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Agiles und strukturiertes
Anforderungsmanagement.
Ein Wiederspruch?!
Manage Agile
18.10.2012
Sven Krause

           www.facebook.com/speedcreation          Folie 1


           www.twitter.com/speedcreation
           www.xing.com/profile/Sven_Krause2
           www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle   Sven Krause

                                                   © Zühlke 2012
Was wiegt Ihr
Arbeitsleben?




                                Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
                © Zühlke 2012
Die Ausgangslage


              Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten
    Pain 1    gleichzeitig. Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc.
              Pro Projekt steht Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit
              zur Verfügung.

              Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung.
              Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten
    Pain 2
              Fachbereichen und Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass
              viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten und auch für
              Reisen aufgewendet werden muss.



              Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche
              Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde
              Delegate und schlussendlich Projekte die länger dauern als geplant. 5-7
              Monate und länger für einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3

Sven Krause                                                  Folie 3       © Zühlke 2012
Das Problem heute !
                                                                                                      Pain 3
                                                         Das klingt nach einer coolen Idee. Der
Erfüllungsgrad                                           Kunde wird es lieben!
                                                         Aber was genau bedeutet das für uns;
                                                         welchen Beitrag sollen wir in unserem
100 %                                                    Fachbereich für das Projekt liefern?!
                 Heureka! Ich habe eine
                 Idee und Sie bereits als
 80 %            NABC ausgestaltet

                                                    ? ? ?! ? ?? ?!




                                            ?
                                                                                  ? ? ?! ? ?? ?!

                                                  Teilprojekt Technik


                                                  ? ? ?! ? ?? ?!
                                                                                Teilprojekt Prozesse

                                                                            ? ? ?! ? ?? ?!

                                                Teilprojekt IT
                 Idea Champion
 5%
                                                                          Teilprojekt Goto Market


 Sven Krause                                                 Folie 4                  © Zühlke 2012
Die Story für Entwicklungsprojekte!




Sven Krause                           Folie 5   © Zühlke 2012
Zusammenarbeitsmodell vs.
Werkzeugkasten

                Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als
                Menschen in komplexen Projekten effizient
                zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei
                gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder).




                Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir dabei
                in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche
                Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation
                genutzt




Sven Krause                                        Folie 6      © Zühlke 2012
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einen einfachen Werkzeugkasten




Sven Krause                         Folie 7   © Zühlke 2012
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Sven Krause                       Folie 8   © Zühlke 2012
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                                          ?
                                          ?




                                              Folie 12   © Zühlke 2012
Die Wins – Warum machen wir
Speed-Creation-Sessions?

        WIN   1. Wir beschleunigen Projekte                        
                  Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen Monaten.
                  Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor- und Nachbereitung.
                  Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- & Umgewöhnungszeiten



       WIN    2. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis                                      
                  Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in der
                  Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten.




       WIN    3. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation                                              
                  Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und analysieren
                  müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv reduziert. Die
                  Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit



       WIN    4. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung 
                  Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam das
                  später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz fördern wir die OE-
                  übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen




Sven Krause                                                                                                 Folie 13            © Zühlke 2012
Erfolgsfaktoren für Speed Creations


  1. Klärung der Erwartungshaltung!
  2. Customized Speed-Creations
  3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
  4. Feedback
  5. Interdisziplinäres Team
  6. Verantwortung für das BC-BRS




Sven Krause                                         Folie 14   © Zühlke 2012
Die                             in Zahlen
                                                          2010 &
                                                           2011


    - Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit

    - Bis heute wurden über 800 Personentage für Speed Creations aufgewendet . Dafür
      wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit und das
      Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der Speed
      Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer.

    - Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-4 Monate verkürzen.
      Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen für die
      Feasiblity & Realisation.
    - In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen von
      knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.000,- CHF bzw. 100
      Personentage! In den letzten Monaten hat sich dies auf 39 Speed Creations und ca. 4
      Mio CHF an Einsparungen erhöht!



Sven Krause                                                          Folie 15         © Zühlke 2012
Merci für die Aufmerksamkeit!




 Speed Creation Founder: Matthias Pohle (Swisscom) & Sven Krause (Zühlke)
              www.facebook.com/speedcreation
              www.twitter.com/speedcreation
              www.xing.com/profile/Sven_Krause2
              www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
Sven Krause                                                                 Folie 16   © Zühlke 2012

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Manage Agile Krause 20121018 Handout

