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Fanpages

Wie Unternehmen das größte
Social Network für sich nutzen
können.

Eine Einführung für Einsteiger.

Von Björn Eichstädt,
Storymaker
Facebook für Unternehmen

•  Facebook?
•  Die Kommunikationsstrategie
•  Der Aufwand
•  Die Facebook Fanpage anlegen
•  Welche Inhalte brauche ich?
•  Woher kommen die Fans?
•  Bin ich erfolgreich?
•  Facebook als Teil einer digitalen Infrastruktur




26.02.12                        STORYMAKER TÜBINGEN   2
Facebook?


•  Facebook ist das weltweit größte „Soziale Netzwerk“
•  Fast 1 Milliarde Menschen werden Facebook bis Mitte 2012 nutzen
•  In Deutschland gibt es über 20 Millionen Facebook-Nutzer
•  Facebook wird zumeist von Personen genutzt, um sich mit ihren
   „Freunden“ auszutauschen
•  Unternehmen haben die Möglichkeit im Rahmen einer Facebook Fanpage
   mit Interessenten, Kunden oder potenziellen Mitarbeitern zu interagieren
•  Bei Facebook handelt es sich primär um eine Kommunikationsplattform
•  Eine Fanpage bei Facebook ist wie ein „Anschluss“ im System



26.02.12                      STORYMAKER TÜBINGEN                         3
Die Kommunikationsstrategie

•  Bevor eine Facebook Fanpage erstellt wird, sollte zunächst eine Strategie
   erarbeitet werden
•  Sinnvoll ist es hierbei nach der POST (People, Objectives, Strategy,
   Technology) vorzugehen
•  Frage 1: welche Menschen in welchen Funktionen möchte ich mit der
   Fanpage erreichen? (Mitarbeiter, potenzielle Mitarbeiter, Kunden,
   potenzielle Kunden, Multiplikatoren...)
•  Frage 2: was sind meine Ziele, die ich bei meinem Publikum erreichen
   will? (Brand Awareness, Employer Brand stärken, Service-Empfinden
   erhöhen, Website Traffic....)
•  Frage 3: welche Strategie verfolge ich, um diese Ziele zu erreichen?
   Welche Inhalte benötige ich dafür? Woher kommen die Inhalte?
•  Frage 4: welche Plattform eignet sich. In unserem Fall: Facebook!
26.02.12                       STORYMAKER TÜBINGEN                         4
Der Aufwand
Um Facebook nachhaltig in die eigenen Unternehmens-
kommunikation integrieren zu können benötigt man:


•  Eine verantwortliche Person, die sich gut mit dem Unternehmen und
   seinen Produkten auskennt, eine hohe Web-Affinität besitzt sowie
   Erfahrung in professioneller Kommunikation besitzt
•  Zeit und Geschwindigkeit! Eine erfolgreiche Präsenz im Social Web ist
   nicht mal so „nebenbei“ aufgebaut. Und manchmal muss man schnell
   reagieren.
•  Und Geld: wer gute Inhalte erstellen, Apps integrieren oder eine
   Facebook-Anzeigenkampagne starten will, der benötigt ein Budget
•  Kontinuierliche Inhalte: es hilft, wenn das Unternehmen bereits eine
   etablierte Kunden- oder Medienkommunikation besitzt. Denn Facebook
   verlangt regelmäßig nach neuen Ideen und Inhalten
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Wie lege ich eine Fanpage an?

•  Eine Facebook Fanpage ist kostenlos
•  Sie ist Anlaufstelle für Interessenten, die kontinuierliche Informationen
   eines Unternehmens in ihren Facebook Newsstream bekommen möchten


•  Zur Erstellung benötigt man ein persönliches Profil, das für die Seite als
   Administrator fungieren kann (es können später weitere Administratoren
   angelegt oder der Gründer entfernt werden)
•  Achtung: Kein privates Profil als Unternehmensseite anlegen, das
   verstößt gegen die Facebook-Richtlinien
•  Mit dem privaten Profil die Seite
   http://www.facebook.com/pages/create.php aufrufen – und los geht‘s!


