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9.-10.06.2015
„Integrierte Planung – von der
Marktplanung über die Absatzplanung
bis zur Produktionsplanung“
>300 Mitarbeiter
>350 aktive Kunden
Die SDG Group (gegr. 1991) ist ein global
agierendes BI-Managementberatungsunternehmen
mit einer führenden Position in den Bereichen
• Business Intelligence und Reporting
• Planung und Prognose
• Big Data
• Predictive Analytics
Hamburg
München
16
Standorte
“SDG's clients praised its ability to understand business
requirements, flexibility and strong technical competences”
Market Scope for Business Intelligence and Information
Management Services in Western Europe 2013
(24 von 200 bewerteten Unternehmen wurden gelistet)
2
S D G G r o u p
A u s g e w ä h l t e Re f e r e n z e n
3
A u s g e w ä h l t e Fo o d Re f e r e n z e n
4
Advanced Planning & Forecasting
P l a n e n k a n n j e d e r…
6
Finanzplan
Umsatz- und
Absatzplan
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
Variantenvielfalt
Neue Produkte/Kunden
Neue Absatzmärkte
Preissteigerung
Detaillierungsgrad
Aktionen
Vorschlagswerte
Verteilte
Produktionskapazität
Eigen- /Fremdfertigung
Bewertung Alternativen
Investitionen
Finanzierungs-
bedarf
Auslastung/
Engpässe
Material-
verfügbarkeit
Simulation
Bestände
Abgleich strat. PlanKey Account
Prozesse:
• Nicht durchgehend
abteilungsübergreifend
definiert
• Daten sammeln, nicht planen
• keine Workflow-Unterstützung
Menschen:
• Politische vs. realistische
Planung
• Wille Informationen
preiszugeben
• Silodenken
Systeme:
• Insellösungen
• Kein einheitliches
Datenmodell
• Nicht aktuelle Daten
Aufwendiger Planungsprozess mit unzureichendem
Ergebnis zur Steuerung des Unternehmens
Strategische
Planung
S D G P l a n u n g s a n s a t z
7
INTEGRIERTE PLANUNGSLÖSUNG
Die Basis jeder Planungslösung ist der individuelle Prozess!
S D G P l a n u n g s a n s a t z
8
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
Strat.
Geschäfts-
plan
INTEGRIERTE PLANUNGSLÖSUNG
PLANUNGS LAYER
Umsatz-
plan
Rollierende Planung
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
An ihm orietiert sich die Realisierung des Planungslayers
Einkauf
OPERATIVER LAYER – (ERP)
Supply Chain Produktion
Verkauf FinanzenCRM Service
PDM
S D G P l a n u n g s a n s a t z
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
Strat.
Geschäfts-
plan
PLANUNGS LAYER
Umsatz-
plan
Rollierende Planung
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
An ihm orietiert sich die Realisierung des Planungslayers
Einkauf
OPERATIVER LAYER – (ERP)
Supply Chain Produktion
Verkauf FinanzenCRM Service
PDM
9
5 . B e s t e l l v o r s c h l a g ( 1 / 2 )
10
Live Demo
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Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
Mehrjährige strategische Simulation
und Planung mit den Bereichen
 Marktplanung
 Ergebnisplanung
 EBIT-Simulation
 Finanzierung
 Szenario-Vergleich
 Wechselkurssimulation
 Analyse Maßnahmen
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Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Integration von Marktdaten und -prognose durch CAGR oder andere stat. Funktionen
 Planung über Marktanteile, Steigerungsraten oder absolute Werte mit automatischer
Verteilung (Splashing)
 Planung neuer Elemente (z.B. Region oder Produkthauptgruppen) über Referenzobjekte
13
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Kostenberechnung über variable Kostenfaktoren wie z.B. Wareneinsatz oder Logistik und
fixe Kostenblöcke; Berücksichtigung von Kostensteigungen und -reduktion über %-Faktoren
 Simulation von verschiedenen Kostenstrukturen, u.a. auch sprungfixe Kosten
 EBIT-Simulation: EBIT-Fixierung und -Rückrechnung der Umsatz- und Kostenstruktur
14
Strat.
Geschäfts-
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Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Maßnahmen werden als isolierte Pakete geplant
 Darstellung der Auswirkung einzelner Maßnahmen
 Simulation des Zusammenspiels einzelner Maßnahmen und deren Auswirkung über die Zeit
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Strat.
