Webvitamin Social Media Nutzerzahlen von Amen -Xing
1. Social Media to Go
Das Whitepaper soll einen Überblick zu Nutzerzahlen von Social
Media Netzwerken in Deutschland geben. Diese Powerpoint-
Präsentation enthält Auszüge.
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2. Social Media to Go
SOCIAL MEDIA TO GO- Nutzerzahlen und Grundfunktionen aktuell
relevanter Social Media Kanäle von Amen bis Xing
Das webvitamin Whitepaper „Social Media Kanäle & Nutzerzahlen“ gibt
einen aktuellen Überblick zu den Besonderheiten ausgewählter Social
Media Kanäle, den Nutzerzahlen und Zielgruppen dahinter sowie der
Relevanz für Unternehmen.
Im Oktober und November 2012 folgen die Whitepaper:
• Profile einrichten
• Inhalte optimal verbreiten
• Anzeigen schalten
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3. Amen
GetAmen - das ist ein Social Media
D i e n s t s o p u r i s t i s c h w i e Tw i t t e r. U s e r
hinterlassen ein Statement, andere
sagen „Amen!“ oder widersprechen!
4. GetAmen angewandt
Phrase, Zustimmung,
Widerspruch
So
Beim Versenden eines Status-
funktioniert Updates bei GetAmen steht dem
Nutzer zunächst die Grundauswahl
GetAmen „Thing“ „ Place“ sowie „Person“ zur
Verfügung.
Nach der Entscheidung für die
grobe Richtung werden
Satzbausteine wie „is the best/worst
thing ever“ vorgegeben.
Diese Statements werden dann
gepostet und bekommen „Amen“
also die „Gefällt mir“ -Angabe oder
„disputes“.
Bei einem Dispute nimmt der Leser
den Faden auf und sagt statt
„Amen“ „Hell no“ und dann „Thing“
is the best … ever“
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5. Amen
Fa c e b o o k h a t m i t f a s t 1 M r d . N u t z e r n
weltweit und mehr als 25 Mio. täglich
aktiven Usern im deutschsprachigen
Raum die größte Social Media-
Reichweite. Nutzer zwischen 13 und 65+
loggen sich täglich ein, kommunizieren
mit Freunden und Geschäftspartnern
über Privates aber auch Marken und
Produkte.
6. Facebook Fans und
Kampagnen mit
Facebook Apps & Ads
So Auf Facebook werden Status-
funktioniert Updates auf der Timeline
(Zeitachse; früher Pinnwand /Wall)
Facebook der Nutzer als Text, Bild oder/und
Link veröffentlicht.
Andere Nutzer können diese Inhalte
liken (Gefällt mir-Angabe), teilen
oder kommentieren.
Facebook unterscheidet (private)
Profile die (realen) Personen
zugeordnet werden und Seiten für
Unternehmen – sogenannte Fan-
Pages.
Um die Interaktionsrate zu erhöhen
setzen Unternehmen Kampagnen
ein. Diese basieren zum einen auf
Facebook-Apps und zum anderen
auf Facebook-Ads und Sponsored
Stories
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7. Amen
Foursquare ist ein Social Media Dienst
mit stark lokalem Bezug. Nutzer legen
sich mit zwei Klicks auf Wunsch über
F a c e b o o k o d e r Tw i t t e r e i n e n A c c o u n t
an, laden Bild und Beschreibung hoch
und legen los. Sinn macht der Dienst vor
allem mit mobilen Endgeräten über
Browser oder App.
8. Foursquare Mayorship:
Nutzer engagieren sich
So Zentrale Funktion ist der Check-
funktioniert In an einem realen Ort. Der
Dienst lokalisiert den Standort
Foursquare des Users und schlägt
vorhandene Plätze in der Nähe
für den Check-In vor.
Nutzer können dem Check-In
Bild und Kommentar hinzufügen.
Befreundete Nutzer können das
mit einem Herzchen liken.
Foursquare ist mit Facebook und
Twitter verknüpft.
Ist ein Nutzer innerhalb einer
bestimmten Zeitspanne am
häufigsten an einem eingeloggt
wird er Mayor des Ortes.
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9. Amen
G o o g l e + w u r d e z u m S t a r t a l s Fa c e b o o k-
A b k l a t s c h a b g e t a n . I n Wa h r h e i t
verbergen sich weitreichende
strategische Maßnahmen und Synergien
hinter dem Dienst – und sie sind für
Unternehmen sehr interessant. Google+
entwickelt sich zur Full-Service Lösung
f ü r U n t e r n e h m e n , d i e z u m i n d e s t Te i l e
ihrer Umsätze über das Internet
generieren.
10. Google+ Nutzer
Beziehungen und
Zusatzdienste
So Bei Google legen Nutzer ein Profil
funktioniert mit Profilbild und Titelbild
an, posten Beiträge und machen
Google+ diese für alle oder ausgewählte
Nutzer sichtbar.
Andere Beiträge werden mit dem
Klick auf „+1“ geliked.
Die Likes der Nutzer werden
wiederum deren Beziehungen
offengelegt. Beziehungen sind bei
Google+ nicht Freunde, sondern
Kreise.
Jeder Nutzer kann anderen
Nutzern folgen und diese in
Kreise aufnehmen. Diese Nutzer
lesen die Nachrichten die das
Profil versendet in ihrem Stream.
Darüber hinaus verknüpft nun
Google+ diese Dienste mit
anderen
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11. Amen
Auf Pinterest ist das Status-Update ein
Bild. Privatpersonen und Unternehmen
teilen auf dem zurzeit weltweit am
schnellsten wachsenden Social Media
Kanal Bilder zu Produkten, Marken und
Dienstleistungen.
