SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 8
Downloaden Sie, um offline zu lesen
#SMCDUSkompakt 1|15
Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst
Das Magazin für den
Social Media Club Düsseldorf
Inside Handelsblatt
Grußwort des Gründerteams →Impressum | Inhalt
Herausgeber
Social Media Club Düsseldorf
www.smcdus.de
Redaktion
Michael Milewski (verantwortlich)
milewski@gestaltmanufaktur.de
Gestaltung
Stephanie Schneider
schneider@gestaltmanufaktur.de
Produktion
Gestaltmanufaktur GmbH
Westenhellweg 75–79
44137 Dortmund
www.gestaltmanufaktur.de
Kompakter Begleiter – Seite 3
Grußwort des SMCDUS-Gründerteams
zur ersten Ausgabe dieses Magazins
„Unverzichtbarer Themenlieferant“ – Seiten 4 bis 6
Interview mit Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt,
Social-Media-Redakteurin bei „Handelsblatt Online“
Weitere Speaker – Seite 7
Oliver Stock, Chefredakteur bei „Handelsblatt Online“, und
Kerstin Jaumann, Sprecherin der Verlagsgruppe Handelsblatt
Kontakt zum Club
Elke Müller ist in der
Geschäftsstelle des
Marketing-Clubs
für Sie da!
Club-Hotline: (02304) 943011
E-Mail: info@mc-dortmund.de
Anzeige
44536 LÜNEN · AN DER WETHMARHEIDE 36
TEL. 02306/30620-0 · FAX 02306/30620-40
E-MAIL info@druckerei-schmidt.de
INTERNET www.druckerei-schmidt.de
Druckerei Schmidt
impressum
HERAUSGEBER
Marketing-Club Dortmund e.V.
Geschäftsstelle: Am Hermannsbrunnen 38
58239 Schwerte, Tel.: (02304) 943011
info@mc-dortmund.de
www.mc-dortmund.de
REDAKTION & GESTALTUNG
Gestaltmanufaktur GmbH, Dortmund
Redaktionell verantwortlich: Armin Hingst,
hingst@gestaltmanufaktur.de
DRUCK: Druckerei Schmidt, Lünen
Anzeigen
mund | Sandra Massing (38), Hemer, Direktions-
assistenz, Casino Hohensyburg, Dortmund | Sven
Merten (42), Ratingen, Geschäftsführer, Überblick
sellschafter, Xiega UG, Dortmund | Stefanie Ze-
gula (45), SGL Mediaplanung, REWE Dortmund
Großhandel eG, Dortmund (Stand: 01.06.2012)
3527506712, 248 Seiten; 24,90 Euro
Holen Sie das Beste aus Ihrer
Kommunikation heraus?
Sind Ihre Publikationen
optimal aufbereitet?
Wir geben mehr, damit mehr geht.
Bei uns und bei Ihnen – mit maß-
geschneiderten Kunden- und Mit-
arbeiter-Magazinen, Geschäftsbe-
richten, Broschüren und Websites.
Stellen Sie uns doch einfach mal
auf die Probe, redaktionell und
gestalterisch. Es kann sich lohnen.
www.gestaltmanufaktur.de
Westenhellweg 75-79
44137 Dortmund
(0231) 55 77 00 - 0
CorporateMediaServices
Geht mehr?!
Meinungen zum Magazin
Um das „CD“-Magazin noch besser an den Bedürfnissen unserer Leser
auszurichten, erhalten alle Mitglieder in Kürze eine Mail unseres Präsi-
denten Horst Müller mit einem Link zu einer Online-Befragung. Wir sind
gespannt auf Ihre Anregungen und bitten um rege Teilnahme! Die Redaktion
Grafik:AKS/Fotolia.com
#SMCDUSkompakt 1|15
Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst
Das Magazin für den
Social Media Club Düsseldorf
Inside Handelsblatt
Anzeige
3#SMCDUSkompakt
KOMPAKTER BEGLEITER
Das ist eine Premiere für den Social Media
Club Düsseldorf: Ganz herzlich begrüßen
wir Sie an dieser Stelle zur Lektüre un­
seres kleinen Magazins #SMCDUSkompakt
– der ersten Ausgabe seiner Art!
Jedes Club-Event wie jetzt beim
Handelsblatt möchten wir damit künftig
begleiten, indem wir Ihnen das Thema
und die Speaker einer Veranstaltung
„kompakt“ vorstellen. Konzeption und
Produktion hat ehrenamtlich die Gestalt-
manufaktur GmbH übernommen.
Natürlich informieren und be­
richten wir – unterstützt von den Helfern
unseres Redaktionsteams – auch weiter-
hin über alles Aktuelle und Wissens-
werte zu unseren Events in den bereits
etablierten Online-Kanälen. Aber wir
denken, dass unser neues Magazin eine
sinnvolle Ergänzung ist.
Ob Sie es in Ruhe vor der Ver­
anstaltung lesen, um sich inhaltlich
einzustimmen, oder im Anschluss, um das
eine oder andere Detail nachzuschlagen:
Wie und wann auch immer Sie in
unserem #SMCDUSkompakt blättern – wir
hoffen, dass Sie Freude daran haben und
Nutzen daraus ziehen. Frei nach dem
bekannten Motto: Quadratisch, praktisch,
gut. Über Hinweise und Anregungen
­freuen wir uns natürlich!
Das Gründerteam des
Social Media Clubs Düsseldorf
Daumen hoch für die erste Ausgabe (v.l.): Michael Milewski,
Claudia Hilker, Melanie Tamblé und Monika Zehmisch
Foto:SusanneTerhoeven
Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt
„UNVERZICHTBARER
THEMENLIEFERANT“
