SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 37
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Corporate Performance Controlling die  neue Herausforderung Prof. Dr. Gerhard Hänggi
1. Markt und Unternehmen 2. Kompetenzen 3. Wettbewerbsfaktoren 4. Human Resources Management
Paradigmawechsel im Controlling Das Controlling befasst sich nicht mehr Prioritär mit dem Feststellen von Abweichungen nach einer verflossenen Periode, sondern greift proaktiv in die Prozesse einer laufenden Periode ein Funktion des Controlling   Das Controlling übernimmt die Funktion eines Sparingpartners aller Organisationseinheiten und sensibilisiert die OE-Leitung bei  Performance-Abweichungen  Einflussbereiche des Controlling   Das Controlling übernimmt die Zielprüfungen und deren Abweichungen, verursacht durch exogene und endogene Faktoren
Wertebewusstsein Abnahme der Qualitätstreue   bei Produkten und Dienstleistungen   sowie der Loyalität zu Unternehmen Konformität   Statussymbole   und gesellschaftliche   Zwänge  verlieren an Bedeutung; ein wichtiges Instrument der Bedürfnis-Ankurbelung entfällt Repräsentativität   Abnahme der Konsum- und Produkttreue  zugunsten neuer   „ in - Produkte“ und Trendsetter
  Pluralismus Hohe Akzeptanz  unterschiedlicher Anschauungen und Lebensweisen; starke Diversifikation von „Lifestyles, Trends, Moden“   Ökologisches Denken umweltgerechte Konzepte  in Wirtschaft, Technologie, Produktion und Marketingkonzepte  werden zu  entscheidenden Wettbewerbs-  vorteilen der Zukunft
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Arbeitsmoral und Arbeitsethik Arbeit als Quelle persönlicher Befriedigung ; Erfolg wird persönlich  definiert und an einer Mischung aus materiellen und ideellen Werten  gemessen.  Neubestimmung der Unternehmensphilosophie und  -kultur; kreative Partizipations- und Gehaltsmodelle Wahlfreiheit für Frauen Die Bemühungen von Frauen , eigene Wege zu gehen und aus den traditionellen Rollen auszubrechen, erlangen höhere soziale  Akzeptanz:  weiblicher Führungsstil, flexible Arbeitszeiten und  Freizeitregelungen
Gesellschafts- und Marktwandel Änderungsdruck Innovative Lösungen Imitation durch Konkurrenz externe Veränderungs- kräfte
Unternehmens- Performance Unternehmens-Vision Unternehmens-Politik Gesamt- Strategie Organisation Unternehmens-Kultur Corporate Identity
Produkte und Dienstleistungen Nutzen- stiftung Umwelt- verträglichkeit Sicherheit Sparsamkeit Preis- würdigkeit Zuverläs- sigkeit Kreativität Innovationsgrad Individualität Originalität
Emotionalisierung  Produkte Leistungen Produkte Leistungen Produkt-/Leistungs-Aura
Verstand Rationalität Daten, Fakten Logik (mittelbar) Intuition Spiritualität Ahnung, Gespür, Inspiration (inneres Wissen) Gefühle Emotionalität Denken in Werten pers. Erfahrungen (unmittelbar) linke  Gehirnhälfte rechte Gehirnhälfte limbisches Zwischenhirn Emotionale Intelligenz
Integrales Zusammenwirken Verstand Intuition Emotionalität Kompetenzpotenzial
Komponenten der Wettbewerbsfähigkeit  in den einzelnen Organisationseinheiten Ausrichtung der Organisationsstruktur als operative Dienstleistungszentren Definition der Märkte und deren Bedürfnisse mit verschiedenen Anspruchsniveaus
Performance hoch Märkte lokal & regional Definition der Märkte und deren Bedürfnisse mit verschiedenen Anspruchsniveaus Performance mittel Performance tief Märkte international & global
Performance hoch Ausrichten der Organisationsstruktur auf verschiedene Anspruchsniveaus Performance mittel Performance tief OE Kompetenz orientiert OE Projekt orientiert OE Prozess orientiert
Kundenstruktur Produkte Komponenten der Wettbewerbsfähigkeit Dienstleistungen ROOA Marketing Vertrieb Corporate & Human Performance Power
