1. Vergn ü gungsst ä t gungsst ä f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Vergnü tenkonzep t t tenkonzep t
f ü r d ie Stad t Stu t tgar t
Erste Ergebni sse de r Stando r t - und Funkt ionsanalyse
Dr. Donato Acocel la Stad t - und Reg ionalen t w icklung
14.12.2010 14.12.2010 Acocella
Dr. Donato www.d r -acocel la.de
Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 1
2. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Vorgehenswe ise
1. Darstellung des planungsrechtl ichen Rahmens
2. Funkt ions- und Standortanalyse
Untersuchung der Kerngebiete, gewerbl ich geprägte Mischgebiete und
Gewerbegebiete
3. Entw icklung von Strategien zur Steuerung von Vergnügungsstätten
und Handlungsempfehlungen
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 2
3. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Begr i f fsde f i n i t i on
Vergnügungsstätten als Sammelbegr i f f von Gewerbetr ieben, welche
auf verschiedenste Weise unter Ansprache des Sexual-, Spiel- oder
Gesell igkei tst r iebes best i mmte Freizeitangebote anb ieten.
...dazu zählen:
• Spiel- und Automatenhallen sowie Wettbüros, Spielcasinos und Spielbanken
• Diskotheken und Nachtlokale jegl icher Ar t,
• Var ietés, Nacht- und Tanzbars, alle Tanzlokale und Cafés, Str ip teaselokale und Sexkinos
einschl ießl ich der Lokale mit Videokabinen (Film- und Videovorführungen sexuellen
Charakters).
"Graubereiche":
• Billardcafé, Bowl i ng-Center, Kinocenter (Mult iplex-Kino) (Einzelfallbet r achtung notwendi g -
je nach Ausstattung und Ausr ichtung der Betr iebsform kann es sich um eine
Vergnügungsstätte handeln)
• Bordelle (rechtl ich umstr i t ten, ob es sich um eine Vergnügungsstätte oder e inen
Gewerbebet r ieb handelt; derzei t wohl eher Gewerbebet r ieb)
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 3
4. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
"Die Gemeinde dar f n icht mi t den Mit teln der Bauplanung ihre eigene, von
der Wertung, des Bundesgesetzgebers abweichende, "Spielhallenpol i t i k"
bet re iben, indem sie d iese Einr ichtungen unabhängig von Erwägungen der
Ordnung der Bodennutzung allgemein für i hr Gemeindegebiet ausschl i eßt."
BVerwG, Beschluss vom 22.05.1987, Az. 4 N 4/86
Danach ist e in für sich alle i n nicht t ragfähiges Begründungselement i m
Hinbl ick auf das Vorl iegen städtebaul icher Gründe unerhebl ich, wenn der
Ausschluss einzelner Nutzungen im übr igen durch städtebaul iche Gründe
gerechtfer t igt ist. Das kann allerd ings dann nicht gelten, wenn d ie
städtebaul ichen Gründe nur vorgeschoben sind, wenn also die Mot ive der
Gemeinde, d ie für d ie Festsetzung nach § 1 Abs. 5 BauNVO maßgebend
waren, überhaupt n icht städtebaul icher Natur sind.
BVerwG, Beschluss vom 29.07.1991, Az. 4 B 80/91
Die Verh inderung der Mögl i chkeit, dass Sp ielhallen und sonst ige
Vergnügungsstätten einen sogenannten „Trading-Down-Ef fekt" bewi rken
können, kann einen besonderen städtebaul ichen Grund i m Sinne des § 1
Abs. 9 BauNVO darstellen, der den Ausschluss dieser baul ichen Nutzung aus
einem Kerngeb iet rechtfer t ig t.
BVerwG, Beschluss vom 21.12.1992, Az. 4 B 182/92 bzgl. GE vgl. VG Augsburg Au 8 K 04.67
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 4
5. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
„In einem Gewerbegebiet ohne Vergnügungsstättenutzung kann
d ie Ausnahmezulässigkei t n icht versagt werden, wenn nicht
andere städtebaul ichen Gründe dagegen sprechen.“
VG München, Urte il v. 22.07.2004, Az. M 11 K 03.5710 - Ermessensfehler der Behörde i.S. § 114 VwGO
VGH Baden-Würt temberg, Urte il v. 02.11.2006, Az. 8 S 1891/05
„Gewerbegebiete zeichnen sich zunächst dadurch aus, dass in ihnen gearbei tet
wi rd. Nach dem Leitb i ld der BauNVO sind sie den produzierenden und
artverwandten Nutzungen vorbehalten.“
(BVerwG, Beschluss vom 20.12.2005, 4 B 71.05).
