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Lückenlose Transparenz
in der Pharmaindustrie
in SAP umsetzen
Lücken können attraktiv sein
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Lückenlosigkeit ist attraktiver
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Der Weg zur Lückenlosigkeit
Stammdatenerhebung
Gefahrguterfassung
Lieferantenanbindung
Lieferavis
Wareneingang
Staplerleitsystem
Produktionsdatenerfassung
Kanban in der Produktion
AKL-Anbindung
Rückstellmuster
Kommissionierprozesse
Versand
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Stammdatenerhebung
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Gefahrgut- und Gefahrstofferfassung
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Lieferanteneinbindung
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Lieferavis
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Wareneingang
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Lager
Staplerleitsystem
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Datenerfassung in der Produktion
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Kanbangesteuerte Fertigung
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
AKL-Anbindung
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Produktionsprozess
Rückstellmusterlager
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Kommissionierung
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Versand
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Der Charme der Lückenlosigkeit
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Transparente Programmstrukturen
Verlängerte Werkbank der Kunden-IT
SAP Standardbelege optimieren
100 % releasefähig
Prozesse optimieren – Kosten reduzieren
Individuelle SLAs vereinbar
Unkompliziert Support verfügbar
Ohne Zusatzpauschale von 8-17 Uhr
Schnell und Kompetent
Stapler-
leitsystem
Frachtkosten-
abrechnung
KEP-
Dienstleister-
Anbindung
Packtisch-
lösungen
Chargenver-
waltung
&
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abwicklung
Support
Gefahrgut-
management
Kanban
Prozesse optimieren – Kosten reduzierenProzesse optimieren – Kosten reduzierenProzesse optimieren – Kosten reduzieren
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Serkem Vision Pharma 2014 - Rückverfolgbarkeit in Pharmaunternehmen mit SAP umsetzen

Hinweis der Redaktion

  1. Unternehmen: Gründung: SERKEM GmbH 1997 Firmensitz: Eging am See (Passau/Deggendorf) Standorte: Eging, Passau, Röhrnbach Leitung: Max Eder, Robert Niedermaier, Sascha Reischl Profil: SERKEM ist ein international tätiges SAP Beratungshaus. SERKEM ist spezialisiert auf die Beratung von SAP ERP sowie weltweite SAP Rollouts. SERKEM bietet Lösungen unter SAP ERP im Bereich Logistik Schwerpunkt: Prozesse optimieren – Kosten reduzieren.
  2. 2
  3. Die Richtlinie 2011/62/EU macht rezeptpflichtige Arzneimittel EU-weit seriennummernpflichtig. Das ermöglicht die Nachverfolgbarkeit der Medikamente über die gesamte Lieferkette. Der Vorteil: Gefälschte Arzneimittel lassen sich dann wesentlich leichter erkennen Die Herausforderung: Arzneimittelhersteller müssen eine globale Strategie für die durchgängige Vergabe von Seriennummern etablieren. Zudem gilt es, die Verpackungsprozesse anzupassen sowie neue Abläufe zur Verwaltung und Speicherung der Seriennummern zu entwickeln. Dabei sind die tatsächlichen Vorgaben teilweise noch nicht endgültig verabschiedet. Am 19.05. wurde z.B. erst bekannt gegeben, dass ein 2D-Datamatrix-Code verwendet werden soll. Wie genau das Zentralregister zur Erfassung der Medikamentendaten auszusehen hat, steht aktuell noch nicht fest. Bis 2014 müssen die GMP für aktive Substanzen umgesetzt werden, bis 2017 die vorgeschriebenen Product Safety Features. Das Problem, das bleibt: Es gibt davon abweichende Vorgaben in anderen Ländern, z.B. China, Türkei oder USA -> man benötigt eine flexible Lösung, wenn man die eigenen Lagerbestände kleinhalten möchte. Parallel dazu müssen die neuen Gefahrstoffrichtlinien umgesetzt werden. Bis zum Ende der Übergangsfrist am 01.06.2016 können alternativ alte oder neue Kennzeichnungspflichten verwendet werden, dann muss umgestellt werden. Schon heute bietet SAP zahlreiche Software-Komponenten, mit denen die Pharmaindustrie eine fälschungssichere Arzneimittellieferkette aufbauen kann. Wir zeigen Ihnen anhand ineinandergreifender, in Kundenprojekten erfolgreich implementierten Prozessen, wie man eine lückenlose Prozesskette in SAP aufbauen kann und alle Anforderungen bequem mit einem zentralen IT-System abbilden kann.