Prozessstandards Intelligenzpotenzial Corporate & Human Performance Power Know-how Potenzial Organisationsdynamik Innovationspotenzial Kooperationspotenzial Kompetenz & Human Performance Potenzial
Kompetenzen sind Fähigkeiten zur  Selbstorganisation , sind  Selbstorganisationsdispositionen   selbstorganisiert wird das Handeln in  offenen  Problem-   und Entscheidungssituationen , in  komplexen , oft  chaotischen  Systemen Kompetenzen sind absolut notwendig  für das Handeln in der  Risikogesellschaft Was Kompetenzen sind und wozu sie dienen
Kompetenzstruktur nach neusten Erkenntnissen Methodenkompetenz Personale Kompetenz Fachkompetenz Soziale Kompetenz Ganzheitliche und  umfassende Navigation über die Kompetenzpotenziale
Methodenkompetenz  ist die Fähigkeit, mit methodischen Fertigkeiten durch Praxiserfahrung gut ausgerüstet,  auch  schier unlösbare Probleme zu bewältigen.  S ozial e  Kompetenz  umfasst  die Fähigkeit, sich aus eigenem Antrieb mit anderen zusammen– und auseinander   zu   setzen ,   Team orientiert  zu kommunizieren und in Prozessen mitzuwirken.  P ersonale Kompetenz  umfasst  die Fähigkeit en , klug und kritisch zu sein, produktive Einstellungen, Werthaltungen und Ideale zu entwickeln sowie Eigenverantwortung zu übernehmen. Fachkompetenz  beinhaltet  die Fähigkeit, alles Wissen, alle Ergebnisse  aus Arbeitsprozessen  aktiv  bei neuen Projekten  einsetzen zu können und durch Intelligenz alle anderen Kompetenzen zu integrieren.  Der Mensch handelt selbstorganisiert P S M F
Handlungsbedarf und -fähigkeiten Produkt-  und Leistungsziele Human Performance Architektur Human Ressourcen in den Organisationseinheiten
Handlungsbedarf nach Zielen der Organisationseinheiten Funktionsbeschreibungen Handlungsfähigkeiten Anforderungsprofile Messen des Kompetenzpotenzials der Human Ressourcen
Kompetenzpotenzial in Unternehmen mit Wettbewerbsdruck Optimaler Mix der Funktionen niedriges Kompetenz- potenzial mittleres  Kompetenz- potenzial hohes  Kompetenz- potenzial <10% 50% >40%
Performance Power - verzahnte Kombination von Kompetenzen Personale Kompetenz Fach- Kompetenz Methoden-  Kompetenz Soziale  Kompetenz Human Performance Power
    Eigenverantwortlichkeit Innovationspotenzial Handlungsqualität Charaktereigenschaften Personale Kompetenz Fachkompetenz Fach-/Spezialkenntnisse Grundkenntnisse Kommunikationsfähigkeiten Denkpräferenzen Fach-/Spezialfertigkeiten Grundfertigkeiten Kommunikationstechniken Denkmethodik Führungsverhalten Arbeitsverhalten Kommunikationsverhalten Interessenpräferenzen Methodenkompetenz Sozialkompetenz Valides Kompetenzmodell
      Ausprägung der Kompetenzpotenziale nach Funktionen Funktionen mit geringerem  Kompetenzpotenzial Funktionen mit mittlerem  Kompetenzpotenzial Funktionen mit hohem  Kompetenzpotenzial P  F  M  S P  F  M  S P  F  M  S
    Erstellen der Anforderungsprofile Funktionsbeschreibung Anforderungsprofil Personale Kompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz
Messen der Kompetenzausprägungen Einschätzung des in der  Praxis beobachtbaren  Ausprägungsgrades der  Prozesse + Verhaltensweisen 1 2 3 4 5 Kompetenzkriterium
Selbst- und Fremdeinschätzung der Kompetenzausprägung Selbstein- schätzung Fremdein- schätzung gleicher Einschätzungsinhalt
Kompetenz-Navigation ermittelt Performance Power Selbstein- schätzung Fremdein- schätzung Anforderungs- profil Ermittlung der Benefits + Handicaps
Verschiedene Auswertungen
Gezielte Vorgehensstrategien durch Handicapanalyse Prozesse mit Handicaps OE entwickeln   OE verkleinern OE vergrössern OE ausgliedern
Performance mit / ohne Performancemessung und -entwicklung  20 30 40 50 60 90 80 70 Jahre 1 2 3 4 5 GAP >50%
Einschlägige Literatur über Kompetenzmessung und -entwicklung 1998 2004 2007
...Die Vision von heute - ist die Lösung von morgen!
...mehr über COMPRO+ www.inolution.com