Geschäfts-
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Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
Ableitung der Vertriebsziele aus der strat.
Geschäftsplanung in eine Top-down-
Umsatzplanung
 Jahres- und Monatsumsatzplanung
 Planung von Vertriebszielen pro Kunden- und
Artikelsegment
 Optionale Planung über Customer Lifetime Value
 Abweichungsanalyse mit Differenzierung nach Preis- und Mengeneffekt
 Ø-Preis-Analyse über alle Dimensionen
 Drill Down bis auf Kunde – Produkt Detail
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Strat.
Geschäfts-
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Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Planung über Steigerungsraten, absolute Werte oder Veränderung des Marketing-Mixes
 Fixierung von Summenwerten und/oder Detailwerten und Verteilung (Splashing) auf
„offene“ Elemente
 Nutzung der gesamten Dimensionsstruktur: Detaillierung kann je nach Bedarf gewählt
werden
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Strat.
Geschäfts-
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Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
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Bedarfs-
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Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Detailplanung auf Artikel- und Kundenebene (Planung
direkt auf Detailebene oder „Splashing“)
 Absatzplanung
 Preisplanung
 Konditionsplanung
 Wareneinsatzplanung
Bottom-up-Detailplanung in einem
verteilten Planungsprozess
 Automatische Ermittlung geeigneter Prognosealgorithmen (z.B. Hold, Winters, Brown) auf
definierten Ebenen (z.B. Artikel)  unterschiedliche Berücksichtigung von Saisonalitäten,
Trends, Ausreißern etc.
 Automatische Optimierung der den Algorithmen zugrundeliegenden Parametern auf
definierten Ebenen  Feintuning der gewählten Prognoselogik
19
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
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Strat.
Geschäfts-
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Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Definierter Workflow für verteilte Planungsprozesse mit Freigabeprozeduren
 Fixierung von Summenwerten und/oder Detailwerten und Verteilung (Splashing) auf „offene“
Elemente
 Planung gegen historische, Top-down-Plan und durch Algorithmus vorgeschlagene Werte
21
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Bedarf an VK-
Artikel
 Stammdaten:
• Stücklisten
• Arbeitspläne
 Materialbestände
 Schichtmodelle
 Optimierter
Produktionsplan 
Visualisierung über
Leitstand
 Fertigungskosten
 Transportkosten
 Bedarf an Material
Input
Transportzeit
Fertigungs-
aufwand
DLZ
Kapitalbindung
Termintreue
Auslastung
Output
Kapazitätsplanung
und -optimierung
22
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Schnelle Algorithmen zur simulations- und optimierungsbasierten Planung
 Detaillierte Planung auf Basis von Stücklisten, Arbeitsplänen und Planbedarfen aus der
Absatzplanung
 Berechnung der Materialbedarfe und Bereitstellung für die Bedarfsplanung
23
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Abgleich von Kapazitätsbedarf aus der Absatzplanung mit dem Kapazitätsangebot
 Transparente Darstellung von Kapazitätsüberangeboten und Kapazitätsengpässen
 Simulation von neuen Investitionen
 1. Optimale Bestellzeitpunkte
 2. Optimale Bestellmengen
 ITERATIVE Ermittlung von Bestellvorschlägen
( Sägezahnkurve)
 Berücksichtigung unterschiedlicher
Lagerbestandsstrategien (MTF, MTS, MTO)
24
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
Optimale Bestellvorschläge basierend auf
zukünftig, rollierend geforecasteten
Bedarfen
25
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
 Berechnung der ITERATIVEN zukünftigen „Stock out“, basierend auf Rolling FC Bedarfen
 Ermittlung der optimalen Bestellzeitpunkte unter Berücksichtigung zeitlich dynamischer
Sicherheitsbestände
 Bestimmung optimaler Bestellmengen/EOQ (Einkaufskosten vs. Lagerhaltungskosten)
 Ermittlung der resultierenden Bestellmengen unter Berücksichtigung von
Mindestbestellmengen, optimalen Bestellmengen, Restbedarfen und Verpackungseinheiten
26
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
Primäre Prozesse
Leistungserstellung
Sekundärer Prozess
Finanzierung
GuV
Umsatz
Wareneinsatz
Bestands-
veränderung
Personal
Betriebsmittel
Vertrieb/Verwaltung
EBITDA
Abschreibung
EBIT
Finanzergebnis
Steuern
NET PROFIT
Cash Flow
Cash IN
Cash OUT
FREE CF
Investitionen
CASH FLOW
Finanzierung
NET CASH FLOW
Bilanz
Forderungen
Bestände
Verbindlichkeiten
NWC
Anlagevermögen
INVEST. CAPITAL
Finanzierung und
Eigenkapital
EQUITY & LIAB.