26.02.12                       STORYMAKER TÜBINGEN                          6
Wer bin ich?




26.02.12       STORYMAKER TÜBINGEN   7
Welche Inhalte lege ich fest?



•  Name (Firmenname)
•  Info zum Unternehmen inkl. Impressum
•  Fotoalben – für die Fotoleiste
•  Anstehende Events
•  Die ersten Posts
•  Eine „Vanity-URL“ nachdem die
    ersten 25 Fans auf der Seite sind.
    http://www.facebook.com/username/


26.02.12                        STORYMAKER TÜBINGEN   8
max. 600x200 Pixel


                                                            generiert sich aus hochgeladenen Bildern




  generiert sich aus dem Info-Tab




                                       max. 50x50 Pixel




Welche Grundelemente sollte ich beachten?

26.02.12                                                  Seite 9
Was ändert die Chronik?




    •  Demnächst wird sich die Optik der Fanpages ändern, wie bereits jetzt
       bei den persönlichen Profilen
    •  Die sogenannte „Chronik“ besticht durch ein Widescreen-Bild neben
       dem eigentlichen Profilbild
    •  Vergangene Ereignisse können aufgenommen werden, etwa aus den
       Archiven des Unternehmens. Details sind bisher unklar.
26.02.12                       STORYMAKER TÜBINGEN                         10
Wo bleiben die Fans?

•  Eine Facebook-Page muss beworben werden
•  Info auf der Website, Artikel im Newsletter, Hinweise auf der Visitenkarte
•  Die Fanpage sollte möglichst auffindbar sein und die Wall nicht
   „geschlossen“
•  Die Inhalte sollten interessant und „likeable“ bzw. „shareable“ sein
•  Wenn das nicht schnell genug geht: via http://www.facebook.com/
   advertising/ kann man gezielt in die Zielgruppe „hineinwerben“
•  Gewinnspiele: http://www.facebook.com/promotions_guidelines.php




26.02.12                       STORYMAKER TÜBINGEN                         11
Likeable / shareable?




26.02.12           STORYMAKER TÜBINGEN   12
Updates?

•  Kriterium für ein Update sollte seine Relevanz sein
•  Häufigkeit: dreimal wöchentlich bis täglich ist ein guter Durschnittswert,
   aber: je mehr man Relevantes (für die Fans!) zu sagen hat, desto mehr
   kann man natürlich schreiben
•  Von unterwegs via Smartphone zu berichten – etwa von einer
   Veranstaltung – erhöht die Aktualität und den „Dabeisein-Faktor“




26.02.12                       STORYMAKER TÜBINGEN                          13
Bin ich erfolgreich?
•  Zunächst muss ich mir die von mir gesetzten Ziele anschauen
•  Wollte ich beispielsweise erhöhte Website-Zugriffe, muss ich ein
   Analyse-Tool nutzen, das mir Zugriffe via Facebook ausweisen kann
•  Auch die in jede Fanpage integrierten „Facebook Insights“ liefern einige
   Kennzahlen:
•  Zahl der Fans und Anzahl der Freunde der Fans
•  Höhe der Interaktion durch Kommentare und „Gefällt mir“
•  Aktivitätsverteilung an Wochentagen
•  Viralität der Beiträge
•  Demografische Informationen: Alter, Geschlecht, Wohnort




26.02.12                       STORYMAKER TÜBINGEN                            14
Achtung: Shitstorm!

•  Viele Nutzer fürchten sich vor negativem Feedback oder gar einem
   „Shitstorm“
•  Um diesen zu vermeiden sollte man sich bereits im Vorfeld vorbereiten:
   habe ich Gegner oder Leichen im Keller? Wie reagiere ich im Fall der
   Fälle
•  Bei negativen Einträgen: 1. niemals die Ruhe verlieren, 2. sachlich
   agieren und versuchen den Kern des Problems zu identifizieren, 3. nur in
   Extremfällen Einträge löschen, 4. auf die eigene Community und
   „Selbstregulierung“ setzen
•  Negative Beiträge wirken in aller Öffentlichkeit zunächst unangenehm –
   sie bieten allerdings die Chance direkt zu reagieren




