SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 53
„Moderne“ Möglichkeiten der
     Wundtherapie

              Ulf
              Gillmann
Geschichte
Wundversorgung ist schon Jahrtausende alt

                             • Im klassischen Griechenland
                               berichteten die großen Philosophen
                               (z.B. Hippokrates) und deren
                               Anhänger vom Unterschied
                               zwischen scharfen und
                               gequetschten Wunden und der
                               davon abhängigen trockenen
                               Heilung oder Eiterung. Auch sie
                               benutzten feines Leinen als
                               Verbandstoffe. Mit starkem Rotwein
                               getränkte Leinenkompressen
                               wurden als antiseptischer
                               Wundverband verwendet.

                             Wundversorgung wurde in den letzten
                              Jahrzehnten austrocknend
                              durchgeführt

Ulf Gillmann 2009                                22:55HELIOS Klinikum Krefeld   1
Trockene Wundversorgung




Ulf Gillmann 2009         22:55HELIOS Klinikum Krefeld   2
Feuchte Wundbehandlung




Ulf Gillmann 2009        22:55HELIOS Klinikum Krefeld   3
Einführung



              • Welches sind die drei Hauptziele
                    in der Wundversorgung?




               1. Debridement
               2. Exsudat-Management
               3. Bakterielle Balance


Ulf Gillmann 2009                                  22:55HELIOS Klinikum Krefeld   4
Einführung

         Kriterien des idealen Wundverbandes                (nach Turner)




•       überschüssiges Wundexsudat entfernen + festhalten

•       feuchtes Milieu im Wundbereich erhalten

•       den Gasaustausch gewährleisten

•       thermische Isolierung der Wunde gegen die Umwelt

•       Undurchlässigkeit für Mikroorganismen

•       keine Abgabe von Fremdstoffen (Fasern, etc.)

•       atraumatische Entfernbarkeit


    Ulf Gillmann 2009                                                   22:55HELIOS Klinikum Krefeld   5
Einführung

   • Zahllose Produkte u. Variationen der

   • „feuchten Wundbehandlung“




Ulf Gillmann 2009                           22:55HELIOS Klinikum Krefeld   6
Wundauflagen

• Komponenten einer Wundauflage:

         - Deckschicht

         - Adhäsivschicht

         - Kissen = Wundfüller




• Wundauflagen mit Abschluß

• Wundauflagen ohne Abschluß




Ulf Gillmann 2009                  22:55HELIOS Klinikum Krefeld   7
Wundauflagen - Einteilung

 •                  Wundauflagen mit mäßigem Flüssigkeitsaufnahmevermögen

 •                  Wundauflagen mit hohem Flüssigkeitsaufnahmevermögen

 •                  Wundsysteme mit der Fähigkeit zur Flüssigkeitsabgabe

 •                  Wundauflagen mit antiseptischen Zusätzen

 •                  Aktive Wundsysteme

 •                  Wundauflagen zur Geruchsbindung

 •                  Biologische Wundreinigung

 •                  Vakuum-Versiegelung

 •                  Fettgaze

 •                  Transparent-Verband




Ulf Gillmann 2009                                                           22:55HELIOS Klinikum Krefeld   8
1. Fettgaze


               • Adaptic®
               • Grassolind®
               • Jelonet®
               • Cuticerin®
               • Mepithel®
               • Urgotüll®




Ulf Gillmann 2009              22:55HELIOS Klinikum Krefeld   9
Fettgaze
Wirkungsweise und Wundtyp



 • Adhäsionsschutz

 • Sekretabfluss in den Sekundärverband




Ulf Gillmann 2009                         22:55HELIOS Klinikum Krefeld   10
2. Wundauflagen mit mäßigem
   Flüssigkeitsaufnahmevermögen


            • Hydrokolloide




Ulf Gillmann 2009                 22:55HELIOS Klinikum Krefeld   11
Hydrokolloide
Wundtyp

    • Mäßig sezernierende Wunde

    • Oberflächige Wunde

    • Nicht infizierte Wunde




Ulf Gillmann 2009                 22:55HELIOS Klinikum Krefeld   12
Hydrokolloide
Anwendungsprobleme
 • Mazeration der Wundumgebung durch Verflüssigung
       des Hydrokolloides




Ulf Gillmann 2009                          22:55HELIOS Klinikum Krefeld   13
3. Wundauflagen mit hohem
    Flüssigkeitsaufnahmevermögen

 Hydropolymere




Ulf Gillmann 2009                  22:55HELIOS Klinikum Krefeld   14
Hydropolymere
   Aufbau und Wirkmechanismus