PLAN BAB
PLAN
Investitionen
PLAN
Beschaffung
PLAN Vertrieb
Advanced Planning
27
Strat.
Geschäfts-
plan
Umsatzplan
Integrierter
Finanzplan
Detail Plan
Absatz/Preis/
COS
Kapazitäts-
plan
Bedarfs-
plan
PLAN SUPPLY CHAIN
Bestände, Einkauf, Logistik
Kosten, Retouren
PLAN CAPEX
Investitionen, Zahlungsplan,
Abschreibung
PLAN Finanzierung
Kredite, Avale, Zinsen,
Rückzahlung
PLAN Steuern
Steuersätze,
Zahlungszeitpunkte
PLAN Kontokorrent/Linie
Iterative Kalkulation
Zinsergebnis
PLAN CASH IN
Lieferzeiten, DSO/DPO,
Anzahlungen, Konditionen
PLAN VERTRIEB
Mengen, Preise,
Rabatte
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BAB, HR,
Marketing,
Kostenrechnung,
Umlagen, HR
GuV
Umsatz
Wareneinsatz
OPEX
Finanzergebnis
Steuern
Marge
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Jahresüberschuss
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AKTIVA PASSIVA
Forderungen LuL
Verbindlichkeiten
LuL
Bestände
Verbindlichkeiten
Steuern
Anlage-vermögen Kredite
Cash Eigenkapital
PLAN KAPITAL
Dividenden,
Entnahmen,
Kapitalerhöhung
+ _
CASH FLOW
Analyse
N u t z e n b e i s p i e l e
i n t e g r i e r t e P l a n u n g b e i e i n e m L e b e n s m i t t e l h e r s t e l l e r
28
…einer Abweichung zwischen Top Down vs. Bottom up Absatzplan  Ableitung eines
realistischen Plans mit verschiedenen Szenarien, Definition von verkaufsfördernden
Aktionen zur Stützung einer Produktgruppe
…eines Kapazitätsengpasses für 2 Monate, 5 Monate im Voraus  frühzeitiger
Einkauf von Fremdkapazitäten
…eines Engpasses für einen Rohstoffsilo bei einer Produktion einer neuen
Produktgruppe  sprungfixe Kosten, die Neuentwicklung des Produkts zur Folge hat
Von Aktionismus hin zu gezielter Planung!
+
+
+
Identifikation
Fa z i t : E i n P r o z e s s , e i n e S o f t w a r e , e i n e D a t e n b a s i s
29
Transparenz
Prozesssicherheit
Planungsgenauigkeit
Lieferfähigkeit
Umsatz
Gesamtergebnis
Liquidität
Fehlerquote
Einkaufspreise
Produktionskosten
Sonderproduktionen &
Restbestände
Lagerbestand
Kapitalbindung
E i n l a d u n g – Po t e n t i a l e e r k e n n e n
30
Wie könnte es weitergehen:
 Evaluierungsworkshop vor
Ort
• Kostenlos & unverbindlich
 Ihre Vorteile
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• Ideen & Anregungen
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Christian Kruse: Integrierte Planung – von der Marktplanung über die Absatzplanung bis zur Produktionsplanung

  • 1. 9.-10.06.2015 „Integrierte Planung – von der Marktplanung über die Absatzplanung bis zur Produktionsplanung“
  • 2. >300 Mitarbeiter >350 aktive Kunden Die SDG Group (gegr. 1991) ist ein global agierendes BI-Managementberatungsunternehmen mit einer führenden Position in den Bereichen • Business Intelligence und Reporting • Planung und Prognose • Big Data • Predictive Analytics Hamburg München 16 Standorte “SDG's clients praised its ability to understand business requirements, flexibility and strong technical competences” Market Scope for Business Intelligence and Information Management Services in Western Europe 2013 (24 von 200 bewerteten Unternehmen wurden gelistet) 2 S D G G r o u p
  • 3. A u s g e w ä h l t e Re f e r e n z e n 3
  • 4. A u s g e w ä h l t e Fo o d Re f e r e n z e n 4
  • 5. Advanced Planning & Forecasting
  • 6. P l a n e n k a n n j e d e r… 6 Finanzplan Umsatz- und Absatzplan Kapazitäts- plan Bedarfs- plan Variantenvielfalt Neue Produkte/Kunden Neue Absatzmärkte Preissteigerung Detaillierungsgrad Aktionen Vorschlagswerte Verteilte Produktionskapazität Eigen- /Fremdfertigung Bewertung Alternativen Investitionen Finanzierungs- bedarf Auslastung/ Engpässe Material- verfügbarkeit Simulation Bestände Abgleich strat. PlanKey Account Prozesse: • Nicht durchgehend abteilungsübergreifend definiert • Daten sammeln, nicht planen • keine Workflow-Unterstützung Menschen: • Politische vs. realistische Planung • Wille Informationen preiszugeben • Silodenken Systeme: • Insellösungen • Kein einheitliches Datenmodell • Nicht aktuelle Daten Aufwendiger Planungsprozess mit unzureichendem Ergebnis zur Steuerung des Unternehmens Strategische Planung
  • 7. S D G P l a n u n g s a n s a t z 7 INTEGRIERTE PLANUNGSLÖSUNG Die Basis jeder Planungslösung ist der individuelle Prozess!