26.02.12                      STORYMAKER TÜBINGEN                           15
Facebook als Teil einer digitalen
Kommunikationsinfrastruktur




                                                          Foto:	
  Promo	
  
          Kommunika/on	
     Corporate	
     Hos/ng	
  
Facebook als Teil einer digitalen
Kommunikationsinfrastruktur

•  Facebook bietet neben den Fanpages auch noch andere
   Funktionalitäten, die für Unternehmen interessant sein können
•  Etwa Facebook Places (Location Based Service) oder Facebook Deals
   (E-Commerce via Facebook)
•  Die Facebook-Erweiterungen sind eher für die Facebook-Profis sinnvoll
   zu nutzen und oft noch im Experimentalstadium
•  Wichtig ist für Unternehmen, dass sie Facebook als Teil einer
   gesamtheitlichen digitalen Infrastruktur verstehen
•  Inhalte sollten nicht ausschließlich bei Facebook, sondern auch in
   anderen externen Content-Plattformen hinterlegt werden – diese sind
   einfacher für Google und nicht Facebook-Nutzer zu finden
Die wichtigsten „Facebook-Satelliten“

•  Die Fanpage wird oft auf Websites oder in Blogs beworben




•  Facebook bietet Nutzern die Möglichkeit durch den sogenannten „Like
   Button“ ihre Freunde auf Inhalte anderer Seiten aufmerksam zu
   machen und geteilte Inhalte zu kommentieren (Achtung, Datenschutz
   – vorab über den aktuellen rechtlichen Stand informieren)
Interaktion!

•  Falls Interaktion mit den Fans ein Ziel der Aktivitäten ist, sollte diese
   auch entsprechend forciert werden
•  Echte Interaktion entsteht erst ab einer gewissen Anzahl von Fans
•  Eine geöffnete Pinnwand ermöglicht proaktive Fragen einzelner
•  Wer viel fragt, bekommt viele Antworten
•  Wer umfragt, der kann lernen




26.02.12                         STORYMAKER TÜBINGEN                           19
Weitere Informationen

Bei Facebook tut sich laufend etwas. Deshalb ist es wichtig, dass man sich
auf dem Laufenden hält.


Empfehlenswerte deutschsprachige Web-Quellen:
AllFacebook: http://allfacebook.de/
Thomas Hutter, Facebook Marketing Blog: http://www.thomashutter.com/


Buch:
David Kirkpatrick: The Facebook Effect


DVD: „The Social Network“ von David Fincher
26.02.12                      STORYMAKER TÜBINGEN                        20
www.storymaker.de

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Facebook Fanpages für Einsteiger