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 5
6. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Zuläss igke i t en von Vergnügungsstä tten in den r elevan ten
Baugeb ie ten nach § 1 (2) BauNVO
Baugeb ie t nach BauNVO n ich t ke rngeb iets typ isch kerngeb ie ts typ i sch
§ 2 Kleinsiedlung - -
§ 3 re ines Wohngebiet - -
§ 4 allgemeines Wohngebiet - -
§ 4a besonderes Wohngebiet ausnahmsweise zulässig -
§ 5 Dorfgebiet ausnahmsweise zulässig -
§ 6 Mischgebiet (Wohnumfeld) ausnahmsweise zulässig -
§ 6 Mischgebiet (gewerbl. geprägt) zulässig -
§ 7 Kerngebiet zulässig zulässig
§ 8 Gewerbegebiet ausnahmsweise zulässig ausnahmsweise zulässig
§ 9 Industr iegebiet - -
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 6
7. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Abg renzung von Sp ie lhal len nach Umfang
Spielhallen unter 100 qm Nutzfläche (nicht kerngebietstyp isch)
Spielhallen über 100 qm Nutzfläche (kerngebietstyp isch)
Mehrfach-Spielhallen über 144 qm Nutzfläche
Rechtslog ik: Ein größere Sp ielhalle hat einen größeren Einzugsbere i ch
und bessere Er re ichbarkei t fü r e in größeres und allgemeines Publ ikum,
sowie ein höheres Störungspotenzial.
(BVerwG, Urte il v. 25.11.1983, Az. 4 C 64.79 - Def in i t ion Kerngebietstypik]
(VGH Baden-Würt temberg, Urte i l v. 20.08.1991, Az. 5 S 2881/90 - Kerngebietstyp ik-Schwellenwer t für Spielhallen;
VGH Baden-Würt temberg, Urte il vom 12.09.2002, Az.: 8 S 1571/02 - Schwellenwert nur Richtwert)
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 7
8. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Gewe rbe rech t l iche Aspekte
§ 3 SpielV max. Anzahl von 12 Sp ie lge räten pro Spielhalle, sowie
Mindestaufstell f läche p ro Ge rä t 12 qm (max. 144 qm Aufstellf läche pro
Spielhalle).
Spielhalle unter 100 qm (nicht kerngebietstyp isch) erg ibt so eine max.
Anzahl von 8 (8,33) Sp ie lgerä ten in Gebieten nach §§ 4a-6 BauNVO.
Spielhalle über 144 qm somit gewerberecht l ich nur mi t mehreren
Konzessionen mögl ich (Mehrfach-Spielhalle)
(VGH Baden-Würt temberg, Urte i l v 02.11.2006, Az. 8 S 1891/05 - max. Anzahl von Spielgeräten nach Kerngebietstypi k)
(SpielV - Verordnung über Spielgeräte und andere Spiele mit Gewinnmöglichkeit)
(BVerwG, Urte il v. 18.04.1996, Az. 4 C 17/94 - Mehrfachspielhalle; VG München, Urte i l v. 22.07.2004, Az.: M 11 K
03.5710; BayVGH Beschluss v. 09.10.2003, Az.: 1ZB 01.1513)
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 8
9. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Nutzungsp r o f i le
• Bi l la rdclubs
• entweder spielhallenähnl ich oder eher sportl ich or ient ie r t (Vere insbasis)
• Diskotheken
• f lächenmäßig meist größer
• Öffnungszei ten: Nachts an Wochenenden und Feiertagen
• Lärmproduzent hauptsächl ich zu Ruhezei ten
• nur begrenzt innenstadttaugl ich
• Nacht lokale
• sehr heterogene Nutzungen: Varietés kulturell und gesellschaftl. akzept ier t
• Swinger-Clubs, Bordelle etc. (durch Sper rgebietsverordnung bere i ts räuml ich
gesteuert - Ausschluss in der Innenstadt und Schlossareal)
• Sp ielhal len, Wet tbü ros
• Öffnungszei ten: tägl ich, meist von 6 b is 24 Uhr