Die Menschen hinter der Marke Handelsblatt sichtbar zu machen
– das ist ein Ziel von Tina Halberschmidt, seit November 2011
Social-Media-Redakteurin bei „Handelsblatt Online“. Dort ist sie
an der Schnittstelle von Print und Online in der Web-2.0-Welt
aktiv. Über diese spannende Arbeit und ihre persönlichen Ein-
schätzungen spricht sie im Interview mit Michael Milewski.
Frau Halberschmidt, Journalisten
galten mal als „Gatekeeper“, die im
Grunde eigenständig entschieden,
was und wie sie etwas veröffentli-
chen. Was hat Social Media daran
verändert?
Das stimmt – früher haben Journalis-
ten in ihren Redaktionen weitgehend
alleine bestimmt, welche Nachrichten der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht wer-
den und welche, zum Beispiel aus Platz-
gründen, „liegen bleiben“. Es gab diesen
Spruch: In der Welt passiert immer genau
so viel, wie in die Zeitung passt. Das sagt
schon sehr viel. Journalisten waren die
Sender, die Leser die Empfänger. Das
Nachrichtengeschäft funktionierte als
Einbahnstraße. Das ist heute anders.
Dank der sozialen Netzwerke und Blogs
kann jeder kinderleicht eigene Inhalte
erstellen und veröffentlichen, aber auch
Stellung beziehen und auf vermeintliche
oder tatsächliche Fehler hinweisen.
Journalisten müssen sich diesen neuen
Herausforderungen stellen. „Nur“ zu
recherchieren und zu veröffentlichen, das
reicht heute oft nicht mehr. Viele Journa-
listen haben sich ja deswegen schon ins
Social Web aufgemacht. Sie bespielen
neue Kanäle, nehmen Themen auf und
kommunizieren direkt mit ihren Lesern.
Expertin für digitale Kommunikation mit
Handelsblatt-Nutzern: Social-Media-Redakteurin
Tina Halberschmidt
5#SMCDUSkompakt
Wie hat sich der Redaktionsalltag
konkret beim Handelsblatt durch
die neuen Feedback- und Recher-
chekanäle gewandelt?
Wir haben beispielsweise ein wachsa-
mes Auge auf Nutzer-Kommentare unter
den Artikeln auf Handelsblatt Online oder
auf unserer Facebook-Seite und natürlich
auch auf Tweets, die sich an uns richten.
Wenn wir hier zum Beispiel auf einen
Fehler im Text aufmerksam gemacht
werden, dann korrigieren wir uns und
bedanken uns für den Hinweis. Anderer-
seits bewegen wir uns auch als „Scouts“
durchs Netz und nehmen Themen aus der
sogenannten Netzgemeinde auf, zu
denen wir dann weiter recherchieren. In
der morgendlichen Themenkonferenz
gebe ich einen kleinen Überblick, was
gerade im Social Web passiert und
welche Reaktionen es auf unsere Stücke
gibt. Auch in der Print-Ausgabe veröffent-
lichen wir Facebook-Kommentare zu
ausgewählten Themen. Sie stehen dort
neben herkömmlichen Leserbriefen, die
per Mail bei uns eingehen, auf der „De-
battenseite“.
Sind Sie eigentlich die einzige
Social-Media-Redakteurin beim
Handelsblatt?
Ja und nein: Ich bin zwar zurzeit
noch die einzige Redakteurin beim
Handelsblatt, die sich ausschließlich um
die sozialen Netzwerke und Social-Me-
dia-Themen kümmert. Aber ich werde
unterstützt von einem kleinen Team aus
freien Mitarbeitern, die sich im Schicht-
dienst um das Community Management,
Tweets und Postings kümmern. Und auch
die Unterstützung aus der Redaktion
nimmt laufend zu: Immer mehr Kollegen
sind im Social Web mit eigenen Accounts
aktiv. Sie geben Hinweise, steigen selbst
in Diskussionen mit ein. Wir vernetzen
unseren Haupt-Account mit ihrem und
sorgen so für zusätzlichen Social Traffic
und Präsenz. An dieser Entwicklung
arbeite ich auch aktiv mit, indem ich
regelmäßig Seminare und Weiterbildun-
gen für die Redaktion anbiete oder
organisiere.
Was sind die wichtigsten Kriterien,
an denen sich eine erfolgreiche
Social-Media-Strategie von Redak-
tionen erkennen lässt?
Die Frage ist schwer zu beantworten,
weil man hier nicht verallgemeinern kann.
Regional- und Lokalzeitungen haben
wahrscheinlich andere Erfolgskriterien als
überregionale Zeitungen. Was in meinen →
Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt Weitere Speaker →
Augen für alle zutrifft, ist, dass Fan- oder
Follower-Zahlen und all die Top-Ten-Listen
der angeblich erfolgreichsten Nachrich-
tenseiten im Social Web noch nicht viel
aussagen. Man kann sich ja ohne Proble-
me Fans oder Follower kaufen oder zum
Beispiel bei Facebook gezielt ein Budget
einsetzen, um die Reichweite der Beiträge
zu steigern ... Für mich persönlich ist es
wichtig, dass berechtigte Kritik angenom-
men wird, Nutzeranfragen zeitnah beant-