  • 1. Fanpages Wie Unternehmen das größte Social Network für sich nutzen können. Eine Einführung für Einsteiger. Von Björn Eichstädt, Storymaker
  • 2. Facebook für Unternehmen •  Facebook? •  Die Kommunikationsstrategie •  Der Aufwand •  Die Facebook Fanpage anlegen •  Welche Inhalte brauche ich? •  Woher kommen die Fans? •  Bin ich erfolgreich? •  Facebook als Teil einer digitalen Infrastruktur 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 2
  • 3. Facebook? •  Facebook ist das weltweit größte „Soziale Netzwerk“ •  Fast 1 Milliarde Menschen werden Facebook bis Mitte 2012 nutzen •  In Deutschland gibt es über 20 Millionen Facebook-Nutzer •  Facebook wird zumeist von Personen genutzt, um sich mit ihren „Freunden“ auszutauschen •  Unternehmen haben die Möglichkeit im Rahmen einer Facebook Fanpage mit Interessenten, Kunden oder potenziellen Mitarbeitern zu interagieren •  Bei Facebook handelt es sich primär um eine Kommunikationsplattform •  Eine Fanpage bei Facebook ist wie ein „Anschluss“ im System 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 3
  • 4. Die Kommunikationsstrategie •  Bevor eine Facebook Fanpage erstellt wird, sollte zunächst eine Strategie erarbeitet werden •  Sinnvoll ist es hierbei nach der POST (People, Objectives, Strategy, Technology) vorzugehen •  Frage 1: welche Menschen in welchen Funktionen möchte ich mit der Fanpage erreichen? (Mitarbeiter, potenzielle Mitarbeiter, Kunden, potenzielle Kunden, Multiplikatoren...) •  Frage 2: was sind meine Ziele, die ich bei meinem Publikum erreichen will? (Brand Awareness, Employer Brand stärken, Service-Empfinden erhöhen, Website Traffic....) •  Frage 3: welche Strategie verfolge ich, um diese Ziele zu erreichen? Welche Inhalte benötige ich dafür? Woher kommen die Inhalte? •  Frage 4: welche Plattform eignet sich. In unserem Fall: Facebook! 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 4
  • 5. Der Aufwand Um Facebook nachhaltig in die eigenen Unternehmens- kommunikation integrieren zu können benötigt man: •  Eine verantwortliche Person, die sich gut mit dem Unternehmen und seinen Produkten auskennt, eine hohe Web-Affinität besitzt sowie Erfahrung in professioneller Kommunikation besitzt •  Zeit und Geschwindigkeit! Eine erfolgreiche Präsenz im Social Web ist nicht mal so „nebenbei“ aufgebaut. Und manchmal muss man schnell reagieren. •  Und Geld: wer gute Inhalte erstellen, Apps integrieren oder eine Facebook-Anzeigenkampagne starten will, der benötigt ein Budget •  Kontinuierliche Inhalte: es hilft, wenn das Unternehmen bereits eine etablierte Kunden- oder Medienkommunikation besitzt. Denn Facebook verlangt regelmäßig nach neuen Ideen und Inhalten 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 5
  • 6. Wie lege ich eine Fanpage an? •  Eine Facebook Fanpage ist kostenlos •  Sie ist Anlaufstelle für Interessenten, die kontinuierliche Informationen eines Unternehmens in ihren Facebook Newsstream bekommen möchten •  Zur Erstellung benötigt man ein persönliches Profil, das für die Seite als Administrator fungieren kann (es können später weitere Administratoren angelegt oder der Gründer entfernt werden) •  Achtung: Kein privates Profil als Unternehmensseite anlegen, das verstößt gegen die Facebook-Richtlinien •  Mit dem privaten Profil die Seite http://www.facebook.com/pages/create.php aufrufen – und los geht‘s! 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 6
  • 7. Wer bin ich? 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 7
  • 8. Welche Inhalte lege ich fest? •  Name (Firmenname) •  Info zum Unternehmen inkl. Impressum •  Fotoalben – für die Fotoleiste •  Anstehende Events •  Die ersten Posts •  Eine „Vanity-URL“ nachdem die ersten 25 Fans auf der Seite sind. http://www.facebook.com/username/ 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 8
  • 9. max. 600x200 Pixel generiert sich aus hochgeladenen Bildern generiert sich aus dem Info-Tab max. 50x50 Pixel Welche Grundelemente sollte ich beachten? 26.02.12 Seite 9
  • 10. Was ändert die Chronik? •  Demnächst wird sich die Optik der Fanpages ändern, wie bereits jetzt bei den persönlichen Profilen •  Die sogenannte „Chronik“ besticht durch ein Widescreen-Bild neben dem eigentlichen Profilbild •  Vergangene Ereignisse können aufgenommen werden, etwa aus den Archiven des Unternehmens. Details sind bisher unklar. 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 10