  • 1. Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement. Ein Wiederspruch?! Manage Agile 18.10.2012 Sven Krause www.facebook.com/speedcreation Folie 1 www.twitter.com/speedcreation www.xing.com/profile/Sven_Krause2 www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle Sven Krause © Zühlke 2012
  • 2. Was wiegt Ihr Arbeitsleben? Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M © Zühlke 2012
  • 3. Die Ausgangslage Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten Pain 1 gleichzeitig. Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit zur Verfügung. Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung. Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten Pain 2 Fachbereichen und Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten und auch für Reisen aufgewendet werden muss. Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde Delegate und schlussendlich Projekte die länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3 Sven Krause Folie 3 © Zühlke 2012
  • 4. Das Problem heute ! Pain 3 Das klingt nach einer coolen Idee. Der Erfüllungsgrad Kunde wird es lieben! Aber was genau bedeutet das für uns; welchen Beitrag sollen wir in unserem 100 % Fachbereich für das Projekt liefern?! Heureka! Ich habe eine Idee und Sie bereits als 80 % NABC ausgestaltet ? ? ?! ? ?? ?! ? ? ? ?! ? ?? ?! Teilprojekt Technik ? ? ?! ? ?? ?! Teilprojekt Prozesse ? ? ?! ? ?? ?! Teilprojekt IT Idea Champion 5% Teilprojekt Goto Market Sven Krause Folie 4 © Zühlke 2012
  • 5. Die Story für Entwicklungsprojekte! Sven Krause Folie 5 © Zühlke 2012
  • 6. Zusammenarbeitsmodell vs. Werkzeugkasten Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als Menschen in komplexen Projekten effizient zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder). Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation genutzt Sven Krause Folie 6 © Zühlke 2012
  • 7. Ein einfaches Vorgehensmodell braucht einen einfachen Werkzeugkasten Sven Krause Folie 7 © Zühlke 2012
  • 8. Die Eckdaten zur Speed-Creation Sven Krause Folie 8 © Zühlke 2012
  • 9. Die Eckdaten zur Speed-Creation Sven Krause Folie 9 © Zühlke 2012
  • 10. Die Kundenerlebniskette Sven Krause Folie 10 © Zühlke 2012
  • 11. Fusion Modeling – Der gemeinsame Nenner für interdisziplinäre Teams Sven Krause Folie 11 © Zühlke 2012
  • 12. Use-Case Negativbeispiel  Do it better ? ? Folie 12 © Zühlke 2012
  • 13. Die Wins – Warum machen wir Speed-Creation-Sessions? WIN 1. Wir beschleunigen Projekte  Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen Monaten. Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor- und Nachbereitung. Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- & Umgewöhnungszeiten WIN 2. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis  Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in der Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten. WIN 3. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation  Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und analysieren müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv reduziert. Die Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit WIN 4. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung  Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam das später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz fördern wir die OE- übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen Sven Krause Folie 13 © Zühlke 2012
  • 14. Erfolgsfaktoren für Speed Creations 1. Klärung der Erwartungshaltung! 2. Customized Speed-Creations 3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung 4. Feedback 5. Interdisziplinäres Team 6. Verantwortung für das BC-BRS Sven Krause Folie 14 © Zühlke 2012
  • 15. Die in Zahlen 2010 & 2011 - Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit - Bis heute wurden über 800 Personentage für Speed Creations aufgewendet . Dafür wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit und das Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der Speed Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer. - Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-4 Monate verkürzen. Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen für die Feasiblity & Realisation. - In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen von knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.000,- CHF bzw. 100 Personentage! In den letzten Monaten hat sich dies auf 39 Speed Creations und ca. 4 Mio CHF an Einsparungen erhöht! Sven Krause Folie 15 © Zühlke 2012
  • 16. Merci für die Aufmerksamkeit! Speed Creation Founder: Matthias Pohle (Swisscom) & Sven Krause (Zühlke) www.facebook.com/speedcreation www.twitter.com/speedcreation www.xing.com/profile/Sven_Krause2 www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle Sven Krause Folie 16 © Zühlke 2012

Hinweis der Redaktion

  1. Die Land-Scape zum Werkzeugkasten ist komplex. Wir haben viele verschiedene Analysen und Methoden. Oft gibt es Redundanzen zwischen einzelnen Tools&Templates. Der Werkzeugkasten ist akademisch wertvoll, aber zu kompliziert für die effiziente Anwendung in einem Wirtschaftsunternehmen. Für die Speed-Creation-Session wurde die Land-Scape daher konsolidiert. Ergebnis ist das neue Template des BC-BRS (inkl. einem Kapitel Projektauftrag). Hier werden die 15 Workshop-Module der Speed-Creation-Session dokumentiert.
  2. Tipps:Highlevel Use-Cases sind die der Kundenerlebniskette (Produkt bestellen, etc…. Identifikation der Use-Cases zweiter Ebene mit offenem BrainstormingAusgestaltung der Use-Cases via Spezifikationstabelle (Tabellenstruktur dient einem zielgerichteten BrainstormingUse-Cases immer rein aus Kundeninteraktionssicht mit dem Lieferant als Blackbox beschreiben (eventuell Guidance zu Hilfe nehmen)