wortet werden und man immer wieder
versucht, mit den Leuten „da draußen“ in
Kontakt zu kommen. Wir laden beispiels-
weise regelmäßig einen „Facebook-Fan
des Tages“ ein, der an der Redaktionskon-
ferenz teilnimmt und einen Tag bei uns im
Newsroom verbringt. Außerdem starten
wir immer wieder Aktionen, die das
Handelsblatt von einer ganz anderen Seite
zeigen. So haben wir uns unter anderem
sehr intensiv mit dem Vorwurf der „Lü-
genpresse“ auseinandergesetzt und zum
Dialog eingeladen.
Sie haben ein Lehramtsstudium
hinter sich, Sie kennen sich also mit
„Erziehungsfragen“ im weitesten
Sinne aus. Hilft Ihnen das heute
dabei, mit Trollen angemessen
umzugehen?
Natürlich kenne mich in einigen Berei-
chen der Didaktik und Pädagogik aus,
aber den Umgang mit Trollen lernt man
am besten direkt vor Ort, im Social Web,
in der Diskussion. Ich glaube, da gibt es
keine „Zehn Goldenen Regeln“, die man
im Studium lernen könnte und die immer
und ausschließlich gelten. Das sieht man
ja auch an dem Grundsatz „Don’t feed the
troll“, an den sich viele Medien heute
ganz bewusst nicht mehr halten – was ich
unterstütze.
Unterscheiden Sie persönlich, ob
Sie in Social Media privat unter-
wegs sind oder beruflich?
Die Grenzen sind fließend, aber ich
bin mir immer der Öffentlichkeit bewusst,
wenn ich in meinem Namen etwas bei
Twitter schreibe oder bei Facebook poste.
Ich möchte selbst entscheiden, was
Google über mich ausspuckt, und nicht
alles preisgeben. Natürlich ist auch die
Ansprache eine andere – allein schon
deswegen, weil wir uns entschieden
haben, Handelsblatt-Fans und 
-Follower
zu siezen.
Müssen Journalisten heutzutage
zwingend Kanäle wie Facebook
oder Twitter nutzen?
Für mich persönlich ist es sehr wichtig,
meine Leser zu kennen und zu wissen, wie
meine Themen im Social Web diskutiert
werden. Das Social Web ist für mich außer-
dem ein unverzichtbarer Themenlieferant,
nicht nur weil man viele Breaking News
inzwischen häufig als erstes im Social Web
findet. Die meisten Unternehmen, Verbän-
de und Politiker haben die Bedeutung von
Social Media für ihre Kommunikation
längst erkannt und stimmen ihre Strategie
immer stärker darauf ab. Außerdem
erreiche ich in den sozialen Netzwerken
Nutzer, Leser und Altersgruppen, die mir
sonst längst abhandengekommen wären.
Nicht zu vergessen: Das Social Web kann
wirklich viel Spaß machen. Von daher
empfehle ich allen Kollegen, sich in die
wunderbaren Welten der sozialen Netze
aufzumachen und keine Scheu zu haben,
dort auch mal etwas ganz Neues auszu-
probieren. Das heißt ja nicht, dass man bei
Twitter oder Facebook sein Leben offenle-
gen muss. Hier muss und darf jeder für
sich selbst entscheiden, wo er die Grenzen
zwischen professionellem Einsatz und
Privatleben zieht. Aber um auf den Kern
der Frage zurückzukommen: Ja, in einem
gewissen Maß ist die Nutzung der Kanäle
alternativlos – und wenn es nur die passive
Nutzung etwa zu Recherchezwecken ist.
7#SMCDUSkompakt
Als Chefredakteur bestimmt er seit August 2011 die redaktionelle Aus-
richtung von „Handelsblatt Online“. Beim SMCDUS-Event erläutert er
unter anderem seine Funktion bei der crossmedialen Ausrichtung der
Wirtschaftszeitung.
Wie auch andere Verlage setzt das Handelsblatt seit Mitte 2014 zum Teil auf
Online-Inhalte, für die Nutzer vor dem Aufruf zahlen müssen (Paid Content
als Freemium-Variante). Erforderlich ist ein „Digitalpass“, der per Browser
und per App den Zugriff auf digitale Angebote ermöglicht, darunter exklusi-
ve redaktionelle Beiträge, die E-Paper-Ausgabe der Zeitung und das Archiv.
Außerdem können „Digitalpass“-Inhaber zu Vorzugskonditionen an an der
Veranstaltungsreihe „Wirtschaft hautnah“ mit prominenten Gästen teilneh-
men. Dieses digitale Geschäftsmodell stellt Kerstin Jaumann, Sprecherin der
Verlagsgruppe Handelsblatt, beim SMCDUS-Event vor.
SPEAKERIN: KERSTIN JAUMANN
SPEAKER: OLIVER STOCK
ALLES. DIGITAL.
Der Handelsblatt Digitalpass
*�Kostenlos aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis €�0,42/Min.
Einmal kaufen. Alles nutzen.
Jetzt den Handelsblatt Digitalpass 4 Wochen kostenlos testen:
angebot.handelsblatt.com/digitalpass 0800.�000�20�53*�
Handelsblatt Live App –
Die interaktive Wirtschaftszeitung
Premium Inhalte –
Auf der Website und im Archiv
Handelsblatt ePaper –
Das Original, digital
Wirtschaft hautnah –
Die Stars der Wirtschaft erleben
4 Wochen
GRATIS
Anzeige

