E-Publishing als Herausforderung

1. E-Publishing als Herausforderung Dresden, 4. Dezember 2012 Donnerstag, 28. Februar 13

2. E-Publishing als Herausforderung Chance Dresden, 4. Dezember 2012 Donnerstag, 28. Februar 13

3. E-Publishing als Riesen-Chance Dresden, 4. Dezember 2012 Donnerstag, 28. Februar 13

4. August 2008 – mein erstes Buch Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

5. Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

21. ... und der Verlag? Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

23. Aufgaben des Verlages Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

24. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

25. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

26. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Lektorat Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

27. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Lektorat Covergestaltung Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

28. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Lektorat Covergestaltung Korrektur Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

29. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Lektorat Covergestaltung Korrektur Druck Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

30. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Lektorat Covergestaltung Korrektur Druck Marketing / Presse Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

31. Aufgaben des Verlages Auswahl / Qualitätskontrolle Titelfindung Lektorat Covergestaltung Korrektur Druck Marketing / Presse Vertrieb Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

32. Januar 2010 – mein zweites Buch Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

48. Presse Wirtschaftswoche, Handelsblatt, Welt am Sonntag, NDR, dpa, Deutsche Welle, Die Welt, Stern.de, Spiegel-Online, Börsenblatt ... Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

49. Zitate »So sieht unsere Arbeit in Zukunft aus.« — Welt am Sonntag »Detailreich, fundiert, spannend.« — dpa »Markus Albers erklärt, wie wir in Zukunft leben und arbeiten.« — Deutsche Welle »Meconomy ist ein Mutmachbuch: fundiert, verständlich, optimistisch.« — Jens Poggenpohl, Chefredakteur BÜCHER »Markus Albers ist ein First Mover.« — Peter Felixberger, GDI Impuls »Albers zeigt, dass Schriftsteller auch ohne Verlag erfolgreich sein können. In Deutschland ist er der erste, der das ausprobiert hat.« — Handelsblatt »Ein besonderer Scoop.« — stern.de Publishing in the Meconomy Donnerstag, 28. Februar 13

54. Donnerstag, 28. Februar 13

55. Drei Gründe Kommunikation zu überdenken: 2. Die Digitalisierung verändert unsere Informationsverarbeitung. Kommunikation 2012 1. Aufmerksamkeit zu erlangen wird 3. Klassische Gatekeeper immer mühsamer. verlieren an Relevanz. Donnerstag, 28. Februar 13

56. Wir helfen Marken, ihre spannenden echten Geschichten zu finden – und zu erzählen. http://www.edelman.com/speak_up/blogMedia_cloverleaf_800.jpg Stand: 11. Januar 2011 Donnerstag, 28. Februar 13

57. Unsere These: Wenn man tolle Inhalte hat, soll man die auf möglichst vielen Plattformen verbreiten. Volkswagen Konzern – Integrierte Kampagne zum Launch des neuen Beschaffungsportals Donnerstag, 28. Februar 13

68. NILS GERSBERG – WISSENSCHAF TLER «Auf einer Klippe LUCIE GORITSCHNIG – PERSÖNLICHE ASSISTENTIN DES CEO an einem Fluss in Nordfinnland befindet sich mein Traum- «Mein Traumarbeitsplatz befindet sich am Wasser, hat gros- arbeitsplatz – aber natürlich mit Internetzugang und einem se Glasfenster und in der Nähe befindet sich ein Wellness- Stromgenerator für den Laptop.» center mit vielen Büchern darin.» C A S E S T U D Y NEW OFFICE SPACES | DE | 2012 % N a c h e n% Stund %%6% bend ra Feie MAT THIAS EMMENEGGER DIPL. ERGOTHER APEUT «Mein Traumarbeitsplatz liegt in einem Industriequartier in einem alten Back- steingebäude. Dort kann ich in einem TINA SEIFRIED – BUCHHALTERIN UND PROKURISTIN «In GERT KILBERT – SELBSTSTÄNDIGER BER ATER «Bezüglich dynamischen Team kreativ und konzent- meinem Lieblingsbüro steht mein bequemer Stuhl, mein des Ortes gibt es für mich nur die Natur. Im Garten eines riert arbeiten – und wichtig: Nach sechs Hund unter dem Tisch, mein leicht zu bedienender Computer Kunden, in den Bergen, einfach dort, wo ich einen bequemen Stunden ist Feierabend!» und ein Bett, wo ich mich ab und zu hinlegen kann.» Stuhl und meinen Laptop mitnehmen kann.» Donnerstag, 28. Februar 13

77. www.rethink-everything.net Donnerstag, 28. Februar 13

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