2. 2
Alexander Holl
✦ 24.10.1964
✦ Online seit 1994
✦ Verheiratet, 2 Söhne (2003 & 2005)
✦ Seit 2008 Gründer & Geschäftsführer der 121WATT
✦ Davor kalaydo.de, Yahoo! Und AltaVista
✦ Social Media, Blog, Facebook,Twitter, SEO & SEM
✦ Referent bei WUV Social Media, SMX, Conversion Conference
✦ Dozent an der Steinbeis Hochschule
✦ Mitglied im SEO Expertenrat des BVDW
✦ Fachbeiratsvorsitzender der SMX München
✦ Hobbies: Familie & viel Sport seitdem ich nicht mehr rauche
4. Trainer bei der Google Partner Academy
✦ Thema: Google Analytics Fortgeschritten
4
5. Agenda Online Marketing Seminar
Online Marketing – der strategische Rahmen
• Der Kreis von Traffikakquisition bis zur Kundenbindung
• Ein paar Zahlen und Fakten zu Online Marketing
• Strategische Ansätze & Herausforderungen im Online Marketing
• Wettbewerberanalyse Im Netz
• Online Marketing Strategie Framework 1.0
Online Marketing Kanäle
• Zielgruppen im Netz recherchieren - Keyword Planner & Co.
• SEA bzw. Google AdWords
• SEO
Web Analyse & KPIs
Landingpage Optimierung
Social Media
5
6. Online Marketing: Abrechnungsmodelle
6
• TKP (CPM): Preis basierend auf der Zahl der AdImpressions (Banner-
Einblendungen), die gebucht werden. Ein TKP (Tausend-Kontakt-Preis) von € 20
bedeutet, dass Sie € 20 bezahlen, wenn Ihre Anzeige (Banner etc.) 1.000 Mal
eingeblendet wird.
• Cost-per-click (CPC): Preis basierend auf der Anzahl an Clicks, die eine Anzeige
erhält. Der CPC ist die gängige Verrechnungseinheit bei Suchmaschinen-Werbung
• Cost-per-Action (CPA, CPX): Preis basierend auf der Anzahl der Aktionen, die ein
Werbemittel generiert. Diese Aktionen können z.B. Verkäufe, Downloads,
Newsletter-Registrierungen etc. sein.
• Cost-per-Lead (CPL): Preis basierend auf der Anzahl an qualifizierten Neukunden-
Anfragen, die Ihre Werbeschaltung erzielt hat
• Cost-per-Order (CPO): Preis, der auf der Anzahl an Bestellungen basiert, die
aufgrund einer Werbeschaltung generiert werden. Wird auch als Pay-per-
Transaction bezeichnet und wird hauptsächlich im Affiliate-Marketing verwendet.
10. Online Marketing Audit
Externe Faktoren
• Demand Analysis: (Zielgruppenanalyse)
• Competitor Analysis: Wettbewerb
• Traffic & Search Intermediaries: Online Marketing Kanäle
• Legal Enviroment: (Social Plugins, Impressum, Google Analytics)
Audit: Interne Faktoren
• Ziele: Welche Ziele sollen online erreicht werden
• Website & Conversion: Was möchte ich das meine Nutzer auf meiner Website
machen
• Ressources: Know-how, Organisation & Prozesse
• Infrastructure: Technical Enviroment (CMS, Hosting, Open Source)
Prototyping
10
11. 6.) Contribution Audit: Prozesse &
Organisation
11
% Online Revenue Contribution: Direkt aber auch über ROPO Effekte
indirekte Effekte
ChangeRequired:Organisatorische&
prozessualeÄnderungen
0
25
50
75
100
low medium high very high
Alle Transaktionen und
Kundenservice online (amazon)
Mix an Online und Offline
Transaktionen und Kundenservice
Online hat im Wesentlichen
informationsorientierten Charakter
radikallimited
16. Google AdWords versus SEO
16
SEA
SEO
SEM
✦ in Deutschland hat Google einen
Marktanteil von über 90%
✦ Suchtrends: Die wichtigsten Events
2013 in Deutschland in Hinsicht auf
Suchvolumen waren Oktoberfest
2013, IAA 2013 und Tomorrowland
2013
✦ Quelle: http://www.google.com/
trends/topcharts?date=2013
✦ Im Jahr 2012 gab es in 146
Sprachen 1,2 Billionen Suche bei
Google, davon nach eigenen
Berechnungen in Deutschland ca. 56
Mrd. Suchen
✦ Quelle: http://www.google.com/
zeitgeist/2012/index.html#the-world
✦ Mehr dazu auch unter: http://
www.google.de/trends/hottrends
18. Google AdWords: Zielstellung
18
Volumen
(Klicks)
Sichtbarkeit
(Visibility)
Aktionen
(Conversions)
Effizienz
(ROI)
✦ Ziel: Mehr Besucher / Klicks
✦ Anwendung: Testkampagne, Nutzerverhalten
überprüfen, Besucherzahlen erhöhen
✦ Umsetzung: Viele Suchbegriffe, Top
Platzierungen, Definition max Klickpreis ,
Shorthead & Midtail
✦ Ziel: Sichtbarkeit zu bestimmten Themen
✦ Anwendung: zum Beispiel im Bereich BTB für
Kernbegriffe des Unternehmens. Schnelle
Internationalisierung.