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
Social media potentiale nutzen   vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Social media potentiale nutzen   vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
 
gründen 2.0 // Social-Media-Basics
gründen 2.0 // Social-Media-Basicsgründen 2.0 // Social-Media-Basics
gründen 2.0 // Social-Media-BasicsReinhard Huber
 
Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?
Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?
Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?IHK Wiesbaden
 
Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?
Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?
Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?LEANDER WATTIG
 
Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank LustenauSocial Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank LustenauBauranda
 
Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...
Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...
Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...IHK Wiesbaden
 
Social Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, Verio
Social Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, VerioSocial Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, Verio
Social Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, VerioWalter Visuelle PR GmbH
 
Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2
Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2
Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2Corporate Dialog GmbH
 
Social Media Marketing_07 Facebook Fanseiten Strategien
Social Media Marketing_07 Facebook Fanseiten StrategienSocial Media Marketing_07 Facebook Fanseiten Strategien
Social Media Marketing_07 Facebook Fanseiten StrategienLeidig Information Services
 
Reader zum Crossmedia-Modellseminar
Reader zum Crossmedia-ModellseminarReader zum Crossmedia-Modellseminar
Reader zum Crossmedia-ModellseminarSteffen Büffel
 
"Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27....
"Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27...."Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27....
"Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27....Dieter Zirnig
 
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazineJohanna Voll
 
Social Media Marketing 01 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing 01 Einführung in Social Media MarketingSocial Media Marketing 01 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing 01 Einführung in Social Media MarketingLeidig Information Services
 
#CoopsViadrina Volume 1
#CoopsViadrina Volume 1#CoopsViadrina Volume 1
#CoopsViadrina Volume 1Johanna Voll
 
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
 
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media MarketingSocial Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media MarketingLeidig Information Services
 
Twitter für Medienunternehmen als pdf
Twitter für Medienunternehmen als pdfTwitter für Medienunternehmen als pdf
Twitter für Medienunternehmen als pdfUlrike Langer
 

Was ist angesagt? (20)

2012 smm-unterlagen-vl1
2012 smm-unterlagen-vl12012 smm-unterlagen-vl1
2012 smm-unterlagen-vl1
 
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
Social media potentiale nutzen   vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Social media potentiale nutzen   vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
 
gründen 2.0 // Social-Media-Basics
gründen 2.0 // Social-Media-Basicsgründen 2.0 // Social-Media-Basics
gründen 2.0 // Social-Media-Basics
 
Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?
Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?
Wie komme ich an gute Inhalte für Social Media?
 
Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?
Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?
Vortrag Buchmesse Leipzig 2010: Faxt Du noch oder bloggst Du schon?
 
Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank LustenauSocial Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
 
Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...
Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...
Monitoring - wie kann ich messen, ob meine Social Media-Aktivitäten erfolgrei...
 
Social Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, Verio
Social Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, VerioSocial Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, Verio
Social Media, Webinar, Content Generierung, Markus Walter, Verio
 
Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2
Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2
Namics social media_auswirkungen_hslu_sfr_v1.2
 
Social Media Marketing_07 Facebook Fanseiten Strategien
Social Media Marketing_07 Facebook Fanseiten StrategienSocial Media Marketing_07 Facebook Fanseiten Strategien
Social Media Marketing_07 Facebook Fanseiten Strategien
 
Reader zum Crossmedia-Modellseminar
Reader zum Crossmedia-ModellseminarReader zum Crossmedia-Modellseminar
Reader zum Crossmedia-Modellseminar
 
"Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27....
"Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27...."Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27....
"Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing" - Marketing Natives Vienna, 27....
 
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine
#Coopsviadrina 2 - a platformcoop magazine
 
Vortrag 50plus 2011_o
Vortrag 50plus 2011_oVortrag 50plus 2011_o
Vortrag 50plus 2011_o
 
Social Media Marketing 01 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing 01 Einführung in Social Media MarketingSocial Media Marketing 01 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing 01 Einführung in Social Media Marketing
 
TOURImag 1-2016: Influencer Relations
TOURImag 1-2016: Influencer RelationsTOURImag 1-2016: Influencer Relations
TOURImag 1-2016: Influencer Relations
 
#CoopsViadrina Volume 1
#CoopsViadrina Volume 1#CoopsViadrina Volume 1
#CoopsViadrina Volume 1
 
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...
 
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media MarketingSocial Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
 
Twitter für Medienunternehmen als pdf
Twitter für Medienunternehmen als pdfTwitter für Medienunternehmen als pdf
Twitter für Medienunternehmen als pdf
 

Andere mochten auch

Geometria 1 Unidad 8 – tema 1
Geometria 1 Unidad 8 – tema 1Geometria 1 Unidad 8 – tema 1
Geometria 1 Unidad 8 – tema 1luis cabrera
 
Visibilidad de la investigación faco marzo2015
Visibilidad de la investigación faco marzo2015Visibilidad de la investigación faco marzo2015
Visibilidad de la investigación faco marzo2015Thairy Briceño
 
Revista punto d octubre 2014
Revista punto d octubre 2014Revista punto d octubre 2014
Revista punto d octubre 2014DepauSistemas
 
Geometria 1 Unidad 6 – tema2
Geometria 1 Unidad 6 – tema2Geometria 1 Unidad 6 – tema2
Geometria 1 Unidad 6 – tema2luis cabrera
 
Conferencia motivación emprendimiento e innovación
Conferencia motivación emprendimiento e innovaciónConferencia motivación emprendimiento e innovación
Conferencia motivación emprendimiento e innovaciónLuis Fernando Torres Castillo
 
Geometria 1 Unidad 5 – tema 2
Geometria 1 Unidad 5 – tema 2Geometria 1 Unidad 5 – tema 2
Geometria 1 Unidad 5 – tema 2luis cabrera
 
La contratapa de los discos & cd mas exitosos
La contratapa de los discos & cd mas exitososLa contratapa de los discos & cd mas exitosos
La contratapa de los discos & cd mas exitososLuis Velasquez
 
eGender: Barbara Buchinger
eGender: Barbara BuchingereGender: Barbara Buchinger
eGender: Barbara Buchingerjakob
 
Geometria 1 Unidad 7 – tema 2
Geometria 1 Unidad 7 – tema 2Geometria 1 Unidad 7 – tema 2
Geometria 1 Unidad 7 – tema 2luis cabrera
 
Harvard Business Review Sett2015 Beltrami
Harvard Business Review Sett2015 BeltramiHarvard Business Review Sett2015 Beltrami
Harvard Business Review Sett2015 BeltramiMarco Beltrami
 
01 solarwatt carport system-einführung
01 solarwatt carport system-einführung01 solarwatt carport system-einführung
01 solarwatt carport system-einführungSOLARWATT
 
Geometria 1 Unidad 8 – tema 3
Geometria 1 Unidad 8 – tema 3Geometria 1 Unidad 8 – tema 3
Geometria 1 Unidad 8 – tema 3luis cabrera
 
Bewegung Experte
Bewegung ExperteBewegung Experte
Bewegung Expertefusaromarco
 
Deine Idee für uns !?
Deine Idee für uns !?Deine Idee für uns !?
Deine Idee für uns !?GudrunKlasch
 

Andere mochten auch (20)