• vielfäl t iges Störpotenzial
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 9
10. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Stö rpo tenz i ale
• Diskotheken
• f lächenmäßig meist größer
• Öffnungszeiten: Nachts an Wochenenden und Feier tagen, Lärmproduzent hauptsächl ich zu
Ruhezeiten
• nur begrenzt innenstadttaugl ich
• Nacht lokale
• sehr heterogene Nutzungen: Var ietés kulturell und gesellschaftl ich akzept ie r t
• Swinger-Clubs, Bordelle etc. (meist durch Sper rgeb ietsverordnungen bere i ts räuml ich
gesteuert)
• hohes Störpotenzial (kulturelle/ soziale Konfl ikte, Trading-Down-Effekte, Unvert rägl ichkei t
mit Wohnnutzung, Öffnungszeiten: tägl ich – verstärkt in den Abend- und Nachtstunden )
• Sp ielhal len, Wet tbü ros
• Öffnungszeiten: tägl ich, meist von 6 b is 24 Uhr (te i l weise b is zu 23 h geöffnet)
• vielfält iges Störpotenzial ( nächste Fol ie)
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 10
11. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Viel fä l t i ges Stö rpo tenzi a l von Sp ielha l len
• Verd rängung (z.B. Einzelhandels- und Dienstlei tungsbetr iebe i n Innenstädten);
• T rad ing-Down-Effek te (Einschränkung der Angebotsvielfal t, Spielhallen unter
Ind ikatoren-Verdacht);
• Verze r rung des Boden- und Mi e tp re isgefüges (mögl icher Auslöser von
Verdrängungs- und Trad ing-Down-Prozessen);
• Flächenve rb rauch (Zweckentf r emdung, z.B. in Gewerbegebieten);
• Lärm (bspw. durch lange Öffnungszei ten);
• Stö rung des Ortsb i l des (schwache Gestaltung, geschlossene Erdgeschosszone);
• Imageve r lus t (Nachbarschaftl i cher Konfl ikt mit „ser iösen“ Nutzungen);
• Gesel lschaf t l iche Vo rbehal te
• Soz iale Exklus i on (Spielhallen ausschl ießl ich von Spielern f requent ier t);
• Abschot tung du rch Gestal tung (z.B. verklebte Schaufenster);
• ...
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 11
12. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Notwend igke i t e ine r Bestands- und Funkt ionsanalyse
Er fo r de rn is de r o r tspez i f i schen Bet rachtung
Eine Vergnügungsstättenkonzept ion muss aus einer Bestands- und Funkt i onsanalyse
entw ickelt werden.
Betr. MK-Gebiete:
städtebaul iche Gründe sind eine t ragfähige Grundlage für d ie Festsetzung
T rad ing-Down-Prozess als städtebaul icher Grund i.S.d. § 1 Abs. 9 BauNVO anerkannt
Ab wann ein Trading-Down-Prozess vorl iegt lässt jedoch n ich t al lgeme in, sondern
„nur mit Blick auf die Umstände des konkreten Einzelfalls beantworten.“
vgl. BVerwG, Beschluss vom 04.09.2008, 4 BN 9/08
Betr. GE-Gebiete:
Auch die Zulassung einer Vergnügungsstätte im Wege einer Ausnahme nach § 31 Abs.
1 BauGB steht unter dem Vorbehal t des § 15 Abs. 1 Satz 1 BauNVO. Eine
Einzel fa l lbe t rachtung is t e r for de r l ich.
vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 26.08.2009, 3 S 1057/09
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 12
13. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Def in i t i on de r Unte rsuchungsbe re i che
Bere iche in denen Vergnügungsstät ten ni ch t zuläss ig se in sol len:
Monost ruk tu re l le Gewe rbegebi e t für produzierendes Gewerbe (z.B.
