1. Sehr geehrte MitarbeiterInnen der Abfallwirtschaftsbetriebe und Umweltbehörden,
ich bin Studentin der Geographie an der Universität zu Köln und schreibe aktuell meine
Diplomarbeit im Bereich biogener Kreislaufwirtschaft. Der Ausgangspunkt meiner Arbeit ist
der § 11 Abs. 1 KrWG des für 2015 verabschiedeten Kreislaufwirtschaftsgesetzes - die
bundesweite, flächendeckende Einführung der Biotonne. Zur Optimierung der Erfassung
biogener Haushaltsabfälle über die Biotonne, wird zudem die Verwendung kompostierbarer
Biokunststoffbeutel untersucht. Außerdem werden die Verwertungsoptionen kompostierbarer
Biokunststoff Produkte analysiert, sowie Synergien zwischen biogener Kreislaufwirtschaft,
Erneuerbaren Energien und ökologischer Regionalentwicklung aufgezeigt.
Damit Sie einen Nutzen für Ihre Arbeit aus der in diese Beantwortung investierte Zeit ziehen
können, ist diese Umfrage praxisrelevant konzipiert und die Auswertung der Ergebnisse wird
Ihnen auf Anfrage gerne zugesendet.
Die Umfrage ist selbstverständlich anonym und Ihre persönlichen Daten werden nicht an
Dritte weitergegeben, sondern nur von mir zu Auswertungszwecken verwendet.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Totti
Kontaktdaten:
(kontaktieren Sie mich gerne bei Anmerkungen und Fragen)
Telefon: xxx
E-Mail: xxx@smail.uni-koeln.de
Betreuender Dozent: xxxx, Geographisches Institut der Universität zu Köln (Link)
2. 1. Angaben zu Gebiet und Person
Entsorgungsgebiet
(Kreise, Gemeinden, etc.): ______________________________________________
Ansprechpartner/in: ___________________________________________________
Anschrift: ___________________________________________________________
Tel.: _______________________________________________________________
E-Mail: _____________________________________________________________
1.3 Welche Fraktionen werden in Ihrer Gebietskörperschaft getrennt gesammelt?
□ Restabfall
□ Wertstoffe
□ Papier / Pappe
□ Grüngut
□ Bioabfall
Weitere: ______________________________________________________
2. Organik im Restabfall
2.1 Wie hoch war die Menge an Restabfall in Ihrem Entsorgungsgebiet?
2011: ______________________________________________________________
2012: ______________________________________________________________
2.2 Wie hoch war der jährliche Organik Anteil im Restabfall?
2011: ______________________________________________________________
2012: ______________________________________________________________
2.3 Wie wird der Organik Anteil des Restabfalls verwertet?
□ Energetische Nutzung (Verbrennung
□ Biogaserzeugung
□ Biokraftstofferzeugung
□ Kompostierung
Sonstige:
2.4 Welche Probleme verursacht der Organik Anteil im Restabfall?
____________________________________________________________________
3. 3. Biogene Haushaltsabfälle
3.1 Wie hoch war das jährliche Aufkommen an biogenen Haushaltsabfällen in Ihrem
Entsorgungsgebiet? (ohne Organik Anteil im Restabfall)
2011: ______________________________________________________________
2012: ______________________________________________________________
3.2 Erfolgt die getrennte Erfassung flächendeckend?
□ Ja
□ Nein
Gebiete in denen der biogene Haushaltsabfall nicht getrennt erfasst wird:
______________________________________________________________
3.3 Wird in Ihrem Entsorgungsgebiet der biogene Haushaltsabfall zusammen mit Grüngut
eingesammelt?
□ Ja
□ Nein
3.4 Wie hoch war das jährliche Aufkommen an häuslichem Grüngut?
2011: ______________________________________________________________
2012: ______________________________________________________________
3.5 Sind Speisereste im biogenen Haushaltsabfall erlaubt?
□ Ja
□ Nein
Gründe warum Speisereste im biogenen Haushaltsabfall nicht erlaubt sind:
___________________________________________________________________
3.6 Wie hoch ist der Anteil der Eigenkompostierer in Ihrer Gebietskörperschaft?
(%-Angabe oder Einwohnerzahl)
___________________________________________________________________
3.7 Wie hoch ist die jährliche Fehlwurfquote im biogenen Haushaltsabfall?
___________________________________________________________________
4. 4. Produkte aus kompostierbaren Biokunststoffen
4.1 Sind kompostierbare Biokunststoff-Produkte im biogenen Haushaltsabfall erlaubt?
(bei "nein" weiter mit 4.4)
□ Ja
□ Nein
□ Unbekannt
Wenn Ja welche?