Geometria 1 Unidad 8 – tema 1
Geometria 1 Unidad 8 – tema 1Geometria 1 Unidad 8 – tema 1
Geometria 1 Unidad 8 – tema 1
 
Vortrag zick 2013-10-07_final
Vortrag zick 2013-10-07_finalVortrag zick 2013-10-07_final
Vortrag zick 2013-10-07_final
 
Visibilidad de la investigación faco marzo2015
Visibilidad de la investigación faco marzo2015Visibilidad de la investigación faco marzo2015
Visibilidad de la investigación faco marzo2015
 
Revista punto d octubre 2014
Revista punto d octubre 2014Revista punto d octubre 2014
Revista punto d octubre 2014
 
JimHinson
JimHinsonJimHinson
JimHinson
 
Geometria 1 Unidad 6 – tema2
Geometria 1 Unidad 6 – tema2Geometria 1 Unidad 6 – tema2
Geometria 1 Unidad 6 – tema2
 
Conferencia motivación emprendimiento e innovación
Conferencia motivación emprendimiento e innovaciónConferencia motivación emprendimiento e innovación
Conferencia motivación emprendimiento e innovación
 
Geometria 1 Unidad 5 – tema 2
Geometria 1 Unidad 5 – tema 2Geometria 1 Unidad 5 – tema 2
Geometria 1 Unidad 5 – tema 2
 
Invitación Jornada en Oración de Ayuno - Agosto 30 de 2014
Invitación Jornada en Oración de Ayuno  - Agosto 30 de 2014Invitación Jornada en Oración de Ayuno  - Agosto 30 de 2014
Invitación Jornada en Oración de Ayuno - Agosto 30 de 2014
 
La contratapa de los discos & cd mas exitosos
La contratapa de los discos & cd mas exitososLa contratapa de los discos & cd mas exitosos
La contratapa de los discos & cd mas exitosos
 
eGender: Barbara Buchinger
eGender: Barbara BuchingereGender: Barbara Buchinger
eGender: Barbara Buchinger
 
Geometria 1 Unidad 7 – tema 2
Geometria 1 Unidad 7 – tema 2Geometria 1 Unidad 7 – tema 2
Geometria 1 Unidad 7 – tema 2
 
Harvard Business Review Sett2015 Beltrami
Harvard Business Review Sett2015 BeltramiHarvard Business Review Sett2015 Beltrami
Harvard Business Review Sett2015 Beltrami
 
Análisis de mi secuencia didactica2
Análisis de mi secuencia didactica2Análisis de mi secuencia didactica2
Análisis de mi secuencia didactica2
 
01 solarwatt carport system-einführung
01 solarwatt carport system-einführung01 solarwatt carport system-einführung
01 solarwatt carport system-einführung
 
Geometria 1 Unidad 8 – tema 3
Geometria 1 Unidad 8 – tema 3Geometria 1 Unidad 8 – tema 3
Geometria 1 Unidad 8 – tema 3
 
Bewegung Experte
Bewegung ExperteBewegung Experte
Bewegung Experte
 
DOC.PDF
DOC.PDFDOC.PDF
DOC.PDF
 
Gth
GthGth
Gth
 
Deine Idee für uns !?
Deine Idee für uns !?Deine Idee für uns !?
Deine Idee für uns !?
 

Ähnlich wie Smcdu skompakt 1-15

noble praxis-tipps: social media - teil 1
noble praxis-tipps: social media - teil 1noble praxis-tipps: social media - teil 1
noble praxis-tipps: social media - teil 1noble kommunikation
 
Social Media für Redakteure
Social Media für RedakteureSocial Media für Redakteure
Social Media für Redakteurewundermedia
 
Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Ulrike Langer
 
Schmidt socialmedia 2011_print
Schmidt socialmedia 2011_printSchmidt socialmedia 2011_print
Schmidt socialmedia 2011_printJan Schmidt
 
Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.
Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.
Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.Barbara Scholtysik
 
Social Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungSocial Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
 
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Social Media in der Touristik
Social Media in der TouristikSocial Media in der Touristik
Social Media in der TouristikMichael Faber
 
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
 
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
 
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
 
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
 
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Medien
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die MedienKreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Medien
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
 
Web 2.0: Einstieg und Überblick
Web 2.0: Einstieg und ÜberblickWeb 2.0: Einstieg und Überblick
Web 2.0: Einstieg und ÜberblickMonika Steinberg
 
Vortrag sommerfeld 2010
Vortrag sommerfeld 2010Vortrag sommerfeld 2010
Vortrag sommerfeld 2010guest5cb12b3d
 

Ähnlich wie Smcdu skompakt 1-15 (20)

noble praxis-tipps: social media - teil 1
noble praxis-tipps: social media - teil 1noble praxis-tipps: social media - teil 1
noble praxis-tipps: social media - teil 1
 
Social Media für Redakteure
Social Media für RedakteureSocial Media für Redakteure
Social Media für Redakteure
 
Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1
 
Schmidt socialmedia 2011_print
Schmidt socialmedia 2011_printSchmidt socialmedia 2011_print
Schmidt socialmedia 2011_print
 
Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.
Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.
Unternehmen & Social Media. Schluss mit lustig.
 
Social Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungSocial Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
 
Die Ich Sender
Die Ich SenderDie Ich Sender
Die Ich Sender
 
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
 
Texten fürs Social Web
Texten fürs Social WebTexten fürs Social Web
Texten fürs Social Web
 
Social Media in der Touristik
Social Media in der TouristikSocial Media in der Touristik
Social Media in der Touristik
 
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...
 
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
 
Vortrag verband
Vortrag verbandVortrag verband
Vortrag verband
 
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
 
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.
 