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
 
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?Klaus Motoki Tonn
 
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische HerausforderungORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische HerausforderungINOLUTION Innovative Solution AG
 
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...Andreas Schmidt
 
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...INOLUTION Innovative Solution AG
 
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der BerufsbildungUnternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der BerufsbildungINOLUTION Innovative Solution AG
 
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)Marc Wagner
 
Kompetenzmanagement in der Pflege
Kompetenzmanagement in der PflegeKompetenzmanagement in der Pflege
Kompetenzmanagement in der PflegeChristine Kunzmann
 
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...Dr. Kai Reinhardt
 

Was ist angesagt? (19)

Sei Wind / pelzerAP 2018/9
Sei Wind / pelzerAP 2018/9Sei Wind / pelzerAP 2018/9
Sei Wind / pelzerAP 2018/9
 
Skills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement
Skills im Fokus: Talentmanagement ist KompetenzmanagementSkills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement
Skills im Fokus: Talentmanagement ist Kompetenzmanagement
 
Das neue Mitarbeitergespräch - Nur die Zukunft zählt
Das neue Mitarbeitergespräch - Nur die Zukunft zähltDas neue Mitarbeitergespräch - Nur die Zukunft zählt
Das neue Mitarbeitergespräch - Nur die Zukunft zählt
 
Kompetenzmanagement 4.0: Gestalten statt verwalten
Kompetenzmanagement 4.0: Gestalten statt verwaltenKompetenzmanagement 4.0: Gestalten statt verwalten
Kompetenzmanagement 4.0: Gestalten statt verwalten
 
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...
 
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?
 
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische HerausforderungORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
ORGANISATOR 11-12/20: Future Skills - eine unternehmerische Herausforderung
 
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...
 
Personalentwicklung ist unternehmensentwicklung
Personalentwicklung ist unternehmensentwicklungPersonalentwicklung ist unternehmensentwicklung
Personalentwicklung ist unternehmensentwicklung
 
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
Motivations- vs. Hygienekompetenzen: Kompetenzen sind entscheidend, nicht Fac...
 
Feedback als strukturierte Entwicklungsgrundlage nutzen
Feedback als strukturierte Entwicklungsgrundlage nutzenFeedback als strukturierte Entwicklungsgrundlage nutzen
Feedback als strukturierte Entwicklungsgrundlage nutzen
 
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der BerufsbildungUnternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
 
changetokaizen_2015
changetokaizen_2015changetokaizen_2015
changetokaizen_2015
 
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denkenAntizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
Antizipatives Kompetenzmanagement - Vorwärts denken
 
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
 
Kompetenzmanagement in der Pflege
Kompetenzmanagement in der PflegeKompetenzmanagement in der Pflege
Kompetenzmanagement in der Pflege
 
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ...
 
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
 
Kompetenzbasierte Personalauswahl mit ASSESS
Kompetenzbasierte Personalauswahl mit ASSESSKompetenzbasierte Personalauswahl mit ASSESS
Kompetenzbasierte Personalauswahl mit ASSESS
 

Andere mochten auch

Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...
Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...
Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...University of Stuttgart
 
Commonismus kommt
Commonismus kommtCommonismus kommt
Commonismus kommtStefanMz
 
Rechtsruck in der Wirtschaftskrise
Rechtsruck in der WirtschaftskriseRechtsruck in der Wirtschaftskrise
Rechtsruck in der Wirtschaftskrisebfnd
 
11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie
11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie
11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe SystemtheorieTobias Illig
 