Automobilwerke und andere größere Werksgelände) zum Schutz der Gewerbebet r iebe
und deren Entwicklungsmögl ichkei ten
Besonde re Wohngeb ie te zum Schutz der (zu entw ickelnden) Wohnnutzungen und
Wahrung der Entw icklungsmögl i chkei ten
Nahve rso rgungszent ren (D- und E-Zent ren) zum Schutz der Versorgungsfunkt ion
(Bodenpre ise, Verdrängungswi r kung) und ggf. Wohnnutzungen
Sonde rs tando r te
• Stadien
• Univers i täten
• Min ister ien etc.
• Kl in iken, Sonderstandor te
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 13
14. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Stando r t - und Funkt ionsanalyse
- Unte rsuchungskr i te r i en -
• Lage (Baugebiet MK/ MI/ GE, Innenstadt, Lagequal i tät, zent ral / randl ich, Stadte ingang, 1a-Lage
etc.);
• Räuml iche Ver t e i lung (Häufungen/ Konzent rat i onen);
• Umfeld (Art und Maß der Nutzungen, Qual i tät, Pre isniveau, Magnetmieter);
• Wi rkung (städtebaul iche Präsenz, Erdgeschossnutzung etc.);
• Stö rpo tenz iale (Verdrängung von EH und DL, Trad ing-Down-Effekte; Zweckentf remdung z.B.
von Gewerbegebieten, Störung des Or tsb i ldes, Nachbarschaftl icher Konfl i kt mi t „ser iösen“
Nutzungen, soziale Konfl ikte etc.)
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 14
15. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Stando r t - und Funkt ionsanalyse
- Bewe r tungskr i t e r i en -
Städtebaul iche Unve r t rägl ichke i t e ines Stando r tes
• Allgemeine negat ive Wi rkung der Einr ichtung auf den Außenraum
• Außenwerbung, Gestaltung der Einr ichtung – Neonl icht, grelle/ aggressive
Werbeanlagen
• Geschlossen wi r kende Erdgeschosszone – verklebte Schaufenster etc.
• Umfeldsi tuat ion (Häufung von Spielhallen, Wettbüros, Internet-Callshops usw.)
• Städtebaul ich/ gestalter isch vernachlässigte räuml iche Situat i on
• Allgemeiner Trading-Down-Prozess (Leerstände im Umfeld, Invest i t ionsstaus)
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 15
16. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Stando r t - und Funkt ionsanalyse
- Bewe r tungskr i t e r i en -
Städ tebaul iche Ver t rägl ichke i t e ines Stando r tes
• Keine bzw. ger i ngfügige Wi rkung der Einr ichtung auf den Außenraum
• Zurückhaltende Außenwerbung, Gestaltung der Einr ichtung – unauffäll ige
Werbeanlagen
• Offene Wi rkung auf das Umfeld – keine verklebten Schaufenster
• Posit ive/ stabi l e Umfeldsi tuat i on (keine Häufung von Spielhallen, Wettbüros,
Internet-Callshops, vielfäl t iges EH- und DL-Angebot, Gastronomie)
• Städtebaul ich/ gestalter isch und funkt ional stabi le räuml iche Si tuat ion
• Hoher städtebaul ich-gestalter ischer Integrat ionsgrad in das Umfeld
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 16
17. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Zur Bewe r t ung von Ker ngeb ie tsstando r ten
These: Nicht die Existenz einer Nutzung ist
entscheidend, sondern ihre Wirkung
auf den Außenraum.
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 17
18. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
Räuml iche Ve r te i lung von Sp ie lhal l en und Wet t bü ros in Stu t tga r t
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 18
19. Vergn ü gungsst ä t tenkonzep t f ü r d ie Stadt Stu t tga r t
St ra teg ien zu r Steue rung von Vergnügungsstä tten
St ra teg ie 1: Einzel fa l lbewe r tung in S inne räuml icher Ausnahmen
St ra teg ie 2: Def in i t i on e i n / meh re re Stando r t(e) außerhalb de r
al lgeme inen Zuläss igke i t
St ra teg ie 3: Nur in den Geb ie ten al lgeme ine r Zuläss igke i t nach
BauNVO
Mischfo rm?
Je nach St ra t eg ie al lgeme ine / spez i f ische Handlungse r fo r de rni sse
14.12.2010 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentw icklung www.dr-acocella.de 19