    • Polyurethan-Schaumstoff zur Exsudat-Aufnahme
    • semipermeable Deckschicht
    • Schaum nicht flächig klebend
    • strukturbeständig




Ulf Gillmann 2009                            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   15
Polyurethane/Schaumstoffe

                            • Ggf. Abschlußmembran

                            • Polyurethan-Schaumstoff
                              zur Exsudat-Aufnahme

                            • Anti-Haftschicht




Ulf Gillmann 2009                         22:55HELIOS Klinikum Krefeld   16
Polyurethane/Schaumstoffe

                            • Unterschiedliche Schäumung ergibt
                              unterschiedliche
                              Flüssigkeitsaufnahme
                            • Polyurethan-Schaumstoff geschlossen-
                              porig haftet nicht an

                            • Polyurethan-Schaumstoff offen-porig
                              erlaubt das Einwachsen des
                              Granulationsgewebes zur
                              Wundgrundkonditionierung vor
                              Transplantat (Epigard®)




Ulf Gillmann 2009                                 22:55HELIOS Klinikum Krefeld   17
Hydropolymere mit Superabsorber

                              • Struktureller Fein-Aufbau
                                der Wundauflage

                              • Quellung des
                                Superabsorbers unter
                                Wasseraufnahme




Ulf Gillmann 2009                              22:55HELIOS Klinikum Krefeld   18
Polyurethan-Schaumstoffe mit Superabsorber -
   Anwendungsbeispiele

                              • Unterschiedliche Textur nach
                                Aufnahme der Flüssigkeit

                              • Unterschiedliche Randhaftung

                              • Unterschiedliche Flüssigkeitsretention
                                unter Kompression




Ulf Gillmann 2009                                  22:55HELIOS Klinikum Krefeld   19
3. Wundauflagen mit hohem
    Flüssigkeitsaufnahmevermögen

           Alginate




Ulf Gillmann 2009                  22:55HELIOS Klinikum Krefeld   20
• Umwandlung und Quellung in ein feuchtes
Alginate              Hydrogel von schleimiger Konsistenz




Ulf Gillmann 2009                                 22:55HELIOS Klinikum Krefeld   21
Alginate
Eigenschaften

   • Erhaltung des feuchten Wundmilieus

   • Wundreinigung durch Aufnahme von Keimen und Wunddebris

   • Aufnahme des überschüssigen Sekretes

   • Übergang in formstabiles Gel

   • Benötigt Sekundärverband

   • Blutstillend

   • Nicht adhäsiv



Ulf Gillmann 2009                                   22:55HELIOS Klinikum Krefeld   22
Alginate
Wundtyp
      • Mäßig bis stark sezernierende Wunde

      • Oberflächige oder tiefe, ggf. zerklüftete und unterminierte Wunde

      • Evt. kolonisierte Wunde




Ulf Gillmann 2009                                            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   23
Hydrofaser




• Kapillare Struktur mit hoher, extrem schneller Sekretaufnahme (hier im
 Vergleich zu einer Mull- Kompresse)

•Extrem hohe Sauggeschwindigkeit



 Ulf Gillmann 2009                                          22:55HELIOS Klinikum Krefeld   24
Hydrofaser

                    • Sekretaufnahme lediglich vertikal,
                      damit keine Mazeration in der
                      Umgebung




Ulf Gillmann 2009                            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   25
4. Wundsysteme mit der Fähigkeit zur
   Flüssigkeitsabgabe

          Hydrogele




Ulf Gillmann 2009                      22:55HELIOS Klinikum Krefeld   26
Hydrogele
   Aufbau und Wirkmechanismus

      • Hydratisierend (Aufquellen und Lösen von trockenen Belägen und
             Nekrosen, Feucht halten einer Wunde)

      • Unterstützung der Wundreinigung

      • Sekretaufnahme

      • Nicht klebend, benötigt Sekundärverband




Ulf Gillmann 2009                                        22:55HELIOS Klinikum Krefeld   27
Hydrogele
Wundtyp

• Trockene Nekrosen




Ulf Gillmann 2009     22:55HELIOS Klinikum Krefeld   28
5. Wundauflagen mit antiseptischen
             Zusätzen
• Acticoat®
• Actisorb® Silver 220
• Contreet H ®(HC)
•Contreet Schaumverband®
• Aquacel Ag®
•Textus-bioaktiv® Fasern
• Silvercel®
• Atrauman® Ag
•Urgotüll® S.AG
• Prisma ®




