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Warum ist Diversity Management wichtig? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],www.360ofdiversity.wordpress.com Frage :  Wie können Sie Ihre immer diverser werdende Belegschaft  erfolgreich vereinen, um Ihr Unternehmen lokal, national und  international noch stärker zu positionieren?
Die Unternehmens- wirklichkeit ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],www.360ofdiversity.wordpress.com
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Was ist eigentlich  „Diversity“? www.360ofdiversity.wordpress.com Diversity
Hintergründe des  Diversity Managements ,[object Object],[object Object],www.360diversity.wordpress.com
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Wie funktioniert  Diversity Management? www.360ofdiversity.wordpress.com
Der Change-Prozess  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],www.360ofdiversity.wordpress.com
Die Hürden und Herausforderungen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],www.360ofdiverstiy.wordpress.com
Wo kommen unsere  Vorurteile her? www.360ofdiverstiy.wordpress.com Familie  und  Freunde Werte  und  Religion persönliche Erfahrungen Medien
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Wettbewerbsvorteile  durch Diversity?  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],www.360ofdiversity.wordpress.com
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Hinweis der Redaktion

  1. Guten Tag Ich bin Trina Roach von 360° of Diversity und ich begrüße Sie herzlich zur heutigen Präsentation Unser Thema heute: Diversity Management als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor
  2. Beginnen möchte ich mit einem kurzen Zitat des britischen Schriftstellers William Somerset Maugham. Er meinte nämlich: “Toleranz ist eigentlich ein anderes Wort für Gleichgültigkeit. Bei meinen heutigen Ausführungen möchte ich Sie überzeugen, daß Diversity Management gerade das Gegenteil ist von der Gleichgültigkeit, von der Maugham spricht.
  3. Warum habe ich diese Präsentation für Sie vorbereitet? Erstens möchte ich, daß Sie DM besser verstehen Darüber hinaus möchte ich Ihren Fokus auf die wirtschaftlichen Vorteile eines proaktiven DM-Programmes lenken. Außerdem soll Ihr Blick für den wichtigsten Hürden und Herausforderungen des DM geschärft werden Zu guter Letzt sollen Sie sich angeregt fühlen, ihr bestehendes DM-Programm kritisch zu überprüfen, oder aber endlich den Schritt zu wagen, für Ihr Unternehmen ein lebendiges DM-Program zu implementieren
  4. Warum ist DM so wichtig für Ihr Unternehmen? Demografische Veränderungen haben dazu geführt, daß Deutschland ein neues “Gesicht” erhalten hat. Hinzu kommt die Tatsache, daß eine Globalisierung der Märkte lokale Unternehmen vor gänzlich neue Herausforderungen stellt. DM bietet Ihr Unternehmen eine wichtige Grundlage, um in dieser veränderten Landschaft wertvolle Potentiale effizienter auszuschöpfen, und Konflikte effektiver vorzubeugen und manche gar gänzlich zu vermeiden Deshalb meine Frage an Sie: Wissen Sie wie Sie Ihre immer diverser werdende Belegschaft so erfolgreich zusammenstellung und vereinen, um Ihr Unternehmen nicht nur lokal bzw. national, sondern sogar international noch stärker zu positionieren?
  5. Aber wie sieht die deutsche Unternehmenswirklichkeit aus? Trotz der geschilderten Veränderungen gibt es noch viele deutschen Unternehmen, die keine konkrete – an ihr Unternehmensziele verknüpfte DM-Programm ins Leben gerufen haben Das bedeutet, daß die Anerkennung und Wertschätzung von (u.a. kultureller) Diversity in ihren Unternehmen noch unzureichend widergespielt wird. Das Ergebnis? Das Potential und die Synergie der Belegschaft dieser Unternehmen wird nicht vollständig gewinnbringend ausgeschöpft.
  6. Wozu dient DM? Vor dem aktuellen demografischen und wirtschaftlichen Hintergrund dient DM der Aktualisierung Ihrer Unternehmenskultur Die Leitbilder – die Visionen - ihres Unternehmens werden erneuert und beziehen alle mit ein Zielsetzung ist es das Zusammenhalt aller Mitarbeiter zu stärken, sowie deren Qualität und Produktivität deutlich anzuheben. Damit einher geht eine Optimierung der Kunden. bzw. Klientenzufriedenheit Mit anderen Worten: DM bietet Ihr Unternehmen eine solide Grundlage für Ihre künftigen Erfolge in einer sich ändernden Welt!