  • 11. Wo bleiben die Fans? •  Eine Facebook-Page muss beworben werden •  Info auf der Website, Artikel im Newsletter, Hinweise auf der Visitenkarte •  Die Fanpage sollte möglichst auffindbar sein und die Wall nicht „geschlossen“ •  Die Inhalte sollten interessant und „likeable“ bzw. „shareable“ sein •  Wenn das nicht schnell genug geht: via http://www.facebook.com/ advertising/ kann man gezielt in die Zielgruppe „hineinwerben“ •  Gewinnspiele: http://www.facebook.com/promotions_guidelines.php 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 11
  • 12. Likeable / shareable? 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 12
  • 13. Updates? •  Kriterium für ein Update sollte seine Relevanz sein •  Häufigkeit: dreimal wöchentlich bis täglich ist ein guter Durschnittswert, aber: je mehr man Relevantes (für die Fans!) zu sagen hat, desto mehr kann man natürlich schreiben •  Von unterwegs via Smartphone zu berichten – etwa von einer Veranstaltung – erhöht die Aktualität und den „Dabeisein-Faktor“ 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 13
  • 14. Bin ich erfolgreich? •  Zunächst muss ich mir die von mir gesetzten Ziele anschauen •  Wollte ich beispielsweise erhöhte Website-Zugriffe, muss ich ein Analyse-Tool nutzen, das mir Zugriffe via Facebook ausweisen kann •  Auch die in jede Fanpage integrierten „Facebook Insights“ liefern einige Kennzahlen: •  Zahl der Fans und Anzahl der Freunde der Fans •  Höhe der Interaktion durch Kommentare und „Gefällt mir“ •  Aktivitätsverteilung an Wochentagen •  Viralität der Beiträge •  Demografische Informationen: Alter, Geschlecht, Wohnort 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 14
  • 15. Achtung: Shitstorm! •  Viele Nutzer fürchten sich vor negativem Feedback oder gar einem „Shitstorm“ •  Um diesen zu vermeiden sollte man sich bereits im Vorfeld vorbereiten: habe ich Gegner oder Leichen im Keller? Wie reagiere ich im Fall der Fälle •  Bei negativen Einträgen: 1. niemals die Ruhe verlieren, 2. sachlich agieren und versuchen den Kern des Problems zu identifizieren, 3. nur in Extremfällen Einträge löschen, 4. auf die eigene Community und „Selbstregulierung“ setzen •  Negative Beiträge wirken in aller Öffentlichkeit zunächst unangenehm – sie bieten allerdings die Chance direkt zu reagieren 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 15
  • 16. Facebook als Teil einer digitalen Kommunikationsinfrastruktur Foto:  Promo   Kommunika/on   Corporate   Hos/ng  
  • 17. Facebook als Teil einer digitalen Kommunikationsinfrastruktur •  Facebook bietet neben den Fanpages auch noch andere Funktionalitäten, die für Unternehmen interessant sein können •  Etwa Facebook Places (Location Based Service) oder Facebook Deals (E-Commerce via Facebook) •  Die Facebook-Erweiterungen sind eher für die Facebook-Profis sinnvoll zu nutzen und oft noch im Experimentalstadium •  Wichtig ist für Unternehmen, dass sie Facebook als Teil einer gesamtheitlichen digitalen Infrastruktur verstehen •  Inhalte sollten nicht ausschließlich bei Facebook, sondern auch in anderen externen Content-Plattformen hinterlegt werden – diese sind einfacher für Google und nicht Facebook-Nutzer zu finden
  • 18. Die wichtigsten „Facebook-Satelliten“ •  Die Fanpage wird oft auf Websites oder in Blogs beworben •  Facebook bietet Nutzern die Möglichkeit durch den sogenannten „Like Button“ ihre Freunde auf Inhalte anderer Seiten aufmerksam zu machen und geteilte Inhalte zu kommentieren (Achtung, Datenschutz – vorab über den aktuellen rechtlichen Stand informieren)
  • 19. Interaktion! •  Falls Interaktion mit den Fans ein Ziel der Aktivitäten ist, sollte diese auch entsprechend forciert werden •  Echte Interaktion entsteht erst ab einer gewissen Anzahl von Fans •  Eine geöffnete Pinnwand ermöglicht proaktive Fragen einzelner •  Wer viel fragt, bekommt viele Antworten •  Wer umfragt, der kann lernen 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 19
  • 20. Weitere Informationen Bei Facebook tut sich laufend etwas. Deshalb ist es wichtig, dass man sich auf dem Laufenden hält. Empfehlenswerte deutschsprachige Web-Quellen: AllFacebook: http://allfacebook.de/ Thomas Hutter, Facebook Marketing Blog: http://www.thomashutter.com/ Buch: David Kirkpatrick: The Facebook Effect DVD: „The Social Network“ von David Fincher 26.02.12 STORYMAKER TÜBINGEN 20