  • 8. S D G P l a n u n g s a n s a t z 8 An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems Strat. Geschäfts- plan INTEGRIERTE PLANUNGSLÖSUNG PLANUNGS LAYER Umsatz- plan Rollierende Planung Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan An ihm orietiert sich die Realisierung des Planungslayers Einkauf OPERATIVER LAYER – (ERP) Supply Chain Produktion Verkauf FinanzenCRM Service PDM
  • 9. S D G P l a n u n g s a n s a t z An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems Strat. Geschäfts- plan PLANUNGS LAYER Umsatz- plan Rollierende Planung Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan An ihm orietiert sich die Realisierung des Planungslayers Einkauf OPERATIVER LAYER – (ERP) Supply Chain Produktion Verkauf FinanzenCRM Service PDM 9
  • 10. 5 . B e s t e l l v o r s c h l a g ( 1 / 2 ) 10 Live Demo
  • 11. 11 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan Mehrjährige strategische Simulation und Planung mit den Bereichen  Marktplanung  Ergebnisplanung  EBIT-Simulation  Finanzierung  Szenario-Vergleich  Wechselkurssimulation  Analyse Maßnahmen
  • 12. 12 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Integration von Marktdaten und -prognose durch CAGR oder andere stat. Funktionen  Planung über Marktanteile, Steigerungsraten oder absolute Werte mit automatischer Verteilung (Splashing)  Planung neuer Elemente (z.B. Region oder Produkthauptgruppen) über Referenzobjekte
  • 13. 13 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Kostenberechnung über variable Kostenfaktoren wie z.B. Wareneinsatz oder Logistik und fixe Kostenblöcke; Berücksichtigung von Kostensteigungen und -reduktion über %-Faktoren  Simulation von verschiedenen Kostenstrukturen, u.a. auch sprungfixe Kosten  EBIT-Simulation: EBIT-Fixierung und -Rückrechnung der Umsatz- und Kostenstruktur
  • 14. 14 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Maßnahmen werden als isolierte Pakete geplant  Darstellung der Auswirkung einzelner Maßnahmen  Simulation des Zusammenspiels einzelner Maßnahmen und deren Auswirkung über die Zeit
  • 15. 15 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan Ableitung der Vertriebsziele aus der strat. Geschäftsplanung in eine Top-down- Umsatzplanung  Jahres- und Monatsumsatzplanung  Planung von Vertriebszielen pro Kunden- und Artikelsegment  Optionale Planung über Customer Lifetime Value
  • 16.  Abweichungsanalyse mit Differenzierung nach Preis- und Mengeneffekt  Ø-Preis-Analyse über alle Dimensionen  Drill Down bis auf Kunde – Produkt Detail 16 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan
  • 17.  Planung über Steigerungsraten, absolute Werte oder Veränderung des Marketing-Mixes  Fixierung von Summenwerten und/oder Detailwerten und Verteilung (Splashing) auf „offene“ Elemente  Nutzung der gesamten Dimensionsstruktur: Detaillierung kann je nach Bedarf gewählt werden 17 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan
  • 18. 18 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Detailplanung auf Artikel- und Kundenebene (Planung direkt auf Detailebene oder „Splashing“)  Absatzplanung  Preisplanung  Konditionsplanung  Wareneinsatzplanung Bottom-up-Detailplanung in einem verteilten Planungsprozess