12. Pinterest ein schnell
wachsender Social Media
Kanal
So
Privatpersonen und Unternehmen
funktioniert
richten auf Pinterest ein Profil mit
Pinterest einem oder mehreren Pinboards
(Pinnwände) ein.
Dort veröffentlichen Nutzer Bilder
thematisch geordnet in den Boards
oder wild durcheinander.
User veröffentlichen bei Pinterest
Bilder durch das Hochladen, durch
das Repinnen von Bildern anderer
Nutzer oder von Websiten
Die Startseite der Nutzerprofile
bildet ein Stream auf dem die Bilder
der User angezeigt werden, denen
er/sie folgt
Pins können durch repinnen geteilt
werden, durch den Klick auf das
Herz werden sie geliked.
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13. Amen
A u f Tw i t t e r v e r ö f f e n t l i c h e n N u t z e r
Kurznachrichten mit 140 Zeichen was der
Länge einer US -Amerikanischen SMS
entspricht. Nutzer teilen hier vor allem
Inhalte mit Informationsgehalt - Im
Marketing ist die Aktualität
(Sonderangebote) und Lokalität relevant.
14. Kurznachrichten-Dienst
Twitter
Status-Updates sind auf Twitter
So Tweets.
Ein Tweet besteht meist aus einem
funktioniert Text und einem weiterführenden
(gekürzten) Link.
Twitter Twitter-Nutzer sind Konten von
Privatpersonen und Unternehmen.
Nutzer können anderen Nutzern
folgen, dann lesen Sie die
Nachrichten direkt in ihrem Stream.
Diese können geliked (favourite)
und geteilt (retweet) werden.
Über die Twitter-Suche lassen sich
Trends zu Marken und Produkten
erfassen und Meinungsführer (z.B.
mit besonders vielen Tweets zu
einem Thema) identifizieren.
Worte die mit einer Raute (engl.:
Hash-Tag) versehen sind, werden
automatisch verlinkt und haben bei
den Suchergebnissen besonderes
Gewicht.
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15. Amen
In erster Linie sind die deutsche
Plattform Xing und das amerikanische
Pendent LinkedIn professionelle
Netzwerke. Nutzer legen hier Profile mit
ihrer Vita an und öffnen sich so Job-
Angeboten. Selbständige und
Unternehmen suchen Geschäftskontakte
und Unternehmen stellen sich als
A r b e i t g e b e r u n d G e s c h ä f t s p a r t n e r d a r.
16. Xing & LinkedIn professionelle
Netzwerke für Unternehmen
So Nutzer und Unternehmen legen
Profile mit Bildern und Detaildaten
funktionieren an und verknüpfen Arbeitgeber und
Angestellten-Profile über die
Xing/ Firmenzugehörigkeit.
LinkedIn Über Profile können dann Status-
Updates zu Marken, Produkten und
Dienstleistungen aber auch zu
Wissenswertem
Auch die professionellen Netzwerke
sind mit Twitter und Facebook
vernetzt, so das Status-Updates
auch direkt auf dem Twitter-Kanal
des Unternehmens und der
Facebook-Fanpage veröffentlicht
werden können
Nutzer können
Unternehmensprofilen folgen und
so immer über Neuigkeiten zu
Produkten und Marken auf dem
Laufenden bleiben. Vor allem im
B2B-Segment ist das ein gutes
Marketinginstrument.
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17. Amen
Yo u Tu b e i s t d a s S o c i a l M e d i a N e t z w e r k
der ersten Stunde. Lange vor allen
anderen vermochte der Service Nutzer zu
animieren, durch eigene Inhalte zu
partizipieren. Dabei ist es längst nicht
geblieben. Professionelle Videos wie
We r b e s p o t s , P r o d u k t v i d e o s , We b i n a r e
sind fester Bestandteil der
hochgeladenen Dateien
18. Dienstleistung und
Imagevideos auf Youtube
Private Nutzer und
So Unternehmen habe auf
YouTube die Möglichkeit
funktioniert einen Kanal anzulegen.
Youtube Seit dem letzten Update in
2012 bestehen hier einige
Gestaltungsmöglichkeiten.
Letztlich beläuft es sich aber
auf ein paar Navigations- und
Hintergrundgrafiken.
Über diesen Kanal werden
Videos veröffentlicht.
Die Videos können auch in
Websites integriert werden.
Nutzer liken und teilen die
Inhalte – natürlich auch über
Facebook und Twitter.
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19. Fazit
• In dem Wust von Social Media-Plattformen lassen sich
durchaus sehr schnell relevante Kanäle für eine
Unternehmens-Strategie definieren.
• Lokale Händler sollten sofort Google+ in ihre Überlegungen
mit einbeziehen. FourSquare kommt aber noch näher an den
Nutzer.
• Facebook ist wegen der Vielfalt an Möglichkeiten ein Muss in
jeder Social Media Strategie.
• Twitter sollte wegen dem Social Buzz und des relativ
geringen Aufwands immer mitgenommen werden.
• YouTube ist ein Muss für alle die bereits Video -Inhalte
vorhalten
• Sauber aufgebaute Auftritte auf LinkedIn und Xing zeigen
Geschäftspartnern und Nachwuchskräften wie social Ihr
Unternehmen ist
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20. Tomas Renner Jones
webvitamin /
Vielen Dank! Geschäftsführer
Wir sind Ihre Social
Media Berater. t. +49 30 5770 5108 1
m. +49 179 542 3162
f. +49 30 5770 5108 9
(c) webvitamin GmbH
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Commercial Register Berlin: HRB 125705 B,
Managing Director: Tomas Renner Jones
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