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Medien
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die MedienKreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Medien
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Medien
 
Social Media und Jugendarbeit
Social Media und JugendarbeitSocial Media und Jugendarbeit
Social Media und Jugendarbeit
 
Fokus IK 3/2015
Fokus IK 3/2015Fokus IK 3/2015
Fokus IK 3/2015
 
Web 2.0: Einstieg und Überblick
Web 2.0: Einstieg und ÜberblickWeb 2.0: Einstieg und Überblick
Web 2.0: Einstieg und Überblick
 
Vortrag sommerfeld 2010
Vortrag sommerfeld 2010Vortrag sommerfeld 2010
Vortrag sommerfeld 2010
 

Mehr von SMCDUS Social Media Club Düsseldorf

Mehr von SMCDUS Social Media Club Düsseldorf (6)

Social Media Kommunikation @ pressrelations
Social Media Kommunikation @ pressrelationsSocial Media Kommunikation @ pressrelations
Social Media Kommunikation @ pressrelations
 
Case-study-social-media-club-duesseldorf
Case-study-social-media-club-duesseldorfCase-study-social-media-club-duesseldorf
Case-study-social-media-club-duesseldorf
 
Nutzung von Social Media im Unternehmen - am Beispiel der Provinzial, Tobias ...
Nutzung von Social Media im Unternehmen - am Beispiel der Provinzial, Tobias ...Nutzung von Social Media im Unternehmen - am Beispiel der Provinzial, Tobias ...
Nutzung von Social Media im Unternehmen - am Beispiel der Provinzial, Tobias ...
 
Social Media Innovationen die alles verändern Tobias Mitter, IBM Deutschland
Social Media Innovationen die alles verändern Tobias Mitter, IBM DeutschlandSocial Media Innovationen die alles verändern Tobias Mitter, IBM Deutschland
Social Media Innovationen die alles verändern Tobias Mitter, IBM Deutschland
 
Neue anforderungen-an-bildung-emba-gf-thomas-dittrich
Neue anforderungen-an-bildung-emba-gf-thomas-dittrichNeue anforderungen-an-bildung-emba-gf-thomas-dittrich
Neue anforderungen-an-bildung-emba-gf-thomas-dittrich
 
Digitales und-soziales-lernen-prof-dr-marie-huchthausen
Digitales und-soziales-lernen-prof-dr-marie-huchthausenDigitales und-soziales-lernen-prof-dr-marie-huchthausen
Digitales und-soziales-lernen-prof-dr-marie-huchthausen
 