  4. Inhalt. Stammdatenerhebung Gefahrguterfassung Lieferanteneinbindung Lieferavis Wareneingang Staplerleitsystem Datenerfassung in der Produktion Kanbangesteuerte Fertigung AKL-Anbindung Rückstellmusterlager Kommissionierung Exportpapiere in SAP Standard Versand Retourenabwicklung
  5. Vorteile der Umstellung auf elektronische Prozesse: Berechtigungskonzept: Sachbearbeiter können nur freigegebene Bereiche eines Stammdatendokuments bearbeiten Gliederung der Berechtigungen nach Funktionsgruppen und Usern Freigabe & Protokollierung von Änderungen über PW-Eingabe ->Transparenz bez. des aktuellen Bearbeitungsstandes Plausibilitätsprüfung aller Eingaben über Prüfroutinen oder manuell Änderungen sind kommentierbar und so auch besser nachvollziehbar Möglichkeit, die Bearbeitungsfristen zu definieren und zu überwachen Einbindung in das verwendete E-Mail-System -> automatische Benachrichtigungen Terminüberwachung und Eskalation sowie Übersichtsmonitor zur Visualisierung des aktuellen Status der Stammdaten in Bearbeitung Verringerung der Durchlaufzeiten des Antrages Vermeidung des Verlusts des (physischen) Datenerhebungsblattes
  6. Bei der Neuanlage einer Materialnummer wird überprüft, ob das Material Gefahrgut enthält. Ist Gefahrgut enthalten, wird ein Gefahrgutkennzeichenprofil und die enthaltene Menge an Gefahrgut im Materialstamm hinterlegt. Eine Fertigware kann mehrere Gefahrgüter enthalten. Abbildung, ob und für welchen Versandweg Ausnahmeregelungen gültig sind. Ausnahmeregelungen können sein: „Excepted Quantity“ oder „Limited Quantity“. Zu jeder Kombination aus Versandweg und Ausnahmeregelung ist die jeweilige gültige Mengengrenze (Außenverpackung bzw. Versandstück) hinterlegbar. Eine Kombination aus Versandweg und Ausnahmeregelung kann auch nur für bestimmte Warenempfängerländer zugelassen sein. Der Versand eines Gefahrgutartikels kann für einen bestimmten Versandweg auch grundsätzlich verboten sein. Der Grund des Verbotes wird hinterlegt. Für bestimmte Artikel gelten Gefahrgutsondervorschriften. Ein „Zusammenpackverbotskennzeichen“ kann hinterlegt werden. D.h. dieser Artikel darf nicht mit anderen Gefahrgütern zusammen verpackt werden. Dabei muss auch die sog. Nebengefahr zum Produkt Berücksichtigung finden Für den Verpackungs- und Kommissionierbereich sind außerdem folgende Informationen hinterlegt: ein Verweis auf die entsprechende Packvorschrift oder die Packanleitung selbst die richtige Packmittelgruppe (in Abhängigkeit von Versandweg und der gültigen Gefahrgutregelung) Nutzung der neuen GHS-Kennzeichen und Festlegung, was später auf die einzelnen Dokumente & Verpackungen angedruckt werden soll.
  7. Lieferanten werden frühzeitig in den Prozess mit eingebunden Dabei werden EDI-Schnittstellen oder ein Webportal genutzt Der Lieferant erhält eine Vorgabe für aufzubringende Label, so dass der WE-Prozess reibungslos in die Prozesse des Kunden integriert werden kann. Dabei werden bereits die Chargennummern des Lieferanten miterfasst. Ablauf: Bestellung Lieferant Auftragsbestätigung Lieferant Produktion beim Lieferanten Aufbringung der kundenspezifischen Label Verladebestätigung vom Lieferanten Lieferavis an Kunden Wareneingang beim Kunden Einbindung des Einkaufs in die Kanban-Prozesse: Verwaltung produktionsrelevanter Artikel über das Kanban-System . Bei Erreichen der Mindestmengen werden automatisch Bestellvorschläge angelegt.