✦ Umsetzung: Top Platzierungen, möglicherweise
international, Volumenstarke Begriffe, Sitelinks
einsetzen, Shorthead & Midtail
✦ Ziel: Wachstumsstrategien &
Kundengewinnungsstrategien
✦ Anwendung: zum Beispiel beim Startup eines
Unternehmens oder Verdrängung von
Wettbewerbern
✦ Umsetzung: hohe Kosten pro Konversion,
Konversionsstarke Begriffe, Top Positionen,
Shorthead & Midtail
✦ Ziel: Effizienz. Die Einnahmen aus AdWords
sollte höher sein als die Kosten
✦ Anwendung: ROI % = (Umsatz - Kosten)/Kosten
✦ Umsetzung: Permanente Optimierung, ggf.
niedrigere Rankings, Nischenbegriffe, User
Journey, eher Longtail, Negative Match
19. Das Google AdWords Auktionsmodell
19
Anzeigenrang 1
Anzeigenrang 2
Anzeigenrang 3 Anzeigen-
rang 4
Anzeigen-
rang 5
Anzeigen-
rang 6
Anzeigen-
rang 7
Anzeigen-
rang 8
• Der Nutzer gibt eine
Suchanfrage ein
• Zu jeder Suchanfrage, die ein
Nutzer eingibt findet eine
Google AdWords Auktion statt
• Google AdWords berechnet
dynamisch zu jeder
Suchanfrage welcher
Werbekunden den höchsten
Anzeigenrang hat
• Erst wenn der Nutzer auf eine
Werbeanzeige klickt (Cost-per-
Click), muss der Werbekunde
den „Auktionspreis“ zahlen
25. Agenda SEO
• Herausforderung SEO
• Sichtbarkeit
• Die sechs Säulen der Suchmaschinenoptimierung
• Zielgruppenanalyse
• Inhaltliche Optimierung
• Linkmarketing
• Technische Optimierung
• Informationsarchitektur
• SEO Erfolgsmessung und KPIs
25
26. Ziele Suchmaschinenoptimierung
• Ziel von SEO ist es somit nicht, einfach nur oben zu stehen. Die Darstellung
des in den Suchmaschinen zur Verfügung stehenden Eintrags / Textes
(Snippet) soll den Nutzer zu einem Klick auf das Ergebnis motivieren. Ziel ist
es, die Erwartung des Nutzers in Hinsicht auf inhaltliche Übereinstimmung
zwischen Suchbegriff, Snippet und Relevanz der Webseite zu erfüllen.
• Diese inhaltliche Übereinstimmung lässt sich dann am Ende über Kennzahlen,
wie Absprungraten, Seiten/Besuch und Conversionsraten überprüfen.
• In der Regel wird die Suchmaschinenoptimierung in die Bereiche technische
Optimierung, OnPage Optimierung, Informationsarchitektur, interne Verlinkung,
externes Linkbuilding bzw. Linkmarketing eingeteilt.
• Zunehmend an Bedeutung gewinnen die Aspekte Social Signals (Google+)
und die Optimierung der Ergebnisdarstellung (Snippetoptimierung zum Beispiel
über Rich Snippets oder rel=author).