Smcdu skompakt 1-15

  • 1. #SMCDUSkompakt 1|15 Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst Das Magazin für den Social Media Club Düsseldorf Inside Handelsblatt
  • 2. Grußwort des Gründerteams →Impressum | Inhalt Herausgeber Social Media Club Düsseldorf www.smcdus.de Redaktion Michael Milewski (verantwortlich) milewski@gestaltmanufaktur.de Gestaltung Stephanie Schneider schneider@gestaltmanufaktur.de Produktion Gestaltmanufaktur GmbH Westenhellweg 75–79 44137 Dortmund www.gestaltmanufaktur.de Kompakter Begleiter – Seite 3 Grußwort des SMCDUS-Gründerteams zur ersten Ausgabe dieses Magazins „Unverzichtbarer Themenlieferant“ – Seiten 4 bis 6 Interview mit Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt, Social-Media-Redakteurin bei „Handelsblatt Online“ Weitere Speaker – Seite 7 Oliver Stock, Chefredakteur bei „Handelsblatt Online“, und Kerstin Jaumann, Sprecherin der Verlagsgruppe Handelsblatt Kontakt zum Club Elke Müller ist in der Geschäftsstelle des Marketing-Clubs für Sie da! Club-Hotline: (02304) 943011 E-Mail: info@mc-dortmund.de Anzeige 44536 LÜNEN · AN DER WETHMARHEIDE 36 TEL. 02306/30620-0 · FAX 02306/30620-40 E-MAIL info@druckerei-schmidt.de INTERNET www.druckerei-schmidt.de Druckerei Schmidt impressum HERAUSGEBER Marketing-Club Dortmund e.V. Geschäftsstelle: Am Hermannsbrunnen 38 58239 Schwerte, Tel.: (02304) 943011 info@mc-dortmund.de www.mc-dortmund.de REDAKTION & GESTALTUNG Gestaltmanufaktur GmbH, Dortmund Redaktionell verantwortlich: Armin Hingst, hingst@gestaltmanufaktur.de DRUCK: Druckerei Schmidt, Lünen Anzeigen mund | Sandra Massing (38), Hemer, Direktions- assistenz, Casino Hohensyburg, Dortmund | Sven Merten (42), Ratingen, Geschäftsführer, Überblick sellschafter, Xiega UG, Dortmund | Stefanie Ze- gula (45), SGL Mediaplanung, REWE Dortmund Großhandel eG, Dortmund (Stand: 01.06.2012) 3527506712, 248 Seiten; 24,90 Euro Holen Sie das Beste aus Ihrer Kommunikation heraus? Sind Ihre Publikationen optimal aufbereitet? Wir geben mehr, damit mehr geht. Bei uns und bei Ihnen – mit maß- geschneiderten Kunden- und Mit- arbeiter-Magazinen, Geschäftsbe- richten, Broschüren und Websites. Stellen Sie uns doch einfach mal auf die Probe, redaktionell und gestalterisch. Es kann sich lohnen. www.gestaltmanufaktur.de Westenhellweg 75-79 44137 Dortmund (0231) 55 77 00 - 0 CorporateMediaServices Geht mehr?! Meinungen zum Magazin Um das „CD“-Magazin noch besser an den Bedürfnissen unserer Leser auszurichten, erhalten alle Mitglieder in Kürze eine Mail unseres Präsi- denten Horst Müller mit einem Link zu einer Online-Befragung. Wir sind gespannt auf Ihre Anregungen und bitten um rege Teilnahme! Die Redaktion Grafik:AKS/Fotolia.com #SMCDUSkompakt 1|15 Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst Das Magazin für den Social Media Club Düsseldorf Inside Handelsblatt Anzeige
  • 3. 3#SMCDUSkompakt KOMPAKTER BEGLEITER Das ist eine Premiere für den Social Media Club Düsseldorf: Ganz herzlich begrüßen wir Sie an dieser Stelle zur Lektüre un­ seres kleinen Magazins #SMCDUSkompakt – der ersten Ausgabe seiner Art! Jedes Club-Event wie jetzt beim Handelsblatt möchten wir damit künftig begleiten, indem wir Ihnen das Thema und die Speaker einer Veranstaltung „kompakt“ vorstellen. Konzeption und Produktion hat ehrenamtlich die Gestalt- manufaktur GmbH übernommen. Natürlich informieren und be­ richten wir – unterstützt von den Helfern unseres Redaktionsteams – auch weiter- hin über alles Aktuelle und Wissens- werte zu unseren Events in den bereits etablierten Online-Kanälen. Aber wir denken, dass unser neues Magazin eine sinnvolle Ergänzung ist. Ob Sie es in Ruhe vor der Ver­ anstaltung lesen, um sich inhaltlich einzustimmen, oder im Anschluss, um das eine oder andere Detail nachzuschlagen: Wie und wann auch immer Sie in unserem #SMCDUSkompakt blättern – wir hoffen, dass Sie Freude daran haben und Nutzen daraus ziehen. Frei nach dem bekannten Motto: Quadratisch, praktisch, gut. Über Hinweise und Anregungen ­freuen wir uns natürlich! Das Gründerteam des Social Media Clubs Düsseldorf Daumen hoch für die erste Ausgabe (v.l.): Michael Milewski, Claudia Hilker, Melanie Tamblé und Monika Zehmisch Foto:SusanneTerhoeven
  • 4. Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt „UNVERZICHTBARER THEMENLIEFERANT“ Die Menschen hinter der Marke Handelsblatt sichtbar zu machen – das ist ein Ziel von Tina Halberschmidt, seit November 2011 Social-Media-Redakteurin bei „Handelsblatt Online“. Dort ist sie an der Schnittstelle von Print und Online in der Web-2.0-Welt aktiv. Über diese spannende Arbeit und ihre persönlichen Ein- schätzungen spricht sie im Interview mit Michael Milewski. Frau Halberschmidt, Journalisten galten mal als „Gatekeeper“, die im Grunde eigenständig entschieden, was und wie sie etwas veröffentli- chen. Was hat Social Media daran verändert? Das stimmt – früher haben Journalis- ten in ihren Redaktionen weitgehend alleine bestimmt, welche Nachrichten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wer- den und welche, zum Beispiel aus Platz- gründen, „liegen bleiben“. Es gab diesen Spruch: In der Welt passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt. Das sagt schon sehr viel. Journalisten waren die Sender, die Leser die Empfänger. Das Nachrichtengeschäft funktionierte als Einbahnstraße. Das ist heute anders. Dank der sozialen Netzwerke und Blogs kann jeder kinderleicht eigene Inhalte erstellen und veröffentlichen, aber auch Stellung beziehen und auf vermeintliche oder tatsächliche Fehler hinweisen. Journalisten müssen sich diesen neuen Herausforderungen stellen. „Nur“ zu recherchieren und zu veröffentlichen, das reicht heute oft nicht mehr. Viele Journa- listen haben sich ja deswegen schon ins Social Web aufgemacht. Sie bespielen neue Kanäle, nehmen Themen auf und kommunizieren direkt mit ihren Lesern. Expertin für digitale Kommunikation mit Handelsblatt-Nutzern: Social-Media-Redakteurin Tina Halberschmidt