  8. Nutzung des Lieferavis in SAP führt zu mehr Transparenz: Ein Lieferavis stellt einen angekündigten Lager- bzw. Warenzugang in der Logistik dar. Er dient der Vorbereitung oder Lieferbestätigung einer avisierten (geplanten) Lieferung. Häufig verwendet werden Lieferavise in so genannten Supply Chains (logistischen Ketten), in welchen es für den Empfänger der Ware von großer Wichtigkeit sein kann über den rechtzeitigen oder auch verspäteten Zugang der Ware informiert zu werden, um ggf. Vorkehrungen treffen zu können. Ein weiterer Zweck des Lieferavis im logistischen Umfeld liegt in der Umorganisation des Lagers, um bei Platzproblemen die Einlagerung vornehmen zu können Lieferavise werden in SAP R/3 mit Hilfe von Anlieferungen angelegt. Der Anlieferungsbeleg stellt die anzuliefernden Materialien, welche an einer Wareneingangstelle in Empfang genommen werden, dar. Vorteile Nutzung Lieferavis: WM Buchung für MM-IM möglich Einlagerung vor Bestandsbuchung durchführbar Zubuchung von Packmitteln bzw. kundenleihgut einstellbar Identifizierung Kundeneigner Chargen
  9. WE-Prozess-Optimierung Lieferanteneinbindung (Lieferavis) , Ware trifft an der Warenannahme ein. Identifizierung der Ware durch Scannen des bereits vom Lieferanten nach Vorgabe angebrachten Etiketts mit Hilfe einer WE-Funktransaktion erfasst. Erstellung von Prüflosen online per Funkscanner. Prüflos wird laut Stammdaten automatisch angelegt. Ermittlung von zusammengehörigen kundeneigenen Chargen. LVS-Transportauftragsanlage für das Staplerleitsystem per Funkscanner. LVS-Transportauftrag wird angelegt. Gebinde wird mit Hilfe des Staplerleitsystems transportiert. Nach Quittierung der TAs wird der WE zu dem Gebinde automatisch gebucht.
  10. Funktionen des Staplerleitsystems Einmaliges Anbringen einer eindeutigen Lagereinheiten-Nummer (LE-Nr.) beim Wareneingang Automatisierung der Fahrtensteuerung Optimierung der Fahrstrecken bzw. Fahrbefehle Minimierung der Leerfahrten und Fehlern Durchgehende Dokumentation und transparente Nachvollziehbarkeit aller Transporte Erhöhung der Prozesssicherheit Wegfall von Ausdruck und Anbringung der Transportauftragsbelege Analyse der Wege und Wegzeiten durch Reportingsystem zum Einleiten von Verbesserungsmaßnahmen schnelle, fehlerfreie Auftragsabwicklung Erhöhung der Effizienz der Staplerflotte sowie der Bestandssicherheit Kosteneinsparungen (zwischen 15 – 35 %) Steigerung der Kundenzufriedenheit und Termintreue
  11. Die Produktionsdatenerfassung bietet die Möglichkeit, die Daten direkt vom Arbeitsplatz in der Produktion weltweit und in Echtzeit ans SAP-System zu übermitteln.  Die Rückmeldung auf verschiedenen Fertigungsstufen ist Plattform- und SAP-GUI unabhängig.  Über Rückmeldeszenarien ist der Vorgang parametrisierbar und kann in der Ablauflogik unterschiedlich gesteuert werden. Die papierlose Abbildung in SAP beschleunigt die Abläufe, reduziert die Fehler bei der Dateneingabe und sorgt so für mehr Transparenz in der Fertigung. Das Produktionsprogramm kann feiner gesteuert, der Materialfluss optimiert und fertige Aufträge schneller freigegeben werden. Vorteile Rückmeldung von Produktionsdaten in Echtzeit Ausschusserfassung Zeiterfassung in der Fertigung Abbildung von Neben- und Kuppelprodukten in RF-Transaktionen Einsatz von Touchterminals möglich