  7. Was ist eigentlich Diversity? Es gibt keine einheitliche Definition von Diversity Traditionell, aber, werden u.a. von folgenden Kerndimensionen gesprochen: Ethnische Zugehörigkiet Rasse Alter Sozio-ökonomische Situation
  8. Was ist der Hintergrund von DM? Eine Antidiskriminierungskultur wie sie z.B. in USA, Frankreich oder den Niederlanden bereits existiert, gibt es in Deutschland noch nicht, bzw. Noch nicht sehr lange Von vielen Instanzen wird deshalb die wachsende gesellschaftliche Heterogenität primär als Quelle von Konflikten verstanden statt als Brunnen der Innovation und Erneuerung
  9. Das in Deutschland existierende Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ist daher nicht vergleichbar mit den Antidiskriminierungsgesetzen anderer Länder Im wirtschaftlichen Kontext muß man auch festhalten, daß willkommene Initiativen wie das “Charta der Vielfalt” lediglich freiwillige Maßnahmen sind
  10. Wie funktioniert erfolgreiches DM? Wenn DM ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur ist, wird eine wertschätzende Atmosphäre für alle Beschäftigtengruppen vorausgesetzt Klare Verantwortlichkeiten werden für die Definition und Implementierung geeignete Maßnahmen verteilt Die Verantwortlichen werden mit adäquaten Kompetenzen ausgestattet, um den Wandel wirksam voranzutreiben Klare Standards und Messlatten werden geschaffen – entsprechend kommuniziert - und kommen verläßlich auch zum Einsatz
  11. Wie sieht der Change-Prozess beim Diversity Management aus? DM kann nur die zu erwartenden “Kinderkrankheiten” überstehen, und auch langfristig erfolgreich greifen, wenn es ganz eindeutig “Chefsache” ist. Auch wenn andere die operative Verantwortung für einzelne Maßnahmen oder Projekte übernehmen, muß DM eine eindeutige Priorität der Organisationsleitung sein – und auch bleiben Durch die aktive Einbeziehung aller Beteiligtengruppen sollte bereits früh im Prozess ein kollektiver “Buy-In” erzielt werden
  12. Was sind die Hürden und Herausforderungen, die DM entgegenstehen? Es gibt vielerorts ein noch fehlendes Bewußtsein für die Notwendigkeit von DM – oder es existieren Programme, die (zu) schnell auf einem Nebengleis geschoben worden Manche Programme bestehen lediglich aus einem Maßnahmenkatalog, das nicht strategisch an die wirtschaftliche Ziele des Unternehmens geknüpft ist Es fehlen klare Verantwortlichkeiten, bzw. die Verantwortlichen werden nicht mit ausreichenden Kompetenzen ausgestattet, um effektiv handeln zu können. Selbstverständlich gibt es nach wie vor erlebbare Unterschiede, Stereotypen und Vorurteilen Auf einem Nenner gebracht: Viele haben Angst.
  13. Woher kommen unsere Vorurteile? Alle Menschen haben Vorurteile. Diese werden ursprünglich vom familiären Umkreis geprägt. Und später durch persönliche Erfahrungen ggf. gestärkt Hinzu kommen gesellschaftliche Normen und religiöse Werte Andere Einflußfaktoren – wie z.B. die Darstellung bestimmter Gruppen in den Medien – tun ein Übriges hinzu
  14. Bereits Theodor Fontane wußte: Ignorieren ist noch keine Toleranz Denn selbstverständlich gibt es seit langem diese Unterschiede unter den Menschen. Mal wurden Menschen wg. Ihrer Unterschiede extrem ausgegrenzt Mal lebten unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen friedlich mit- /mal einfach nebeneinander Was ist neu an Diversity? Diversity hat zum Ziele der wertschätzenden Umgang mit allen Menschen – auch unter selbstverständlicher Anerkennung ihrer Unterschiede. Mit anderen Worten: Inklusion statt Ausgrenzung
  15. Welche Wettbewerbsvorteile bringt DM Ihr Unternehmen? Optimierte Synergie unter ihrer MA bietet vielfältigere Lösungsansätze und erhöhte interne Flexibilität In einem Arbeitumfeld, das durch Wertschätzung und Inklusion geprägt ist, finden Sie es leichter höchstqualifizierte Fachkräfte aus allen gesellschaftlichen Gruppen für Ihr Unternehmen zu gewinnen – und zu erhalten Sie haben es auch einfacher – bei Bedarf – qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren, bzw. Ihre inländische MA erfolgreich ins Ausland zu versenden Darüber hinaus erweitern Sie den Kreis der Lieferanten- und Kundenmärkte, die sie mit ihren eigenen MA mit Erfolg bedienen
  16. Das alles sind klare Wettbewerbsvorteile gegenüber Unternehmen, die auf fremde Unterstützung oder Outsourcing angewiesen sind.
  17. Welches Ergebnis können Sie vom DM erwarten? Wenn ein DM-Programm greift, fühlen sich alle Ihrer Mitarbeiter für ihre Arbeit, ihren Einsatz und ihre Ideen persönlich wertgeschätzt Das ermöglicht ihre MA, sich offener mit der Organisation und deren Ziele zu identifizieren Das Ergebnis? Einzeln und als Team werden Ihre MA zu exzellenten Leistungen angespornt – und finden es auch leichter diese zu erbringen.
  18. Wie wissen Sie ob Sie Diversity Management benötigen? Um diese Frage eindeutig zu beantworten, müssen Sie sich über folgende Punkte im Klaren sein: (Wo) Existiert in Ihrem Unternehmen bereits Heterogenität und wozu ist es gut? (Wo) Macht es für Ihr Unternehmen Sinn, (mehr) Heterogenität zu schaffen? Und warum? (Wo) Gibt es Märkte und Umgebungen, die Sie mit ihrer aktuellen Belegschaft momentan nicht (oder nicht ausreichend) bedienen können?
  19. Schliessen möchte ich mit einem Zitat vom wohl bekanntesten deutschen Dichter, Johann Wolfgang von Goethe. Denn bereits er wußte, daß Toleranz eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein sollte: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
  20. Wenn Sie mehr über konkrete Diversity Management-Beratung erfahren wollen, bzw. Ihr existierendes DM-Programm durch gezielte Coaching- od. Trainings-Angebote erweitern wollen, unterstütze ich Ihnen und Ihr Unternehmen gerne!