10 - Fh Heidelberg Systemtheorie
10 - Fh Heidelberg Systemtheorie10 - Fh Heidelberg Systemtheorie
10 - Fh Heidelberg SystemtheorieTobias Illig
 
Konstruktivismus und Systemtheorie Im Projektmanagement
Konstruktivismus und Systemtheorie Im ProjektmanagementKonstruktivismus und Systemtheorie Im Projektmanagement
Konstruktivismus und Systemtheorie Im ProjektmanagementStefan Kremer
 
Social Systems Theory 2012 #1
Social Systems Theory 2012 #1Social Systems Theory 2012 #1
Social Systems Theory 2012 #1Takashi Iba
 
Social Systems Theory 2012 #2
Social Systems Theory 2012 #2Social Systems Theory 2012 #2
Social Systems Theory 2012 #2Takashi Iba
 

Andere mochten auch (8)

Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...
Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...
Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...
 
Commonismus kommt
Commonismus kommtCommonismus kommt
Commonismus kommt
 
Rechtsruck in der Wirtschaftskrise
Rechtsruck in der WirtschaftskriseRechtsruck in der Wirtschaftskrise
Rechtsruck in der Wirtschaftskrise
 
11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie
11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie
11 - Fh Heidelberg Grundbegriffe Systemtheorie
 
10 - Fh Heidelberg Systemtheorie
10 - Fh Heidelberg Systemtheorie10 - Fh Heidelberg Systemtheorie
10 - Fh Heidelberg Systemtheorie
 
Konstruktivismus und Systemtheorie Im Projektmanagement
Konstruktivismus und Systemtheorie Im ProjektmanagementKonstruktivismus und Systemtheorie Im Projektmanagement
Konstruktivismus und Systemtheorie Im Projektmanagement
 
Social Systems Theory 2012 #1
Social Systems Theory 2012 #1Social Systems Theory 2012 #1
Social Systems Theory 2012 #1
 
Social Systems Theory 2012 #2
Social Systems Theory 2012 #2Social Systems Theory 2012 #2
Social Systems Theory 2012 #2
 

Ähnlich wie Ppp Referat Controllertagung

Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten
Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestaltenManage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten
Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestaltenBirgit Mallow
 
Scrum Day 2017 - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?
Scrum Day 2017  - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?Scrum Day 2017  - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?
Scrum Day 2017 - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?Birgit Mallow
 
Studienergebnisse: Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf
Studienergebnisse:  Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdfStudienergebnisse:  Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf
Studienergebnisse: Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdfINOLUTION Innovative Solution AG
 
Leadership Best-Practice - Detecon
Leadership Best-Practice - DeteconLeadership Best-Practice - Detecon
Leadership Best-Practice - DeteconMarc Wagner
 
Modul 15 - Risikomanagement.pptx
Modul 15 - Risikomanagement.pptxModul 15 - Risikomanagement.pptx
Modul 15 - Risikomanagement.pptxcaniceconsulting
 
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...Sage GmbH
 
Lernen Im Arbeitsprozess
Lernen Im ArbeitsprozessLernen Im Arbeitsprozess
Lernen Im Arbeitsprozessdidijo
 
Inqa Monitor Forum Gute Fuehrung
Inqa Monitor Forum Gute FuehrungInqa Monitor Forum Gute Fuehrung
Inqa Monitor Forum Gute FuehrungPeter Kruse
 
Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?
Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?
Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?Melanie Gaspary
 
Personalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der PraxisPersonalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der PraxisSonja Liegler
 
Auswirkungen von HCM auf den Geschäftserfolg
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgAuswirkungen von HCM auf den Geschäftserfolg
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
 
Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...
Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...
Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...ankopp
 

Ähnlich wie Ppp Referat Controllertagung (20)

Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten
Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestaltenManage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten
Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten
 
Pro4job Kompetenzprofiling
Pro4job KompetenzprofilingPro4job Kompetenzprofiling
Pro4job Kompetenzprofiling
 
Kompetenzmanagement
Kompetenzmanagement Kompetenzmanagement
Kompetenzmanagement
 
Scrum Day 2017 - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?
Scrum Day 2017  - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?Scrum Day 2017  - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?
Scrum Day 2017 - Wie nutzen wir Werte für die agile Transition?
 