  12. Die Implementierung von Kanban in der Fertigung und die Abbildung der Kanbanprozesse in SAP flexibilisiert die Produktion bei gleichzeitig höherer Transparenz und somit verbesserter Planbarkeit. Verschiedene Bausteine greifen nahtlos systemgesteuert ineinander und erhöhen die Leistungsfähigkeit in der Fertigung deutlich: Visualisierung der Kanbantafel Behälterbezogene Darstellung der aktuellen Bestandssituation Bestands-/ Zugangsauswertung inkl. WIP Behälterberechnung Prioritätensteuerung Vorschlagsermittlung für Programmbildung und Auftragszusammenführung Aktualisierungsfunktion Produktionsprogrammbildung Bildung/Aufbau Arbeitsvorrat Auftragszusammenführung Simultane Auswertung Kapazitätsangebot und –bedarf Rückstandsermittlung Nachlesen Stammdaten (Aktualisierungsfunktion) Reihenfolgebildung Ermittlung der Reihenfolge Terminfindung für neue Aufträge Speichern der Reihenfolge Verfügbarkeitsprüfung Auftragsstart Maschinelle Umsetzung Plan in PP-/PI-Aufträge gem. Produktionsprogramm Reporting Kanbantafel (Anzeige- und Druckfunktion) Reihenfolge + Arbeitsfortschritt (Anzeigefunktion) Erweiterung Planungshorizont /Kanban Monitor für Lagerarbeitspakete Grafische Darstellung von Arbeitspaketen im SAP-GUI Erweiterung Planungshorizont Generierung von Fertigungsaufträgen in Abhängigkeit von leeren Kanbanbehältern, fixen Planaufträgen für Kanbanmaterialien und allen Planaufträgen für Nicht-Kanban-Materialien
  13. Vorgaben für Verpackung, Rückverfolgbarkeit und Medikamentenkennzeichnung unterscheiden sich von Region zu Region bzw. Land zu Land. Um bei Lagerung und anschließende Auslieferung an Kunden aus verschiedensten Ländern höchstmögliche Flexibilität bei gleichzeitig möglichst geringem Lagerbestand zu ermöglichen, bietet es sich an, die Ware unettikettiert in großen AKLs zu lagern und erst auftragsbezogen zu etikettieren und ziellandkonform zu verpacken. Beispiel für AKL-Ansteuerung Ansteuern des AKL aus SAP und Rückmeldung zum Fertigungsauftrag per RF: Ansteuerung Lagerverwaltungsrechner aus SAP Kleinlastträger mit Halbfertigwaren werden an AKL übergeben KLT werden vom LVR verwaltet Jeder KLT hat individuellen Barcode KLT werden über Fördersystem ins Lager transportiert Auslagerung erfolgt ebenso automatisch über ein Fördersystem Barcodeerfassung bei Einlagerung über Kamera (deMan) Mengenerfassung mittels Kamera (evtl. nach Entnahme Probe) Fehlermeldung bei Abweichungen KLT Verschließanlage verschließt Behälter und lagert ein Möglichkeit der Probenentnahme und Wiedereinlagerung Beispiele für von SERKEM realisierte AKL-Größen: - 4000 Plätze mit 8.000.000 Produkteinheiten - - 30.000 Plätze mit ca. 3.000.000 Produkten - GDP und FDA-geprüft
  14. Beispielprozess: Probenzug per RF-Transaktion mit SAP Standard Prüflosfunktion Der Probenzug zu einem Prüflos soll mit Einbeziehung des QM Moduls per Scanner durchgeführt werden. Dabei scannt der Werker ein bereits mit einem Identbeleg gekennzeichnetes Gebinde und gibt die Probenzugmenge ein. Im Hintergrund wird zu dem Prüflos die eingegebene Menge auf Kostenstelle gebucht. Anschließend wird zu der Buchung eine automatisch ein Probenzugetikett erstellt, das eine eindeutige Nummer zu den durchgeführten Probenzug aufweist, sowie alle sonstigen Notwendigen Daten (Materialnummer, Charge usw.). zwei Scannertransaktionen zum Einbuchen und Ausbuchen von Rückstellmustern Einbuchen: Dazu muss ein Barcode (mit einer Kombination von Materialnummer und Charge) auf dem Rückstellmuster gescannt werden. Anschließend muss die Menge des Rückstellmusters eingegeben und der gewählte Lagerplatz gescannt werden. Der Platz für die Buchung wird vom System vorgeschlagen, kann aber auch manuell gewählt werden. Ausbuchen: Es muss der Barcode des Rückstellmusters und anschließend der Lagerplatz gescannt werden. Das Rückstellmuster wird ausgebucht   Erstellung Rückstellmusteretiketten Es wird ein Druckprogramm für Rückstellmusteretiketten erstellt. Als Eingabeparameter werden Material, Charge und Anzahl Etiketten festgelegt. Das eingegebene Material und die Charge werden auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Nach erfolgreichen Prüfungen wird die eingegebene Anzahl an Rückstellmusteretiketten gedruckt. Als Barocde wird dabei ein 2D-Barcode gewählt, da der Platz für die Etiketten stark beschränkt ist.