 Ulf Gillmann 2009                                22:55HELIOS Klinikum Krefeld   29
Wundauflagen mit antiseptischen Zusätzen
Wundtyp

      • Kritisch kolonisierte oder
          infizierte Wunde




Ulf Gillmann 2009                          22:55HELIOS Klinikum Krefeld   30
6. Aktive Wundsysteme

    • Protease-Modul. Matrix (Promogran®)
    • Wachstumsfaktor (Regranex®)
    • Hyaluronsäure (Hyalofill®, Hyalogran®)




Ulf Gillmann 2009                              22:55HELIOS Klinikum Krefeld   31
7. Wundauflagen zur Geruchsbindung

           Aktivkohleverbände
          • Actisorb® Silver 220
          • Carbosorb®
          • Carbonet®
          • Carboflex®




Ulf Gillmann 2009                          22:55HELIOS Klinikum Krefeld   32
Wundauflagen zur Geruchsbindung
Wirkmechanismus und Wundtyp

    • Wirkmechanismus:

              - Große adsorptive Oberfläche

              - Geruchsbindung


    • Wundtyp:

              - infizierte Wunden mit starker Geruchsbildung, vorzugsweise bei Tumoren etc.




Ulf Gillmann 2009                                                            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   33
8. Biologische Wundreinigung


 •Freie Maden
 •„Geschlossene Maden“




Ulf Gillmann 2009                            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   34
Biologische Wundreinigung
                                    Vorteile                     Nachteile
       „freie Maden“    - können alle Gebiete         - nicht für tiefe, unter-
                          erreichen                     minierende Wunden,
                                                        nicht im Genitalbereich
                        - preiswerter
                                                      - technisch aufwändiger
                        - widerstandsfähiger
                                                      - Fluchtgefahr, Ekelfaktor
       „geschlossene    - einfache Handhabung         - nur auf Biobagauflage
                                                        an der Wunde wirksam
       Maden“ (Biobag) - ästhetisch, hygienisch
                                                      - bei großen Wunden
                        - hautschonend
                                                        mehrere Biobags
                        - lokalisierbar                 erforderlich
                        - wiedereinsetzbar            - teurer
                        - ausbruchsicher              - empfindlicher?
                        - gute Zwischenlagerung
                        - einfache Wundkontrolle
                        - in tiefe Wunden, im Geni-
                          talbereich applizierbar

Ulf Gillmann 2009                                                   22:55HELIOS Klinikum Krefeld   35
Biologische Wundreinigung
Wirkmechanismus




Ulf Gillmann 2009           22:55HELIOS Klinikum Krefeld   36
Biologische Wundreinigung
Anwendungsbeispiel




Ulf Gillmann 2009           22:55HELIOS Klinikum Krefeld   37
Biologische Wundreinigung




Ulf Gillmann 2009            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   38
9. Vakuumversiegelung
   Wirkmechanismus

•      Absorption von Sekret,

•        Bakterien und Toxinen

•        über eine Unterdruckpumpe

•      Gewebedistraktion




Ulf Gillmann 2009                    22:55HELIOS Klinikum Krefeld   39
Vakuumversiegelung

      • Konfektionen

      • PU = Polyurethanschwamm, schwarzer
               - offenporig

               - hat eine Porengröße von 400 – 600 µm

               - als Unterdruck wird 25 – 250 mm Hg (entspricht 0,03 - 0,3 bar)
                 angewendet

      • PVA = Polyvinylalkoholschwamm, weiß
               - Bei Unterdruckwerten von 150-600 mm Hg / (entspricht 0,2-0,8
                 bar) angewendet

               - Sehr fest, kann an der umgebenden Haut angeklammert werden




Ulf Gillmann 2009                                                       22:55HELIOS Klinikum Krefeld   40
Vakuumversiegelung

      • Formen

      • Oberflächliche Vakuumversiegelung

      • Tiefe Vakuumversiegelung




Ulf Gillmann 2009                           22:55HELIOS Klinikum Krefeld   41
Vakuumversiegelung

      • Indikationen

      • Spalthaut-Transplantation

      • Defektwunde nach Tumor - Exstirpationen

      • Lappenplastik

      • Decubital - Ulcus

      • Strahlen - Ulcus




Ulf Gillmann 2009                                 22:55HELIOS Klinikum Krefeld   42
Vaccumversiegelung




Ulf Gillmann 2009    22:55HELIOS Klinikum Krefeld   43
Vacuumversiegelung




Ulf Gillmann 2009    22:55HELIOS Klinikum Krefeld   44
Vakuumversiegelung

      • Kontraindikationen

      • Starke Blutungen, große freiliegende Gefäße

      • Gerinnungsstörung

      • Ausgedehnte Nekrose

      • Fistel




Ulf Gillmann 2009                                     22:55HELIOS Klinikum Krefeld   45
Vakuumversiegelung
• Komplikationen