Studienergebnisse: Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf
Studienergebnisse:  Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdfStudienergebnisse:  Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf
Studienergebnisse: Zukunftskompetenzen von Schweizer KMU.pdf
 
11 personal austria 2013
11 personal austria 201311 personal austria 2013
11 personal austria 2013
 
Unternehmensberatung Agape
Unternehmensberatung AgapeUnternehmensberatung Agape
Unternehmensberatung Agape
 
Werte als Führungsinstrument
Werte als FührungsinstrumentWerte als Führungsinstrument
Werte als Führungsinstrument
 
Leadership Best-Practice - Detecon
Leadership Best-Practice - DeteconLeadership Best-Practice - Detecon
Leadership Best-Practice - Detecon
 
Prinzipien Behavioral Change
Prinzipien Behavioral Change Prinzipien Behavioral Change
Prinzipien Behavioral Change
 
Modul 15 - Risikomanagement.pptx
Modul 15 - Risikomanagement.pptxModul 15 - Risikomanagement.pptx
Modul 15 - Risikomanagement.pptx
 
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...
 
Lernen Im Arbeitsprozess
Lernen Im ArbeitsprozessLernen Im Arbeitsprozess
Lernen Im Arbeitsprozess
 
Inqa Monitor Forum Gute Fuehrung
Inqa Monitor Forum Gute FuehrungInqa Monitor Forum Gute Fuehrung
Inqa Monitor Forum Gute Fuehrung
 
Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?
Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?
Future Work Skills - Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft?
 
Die Kompetenz(r)evolution
Die Kompetenz(r)evolutionDie Kompetenz(r)evolution
Die Kompetenz(r)evolution
 
Personalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der PraxisPersonalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der Praxis
 
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
 
Auswirkungen von HCM auf den Geschäftserfolg
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgAuswirkungen von HCM auf den Geschäftserfolg
Auswirkungen von HCM auf den Geschäftserfolg
 
Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...
Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...
Management by awareness - Führungskompetenz durch Selbst-Wahrnehmung (Andrea ...
 

Mehr von aloahe2

ICV Mediadaten 2024.pdf
ICV Mediadaten 2024.pdfICV Mediadaten 2024.pdf
ICV Mediadaten 2024.pdfaloahe2
 
Ideenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdf
Ideenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdfIdeenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdf
Ideenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdfaloahe2
 
ICV_Value_Partner.pdf
ICV_Value_Partner.pdfICV_Value_Partner.pdf
ICV_Value_Partner.pdfaloahe2
 
Mediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdf
Mediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdfMediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdf
Mediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdfaloahe2
 
ICV Mediadaten 2023.pdf
ICV Mediadaten 2023.pdfICV Mediadaten 2023.pdf
ICV Mediadaten 2023.pdfaloahe2
 
ICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdf
ICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdfICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdf
ICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdfaloahe2
 
ICV Fachkreis Unternehmensbewertung
ICV Fachkreis UnternehmensbewertungICV Fachkreis Unternehmensbewertung
ICV Fachkreis Unternehmensbewertungaloahe2
 
ICV Fachkreis RPA
ICV Fachkreis RPAICV Fachkreis RPA
ICV Fachkreis RPAaloahe2
 
Rainer linse
Rainer linseRainer linse
Rainer linsealoahe2
 
8 forum wm_einladung_programm
8 forum wm_einladung_programm8 forum wm_einladung_programm
8 forum wm_einladung_programmaloahe2
 
Studienbericht green&nbsp; controlling final
Studienbericht green&nbsp;     controlling finalStudienbericht green&nbsp;     controlling final
Studienbericht green&nbsp; controlling finalaloahe2
 
Circulo controlling 10_y_11.03.11
Circulo controlling 10_y_11.03.11Circulo controlling 10_y_11.03.11
Circulo controlling 10_y_11.03.11aloahe2
 
Programa y inscripcion_10_y_11.03.11
Programa y inscripcion_10_y_11.03.11Programa y inscripcion_10_y_11.03.11
Programa y inscripcion_10_y_11.03.11aloahe2
 
Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012aloahe2
 
Quartalsbericht 1009
Quartalsbericht 1009Quartalsbericht 1009
Quartalsbericht 1009aloahe2
 