  15. Gefahrgutabwicklung: Für den Verpackungs- und Kommissionierbereich sind im Gefahrgutmodul folgende Informationen hinterlegt werden: ein Verweis auf die entsprechende Packvorschrift oder die Packanleitung selbst, länderspezifisch die richtige Packmittelgruppe (in Abhängigkeit von Versandweg und der gültigen Gefahrgutregelung) Prüfung, ob eine Zusammenpackverbot besteht (abhängig von den Vorgaben in den Stammdaten). Falls ja, werden zwei Packstücke gebildet Packtischlösung : prozessübergreifende Abwicklung zur Identifikation, Vereinnahmung, Weiterreichung und Kommissionierung von Ware, inklusive deren Auszeichnung Abläufe am Packtisch werden effizienter und transparenter gestaltet Zeiteinsparung durch das Automatisieren von bisher manuellen Prozessen Beschleunigung der Versand-Vorgänge durch Integration in den SAP-Logistikprozess Verpackung in Verbindung mit Waagenanbindung und Etikettierung -> Prüfung auf Gefahrgut Bestandsgeführte Bewegung und Steuerung der Pakete innerhalb von „Packketten“ wie Wiegen, Bändern bis hin zum Verladen: es kann jederzeit verfolgt werden, wo sich das Packstück mit welchem Status befindet Volle Integration in SAP: geringerer Schulungs- und Wartungsaufwand, Mitarbeiter sind von bestimmten Packplätzen unabhängig Verwendung von Scannern (z.B. Packmittel, Belegnummern) Historie zu allen Daten Erhöhte Kundenzufriedenheit im Hinblick auf Lieferqualität und Termintreue
  16. KEP-Lösung für den SAP-Standard: Auftragserstellung und Versandvorgänge werden beschleunigt und vereinfacht Vollkommene Transparenz durch Monitoring aller KEP und Speditionssendungen in einem System: Überblick über den Sendungsstatus, schnelle Auskünfte zum Auftragsstatus Vermeidung von Übertragungsfehlern durch einheitliche Stammdaten: Informationen werden aus dem SAP-System zu einer Mitteilung an den KEP zusammengefasst, Labels und Ladelisten direkt aus SAP erstellt und Etiketten gedruckt Zeitersparnis durch automatisierte Prozesse Anwenderfreundlich Kundenindividuelle Zusammenstellung Einbindung von Dienstleistern Beispiel Schwarz Logistik für Carl Zeiss Meditech Gefahrgutabbildung: Erstellung der notwendigen, länderspezifischen Versanddokumente und Kennzeichnungen incl. Gefahrgutdokumentation
  17. Auf Basis von SAP Standardbelegen!!!
  18. Service Benötigen Sie Unterstützung beim Releasewechsel, Umstellungen, Erweiterungen, oder treten Probleme bei den Anwendungen auf? Hier helfen wir Ihnen gerne: Unsere Mitarbeiter im Servicecenter sind für Sie da. Wir garantieren Ihnen eine rasche Bearbeitung Ihrer Fragen und einen kompetenten Ansprechpartner. Sprechen Sie mit unserem Vertrieb über unsere Serviceprodukte. Hotline-Service-Telefonnummer: +49 (0) 85 44 / 97260 11        (für Vertragskunden) Sie können sich auch per E-Mail (support@serkem.de) oder per Skype (support.serkem) an uns wenden. Der Support der SERKEM beinhaltet selbstverständlich auch die Betreuung vor Ort durch qualifizierte Mitarbeiter in jeder Projektphase. Auch nach Projektabschluss sind wir immer für Sie da. Wir führen die Anwendungsoptimierung nach Ihren Vorstellungen und Gegebenheiten durch. Das System kann auch morgen durch die Anwendungserweiterung jederzeit neuen Bedürfnissen angepasst werden.
  19. Service Benötigen Sie Unterstützung beim Releasewechsel, Umstellungen, Erweiterungen, oder treten Probleme bei den Anwendungen auf? Hier helfen wir Ihnen gerne: Unsere Mitarbeiter im Servicecenter sind für Sie da. Wir garantieren Ihnen eine rasche Bearbeitung Ihrer Fragen und einen kompetenten Ansprechpartner. Sprechen Sie mit unserem Vertrieb über unsere Serviceprodukte. Hotline-Service-Telefonnummer: +49 (0) 85 44 / 97260 11        (für Vertragskunden) Sie können sich auch per E-Mail (support@serkem.de) oder per Skype (support.serkem) an uns wenden. Der Support der SERKEM beinhaltet selbstverständlich auch die Betreuung vor Ort durch qualifizierte Mitarbeiter in jeder Projektphase. Auch nach Projektabschluss sind wir immer für Sie da. Wir führen die Anwendungsoptimierung nach Ihren Vorstellungen und Gegebenheiten durch. Das System kann auch morgen durch die Anwendungserweiterung jederzeit neuen Bedürfnissen angepasst werden.