  • 5. 5#SMCDUSkompakt Wie hat sich der Redaktionsalltag konkret beim Handelsblatt durch die neuen Feedback- und Recher- chekanäle gewandelt? Wir haben beispielsweise ein wachsa- mes Auge auf Nutzer-Kommentare unter den Artikeln auf Handelsblatt Online oder auf unserer Facebook-Seite und natürlich auch auf Tweets, die sich an uns richten. Wenn wir hier zum Beispiel auf einen Fehler im Text aufmerksam gemacht werden, dann korrigieren wir uns und bedanken uns für den Hinweis. Anderer- seits bewegen wir uns auch als „Scouts“ durchs Netz und nehmen Themen aus der sogenannten Netzgemeinde auf, zu denen wir dann weiter recherchieren. In der morgendlichen Themenkonferenz gebe ich einen kleinen Überblick, was gerade im Social Web passiert und welche Reaktionen es auf unsere Stücke gibt. Auch in der Print-Ausgabe veröffent- lichen wir Facebook-Kommentare zu ausgewählten Themen. Sie stehen dort neben herkömmlichen Leserbriefen, die per Mail bei uns eingehen, auf der „De- battenseite“. Sind Sie eigentlich die einzige Social-Media-Redakteurin beim Handelsblatt? Ja und nein: Ich bin zwar zurzeit noch die einzige Redakteurin beim Handelsblatt, die sich ausschließlich um die sozialen Netzwerke und Social-Me- dia-Themen kümmert. Aber ich werde unterstützt von einem kleinen Team aus freien Mitarbeitern, die sich im Schicht- dienst um das Community Management, Tweets und Postings kümmern. Und auch die Unterstützung aus der Redaktion nimmt laufend zu: Immer mehr Kollegen sind im Social Web mit eigenen Accounts aktiv. Sie geben Hinweise, steigen selbst in Diskussionen mit ein. Wir vernetzen unseren Haupt-Account mit ihrem und sorgen so für zusätzlichen Social Traffic und Präsenz. An dieser Entwicklung arbeite ich auch aktiv mit, indem ich regelmäßig Seminare und Weiterbildun- gen für die Redaktion anbiete oder organisiere. Was sind die wichtigsten Kriterien, an denen sich eine erfolgreiche Social-Media-Strategie von Redak- tionen erkennen lässt? Die Frage ist schwer zu beantworten, weil man hier nicht verallgemeinern kann. Regional- und Lokalzeitungen haben wahrscheinlich andere Erfolgskriterien als überregionale Zeitungen. Was in meinen →
  • 6. Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt Weitere Speaker → Augen für alle zutrifft, ist, dass Fan- oder Follower-Zahlen und all die Top-Ten-Listen der angeblich erfolgreichsten Nachrich- tenseiten im Social Web noch nicht viel aussagen. Man kann sich ja ohne Proble- me Fans oder Follower kaufen oder zum Beispiel bei Facebook gezielt ein Budget einsetzen, um die Reichweite der Beiträge zu steigern ... Für mich persönlich ist es wichtig, dass berechtigte Kritik angenom- men wird, Nutzeranfragen zeitnah beant- wortet werden und man immer wieder versucht, mit den Leuten „da draußen“ in Kontakt zu kommen. Wir laden beispiels- weise regelmäßig einen „Facebook-Fan des Tages“ ein, der an der Redaktionskon- ferenz teilnimmt und einen Tag bei uns im Newsroom verbringt. Außerdem starten wir immer wieder Aktionen, die das Handelsblatt von einer ganz anderen Seite zeigen. So haben wir uns unter anderem sehr intensiv mit dem Vorwurf der „Lü- genpresse“ auseinandergesetzt und zum Dialog eingeladen. Sie haben ein Lehramtsstudium hinter sich, Sie kennen sich also mit „Erziehungsfragen“ im weitesten Sinne aus. Hilft Ihnen das heute dabei, mit Trollen angemessen umzugehen? Natürlich kenne mich in einigen Berei- chen der Didaktik und Pädagogik aus, aber den Umgang mit Trollen lernt man am besten direkt vor Ort, im Social Web, in der Diskussion. Ich glaube, da gibt es keine „Zehn Goldenen Regeln“, die man im Studium lernen könnte und die immer und ausschließlich gelten. Das sieht man ja auch an dem Grundsatz „Don’t feed the troll“, an den sich viele Medien heute ganz bewusst nicht mehr halten – was ich unterstütze. Unterscheiden Sie persönlich, ob Sie in Social Media privat unter- wegs sind oder beruflich? Die Grenzen sind fließend, aber ich bin mir immer der Öffentlichkeit bewusst, wenn ich in meinem Namen etwas bei Twitter schreibe oder bei Facebook poste. Ich möchte selbst entscheiden, was Google über mich ausspuckt, und nicht alles preisgeben. Natürlich ist auch die Ansprache eine andere – allein schon deswegen, weil wir uns entschieden haben, Handelsblatt-Fans und 
-Follower zu siezen. Müssen Journalisten heutzutage zwingend Kanäle wie Facebook oder Twitter nutzen? Für mich persönlich ist es sehr wichtig, meine Leser zu kennen und zu wissen, wie meine Themen im Social Web diskutiert werden. Das Social Web ist für mich außer- dem ein unverzichtbarer Themenlieferant, nicht nur weil man viele Breaking News inzwischen häufig als erstes im Social Web findet. Die meisten Unternehmen, Verbän- de und Politiker haben die Bedeutung von Social Media für ihre Kommunikation längst erkannt und stimmen ihre Strategie immer stärker darauf ab. Außerdem erreiche ich in den sozialen Netzwerken Nutzer, Leser und Altersgruppen, die mir sonst längst abhandengekommen wären. Nicht zu vergessen: Das Social Web kann wirklich viel Spaß machen. Von daher empfehle ich allen Kollegen, sich in die wunderbaren Welten der sozialen Netze aufzumachen und keine Scheu zu haben, dort auch mal etwas ganz Neues auszu- probieren. Das heißt ja nicht, dass man bei Twitter oder Facebook sein Leben offenle- gen muss. Hier muss und darf jeder für sich selbst entscheiden, wo er die Grenzen zwischen professionellem Einsatz und Privatleben zieht. Aber um auf den Kern der Frage zurückzukommen: Ja, in einem gewissen Maß ist die Nutzung der Kanäle alternativlos – und wenn es nur die passive Nutzung etwa zu Recherchezwecken ist.
  • 7. 7#SMCDUSkompakt Als Chefredakteur bestimmt er seit August 2011 die redaktionelle Aus- richtung von „Handelsblatt Online“. Beim SMCDUS-Event erläutert er unter anderem seine Funktion bei der crossmedialen Ausrichtung der Wirtschaftszeitung. Wie auch andere Verlage setzt das Handelsblatt seit Mitte 2014 zum Teil auf Online-Inhalte, für die Nutzer vor dem Aufruf zahlen müssen (Paid Content als Freemium-Variante). Erforderlich ist ein „Digitalpass“, der per Browser und per App den Zugriff auf digitale Angebote ermöglicht, darunter exklusi- ve redaktionelle Beiträge, die E-Paper-Ausgabe der Zeitung und das Archiv. Außerdem können „Digitalpass“-Inhaber zu Vorzugskonditionen an an der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft hautnah“ mit prominenten Gästen teilneh- men. Dieses digitale Geschäftsmodell stellt Kerstin Jaumann, Sprecherin der Verlagsgruppe Handelsblatt, beim SMCDUS-Event vor. SPEAKERIN: KERSTIN JAUMANN SPEAKER: OLIVER STOCK
  • 8. ALLES. DIGITAL. Der Handelsblatt Digitalpass *�Kostenlos aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis €�0,42/Min. Einmal kaufen. Alles nutzen. Jetzt den Handelsblatt Digitalpass 4 Wochen kostenlos testen: angebot.handelsblatt.com/digitalpass 0800.�000�20�53*� Handelsblatt Live App – Die interaktive Wirtschaftszeitung Premium Inhalte – Auf der Website und im Archiv Handelsblatt ePaper – Das Original, digital Wirtschaft hautnah – Die Stars der Wirtschaft erleben 4 Wochen GRATIS Anzeige