SERKEM zeigt auf der Messe Vision Pharma 2014, wie man FDA- und GMP-konform lückenlose Rückverfolgbarkeit in der Pharma-Supply-Chain und innerhalb eines Unternehmens mit SAP abbilden kann.
4. Der Weg zur Lückenlosigkeit
Stammdatenerhebung
Gefahrguterfassung
Lieferantenanbindung
Lieferavis
Wareneingang
Staplerleitsystem
Produktionsdatenerfassung
Kanban in der Produktion
AKL-Anbindung
Rückstellmuster
Kommissionierprozesse
Versand
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
17. Der Charme der Lückenlosigkeit
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
18. Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Transparente Programmstrukturen
Verlängerte Werkbank der Kunden-IT
SAP Standardbelege optimieren
100 % releasefähig
19. Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Individuelle SLAs vereinbar
Unkompliziert Support verfügbar
Ohne Zusatzpauschale von 8-17 Uhr
Schnell und Kompetent
Unternehmen:
Gründung: SERKEM GmbH 1997
Firmensitz: Eging am See (Passau/Deggendorf)
Standorte: Eging, Passau, Röhrnbach
Leitung: Max Eder, Robert Niedermaier, Sascha Reischl
Profil:
SERKEM ist ein international tätiges SAP Beratungshaus.
SERKEM ist spezialisiert auf die Beratung von SAP ERP sowie weltweite SAP Rollouts.
SERKEM bietet Lösungen unter SAP ERP im Bereich Logistik
Schwerpunkt: Prozesse optimieren – Kosten reduzieren.
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Die Richtlinie 2011/62/EU macht rezeptpflichtige Arzneimittel EU-weit seriennummernpflichtig. Das ermöglicht die Nachverfolgbarkeit der Medikamente über die gesamte Lieferkette.
Der Vorteil: Gefälschte Arzneimittel lassen sich dann wesentlich leichter erkennen
Die Herausforderung: Arzneimittelhersteller müssen eine globale Strategie für die durchgängige Vergabe von Seriennummern etablieren. Zudem gilt es, die Verpackungsprozesse anzupassen sowie neue Abläufe zur Verwaltung und Speicherung der Seriennummern zu entwickeln. Dabei sind die tatsächlichen Vorgaben teilweise noch nicht endgültig verabschiedet. Am 19.05. wurde z.B. erst bekannt gegeben, dass ein 2D-Datamatrix-Code verwendet werden soll. Wie genau das Zentralregister zur Erfassung der Medikamentendaten auszusehen hat, steht aktuell noch nicht fest.
Bis 2014 müssen die GMP für aktive Substanzen umgesetzt werden, bis 2017 die vorgeschriebenen Product Safety Features.
Das Problem, das bleibt: Es gibt davon abweichende Vorgaben in anderen Ländern, z.B. China, Türkei oder USA -> man benötigt eine flexible Lösung, wenn man die eigenen Lagerbestände kleinhalten möchte.
Parallel dazu müssen die neuen Gefahrstoffrichtlinien umgesetzt werden. Bis zum Ende der Übergangsfrist am 01.06.2016 können alternativ alte oder neue Kennzeichnungspflichten verwendet werden, dann muss umgestellt werden.
Schon heute bietet SAP zahlreiche Software-Komponenten, mit denen die Pharmaindustrie eine fälschungssichere Arzneimittellieferkette aufbauen kann.
Wir zeigen Ihnen anhand ineinandergreifender, in Kundenprojekten erfolgreich implementierten Prozessen, wie man eine lückenlose Prozesskette in SAP aufbauen kann und alle Anforderungen bequem mit einem zentralen IT-System abbilden kann.
Inhalt.
