Kurze Präsenatation zur Einfüh

1. Virales Marketing
Wenn andere Deine Werbung machen
BUKO 2010
Referent: Adrian Hönig
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2. Zur Person
• Gründer der nova webdesign GbR
• „Webbürger“
• Seit 1990 am PC
• Seit 1994 im Internet
• Seit 1995 Besitzer eines Notebooks
• Seit Beginn (2003) im Web 2.0
• Seit 2005 Besitzer eines Smartphones
• Seither: always online
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3. Alle reden von viralem Marketing
• http://www.youtube.com/watch?v=uF2djJcPO2A
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4. Erwartungen
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5. Konsumenten reden freiwillig über
Werbung.
Warum?
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6. Beispiele
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7. Immer ein Video?
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8. Virales Marketing
=
Schleichwerbung?
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9. Virales Marketing
=
Empfehlungsmarketing?
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10. © nova webdesign

11. © nova webdesign

12. Private soziale Netzwerke
• Nummer 2 weltweit
• > 400 Mio. Mitglieder
www.facebook.de
© nova webdesign Quelle: http://royal.pingdom.com;
facebookblog.com Februar 2010

13. • ca. 80 Mio User
• Die Informationszentrale
www.twitter.com • Kurz und bündig
• Real-Time-Search „Robert
Enke“
• Hashtag #IranElection
• Hashtag #blumenkübel
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14. Im Web 2.0
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15. Verbreitungscontainer
Inhalte müssen verbreitet werden.
Dazu können folgende Container
verwendet werden
• Unternehmensblog
• Facebook, XING, Twitter, E-Mail,
IM, Youtube, Vimeo ...
• Klassische Medien
Und immer daran denken:
Always online
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16. Fazit
• Erfolg rein virales Kampagnen ist Glück
• Das Glück lässt sich bedingt beeinflussen
▪ Nachrichtenwert
▪ Budget für Initialstreuung
▪ Social Media Kommunikation
▪ Offline-Kommunikation
• Ein Virus ist nicht immer berechenbar
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17. Thereisonemorething
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18. Vielen Dank für Eure
Aufmerksamkeit.
Fragen?
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19. Mehr Beispiele
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