26
29. Von der Suchabfrage bis zum Ergebnis in
weniger als 0,58s
✦ Interpretation der Suche:
Rechtschreibeprüfung, Google Instant
Autovervollständigen, Synonyme, Interpretation
von Suchanfragen
✦ Indexing:Im nächsten Schritt werden die
indexierten Inhalte überprüft (Voraussetzung
Crawling)
✦ Ranking: im nächsten Schritt werden auf Basis
von 200 verschiedenen Signale die Ergebnisse
für den Nutet gerankt
✦ Filter: Auf Basis von Nutzerbezogene
Informationen, wie dem Standort, Ihrem
Webprotokoll, der Sprache oder dem Device
werden Ihre Ergebnisse weiter gefiltert
✦ Universelle Suche: Die finalen Informationen
werden noch auf Basis der eigene Google
Dienste weiter gefiltert
✦ Im Resultat verarbeitet Google mehr als 2
Milliarden Suchanfrage pro Tag 29
✦ http://www.google.com/
insidesearch/howsearchworks/
thestory/
36. Online Marketing KPIs
Web Analytics
• Ziele der Web Analyse
• Technischer Hintergrund & Definitionen
• Die Glorreichen Sieben
• Workshop: Web Analyse in der Praxis
Online Marketing KPIs
• Ziele, Strategien, KPIs und Metriken
36
37. Acquisition Channels: AdWords, SEO,
Affiliate Marketing, Display, Kooperationen,
Email, Social Media
Relevance
Landing Pages &
Source Quality
Interne Verlinkung
& Navigation
Produktqualität /
Trust
Indikator:
Bouncerate
Indikator:
Seiten / Besuch
Indikator:
Warenkörbe oder
%Wiederkehrer
Konversions-
hürden?
Indikator: %
Ausstiege
%
Conversions
✦ Erreichen Sie richtige Zielgruppe?
✦ Welches sind teure und ineffektive Kampagnen?
✦ Gibt es Optimierungsansätze für die Zielseite?
✦ Haben Sie das richtige Angebot?
✦ Wie gut ist die Nutzerführung?
✦ Welche weiterführende Produkte gibt es?
✦ Haben Sie das richtige Produkt?
✦ Wie ist Das Vertrauen in Ihr Angebot / Website?
✦ Gibt es Optimierungsansätze für die Zielseite?
✦ Wie einfach ist der Bestellprozess?
✦ Verwenden Sie die richtige Zahlungssysteme?
✦ Wie ist das Design Ihrer Formulare?
✦ Wie hoch ist die Retourenquote?
✦ Wie hoch ist der Deckungsbeitrag?
✦ Wie hoch ist der Warenkorb?
✦ Wie hoch ist die Repeat Buyer Rate?
✦ Wie lange währt eine Beziehung?
✦ We oft kommen Käufer wieder?
43% Best of the Best
Average: 60%*
4,84 Best of the Best
Average: 3,19*
2,9% Best of the Best
Average: 1,5% *
Online Marketing
Strategie Framework
* Source: Adobe Benchmarks are based on High Tech
Companies: http://121w.at/a6xz
Benchmarks for
HighTech Industry
38. Strategieplanung: paypal.com
Failure is an option here. If things are
not failing, you are not innovating
enough.” Elon Musk, Gründer paypal
Konsequenz: Daten, Testen und
Prozessoptimierung sind die Basis für den
Online (Marketing) Erfolg.
Basis für den Erfolg:
✦Entwicklung einer Leitkultur des Testens
✦Agile Entwicklungsmethoden auch im
Marketing
✦„Fail Faster„ Innovations- und
Prozessoptimierung
✦Einsatz statistischer Verfahren
✦Thesenentwicklung
✦Data Driven Business
38
http://www.businessinsider.com/11-elon-musk-quotes-2013-9?
op=1#ixzz30ZSkkUUV
40. Agenda
40
• So einfach ist Online Marketing!
• Was ist eine Landingpage? Was ist eine Conversion?
• Warum ist die Landingpage so wichtig?
• Wer designed Landingpages?
• 9 Fehler einer Landingpage
• Workshop Landingpages
41. Was ist eine Landingpage?
Eine Landingpage ist der Ort, an dem im Internet Besucher auf
Ihrer Webseite landet mit dem Ziel, den Besucher zu einer
gewünschten Conversions Handlung zu motivieren.
Arten von Landingpages
• Hauptwebseite – Die LP ist Bestandteil der Hauptseite und
identisch mit der Gesamtgestaltung der Webseite
• Microsite – Die LP ist Teil einer Microsite, die speziell für eine
bestimmte Zielgruppe oder eine bestimmte Kampagne entwickelt
wurde. Alle Informationen auf dieser Microsite sollen den Nutzer
zur gewünschten Transaktion führen. Das Design muss nicht dem
der Hauptwebseite entsprechen
41
43. Workshop Landingpages
Runde 1:
• Bewerten sie spontan und ohne großes Nachdenken die folgende
Landingpages
• 0 = Katastrophe, würde ich gerne Leuten weiterempfehlen, die ich
nicht mag
• 9/10 = würde ich sofort kaufen oder Freunden von mir empfehlen
Runde 2:
• Was fehlt Ihnen? Was müssen die Seiten tun, um eine 9-10 zu
erhalten?