Stammdatenerhebung
Gefahrguterfassung
Lieferanteneinbindung
Lieferavis
Wareneingang
Staplerleitsystem
Datenerfassung in der Produktion
Kanbangesteuerte Fertigung
AKL-Anbindung
Rückstellmusterlager
Kommissionierung
Exportpapiere in SAP Standard
Versand
Retourenabwicklung
Vorteile der Umstellung auf elektronische Prozesse:
Berechtigungskonzept:
Sachbearbeiter können nur freigegebene Bereiche eines Stammdatendokuments bearbeiten
Gliederung der Berechtigungen nach Funktionsgruppen und Usern
Freigabe & Protokollierung von Änderungen über PW-Eingabe ->Transparenz bez. des aktuellen Bearbeitungsstandes
Plausibilitätsprüfung aller Eingaben über Prüfroutinen oder manuell
Änderungen sind kommentierbar und so auch besser nachvollziehbar
Möglichkeit, die Bearbeitungsfristen zu definieren und zu überwachen
Einbindung in das verwendete E-Mail-System -> automatische Benachrichtigungen
Terminüberwachung und Eskalation sowie Übersichtsmonitor zur Visualisierung des aktuellen Status der Stammdaten in Bearbeitung
Verringerung der Durchlaufzeiten des Antrages
Vermeidung des Verlusts des (physischen) Datenerhebungsblattes
Bei der Neuanlage einer Materialnummer wird überprüft, ob das Material Gefahrgut enthält.
Ist Gefahrgut enthalten, wird ein Gefahrgutkennzeichenprofil und die enthaltene Menge an Gefahrgut im Materialstamm hinterlegt.
Eine Fertigware kann mehrere Gefahrgüter enthalten.
Abbildung, ob und für welchen Versandweg Ausnahmeregelungen gültig sind.
Ausnahmeregelungen können sein: „Excepted Quantity“ oder „Limited Quantity“.
Zu jeder Kombination aus Versandweg und Ausnahmeregelung ist die jeweilige gültige Mengengrenze (Außenverpackung bzw. Versandstück) hinterlegbar.
Eine Kombination aus Versandweg und Ausnahmeregelung kann auch nur für bestimmte Warenempfängerländer zugelassen sein.
Der Versand eines Gefahrgutartikels kann für einen bestimmten Versandweg auch grundsätzlich verboten sein. Der Grund des Verbotes wird hinterlegt.
Für bestimmte Artikel gelten Gefahrgutsondervorschriften.
Ein „Zusammenpackverbotskennzeichen“ kann hinterlegt werden.
D.h. dieser Artikel darf nicht mit anderen Gefahrgütern zusammen verpackt werden.
Dabei muss auch die sog. Nebengefahr zum Produkt Berücksichtigung finden
Für den Verpackungs- und Kommissionierbereich sind außerdem folgende Informationen hinterlegt: ein Verweis auf die entsprechende Packvorschrift oder die Packanleitung selbst
die richtige Packmittelgruppe (in Abhängigkeit von Versandweg und der gültigen Gefahrgutregelung)
Nutzung der neuen GHS-Kennzeichen und Festlegung, was später auf die einzelnen Dokumente & Verpackungen angedruckt werden soll.
Lieferanten werden frühzeitig in den Prozess mit eingebunden
Dabei werden EDI-Schnittstellen oder ein Webportal genutzt
Der Lieferant erhält eine Vorgabe für aufzubringende Label,
so dass der WE-Prozess reibungslos in die Prozesse des Kunden
integriert werden kann. Dabei werden bereits die Chargennummern
des Lieferanten miterfasst.
Ablauf:
Bestellung Lieferant
Auftragsbestätigung Lieferant
Produktion beim Lieferanten
Aufbringung der kundenspezifischen Label
Verladebestätigung vom Lieferanten
Lieferavis an Kunden
Wareneingang beim Kunden
Einbindung des Einkaufs in die Kanban-Prozesse:
Verwaltung produktionsrelevanter Artikel über das Kanban-System . Bei Erreichen der Mindestmengen werden automatisch Bestellvorschläge angelegt.
Nutzung des Lieferavis in SAP führt zu mehr Transparenz:
Ein Lieferavis stellt einen angekündigten Lager- bzw. Warenzugang in der Logistik dar.
Er dient der Vorbereitung oder Lieferbestätigung einer avisierten (geplanten) Lieferung.
Häufig verwendet werden Lieferavise in so genannten Supply Chains (logistischen Ketten),
in welchen es für den Empfänger der Ware von großer Wichtigkeit sein kann über den rechtzeitigen
oder auch verspäteten Zugang der Ware informiert zu werden, um ggf. Vorkehrungen treffen zu können.
Ein weiterer Zweck des Lieferavis im logistischen Umfeld liegt in der Umorganisation des Lagers,
um bei Platzproblemen die Einlagerung vornehmen zu können
Lieferavise werden in SAP R/3 mit Hilfe von Anlieferungen angelegt.
