2. Der / die Studierende weist in der
Seminararbeit nach, dass sie/er über die zur
Bearbeitung notwendigen Fachkenntnisse
g g
verfügt und in der Lage ist, selbstständig ein
vorgegebenes Thema, in begrenzter Zeit,
nach wissenschaftlichen Prinzipien und mit
h i h ftli h P i i i d it
den Methoden des Fachgebietes
aufgabengerecht und systematisch zu
bearbeiten, und die Ergebnisse angemessen
aufzubereiten und zu präsentieren.
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(Disterer, 2009)
3. Vollbeleg: (vgl ) Thyssen Manfred (2002):
(vgl.) Thyssen,
Verhaltenswissenschaftliche Aspekte der
Zitation,
Zitation Bern 2002, S 83
2002 S.
Kurzbeleg:
Fußnote: (vgl ) Thyssen (2002), S 83
(vgl.) (2002) S.
Im Text: (vgl.,Thyssen, 2002, S. 83)
4. Direktes Zitat Die Quelle wird wörtlich
angeführt. Bitte sparsam einsetzen! Ein
direktes Zitat macht nur Sinn wenn etwas (für
Sinn,
die Arbeit ausschlaggebendes!) in besonders
treffender Weise zu Papier gebracht wurde
oder eine Umschreibung den Sinn des Zitats
verzerren würde
Indirektes Zitat Die Quelle wird sinngemäß
angeführt. Das indirekte Zitat ist der Regelfall
5. Plagiat bedeutet „Gedankenraub
Gedankenraub“
Ein Plagiat kann auf zwei Wegen entstehen:
Ausgabe eines direkten Zitats als ein indirektes
Übernahme von Informationen in eine
wissenschaftliche Arbeit, ohne Nennung der Quelle!
Kommt ein Plagiat in einer wissenschaftlichen
Arbeit vor, so kann diese mit ungenügend
g g
bewertet werden!
6. Kompilationen sind unreflektierte
Aneinanderreihungen von direkten und
indirekten Zitaten.
Zitaten
Dies ist unbedingt zu vermeiden, da hier
vermeiden
keine intellektuelle Eigenleistung ersichtlich
wird!
Zitate sind nur Stützen einer
wissenschaftlichen Arbeit
7. In Fußnoten werden Quellen indirekter Zitate
belegt.
Die Fußnote unterscheidet sich nach Art der
Quelle (s Literaturverzeichnis)
(s.
Gängigste F
Gä i t Form: (vgl.) N
( l ) Name, J h Zitatstelle
Jahr, Zit t t ll