Social Media Balanced Scorecard bei einer deutschen NGO
1. Projekt-Plan:
Einführung einer Social Media Balanced Scorecard bei KAB im Bistum
Essen
Implementierung eines
modernen Steuerungstools zur
gezielten Steigerung der
Markenbekanntheit der KAB im
Bistum Essen
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2. Agenda
Ausgangslage
Strategisches Reporting Konzept
Projekt Organisation
Projekt Ergebnisse
Anhang
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3. Sozialverbände / Gewerkschaften zeigen Präsenz in den
Sozialen Netzwerken, aber insgesamt auf niedrigem Niveau
KAB positioniert sich in den Sozialen Netzwerken im Mittelfeld, allerdings mit sehr
geringer Interaktion
Erreicht bisher nur „Interne“
Platziert „klassische“ PR Inhalte im Web
3
Durchschnittliche Interaktionen
bei Facebook
Ranking basierend auf Marktanalyse
„Sozialverbände / Gewerkschaften“
MARKTANALYSE
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4. Bildungswerke aus dem Bereich Erwachsenenbildung hängen im
Bereich Social Media hinterher – KAB Essen zeigt wenig Präsenz
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Social Media Präsenz anhand von
Facebook
Rankingergebnisse in Korrelation mit
Suchergebnissen bei Google
MARKTANALYSE
Angebote werden online kaum platziert (z.B. keine Online-Anmeldung für Kurse)
Im Bereich der Erwachsenenbildung hinkt die KAB Essen hinterher
Zwar Mittelfeldposition im Ranking, aber bei Google „quasi“ unsichtbar
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5. Mitgliederstruktur und interne Verbandsorganisation verhindern
einen hohen öffentlichen Wirkungsgrad
5
Ausgangssituation
KAB im Bistum Essen hat in den letzten Jahren einen großen strukturellen Wandel
begonnen, hin zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen im Bereich der
Erwachsenenbildung und einer stärker individuell geprägten Verbandsorganisation
KAB als
“Vereinsverband”
KAB als
Dienstleister und
“First-Mover”
KAB 2.0
Transition
Mitgliederwerbung und
Öffentlichkeitsarbeit über Vereine
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6. Wandel zu einem modernen Dienstleistungsverband erfordert
neue Marketing und PR Kanäle / Tools
6
Komplikation Key Question
Öffentlichkeitsarbeit ist bisher entlang der
Vereinsstrukturen, basierend auf einer
älteren Mitgliederschaft, organisiert.
Wie kriegen wir die Themen und Inhalte der
KAB öffentlichkeitswirksam ins Web
transportiert, um so neue Kunden und
Mitglieder zu akquirieren?
Ziel: Um zukünftig öffentlichkeitswirksam unabhängig von den Vereinen in der
Presse und Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden, wird anhand der Social
Media BSC ein ganzheitliches Kommunikationskonzept erarbeitet, das zudem
eine Messbarkeit der eingesetzten Ressourcen ermöglicht
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7. Agenda
Ausgangslage
Strategisches Reporting Konzept
Projekt Organisation
Projekt Ergebnisse
Anhang
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8. Ableitung des strategischen Konzepts aus den Erwartungen der
„Buyer Personas“ und USP
Best Agers
„Die prekäre Ute“
Der Sozial Interessierte
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Buyer Personas der KAB
USP
Arbeitnehmerstimme
Versicherungsangebote
Erwachsenenbildner
Gemeinschaft
Steckbrief „Der Sozial Interessierte“
Name: Werner
Alter: 57
Beruf: Bautechniker
Repräsentiert Altersgruppe: 45-60
Internetaktivität: Hoch
Social Media Nutzung: Mittel bis Hoch
Interessen: Umwelt, Internet, Caravan, Tagespolitik
Thematisch Schwerpunkte: Arbeitsmarktpolitik, private
Altersvorsorge
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9. Social Media BSC der KAB im Bistum Essen setzt strategische
Ziele
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Prozesse Kunden Finance
“Dienstleister KAB” “First-Mover KAB”
“Kundenakquise” Imagegewinn Markttrends setzen
“Dienstleistungskomm.”