Der Anlieferungsbeleg stellt die anzuliefernden Materialien,
welche an einer Wareneingangstelle in Empfang genommen werden, dar.
Vorteile Nutzung Lieferavis:
WM Buchung für MM-IM möglich
Einlagerung vor Bestandsbuchung durchführbar
Zubuchung von Packmitteln bzw. kundenleihgut einstellbar
Identifizierung Kundeneigner Chargen
WE-Prozess-Optimierung Lieferanteneinbindung (Lieferavis) ,
Ware trifft an der Warenannahme ein.
Identifizierung der Ware durch Scannen des bereits vom Lieferanten nach Vorgabe angebrachten Etiketts mit Hilfe einer WE-Funktransaktion erfasst.
Erstellung von Prüflosen online per Funkscanner.
Prüflos wird laut Stammdaten automatisch angelegt.
Ermittlung von zusammengehörigen kundeneigenen Chargen.
LVS-Transportauftragsanlage für das Staplerleitsystem per Funkscanner.
LVS-Transportauftrag wird angelegt.
Gebinde wird mit Hilfe des Staplerleitsystems transportiert.
Nach Quittierung der TAs wird der WE zu dem Gebinde automatisch gebucht.
Funktionen des Staplerleitsystems
Einmaliges Anbringen einer eindeutigen Lagereinheiten-Nummer (LE-Nr.) beim Wareneingang
Automatisierung der Fahrtensteuerung
Optimierung der Fahrstrecken bzw. Fahrbefehle
Minimierung der Leerfahrten und Fehlern
Durchgehende Dokumentation und transparente Nachvollziehbarkeit aller Transporte
Erhöhung der Prozesssicherheit
Wegfall von Ausdruck und Anbringung der Transportauftragsbelege
Analyse der Wege und Wegzeiten durch Reportingsystem zum Einleiten von Verbesserungsmaßnahmen
schnelle, fehlerfreie Auftragsabwicklung
Erhöhung der Effizienz der Staplerflotte sowie der Bestandssicherheit
Kosteneinsparungen (zwischen 15 – 35 %)
Steigerung der Kundenzufriedenheit und Termintreue
Die Produktionsdatenerfassung bietet die Möglichkeit, die Daten direkt vom Arbeitsplatz in der Produktion weltweit und in Echtzeit ans SAP-System zu übermitteln.
Die Rückmeldung auf verschiedenen Fertigungsstufen ist Plattform- und SAP-GUI unabhängig. Über Rückmeldeszenarien ist der Vorgang parametrisierbar und kann in der Ablauflogik unterschiedlich gesteuert werden.
Die papierlose Abbildung in SAP beschleunigt die Abläufe, reduziert die Fehler bei der Dateneingabe
und sorgt so für mehr Transparenz in der Fertigung. Das Produktionsprogramm kann feiner gesteuert,
der Materialfluss optimiert und fertige Aufträge schneller freigegeben werden.
Vorteile
Rückmeldung von Produktionsdaten in Echtzeit
Ausschusserfassung
Zeiterfassung in der Fertigung
Abbildung von Neben- und Kuppelprodukten in RF-Transaktionen
Einsatz von Touchterminals möglich
Die Implementierung von Kanban in der Fertigung und die Abbildung der Kanbanprozesse in SAP
flexibilisiert die Produktion bei gleichzeitig höherer Transparenz und somit verbesserter Planbarkeit.