Quartals bericht 2010-ii icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-ii  icv pr-ausschussQuartals bericht 2010-ii  icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-ii icv pr-ausschussaloahe2
 
Quartals bericht 2010-i icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-i  icv pr-ausschussQuartals bericht 2010-i  icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-i icv pr-ausschussaloahe2
 
Protokoll gauting 2011
Protokoll gauting 2011Protokoll gauting 2011
Protokoll gauting 2011aloahe2
 
Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012aloahe2
 
Cc2011 programm final3
Cc2011 programm final3Cc2011 programm final3
Cc2011 programm final3aloahe2
 

Mehr von aloahe2 (20)

ICV Mediadaten 2024.pdf
ICV Mediadaten 2024.pdfICV Mediadaten 2024.pdf
ICV Mediadaten 2024.pdf
 
Ideenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdf
Ideenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdfIdeenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdf
Ideenwerkstatt_Quarterly_2022_36_DE.pdf
 
ICV_Value_Partner.pdf
ICV_Value_Partner.pdfICV_Value_Partner.pdf
ICV_Value_Partner.pdf
 
Mediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdf
Mediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdfMediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdf
Mediadaten 2023 ICV Internationaler Controller Verein.pdf
 
ICV Mediadaten 2023.pdf
ICV Mediadaten 2023.pdfICV Mediadaten 2023.pdf
ICV Mediadaten 2023.pdf
 
ICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdf
ICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdfICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdf
ICV_Mitgliedschaft_Inhalte.pdf
 
ICV Fachkreis Unternehmensbewertung
ICV Fachkreis UnternehmensbewertungICV Fachkreis Unternehmensbewertung
ICV Fachkreis Unternehmensbewertung
 
ICV Fachkreis RPA
ICV Fachkreis RPAICV Fachkreis RPA
ICV Fachkreis RPA
 
Rainer linse
Rainer linseRainer linse
Rainer linse
 
8 forum wm_einladung_programm
8 forum wm_einladung_programm8 forum wm_einladung_programm
8 forum wm_einladung_programm
 
Studienbericht green&nbsp; controlling final
Studienbericht green&nbsp;     controlling finalStudienbericht green&nbsp;     controlling final
Studienbericht green&nbsp; controlling final
 
Circulo controlling 10_y_11.03.11
Circulo controlling 10_y_11.03.11Circulo controlling 10_y_11.03.11
Circulo controlling 10_y_11.03.11
 
Programa y inscripcion_10_y_11.03.11
Programa y inscripcion_10_y_11.03.11Programa y inscripcion_10_y_11.03.11
Programa y inscripcion_10_y_11.03.11
 
Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012
 
Quartalsbericht 1009
Quartalsbericht 1009Quartalsbericht 1009
Quartalsbericht 1009
 
Quartals bericht 2010-ii icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-ii  icv pr-ausschussQuartals bericht 2010-ii  icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-ii icv pr-ausschuss
 
Quartals bericht 2010-i icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-i  icv pr-ausschussQuartals bericht 2010-i  icv pr-ausschuss
Quartals bericht 2010-i icv pr-ausschuss
 
Protokoll gauting 2011
Protokoll gauting 2011Protokoll gauting 2011
Protokoll gauting 2011
 
Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012Quartalsbericht 1012
Quartalsbericht 1012
 
Cc2011 programm final3
Cc2011 programm final3Cc2011 programm final3
Cc2011 programm final3
 

