellBMC in a nutshell
BMC in a nutshell
 
Lean product management - 5 principles -
Lean product management  - 5 principles - Lean product management  - 5 principles -
Lean product management - 5 principles -
 
ITprofits Berlin 20110512
ITprofits Berlin 20110512ITprofits Berlin 20110512
ITprofits Berlin 20110512
 
Nouvé on growth
Nouvé on growthNouvé on growth
Nouvé on growth
 
Introducing nouve
Introducing nouveIntroducing nouve
Introducing nouve
 
P nouve 052011
P nouve 052011P nouve 052011
P nouve 052011
 
SIM 2010 Teil 2 // Praxis
SIM 2010 Teil 2 // PraxisSIM 2010 Teil 2 // Praxis
SIM 2010 Teil 2 // Praxis
 
SIM 2010 Teil 1 // Theorie
SIM 2010 Teil 1 // TheorieSIM 2010 Teil 1 // Theorie
SIM 2010 Teil 1 // Theorie
 

Lean Start up @ Betahaus 2011

  • 1. DIRECT C CEMVOGT.COM OM SCRUMCENTER.C NOUVE.DE EINFACH ANFANGEN! LEAN MANAGEMENT FÜR STARTUPs // Andreas C. Vogt MBA (@cemvogt) // Gründerfrühstück betahaus // Berlin, Germany // 17. November 2011
  • 2. Harte Arbeit und Ausdauer führen nicht immer zum Erfolg.
  • 3. Neun von zehn guten Ideen scheitern.
  • 4. 66% der erfolgreichen Startups machten drastische Planänderungen.
  • 6. Weil die meisten Pläne #1 nicht funktionieren.
  • 8. Weil am Kunden vorbei entwickelt wird.* * Was wird hier gelöst? Welche Aufgabe soll erledigt werden?
  • 9. Startups brauchen keine perfekten Pläne, sondern einen Plan, der funktioniert. Und zwar schnell. PS: “A business plan is a document investors make you write that they don’t read." Steve Blank
  • 10. Die Lean Startup Idee ist der systematische Weg von Plan #1 zu einem funktionierenden Plan* zu gelangen, ohne dabei viel Geld zu verbrennen. * ein Plan das funktioniert ist skalierbar, reproduzierbar und hat ein Business-Model (generiert Geld)
  • 11. Oder, beschreiben wir die Idee in einem Satz: “Hinterfrage immer Deine Annahmen.”
  • 12. LEARNINGS. Lean in unserem Kontext bedeutet: - Halte Deine Startup Kosten niedrig - Sprich mit Deinen Kunden - verlasse Dein Büro! - Produziere Dinge die sie wollen, nicht Dinge von denen Du denkst, das sie Deine Kunden wollen - Teste Deine Ideen möglichst früh und lerne aus den Fehlern LEARNINGS.
  • 13. NOW BUZZING. // CUSTOMER DEVELOPMENT (BLANK) // LEAN STARTUP (RIES) // PRODUCT-MARKET FIT (ANDREESSEEN) // BUSINESS MODEL CANVAS (OSTERWALDER) NOW BUZZING.
  • 14. validiertes Lernen Wachstum Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
  • 15. Was zählt, ist der “Product-Market Fit”* * der Schlüssel zum Erfolg ist, den Product-Market Fit zu finden bevor das Geld verbraucht ist.
  • 16. Identifiziere Dein Marktsegment. Re-segmentiere.* #1 * Du hast kein neues Produkt für ein neuen Markt. Du Re-segmentierst. Denke an die Kerze.
  • 17. Positioniere. Differenziere. Zeige den Nutzen.* #2 * eine falsche Positionierung (oder PM) kann das Unternehmen zerstören.
  • 18. Erreiche den Product-Market Fit.* #3 Product-M arket Fit is Akquisitio t gegeben nskosten , weitere G geringer s wenn ein Kunde fü eschäfte m ind als de r das Prod achen zu r Preis de ukt zahlt; können. s Produkt die s; der Ma rkt ist gro ß genug um * mindestens 40% der Nutzer sollten ohne das Produkt “sehr enttäuscht” sein.
  • 19. Entwickle das Minimum Viable Product (MVP). #5 lerne früh , lerne oft * ein minimal lebensfähiges Produkt, für das Early Adaptors mit Zeit, Geld oder Aufmerksamkeit zahlen.
  • 20. Implementiere die Lean Startup Idee.* #6 * Nutzung von agilen Methoden und kundenorientierter Entwicklung.
  • 22. Recommended viewing http://youtu.be/2mLrNHSn-yc Eric Ries of Lean Startup - TWiST #199 (90 min.)
  • 23. DIRECT C T: DIRECT CONTAC D IRECT CONTACT: T: DIRECT CONTAC D IRECT CONTACT: T: DIRECT CONTAC D IRECT CONTACT: T: DIRECT CONTAC D IRECT CONTACT: Office Phone: +49 (30) 577 09 576 Andreas Cem Vogt MBA ℅ nouvé; Greifenhagener Str. 22 eMail: hello@cemvogt.net D-10437 Berlin virtual business card: http://card.cemvogt.net