Verschiedene Bausteine greifen nahtlos systemgesteuert ineinander und erhöhen die Leistungsfähigkeit
in der Fertigung deutlich:
Visualisierung der Kanbantafel
Behälterbezogene Darstellung der aktuellen Bestandssituation
Bestands-/ Zugangsauswertung inkl. WIP
Behälterberechnung
Prioritätensteuerung
Vorschlagsermittlung für Programmbildung und Auftragszusammenführung
Aktualisierungsfunktion
Produktionsprogrammbildung
Bildung/Aufbau Arbeitsvorrat
Auftragszusammenführung
Simultane Auswertung Kapazitätsangebot und –bedarf
Rückstandsermittlung
Nachlesen Stammdaten (Aktualisierungsfunktion)
Reihenfolgebildung
Ermittlung der Reihenfolge
Terminfindung für neue Aufträge
Speichern der Reihenfolge
Verfügbarkeitsprüfung
Auftragsstart
Maschinelle Umsetzung Plan in PP-/PI-Aufträge gem. Produktionsprogramm
Reporting
Kanbantafel (Anzeige- und Druckfunktion)
Reihenfolge + Arbeitsfortschritt (Anzeigefunktion)
Erweiterung Planungshorizont /Kanban
Monitor für Lagerarbeitspakete
Grafische Darstellung von Arbeitspaketen im SAP-GUI
Erweiterung Planungshorizont
Generierung von Fertigungsaufträgen in Abhängigkeit von leeren Kanbanbehältern,
fixen Planaufträgen für Kanbanmaterialien und allen Planaufträgen für Nicht-Kanban-Materialien
Vorgaben für Verpackung, Rückverfolgbarkeit und Medikamentenkennzeichnung unterscheiden sich von Region zu Region bzw. Land zu Land.
Um bei Lagerung und anschließende Auslieferung an Kunden aus verschiedensten Ländern
höchstmögliche Flexibilität bei gleichzeitig möglichst geringem Lagerbestand zu ermöglichen,
bietet es sich an, die Ware unettikettiert in großen AKLs zu lagern und erst auftragsbezogen zu
etikettieren und ziellandkonform zu verpacken.
Beispiel für AKL-Ansteuerung
Ansteuern des AKL aus SAP und Rückmeldung zum Fertigungsauftrag per RF:
Ansteuerung Lagerverwaltungsrechner aus SAP
Kleinlastträger mit Halbfertigwaren werden an AKL übergeben
KLT werden vom LVR verwaltet
Jeder KLT hat individuellen Barcode
KLT werden über Fördersystem ins Lager transportiert
Auslagerung erfolgt ebenso automatisch über ein Fördersystem
Barcodeerfassung bei Einlagerung über Kamera (deMan)
Mengenerfassung mittels Kamera (evtl. nach Entnahme Probe)
Fehlermeldung bei Abweichungen
KLT Verschließanlage verschließt Behälter und lagert ein
Möglichkeit der Probenentnahme und Wiedereinlagerung
Beispiele für von SERKEM realisierte AKL-Größen:
- 4000 Plätze mit 8.000.000 Produkteinheiten -
- 30.000 Plätze mit ca. 3.000.000 Produkten
- GDP und FDA-geprüft
Beispielprozess:
Probenzug per RF-Transaktion mit SAP Standard Prüflosfunktion
Der Probenzug zu einem Prüflos soll mit Einbeziehung des QM Moduls per Scanner
durchgeführt werden. Dabei scannt der Werker ein bereits mit einem Identbeleg
gekennzeichnetes Gebinde und gibt die Probenzugmenge ein.
Im Hintergrund wird zu dem Prüflos die eingegebene Menge auf Kostenstelle gebucht.
Anschließend wird zu der Buchung eine automatisch ein Probenzugetikett erstellt, das
eine eindeutige Nummer zu den durchgeführten Probenzug aufweist, sowie alle sonstigen
Notwendigen Daten (Materialnummer, Charge usw.).
zwei Scannertransaktionen zum Einbuchen und Ausbuchen von Rückstellmustern
Einbuchen:
Dazu muss ein Barcode (mit einer Kombination von Materialnummer und Charge)
auf dem Rückstellmuster gescannt werden. Anschließend muss die Menge des Rückstellmusters
eingegeben und der gewählte Lagerplatz gescannt werden.
Der Platz für die Buchung wird vom System vorgeschlagen, kann aber auch manuell gewählt werden.
Ausbuchen:
Es muss der Barcode des Rückstellmusters und anschließend der Lagerplatz gescannt werden. Das Rückstellmuster wird ausgebucht
Erstellung Rückstellmusteretiketten
Es wird ein Druckprogramm für Rückstellmusteretiketten erstellt.
Als Eingabeparameter werden Material, Charge und Anzahl Etiketten festgelegt.
Das eingegebene Material und die Charge werden auf ihre Richtigkeit hin überprüft.
Nach erfolgreichen Prüfungen wird die eingegebene Anzahl an Rückstellmusteretiketten gedruckt.