Ppp Referat Controllertagung

  • 1. Corporate Performance Controlling die neue Herausforderung Prof. Dr. Gerhard Hänggi
  • 2. 1. Markt und Unternehmen 2. Kompetenzen 3. Wettbewerbsfaktoren 4. Human Resources Management
  • 3. Paradigmawechsel im Controlling Das Controlling befasst sich nicht mehr Prioritär mit dem Feststellen von Abweichungen nach einer verflossenen Periode, sondern greift proaktiv in die Prozesse einer laufenden Periode ein Funktion des Controlling Das Controlling übernimmt die Funktion eines Sparingpartners aller Organisationseinheiten und sensibilisiert die OE-Leitung bei Performance-Abweichungen Einflussbereiche des Controlling Das Controlling übernimmt die Zielprüfungen und deren Abweichungen, verursacht durch exogene und endogene Faktoren
  • 4. Wertebewusstsein Abnahme der Qualitätstreue bei Produkten und Dienstleistungen sowie der Loyalität zu Unternehmen Konformität Statussymbole und gesellschaftliche Zwänge verlieren an Bedeutung; ein wichtiges Instrument der Bedürfnis-Ankurbelung entfällt Repräsentativität Abnahme der Konsum- und Produkttreue zugunsten neuer „ in - Produkte“ und Trendsetter
  • 5. Pluralismus Hohe Akzeptanz unterschiedlicher Anschauungen und Lebensweisen; starke Diversifikation von „Lifestyles, Trends, Moden“ Ökologisches Denken umweltgerechte Konzepte in Wirtschaft, Technologie, Produktion und Marketingkonzepte werden zu entscheidenden Wettbewerbs- vorteilen der Zukunft
  • 6.
  • 7. Arbeitsmoral und Arbeitsethik Arbeit als Quelle persönlicher Befriedigung ; Erfolg wird persönlich definiert und an einer Mischung aus materiellen und ideellen Werten gemessen. Neubestimmung der Unternehmensphilosophie und -kultur; kreative Partizipations- und Gehaltsmodelle Wahlfreiheit für Frauen Die Bemühungen von Frauen , eigene Wege zu gehen und aus den traditionellen Rollen auszubrechen, erlangen höhere soziale Akzeptanz: weiblicher Führungsstil, flexible Arbeitszeiten und Freizeitregelungen
  • 8. Gesellschafts- und Marktwandel Änderungsdruck Innovative Lösungen Imitation durch Konkurrenz externe Veränderungs- kräfte
  • 9. Unternehmens- Performance Unternehmens-Vision Unternehmens-Politik Gesamt- Strategie Organisation Unternehmens-Kultur Corporate Identity
  • 10. Produkte und Dienstleistungen Nutzen- stiftung Umwelt- verträglichkeit Sicherheit Sparsamkeit Preis- würdigkeit Zuverläs- sigkeit Kreativität Innovationsgrad Individualität Originalität
  • 11. Emotionalisierung Produkte Leistungen Produkte Leistungen Produkt-/Leistungs-Aura
  • 12. Verstand Rationalität Daten, Fakten Logik (mittelbar) Intuition Spiritualität Ahnung, Gespür, Inspiration (inneres Wissen) Gefühle Emotionalität Denken in Werten pers. Erfahrungen (unmittelbar) linke Gehirnhälfte rechte Gehirnhälfte limbisches Zwischenhirn Emotionale Intelligenz
  • 13. Integrales Zusammenwirken Verstand Intuition Emotionalität Kompetenzpotenzial
  • 14. Komponenten der Wettbewerbsfähigkeit in den einzelnen Organisationseinheiten Ausrichtung der Organisationsstruktur als operative Dienstleistungszentren Definition der Märkte und deren Bedürfnisse mit verschiedenen Anspruchsniveaus
  • 15. Performance hoch Märkte lokal & regional Definition der Märkte und deren Bedürfnisse mit verschiedenen Anspruchsniveaus Performance mittel Performance tief Märkte international & global
  • 16. Performance hoch Ausrichten der Organisationsstruktur auf verschiedene Anspruchsniveaus Performance mittel Performance tief OE Kompetenz orientiert OE Projekt orientiert OE Prozess orientiert
  • 17. Kundenstruktur Produkte Komponenten der Wettbewerbsfähigkeit Dienstleistungen ROOA Marketing Vertrieb Corporate & Human Performance Power
  • 18. Prozessstandards Intelligenzpotenzial Corporate & Human Performance Power Know-how Potenzial Organisationsdynamik Innovationspotenzial Kooperationspotenzial Kompetenz & Human Performance Potenzial
