Plagen dich auch manchmal Motivationsprobleme? Kennst du das auch, dass man sich an manchen Tagen einfach nicht dazu aufraffen kann sich mit der Arbeit zu beginnen? Ich möchte dir hier 6 Tipps zur Selbstmotivation geben. Mehr findest du hier: http://tobias-erler.de/

1. Selbstmotivation
Plagen dich auch manchmal Motivationsprobleme?
Kennst du das auch, dass man sich an manchen Tagen einfach nicht dazu aufraffen kann sich
mit der Arbeit zu beginnen?
Oder hast du vielleicht schon mal die ein oder andere Aufgabe vor dir hergeschoben weil sie
unangenehm war oder sehr aufwendig? Und du dazu noch weißt, dass du gar nicht drum
herum kommst diese Aufgabe zu erledigen.
Dann geht es dir wie vielen! Wie kannst du dich jetzt also motivieren diese Aufgaben zu
erledigen und danach dann mit der Arbeit zufrieden zu sein?
Tipps zur Selbstmotivation:
Ich habe so die eine oder andere Strategie, um mich dazu aufzuraffen, wichtige Dinge zu
erledigen:
Tipp Nr.1: Erledige zuerst die ganz dringenden Aufgaben. Du wirst eh nicht um sie
herum kommen. Also erledige sie lieber direkt zu Beginn.
Am besten machst du dir zu Arbeitsbeginn eine Prio­Liste. Dort trägst du alle Aufgaben ein,
die du am heutigen Tag zu erledigen hast. So verschaffst du dir einen Überblick und
gleichzeitig ist es motivierend zu sehen wie eine Aufgabe nach der anderen weggestrichen
werden kann weil sie erledigt ist.
Tipp Nr. 2: Erstelle dir ein Visionsboard
Jeder von uns benötigt Motivation. Der eine mehr, der andere weniger. Aber damit du deine
Ziele vor Augen hast und weißt was dich für Belohnungen oder Ziele erwarten solltest du dir
ein Visionsboard erstellen. Was genau ist das? Ein Visionsboard kann unterschiedlich
aussehen. Die einen verwenden dafür bunte Pappe, die anderen ein ganz normales Blatt
Papier, wieder andere erstellen es digital an ihrem PC. Auf dieses Board klebst du Bilder von
deinen Zielen. Zum Beispiel ein Sandstrand mit Palmen und dem Meer, wenn du gerne in den
Urlaub fährst. Oder wenn du ein neues Auto möchtest, klebe dir davon ein Bild auf dein
Board. Wichtig ist, dass es wirklich Wünsche sind, die du tief in deinem Herzen verinnerlicht
hast.
Wenn dein Board mit Fotos bzw. wünschen beklebt ist, hängst du es an eine Position, wo du
es immer im Auge hast. Schließlich soll es dir gute Laune bringen wenn es mit der
Motivation mal wieder bergab geht.
Tipp Nr. 3: Nicht lange fackeln, einfach machen
Bei manchen Aufgaben hilft ab und zu gar keine Motivation. Du weißt aber, dass du diese
Aufgabe unbedingt erledigen musst. In dieser Situation heißt es Augen zu und durch.

2. Erledige diese leidige Aufgabe damit du sie hinter dir hast. Schaue danach auf dein Board
und klopfe dir sinnbildlich auf die Schultern. Schließlich hast du gerade eine Tätigkeit
erledigt, die du normaler Weise vor dir hergeschoben hättest. Darauf kannst du stolz sein.
Jetzt widmest du dich am besten einer Aufgabe, die wichtig ist, die dir aber mehr liegt bzw.
mehr Spaß macht oder einfach nur schneller erledigt ist als andere. Dieser Tipp hilft übrigens
auch in anderen Situationen den inneren Schweinehund zu überwinden und einfach
anzufangen. Du kennst doch bestimmt den Spruch: je eher daran, desto eher davon.
Tipp Nr. 4: Erzähle anderen von deinen Zielen
Indem du anderen von deinen Zielen erzählst, gehst du praktisch einen Vertrag mit dir selber
ein. Schließlich willst du es den anderen ja zeigen. Ihnen zeigen, dass jeder seine Ziele
erreichen kann und das es nicht nur heiße Luft war die du da erzählt hast. Du bist ein Macher
und kein Schwätzer. Du darfst dich nur nicht um Kopf und Kragen reden. Verwende für
diesen Tipp Ziele, die realistisch sind. Sonst nimmt dich irgendwann keiner mehr ernst und
du gerätst unter Druck, denn schließlich willst du den anderen ja zeigen was in dir steckt.
Tipp Nr. 5: Unterteile deine Zielstrecke in Etappen
Behalte das eigentliche Ziel immer im Auge, stecke dir aber ruhig Etappenziele ab. Dies kann
zum Beispiel ein wöchentliches Ziel sein. Schreibe dir einen Plan. Dieser könnte so aussehen:
In der nächsten Woche werde ich 3 Mal joggen gehen (es müssen ja nicht immer berufliche
Ziele sein die du hast). Wenn du dieses Ziel erreicht hast, setze einen Haken drunter. So
kannst du zum Beispiel wochenweise planen. In der nächsten Woche gehst du vielleicht 4
Mal joggen, oder 3 Mal, aber dafür länger. Dann setzt du ein monatliches Ziel. In einem
Monat will ich eine halbe Stunde laufen ohne Pause machen zu müssen. Ich denke du merkst
worauf ich hinaus will. Diese Etappen hakst du ab sobald du dieses Zwischenziel erreicht
hast. Das motiviert dich, weil du siehst, dass es voran geht!
Tipp Nr. 6: Schaffe positive Gewohnheiten
Mit positiven Gewohnheiten meine ich zum Beispiel, dass du dir einfach mal Zeit nur für
dich selber nimmst. Wie du diese Zeit gestaltest bleibt natürlich dir überlassen. Es sollte nur
etwas sein, was dich entspannt, und was den Kopf frei macht. Hör Musik, meditiere, was
auch immer. Es soll dir ein gutes Gefühl bringen. Du musst dies auch keine Stunden ausüben.
Manchmal reichen schon ein paar Minuten. Selbst wenn du nur dein Lieblingslied hörst
reichen diese Minuten manchmal schon aus um für gute Laune zu sorgen. Wichtig ist dabei
nur, dass du es wirklich jeden Tag machst!
Fazit:
Erledige am besten die unangenehmen Aufgaben direkt zu Beginn deiner Arbeit. Dann bist
du sie los. Und wichtig ist: sorge immer wieder für gute Laune und positive Gedanken.
Du wirst sehen, viele Aufgaben lassen sich so viel einfacher und schneller erledigen. Und da
du strukturiert an die Arbeit gehst, wirst du sie auch schneller erledigen und hast so mehr Zeit
für die schönen Dinge im Leben ​J

3.
Hier findest du einen weiteren Artikel zum Thema Selbstmotivation: ​KLICK