“Effiziente Kommunikation
nach innen und außen”
“Dienstleistungsoptimierer” “Kommunikationsprofis” “Digital Experience”
Markenpflege
SM Innovation
Marktanalyse Stakeholder management
Regelmäßige
Inhaltsüberprüfung
Direkte Kommunikation auf
Augenhöhe
Thematische
Schwerpunktsetzung
Mitgliederzuwachs
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10. Ableitung der konkreten Maßnahmen aus definierten Key
Performance Indicators
Grobe Zusammenfassung der
Einzelmaßnahmen:
Weitere Social Media Kanäle
einrichten: YouTube Channel,
Google+, Blog
Klärung von Zuständigkeiten
Redaktionelle Vorgaben
ausarbeiten und umsetzen
(Redaktionsplan +
Redaktionsteam)
Social Media Guidelines
ausarbeiten
Mediadatenbank ausbauen
Dashboard einrichten
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Wachstumsstrategie der KAB
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11. Erreichen der Persona Buyers durch gezielte Diversifizierung,
Entwicklung und Penetration ausgesuchter Sozialer Netzwerke
Ausbau der Website (Landing Page)
Leads schaffen (Traffic Generierung)
Content gezielt einsetzen
Contentpflege
Contentproduktion
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Wachstumsstrategie der KAB
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12. Evaluation und Messung der Maßnahmen durch Einsatz eines
Dashboards
Integration von verschiedenen
Tools in das Management-
Dashboard:
Hootsuite
Bitly, zur Messung von Links
Socialmention
Twilert
Google News Alert
Buffer
Facebook Insights
Reporting-Intervalle:
Monatlich
Quartalsweise
Jährlich
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KPI-Reportingzyklus ermöglicht ganzheitliche
Steuerung
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13. Agenda
Ausgangslage
Strategisches Reporting Konzept
Projekt Organisation
Projekt Ergebnisse
Anhang
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14. 14
Module 1:
Zuständigkeiten /
MA-Schulung /
Guidelines
Module 2:
SM-Netzwerke /
Mediadatenbank /
Dashboard
Module 3:
Produktentwicklung
Module 4:
Redaktionelle
Vorgaben
STAGE 2:
IT-Implemen-tierung
STAGE 1:
Review
Scorecards +
strategische
Umsetzung
Module 5:
Produktplatzierung
Key Success Factors
Kongruenz von operativen
und strategischen Zielen mit
vorhandenen Ressourcen.
Usability und Datenverfüg- und
Verwertbarkeit
Kreativität, Innovation und
Zielgruppenorientierung
Stringenz und User-
Orientierung
Verfahrensklarheit
Module description
Identifikation
bisheriger KPIs
mit strategischen
Zielen im Hinblick
auf Mitarbeiter-ressourcen
und
Social Media
Guidelines
Einrichtung
weiterer Social
Media-Präsenzen,
Füllen der
Mediadatenbank
und
Implementierung
des Dashboards
Abgleich
bisheriger Inhalte
mit neuen
Angeboten sowie
Zielgruppen-content
für die
einzelnen
Netzwerke
Zusammen-setzung
eines
SM-Redaktionsteams
(Marketing, PR,
Bildung) sowie
Ausarbeitung
eines
Redationsplans
Platzierung der
Inhalte in den
Netzwerken
sowie Beginn der
Messverfahren
STAGE 3:
Content-Marketing
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15. Klare Aufgabenverteilung während des Umsetzungsprozesses
und in der fortlaufenden Social Media Arbeit
Projektstart: 06. August 2014
Projektende: 28. November 2014
Projektverantwortlicher: Andreas Schellhase und M. R.
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16. Agenda
Ausgangslage
Strategisches Reporting Konzept
Projekt Organisation
Projekt Ergebnisse
Anhang
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17. Project Deliverables
17
Gate
1
Stage
1
Project
Start
Stage
2
Gate
2
End of
project
Stage
3
Gate
3
Stages Deliverables on Gate
Stage 1
Review Scorecards + strategische Umsetzung Überprüfung der strategischen in Abstimmung
mit der operativen Umsetzbarkeit
Benennung von Verantwortlichen
Social Media Guidelines
Mitarbeiter sind geschult
Stage 2
IT-Implementierung Netzwerke sind eingerichtet: Google+, Blog,
YouTube
Dashboard zur Messung steht bereit
Stage 3
Content-Marketing Content zur Verbreitung
Redaktionsteam
Redaktionsplan
Produkte sind platziert und werden gemessen
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18. Agenda
Ausgangslage
Strategisches Reporting Konzept
Projekt Organisation
Projekt Ergebnisse
Anhang
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19. Projektleitung
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Andreas Schellhase
Social Media and Strategy
Consultant
Speaker
Blogger
Kontakt:
Mail:
a.schellhase@hotmail.com
Tel.:
+49 177 3220690
Functional Expertise
4 years experience in project management in the fields of Controlling, Marketing
and Social Media Management
Organization and implementation of reporting systems in the internal IT
infrastructure
Strategy crafting and implementation
Development of BSC and Strategy map in the fields of Social Media and
Sustainability
Industry Expertise
Extensive experience in several industries including:
Non-Profit Organizations
Marketing and PR
Civil Service
Ecclesiastical Associations
What I bring to the Team
Deep knowledge of IT structures and technical understanding
Connections with all leading suppliers of Scorcarding IT-solutions
Understanding of external driven factors and their influence on company structure
Strong analytical skills and holistic understanding of complex processes
Fluent in German, English
Education
Master in Political Science / Business Studies at the University of Hagen
International Studies abroad in the United States
Master of Business Administration (MBA) at the FOM in Essen
Certified Quality Manager
Certified Social Media Manager
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