□ Biokunstoffbeutel
□ Einweggeschirr
□ Nahrungsverpackungen
Sonstige: _____________________________________________________
4.2 Hat sich die häusliche Bioabfallmenge seit Einführung der kompostierbaren
Bioabfallbeutel erhöht?
□ Ja
□ Nein
□ Unbekannt
4.3 Ist der Organik Anteil im Restabfall gesunken, seit dem baW-Produkte im biogenen
Haushaltsabfall erlaubt sind?
□ Ja
□ Nein
□ Unbekannt
Wenn bekannt: _______________________________________________________
Steigerung in % oder in Absolutwerten:
4.4 Wieso sind baW-Produkte nicht im biogenen Haushaltsabfall erwünscht?
__________________________________________________________________________
5. 5. Biotonne (KrWG 2015)
1. Fall: Biotonne (teilweise) eingeführt
5.1 Ist die Biotonne flächendeckend verbreitet?
□ Ja
□ Nein
Gebiete ohne Biotonne: _____________________________________________________
5.2 Für wann ist die flächendeckende Einführung geplant?
□ 2013
□ 2014
□ 2015
□ noch nicht geplant
□ wird nicht eingeführt
Sonstiges: __________________________________________________________
5.3 Wie hoch ist der Anschlussgrad in den Gebieten mit Biotonne?
(bspw. %-Angabe oder Anzahl der angeschlossenen Einwohner)
_________________________________________________________________________
5.4 Besteht für biogene Haushaltsabfälle ein Zweckverband mit anderen
Gebietskörperschaften?
Verwertung
□ Ja
□ Nein
Sammlung
□ Ja
□ Nein
Name des Zweckverbandes: __________________________________________________
angehörige Städte, Gemeinden oder Kreise:
5.5 Welche aktuellen Probleme gibt es bzgl. der Biotonne bzw. der Sammlung biogener
Haushaltsabfälle?
_________________________________________________________________________
5.6 Welche Probleme sehen Sie hinsichtlich der flächendeckenden Einführung der Biotonne
in Ihrem Gebiet?
_________________________________________________________________________
6. 2. Fall: Biotonne nicht eingeführt - Integration der Biotonne
5.7 Für wann ist die Einführung der Biotonne geplant?
□ 2013
□ 2014
□ 2015
□ noch nicht geplant
□ wird nicht eingeführt
Sonstige: ___________________________________________________________
5.8 Mit welchem jährlichen Mengenaufkommen an biogenen Haushaltsabfällen wird
gerechnet?
_________________________________________________________________________
5.9 Wird es für den häuslichen Bioabfall einen Zweckverband mit anderen
Gebietskörperschaften geben?
_________________________________________________________________________
Verwertung
□ Ja
□ Nein
Sammlung
□ Ja
□ Nein
Name des Zweckverbandes: __________________________________________________
Beteiligte Städte, Gemeinden oder Kreise: ________________________________________
5.11 Werden kompostierbare Biokunststoff-Produkte im biogenen Haushaltsabfall erlaubt
sein?
□ Ja
□ Nein
□ Unbekannt
Wenn ja welche?
□ Biokunstoffbeutel
□ Einweggeschirr
□ Nahrungsverpackungen
Sonstige:
5.12 Welche Probleme sehen Sie bei der flächendeckenden Einführung der Biotonne?
__________________________________________________________________________
7. 6. Verwertung biogener Haushaltsabfälle: Aktueller und geplanter Anlagenbestand
Anlagentyp Standort der
Anlage
Anlagenbetreiber
oder Name der
Anlage
Status der
Anlage (i =
in Betrieb,
b = im Bau,
g = geplant)
Input Menge
(häuslicher
Bioabfall)
Produkte +
Menge pro
Jahr
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Ihre Teilnahme leistet einen entscheidenden Beitrag bei der Umsetzung meiner
Diplomarbeit.