4. 1. Wissen zu teilen ist immer
freiwillig, niemand kann dazu
gezwungen werden.
2. Wir teilen Wissen, wenn wir das
richtige Publikum haben, das uns
motiviert und Kontext schafft.
3. Social Software allein ist nicht die
Lösung für die alten Probleme des
Wissensmanagement.
5. Gibt es ein neues
Wissensmanagement?
http://www.flickr.com/photos/jam343/1703693/
12. *Mittleres Verhältnis zwischen formalen und
informellen Netzwerken im Unternehmen.
quot;Liberating knowledgequot;, Snowden, D., Introductory Chapter, 1999, CBI Business Guide
15. So wie Brad.
Brad arbeitet in
der Entwicklung
eines großen
Zulieferers der
Automobil-
industrie.
16. Brad und seine Kollegen müssen ein
kleines Projekt schnell zum Erfolg
bringen.
17. Brads Team nutzt dafür
Social Software.
Wiki Bewerten
Blogs
Erweiterbar
Arbeitsbereiche
Office
Integration
Diskutieren
Berechtigungen
Suche
18. Wiki
Sie erfassen und priorisieren
Anforderungen im Wiki, …
+ Einfaches Management großer Stakeholdergruppen
+ Transparenter Prozess der Priorisierung
19. …posten Statusbericht und Wiki
Protokolle im Blog, … Blog
Jeff
+ Inhalte können mehreren Kategorien (Tags)
zugeordnet werden – und später besser
wiedergefunden
+ Automatische Zusammenfassung von
Statusberichten
20. Kommunizieren im Team via Wiki
Microblog Blog
Microblog
+ Verteilte Teams bleiben auf dem Laufenden
+ Auch kleine Ideen, Hinweise, Kommentare werden
so für alle transparent und nutzbar gemacht
21. … erstellen und diskutieren Wiki
Texte im Wiki, … Blog
Microblog
Foren
+ Inhalte und Diskussion an einer Stelle:
weniger E-Mail Verkehr
+ Problemlose Einbindung anderer Formate
(Excel, Visio, …) und einfacher Export (PDF,Word)
22. … und bleiben über RSS auf Wiki
dem Laufenden. Blog
Microblog
Foren
RSS
+ Transparenz über den aktuellen Bearbeitungsstatus
+ Eindämmung der Informationsflut (E-Mails)
+ Ich entscheide, was mich interessiert!
23. Brad ist begeistert von
den Möglichkeiten
sozialer Software:
+ Verbesserte Zusammenarbeit und
Kommunikation.
+ Mehr Transparenz über den
Projektfortschritt.
+ Weniger E-Mails und
Abstimmungsmeetings.
+ Projekte werden schlanker und
effizienter.
30. Auch bei Lisa ist es angekommen.
Sie nutzt Wiki und Blog für
ihre Projekte.
Sie bleibt mit RSS über
den Projektstatus auf
dem Laufenden.
Sie sagt ihre Meinung im
Mitarbeiterblog.
Sie koordiniert
Stakeholder per Wiki.
52. 1. Es geht nicht mehr nur darum, das
beste Dokument zu lesen, sondern vor
allem darum, den besten
Ansprechpartner zu finden.
2. Mit Social Software können wir
Netzwerke aufbauen, pflegen und
anderen transparent machen. Doch der
erfolgreiche Einsatz erfordert die
richtigen kulturellen, technischen und
organisatorische Rahmenbedingungen.
3. Hier endet Web 2.0 und Enterprise 2.0
betritt die Bühne: Rahmenbedingungen
müssen aktiv gestaltet werden.
55. Frank Wolf, Christoph Rauhut, Simone Happ,
Christopher Buschow, Katja Dräger
Danke: Anne Glas, Holger Günzler, Dada Lin, Jana Frommhold, Ricarda Köckler