  • 19.  Automatische Ermittlung geeigneter Prognosealgorithmen (z.B. Hold, Winters, Brown) auf definierten Ebenen (z.B. Artikel)  unterschiedliche Berücksichtigung von Saisonalitäten, Trends, Ausreißern etc.  Automatische Optimierung der den Algorithmen zugrundeliegenden Parametern auf definierten Ebenen  Feintuning der gewählten Prognoselogik 19 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan
  • 20. 20 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Definierter Workflow für verteilte Planungsprozesse mit Freigabeprozeduren  Fixierung von Summenwerten und/oder Detailwerten und Verteilung (Splashing) auf „offene“ Elemente  Planung gegen historische, Top-down-Plan und durch Algorithmus vorgeschlagene Werte
  • 21. 21 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Bedarf an VK- Artikel  Stammdaten: • Stücklisten • Arbeitspläne  Materialbestände  Schichtmodelle  Optimierter Produktionsplan  Visualisierung über Leitstand  Fertigungskosten  Transportkosten  Bedarf an Material Input Transportzeit Fertigungs- aufwand DLZ Kapitalbindung Termintreue Auslastung Output Kapazitätsplanung und -optimierung
  • 22. 22 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Schnelle Algorithmen zur simulations- und optimierungsbasierten Planung  Detaillierte Planung auf Basis von Stücklisten, Arbeitsplänen und Planbedarfen aus der Absatzplanung  Berechnung der Materialbedarfe und Bereitstellung für die Bedarfsplanung
  • 23. 23 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Abgleich von Kapazitätsbedarf aus der Absatzplanung mit dem Kapazitätsangebot  Transparente Darstellung von Kapazitätsüberangeboten und Kapazitätsengpässen  Simulation von neuen Investitionen
  • 24.  1. Optimale Bestellzeitpunkte  2. Optimale Bestellmengen  ITERATIVE Ermittlung von Bestellvorschlägen ( Sägezahnkurve)  Berücksichtigung unterschiedlicher Lagerbestandsstrategien (MTF, MTS, MTO) 24 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan Optimale Bestellvorschläge basierend auf zukünftig, rollierend geforecasteten Bedarfen
  • 25. 25 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan  Berechnung der ITERATIVEN zukünftigen „Stock out“, basierend auf Rolling FC Bedarfen  Ermittlung der optimalen Bestellzeitpunkte unter Berücksichtigung zeitlich dynamischer Sicherheitsbestände  Bestimmung optimaler Bestellmengen/EOQ (Einkaufskosten vs. Lagerhaltungskosten)  Ermittlung der resultierenden Bestellmengen unter Berücksichtigung von Mindestbestellmengen, optimalen Bestellmengen, Restbedarfen und Verpackungseinheiten
  • 26. 26 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan Primäre Prozesse Leistungserstellung Sekundärer Prozess Finanzierung GuV Umsatz Wareneinsatz Bestands- veränderung Personal Betriebsmittel Vertrieb/Verwaltung EBITDA Abschreibung EBIT Finanzergebnis Steuern NET PROFIT Cash Flow Cash IN Cash OUT FREE CF Investitionen CASH FLOW Finanzierung NET CASH FLOW Bilanz Forderungen Bestände Verbindlichkeiten NWC Anlagevermögen INVEST. CAPITAL Finanzierung und Eigenkapital EQUITY & LIAB. PLAN BAB PLAN Investitionen PLAN Beschaffung PLAN Vertrieb Advanced Planning