  • 19. Kompetenzen sind Fähigkeiten zur Selbstorganisation , sind Selbstorganisationsdispositionen selbstorganisiert wird das Handeln in offenen Problem- und Entscheidungssituationen , in komplexen , oft chaotischen Systemen Kompetenzen sind absolut notwendig für das Handeln in der Risikogesellschaft Was Kompetenzen sind und wozu sie dienen
  • 20. Kompetenzstruktur nach neusten Erkenntnissen Methodenkompetenz Personale Kompetenz Fachkompetenz Soziale Kompetenz Ganzheitliche und umfassende Navigation über die Kompetenzpotenziale
  • 21. Methodenkompetenz ist die Fähigkeit, mit methodischen Fertigkeiten durch Praxiserfahrung gut ausgerüstet, auch schier unlösbare Probleme zu bewältigen. S ozial e Kompetenz umfasst die Fähigkeit, sich aus eigenem Antrieb mit anderen zusammen– und auseinander zu setzen , Team orientiert zu kommunizieren und in Prozessen mitzuwirken. P ersonale Kompetenz umfasst die Fähigkeit en , klug und kritisch zu sein, produktive Einstellungen, Werthaltungen und Ideale zu entwickeln sowie Eigenverantwortung zu übernehmen. Fachkompetenz beinhaltet die Fähigkeit, alles Wissen, alle Ergebnisse aus Arbeitsprozessen aktiv bei neuen Projekten einsetzen zu können und durch Intelligenz alle anderen Kompetenzen zu integrieren. Der Mensch handelt selbstorganisiert P S M F
  • 22. Handlungsbedarf und -fähigkeiten Produkt- und Leistungsziele Human Performance Architektur Human Ressourcen in den Organisationseinheiten
  • 23. Handlungsbedarf nach Zielen der Organisationseinheiten Funktionsbeschreibungen Handlungsfähigkeiten Anforderungsprofile Messen des Kompetenzpotenzials der Human Ressourcen
  • 24. Kompetenzpotenzial in Unternehmen mit Wettbewerbsdruck Optimaler Mix der Funktionen niedriges Kompetenz- potenzial mittleres Kompetenz- potenzial hohes Kompetenz- potenzial <10% 50% >40%
  • 25. Performance Power - verzahnte Kombination von Kompetenzen Personale Kompetenz Fach- Kompetenz Methoden- Kompetenz Soziale Kompetenz Human Performance Power
  • 26.     Eigenverantwortlichkeit Innovationspotenzial Handlungsqualität Charaktereigenschaften Personale Kompetenz Fachkompetenz Fach-/Spezialkenntnisse Grundkenntnisse Kommunikationsfähigkeiten Denkpräferenzen Fach-/Spezialfertigkeiten Grundfertigkeiten Kommunikationstechniken Denkmethodik Führungsverhalten Arbeitsverhalten Kommunikationsverhalten Interessenpräferenzen Methodenkompetenz Sozialkompetenz Valides Kompetenzmodell
  • 27.       Ausprägung der Kompetenzpotenziale nach Funktionen Funktionen mit geringerem Kompetenzpotenzial Funktionen mit mittlerem Kompetenzpotenzial Funktionen mit hohem Kompetenzpotenzial P F M S P F M S P F M S
  • 28.     Erstellen der Anforderungsprofile Funktionsbeschreibung Anforderungsprofil Personale Kompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz
  • 29. Messen der Kompetenzausprägungen Einschätzung des in der Praxis beobachtbaren Ausprägungsgrades der Prozesse + Verhaltensweisen 1 2 3 4 5 Kompetenzkriterium
  • 30. Selbst- und Fremdeinschätzung der Kompetenzausprägung Selbstein- schätzung Fremdein- schätzung gleicher Einschätzungsinhalt
  • 31. Kompetenz-Navigation ermittelt Performance Power Selbstein- schätzung Fremdein- schätzung Anforderungs- profil Ermittlung der Benefits + Handicaps
  • 33. Gezielte Vorgehensstrategien durch Handicapanalyse Prozesse mit Handicaps OE entwickeln OE verkleinern OE vergrössern OE ausgliedern
  • 34. Performance mit / ohne Performancemessung und -entwicklung 20 30 40 50 60 90 80 70 Jahre 1 2 3 4 5 GAP >50%
  • 35. Einschlägige Literatur über Kompetenzmessung und -entwicklung 1998 2004 2007
  • 36. ...Die Vision von heute - ist die Lösung von morgen!
  • 37. ...mehr über COMPRO+ www.inolution.com