43
47. Grundsätzliche Fehler einer Landingpage
Zuviel Auswahl
✦ Was soll ich als Nutzer
zuerst tun?
✦ Wo ist die Information,
die ich benötige
✦ Ich treffe als Nutzer die
falsche Auswahl
47
48. Positives Feedback geben
✦ Mehr zu einer der Studium Effekt von Inline Validierenden von Formularfeldern:
http://alistapart.com/article/inline-validation-in-web-forms
48
50. Agenda Seminar
• Social Media Rahmenbedingungen
• Die Relevanz von Social Media
• Social Media Ziel- und Strategieoptionen
• Social Media Plattformen: Schwerpunkt Facebook
• Fünf News zu Facebook
• Content Marketing & Social Media
• Content is King
• Competitive Intelligence & Content Research
• keine Content Strategie ohne Facebook Ads Strategie
50
51. Rahmenbedingungen für Social Media
• Reichweite & geringe Eintrittsbarrieren: Sowohl soziale Medien als
auch die klassischen Medien erlauben eine große Reichweite, allerdings
haben die sozialen Medien geringe technischen Begrenzungen
• Schnelligkeit & Viralität: In Social Media ist die unmittelbare oder
grenzenlose Veröffentlichung von Inhalte möglich. Durch Funktionen bei
Facebook, Twitter und Google+, wie share oder RT können
Informationen in großer Geschwindigkeit verbreitet werden
• Vernetzung & Mobilität: Millionen von Menschen sind in sozialen
Netzwerken aktiv und miteinander vernetzt. Über mobile Anwendungen
das auch zu jederzeit und jedem Ort
• Longtail: Zu jedem Thema gibt es ein Interesse oder eine Community.
Manche Plattformen, wie Google, Facebook oder Linkedin erlauben
diese Interessen über Werbung zu adressieren
51
54. 54
Passiv Strategie
✦ Monitoring von Themen und
Entwicklungen
✦ Für Unternehmen mit hohem
Krisenpotential oder
rechtlichen Beschränkungen
(Pharma)
Branding
✦ Starke
Kampagnenorientierung mit
crossmedialer Verknüpfung
✦ Beispiel: low-interest
Produkte / FMCG ->
Hornbach
Employer Branding
✦ Positionierung des
Unternehmens als attraktiver
Arbeitgeber
✦ Research und Akquisition
über sozialen Medien, wie
linkedin aber auch facebook
Vertrieb & Lead Gen.
✦ Social Commerce
✦ Social Advertising
✦ Content Marketing BtB zur
Adressgenerierung
✦ Beispiele: Etsy, amazon,
121WATT
Produktentwicklung
✦ Produktverbesserung auf
Basis von Kundenfeedback
(inbound), Marktforschung
über crowdsourcing
✦ Beispiele: Dell, Mc Donalds,
Siemens Zukunftsvisionen
Social Enterprise
✦ Vereinfachung von Prozesse
& Organisation
✦ Interne Kommunikation über
Facebook Gruppen, G+
vereinfachen
✦ Beispiel: Salesforce,Deutsche
Telekom
Kundenservice
✦ Direkter und offener Dialog
mit bestehenden Kunden
über soziale Medien
✦ Schnittstelle auf allen
wichtigen Plattformen
✦ Beispiele: Deutsche Telekom,
DB
Meinungsführerschaft
✦ Positionierung von Expertise
und Know-how über soziale
Medien
✦ Beispiel: BtB Unternehmen
✦ PR Fokus über Blogs,
Diskussionen, Twitter, SEO,
slideshare, scribd
Social by Design
✦ Social ist in der DNA des
Unternehmens und damit
essentieller Bestandteil.