  • 27. 27 Strat. Geschäfts- plan Umsatzplan Integrierter Finanzplan Detail Plan Absatz/Preis/ COS Kapazitäts- plan Bedarfs- plan PLAN SUPPLY CHAIN Bestände, Einkauf, Logistik Kosten, Retouren PLAN CAPEX Investitionen, Zahlungsplan, Abschreibung PLAN Finanzierung Kredite, Avale, Zinsen, Rückzahlung PLAN Steuern Steuersätze, Zahlungszeitpunkte PLAN Kontokorrent/Linie Iterative Kalkulation Zinsergebnis PLAN CASH IN Lieferzeiten, DSO/DPO, Anzahlungen, Konditionen PLAN VERTRIEB Mengen, Preise, Rabatte PLAN OPEX BAB, HR, Marketing, Kostenrechnung, Umlagen, HR GuV Umsatz Wareneinsatz OPEX Finanzergebnis Steuern Marge EBIT Jahresüberschuss BILANZ AKTIVA PASSIVA Forderungen LuL Verbindlichkeiten LuL Bestände Verbindlichkeiten Steuern Anlage-vermögen Kredite Cash Eigenkapital PLAN KAPITAL Dividenden, Entnahmen, Kapitalerhöhung + _ CASH FLOW Analyse
  • 28. N u t z e n b e i s p i e l e i n t e g r i e r t e P l a n u n g b e i e i n e m L e b e n s m i t t e l h e r s t e l l e r 28 …einer Abweichung zwischen Top Down vs. Bottom up Absatzplan  Ableitung eines realistischen Plans mit verschiedenen Szenarien, Definition von verkaufsfördernden Aktionen zur Stützung einer Produktgruppe …eines Kapazitätsengpasses für 2 Monate, 5 Monate im Voraus  frühzeitiger Einkauf von Fremdkapazitäten …eines Engpasses für einen Rohstoffsilo bei einer Produktion einer neuen Produktgruppe  sprungfixe Kosten, die Neuentwicklung des Produkts zur Folge hat Von Aktionismus hin zu gezielter Planung! + + + Identifikation
  • 29. Fa z i t : E i n P r o z e s s , e i n e S o f t w a r e , e i n e D a t e n b a s i s 29 Transparenz Prozesssicherheit Planungsgenauigkeit Lieferfähigkeit Umsatz Gesamtergebnis Liquidität Fehlerquote Einkaufspreise Produktionskosten Sonderproduktionen & Restbestände Lagerbestand Kapitalbindung
  • 30. E i n l a d u n g – Po t e n t i a l e e r k e n n e n 30 Wie könnte es weitergehen:  Evaluierungsworkshop vor Ort • Kostenlos & unverbindlich  Ihre Vorteile • Externe Perspektive • Ideen & Anregungen • Aufzeigen von individuellen Lösungsansätzen Interesse ?
  • 31. Kontakt London uk@sdggroup.com The Foundry Business Centre 156 Blackfriars R.d, London Tel: +44 (0) 2079534010 Cairo me@sdggroup.com Nile City Towers North Tower, 22nd floor Cornish El Nil 11624, Cairo Tel: +20 105 477 577 Milan milano@sdggroup.com Via San Gregorio, 29 20124 Milano Tel: +39 02 2155707 Barcelona barcelona@sdggroup.com Paseo de Gracia 47, Principal 2ª 08007 Barcelona Tel: +34 (0) 932890820 Verona verona@sdggroup.com Viale del Lavoro, 33 37135 Verona Tel: +39 045 8032289 Paris france@sdggroup.com 3, cité Rougemont 75009 Paris Tel: +33 (0) 148019700 Rome roma@sdggroup.com Viale delle Milizie, 1 00192 Roma Tel: +39 06 39031086 Hamburg germany@sdggroup.com Große Elbstraße 86 22767, Hamburg T. +49 40 4689964 0 Alger alger@sdggroup.com 05, Rue Aissat ldir Chéraga ALGER 16014, Alger Tel: + 213 21 36 55 03 Madrid madrid@sdggroup.com C. Orense nº 11 1ªA, 28020 Madrid Tel: +34 (0) 91 515 96 78 York uk@sdggroup.com Third Floor Regency House York Business Park York YO26 6RWT Tel: +44 1904 234 510 Florence firenze@sdggroup.com Via Lucchese, 34/c 50019 Sesto F.ino – Firenze Tel: +39 340 6622158 Munich germany@sdggroup.com Maximilianstr. 2 80539 München Tel: +49 89 20 500 8511 Lima peru@sdggroup.com Av Camino Real 348 niv.B 99-100 27, San Isidro - Lima T. +51 1 6159815 Bogotà colombia@sdggroup.com Calle 98 # 22-64 Oficina: 409 11001000, Bogota Lisbon lisboa@sdggroup.com Av. de Pádua, 10 A – Parque das Nações 1800-218 Lisboa - Tel.: + 351 21 136 37 C o p y r i g h t ©2015 SDG consulting AG / SDG Group. All rights reserved.31