Setting the Stage am diesjährigen SAS Forum in Baden zum Thema Integriertes Marketingmanagement

1. Vom Marktschreier zum Zuhörer.
Unternehmen in der
Marketingtransformation.
SAS Forum Switzerland
15. Mai 2012

2. Weshalb erlaube ich mir,
zu diesem Thema zu referieren?
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3. Guido Wietlisbach
Seit rund 30 Jahren beschäftigt mit der Entwicklung und Umsetzung absatz- und
dialogorientierter Kommunikations-Strategien und -Kampagnen.
Begleitete in seiner beruflichen Praxis Unternehmen wie Swisscom Mobile, Hapimag,
Volvo, Orange, Die Schweizerische Post, Time/system, American Express, UBS,
Die Deutsche Bahn, DHC Cosmetics, Swiss Life, WEKA Verlag u.a.m. bei deren
Marketingaktivitäten.
Heute tätig als Mitinhaber der WIRZ Gruppe, Mitglied der WIRZ Gruppenleitung und
verantwortlich für die spezialisierte CRM- und Dialogagentur WIRZ Wietlisbach Dialog.
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4. Ein Rückblick
Dezember 2011
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7. Zu was führt dies?
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8. Der Konsument entscheidet bereits heute
darüber – und noch mehr in Zukunft, wer mit
ihm in Kontakt treten darf.
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9. Wie verändert sich der
Beschaffungsprozess?
Dezember 2011
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11. : 2002
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12. : 2012 CALLAWAY GOLF TV
CALLAWAY
GOLF.com
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13. ROPO
Research Online – Purchase Offline
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14. Online | Kein Autokauf ohne Maus
94%
aller Konsumenten, die sich für
einen Autokauf interessieren,
nutzen das Internet in ihrem
Entscheidungsprozess.
Quelle: Cap Gemini Cars Online 11/12
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15. Online | Bis auf die Zielgerade
4 Wochen
Erst
vor dem Kauf eines Autos wird der
Handel als Informationsquelle
wichtiger als das Internet
Quelle: Cap Gemini Cars Online 11/12
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16. Online | Mehr Neutralität gefragt
Der Ruf nach
unab-
hängi-
gem Content auf Internet
Herstellerseiten nimmt zu.
Quelle: Cap Gemini Cars Online 11/12
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17. Online | Empfehlungen sind Alltag
Jedermann, der heute im Internet
Experte
etwas publiziert, ist ein
z.B. Hotelportale
Stiftung Warentest hält 2010 fest, dass von 13
getesteten Portalen die meisten nicht
zuverlässig sind.
2011 geben 95% der Nutzer von Portalen an,
dass sie den Bewertungen hohe
Glaubwürdigkeit zumessen.
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19. Die Internet-Realität heute
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20. 84%
aller Schweizer über 14 Jahre nutzen das Internet
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21. 78%
informieren sich online über Produkte und Unternehmen
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22. 2‘750
besuchte Websites pro Monat pro User
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23. 33%
aller Schweizer sind pro Tag 3h+ online
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24. Nutzungszeit
Die Smartphone-Nutzungkurve
aktiv
in transit in transit
passiv on the job at leisure
Quelle: WIRZ/LINK, Studie Living Mobile
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25. Seite 25 SAS Forum 2012 | Vom Marktschreier zum Zuhörer © Wirz Wietlisbach Dialog
2.12.2009

26. 52%
lesen min. 1x pro Monat einen Blog
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27. 91%
haben sich von einem Newsletter abgemeldet
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28. SAS Forum 2012 | Vom Marktschreier zum Zuhörer © Wirz Wietlisbach Dialog
Quelle: www.diffferent.de

29. Risiken für die
Beziehung
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Quelle: www.diffferent.de

30. Die Konsequenzen
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31. Konsumenten warten nicht mehr
auf Informationen oder holen sich
Definition CRM
diese bei Bedarf bei den
„offiziellen“ Informationsstellen,
sondern laufend und spontan,
teilweise sehr sprunghaft und
unmittelbar, wo immer diese
erhältlich sind – und wann immer
ihnen der Sinn danach steht.
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32. Bereit zum
Kontrollverlust?
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33. Von systematischer Dialog-
Kommunikation zum Agieren
in Kommunikations-Netzwerken.
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34. Der klassische Kunden-zentrierte Ansatz
Unternehmen
Kunde
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35. Der grosse Spannungsbogen
Unternehmen mit CRM Aktive, passive und
Strategie projektive Kunden
§ Customer Intelligence als § Glaubwürdigkeit von
zentraler Ankerpunkt der Folgen Unternehmens-
Kundenbeziehungspflege § Weniger Informationen abnehmend
§ Gesteuerte Outbound- Kontaktpunkte § Vernetzung nicht mit
Massnahmenketten auf § Spätere/ Unternehmen sondern mit
Basis ausführlicher geringere Ein- situativen Peergroups
Analysen flussnahme auf § Autarkere Entscheidungs-
§ Optimierter Inbound- Entscheidungen prozesse
Service dank Realtime- § Wirksame § Zunehmende Intelligenz in
Kundenprofilen auf Basis Umsetzung der Nutzung neutraler
Customer Intelligence schwierig Quellen
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36. CRM in Kommunikations-Netzwerken
Kunde
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37. 3 Fragen zum Schluss
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38. Frage 1:
Wie stellen Sie sicher, dass
Ihre Kunden in
Entscheidungsprozessen
bewusst den Kontakt zu Ihnen
suchen – und auch finden?
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39. Frage 2:
Wem „gehört“ heutzutage
die Beziehung zu einem
Kunden?
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40. Ist proaktives Marketing im Sinne von CRM
mit einem Kunden im Führerstand
überhaupt noch möglich?
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41. Ich wünsche Ihnen einen
spannenden Tag.
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42. © Guido Wietlisbach/2012
Guido Wietlisbach
Wirz Wietlisbach Dialog AG
guido.wietlisbach@wirz.ch
www.wirz.ch/dialog
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