✦ Beispiele: Kickstarter,arbnb
oder gidsy
SocialMediaZiel-undStrategieoptionen
55. Ein paar News zu Facebook: Relaunch
Facebook Insights
55
✦ Am 16. Juni gab es ein
Update zu den Facebook
Insights. Neben vielen
optischen Änderungen
wurde insbesondere
angepasst:
✦ Mehr dazu hier: http://
allfacebook.de/pages/die-
neuen-facebook-insights-
ein-genauer-einblick
57. Content is where the real money will be made
• (Bill Gates, 1996) Content is where I expect much of the real money will be
made on the Internet, just as it was in broadcasting. The television revolution
that began half a century ago spawned a number of industries, including the
manufacturing of TV sets, but the long-term winners were those who used
the medium to deliver information and entertainment. ...But the broad
opportunities for most companies involve supplying information or
entertainment. No company is too small to participate. One of the exciting
things about the Internet is that anyone with a PC and a modem can publish
whatever content they can create. The Internet also allows information to be
distributed worldwide at basically zero marginal cost to the publisher.
57
http://web.archive.org/web/
20010126005200/http://
www.microsoft.com/billgates/
columns/1996essay/
essay960103.asp
58. Content Marketing & Media
58
Social Content:
Part of the Community
Paid Media: Eigene Inhalte & Sichtbarkeit
unterstützen
Owned Media:
Eigene Plattformen
Earned Media: Reichweite im Netz
verdienenden
✦ Was: Kommentare, Forenbeiträge & Co.
✦ Kanäle: Öffentliche Social Media, Blogs, Facebook …
✦ Ziel: Relevante Teilnahme, Vernetzung, Experte
✦ Zielgruppe: Influencer, Peers, Experten
✦ Wer: Experte aus dem eigenen Haus (keine PR)
✦ Umsetzung: Definition wichtigste Influencer, Experten,
Blogs
✦ Was: Kommentare, Forenbeiträge & Co.
✦ Kanäle: Facebook Ads, AdWords, Linkedin Ads
✦ Ziel:Distribution Owned Media
✦ Zielgruppe: Relevantes Targeting
✦ Wer: PR und/oder Marketing
✦ Umsetzung: Definition Ziele & Budget
✦ Was: Eigene Kanäle
✦ Kanäle I: Website, Blog, Eigene Community, Forum
✦ Kanäle II: „Rented Land“ wie Facebook, Twitter & Co.
mit eigenen Reichweite (Fans, Follower)
✦ Ziel: Distribution Owned Media
✦ Zielgruppe: Basis Keywords (was) & Personas (Wer)
✦ Wer: Content Experten
✦ Umsetzung: Definition Redaktionskalender & Personas
✦ Was: Weiterverbreitung eigener Inhalte durch Andere
✦ Kanäle: Alle Kanäle, interessant Viralkanäle
✦ Ziel: Distribution Owned Media
✦ Zielgruppe: Relevantes Targeting
✦ Wer: PR und/oder Marketing
✦ Umsetzung: Definition Ziele & Budget
61. 7 Herausforderungen im Online Marketing
61
• Das Internet wird zum Leitmedium: Der Wettbewerb um attraktive Online Marketing Umfelder nimmt durch
umfangreiche Investitionen von Start-ups (zalando.de), etablierten Online Unternehmen (Amazon oder Otto),
Großunternehmen (Holtzbrinck) und auch vielen kleinen und mittleren Unternehmen ständig zu. ->
Steigerung der Customer Aqcuistion Costs (CAC)
• Disintermediation: Unternehmen können direkte Kanäle zu Ihren Kunden aufbauen -> Resultat Aufbau
eigener Reichweite durch gute Geschichten. Die Zukunft: Content Marketing Angebot > Content Marketing
Nachfrage
• First Mover oder Follower: Durch die wachsende Komplexität an Kanälen und Technologie steigen
Chancen aber auch Risiken bei der richtigen Kanalstrategie
• Fail Faster: E-Controlling und Prozessoptimierung sind die Basis für den Online Erfolg. -> Echtzeitmessung
führt zu Echtzeit Marketing aber auch zu starken Veränderungsprozessen in der Unternehmensorganisation
• Viele Daten wenig Erkenntnisse: Über zahlreiche Tools (z.B. Analytics), Medien (Social Media) und interne
Anwendungen (CRM) werden umfangreich Daten gesammelt. -> Viel Aufwand in die Datensammlung, Selten
werden aber umsetzbare Erkenntnisse gewonnen. Stichworte: Big Data und User Journey
• Veränderung: Aufgrund der Dynamik des Marktes besitzt Online Marketing Fachwissen nur eine geringe
Halbwertzeit und muss permanent aktualisiert und erweitert werden. -> Fachkräftemangel
• Filter Bubble: Ob Google oder Facebook. Algorithmen, nicht mehr Medien, definieren den Zugang von
Nutzern zu Inhalten -> besseres Verständnis von Algorithmen