Als Barocde wird dabei ein 2D-Barcode gewählt, da der Platz für die Etiketten stark beschränkt ist.
Gefahrgutabwicklung:
Für den Verpackungs- und Kommissionierbereich sind im Gefahrgutmodul folgende Informationen hinterlegt werden:
ein Verweis auf die entsprechende Packvorschrift oder die Packanleitung selbst, länderspezifisch
die richtige Packmittelgruppe (in Abhängigkeit von Versandweg und der gültigen Gefahrgutregelung)
Prüfung, ob eine Zusammenpackverbot besteht (abhängig von den Vorgaben in den Stammdaten). Falls ja, werden zwei Packstücke gebildet
Packtischlösung : prozessübergreifende Abwicklung zur Identifikation, Vereinnahmung, Weiterreichung und Kommissionierung von Ware, inklusive deren Auszeichnung
Abläufe am Packtisch werden effizienter und transparenter gestaltet
Zeiteinsparung durch das Automatisieren von bisher manuellen Prozessen
Beschleunigung der Versand-Vorgänge durch Integration in den SAP-Logistikprozess
Verpackung in Verbindung mit Waagenanbindung und Etikettierung -> Prüfung auf Gefahrgut
Bestandsgeführte Bewegung und Steuerung der Pakete innerhalb von „Packketten“ wie
Wiegen, Bändern bis hin zum Verladen: es kann jederzeit verfolgt werden, wo sich das Packstück
mit welchem Status befindet
Volle Integration in SAP: geringerer Schulungs- und Wartungsaufwand, Mitarbeiter sind von bestimmten Packplätzen unabhängig
Verwendung von Scannern (z.B. Packmittel, Belegnummern)
Historie zu allen Daten
Erhöhte Kundenzufriedenheit im Hinblick auf Lieferqualität und Termintreue
KEP-Lösung für den SAP-Standard:
Auftragserstellung und Versandvorgänge werden beschleunigt und vereinfacht
Vollkommene Transparenz durch Monitoring aller KEP und Speditionssendungen in einem System: Überblick über den Sendungsstatus, schnelle Auskünfte zum Auftragsstatus
Vermeidung von Übertragungsfehlern durch einheitliche Stammdaten: Informationen werden aus dem SAP-System zu einer Mitteilung an den KEP zusammengefasst, Labels und Ladelisten direkt aus SAP erstellt und Etiketten gedruckt
Zeitersparnis durch automatisierte Prozesse
Anwenderfreundlich
Kundenindividuelle Zusammenstellung
Einbindung von Dienstleistern
Beispiel Schwarz Logistik für Carl Zeiss Meditech
Gefahrgutabbildung:
Erstellung der notwendigen, länderspezifischen Versanddokumente und Kennzeichnungen incl. Gefahrgutdokumentation
Auf Basis von SAP Standardbelegen!!!
Service
Benötigen Sie Unterstützung beim Releasewechsel, Umstellungen, Erweiterungen, oder
treten Probleme bei den Anwendungen auf?
Hier helfen wir Ihnen gerne: Unsere Mitarbeiter im Servicecenter sind für Sie da.
Wir garantieren Ihnen eine rasche Bearbeitung Ihrer Fragen und einen kompetenten
Ansprechpartner.
Sprechen Sie mit unserem Vertrieb über unsere Serviceprodukte.
Hotline-Service-Telefonnummer:
+49 (0) 85 44 / 97260 11 (für Vertragskunden)
Sie können sich auch per E-Mail (support@serkem.de) oder per Skype (support.serkem) an
uns wenden.
Der Support der SERKEM beinhaltet selbstverständlich auch die Betreuung vor Ort durch
qualifizierte Mitarbeiter in jeder Projektphase.
Auch nach Projektabschluss sind wir immer für Sie da.
Wir führen die Anwendungsoptimierung nach Ihren Vorstellungen und Gegebenheiten durch.
Das System kann auch morgen durch die Anwendungserweiterung jederzeit neuen
Bedürfnissen angepasst werden.
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Sie können sich auch per E-Mail (support@serkem.de) oder per Skype (support.serkem) an
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qualifizierte Mitarbeiter in jeder Projektphase.
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Das System kann auch morgen durch die Anwendungserweiterung jederzeit neuen
Bedürfnissen angepasst werden.