• Vakuumverlust mit Infektionsgefahr



• Spannungsblasen, Mazeration,
  Dermatitis mit Superinfektion
  in der Umgebung



• Schmerzen




  Ulf Gillmann 2009                    22:55HELIOS Klinikum Krefeld   46
10. Transparent-Verband

            Polyurethanfolien
            Schutz mit unterschiedlicher Durchlässigkeit
            • (200-850 ml H2O / m2 in 24h)
            • (1100-3000 ml H2O / m2 in 24h)




Ulf Gillmann 2009                                      22:55HELIOS Klinikum Krefeld   47
Transparent-Verband




       • Dünner Polyurethanfilm (semipermeabel für Gase und
         Wasserdampf, dicht für Flüssigkeiten und Keime)

       • Selbsthaftende Acrylat-Klebeschicht



Ulf Gillmann 2009                                        22:55HELIOS Klinikum Krefeld   48
Transparent-Verband

           • Hohe Anschmiegsamkeit und Flexibilität

           • Wasserfestigkeit beim Duschen

           • Transparenz

           • Ideale Wundabdeckung




Ulf Gillmann 2009                                     22:55HELIOS Klinikum Krefeld   49
Zwei wichtige Wirkprinzipien von Wundtherapeutika
Überblick Wundauflagen




                         Debridement

                                   Bildung von
                                   Granulationsgewebe




 Ulf Gillmann 2009                                  22:55HELIOS Klinikum Krefeld   50
Resümee




Ulf Gillmann 2009   22:55HELIOS Klinikum Krefeld   51
Vielen Dank!
                    HELIOS Krefeld



                    www.helios-kliniken.de




Ulf Gillmann 2009                            22:55HELIOS Klinikum Krefeld   52

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Effectiveness of primary correction of traumatic telecanthus
Effectiveness of primary correction of traumatic telecanthusEffectiveness of primary correction of traumatic telecanthus
Effectiveness of primary correction of traumatic telecanthusDr. SHEETAL KAPSE
 
Antero Lateral thigh flap
Antero Lateral thigh flapAntero Lateral thigh flap
Antero Lateral thigh flapSatish Kumar
 
nasal reconstruction
nasal reconstructionnasal reconstruction
nasal reconstructionSumer Yadav
 
FLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptx
FLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptxFLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptx
FLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptxaasthamoza
 
Classification facial fracture current concept
Classification facial fracture  current conceptClassification facial fracture  current concept
Classification facial fracture current conceptDrKamini Dadsena
 
Submental island flap
Submental island flap   Submental island flap
Submental island flap patrick royson
 
Preliminary care in maxillofacial injuries
Preliminary care in maxillofacial injuriesPreliminary care in maxillofacial injuries
Preliminary care in maxillofacial injuriesDr. SHEETAL KAPSE
 
anterolateral thigh flap
anterolateral thigh flapanterolateral thigh flap
anterolateral thigh flapSumer Yadav
 
Management of soft tissue injuries in facial trauma
Management of soft tissue injuries in facial traumaManagement of soft tissue injuries in facial trauma
Management of soft tissue injuries in facial traumaAhmed Adawy
 
Cervicofacial flap : revisted
Cervicofacial flap : revistedCervicofacial flap : revisted
Cervicofacial flap : revistedKundan Singh
 
Osteoradionecrosis
OsteoradionecrosisOsteoradionecrosis
Osteoradionecrosislakku_boy
 

Was ist angesagt? (20)

Effectiveness of primary correction of traumatic telecanthus
Effectiveness of primary correction of traumatic telecanthusEffectiveness of primary correction of traumatic telecanthus
Effectiveness of primary correction of traumatic telecanthus
 
Drains in oral surgery
Drains in oral surgeryDrains in oral surgery
Drains in oral surgery
 
bone graft
bone graftbone graft
bone graft
 
Desbridamiento
DesbridamientoDesbridamiento
Desbridamiento
 
TMJ Arthrocentesis
TMJ ArthrocentesisTMJ Arthrocentesis
TMJ Arthrocentesis
 
Antero Lateral thigh flap
Antero Lateral thigh flapAntero Lateral thigh flap
Antero Lateral thigh flap
 
AMELOBLASTOMA [op].pptx
AMELOBLASTOMA [op].pptxAMELOBLASTOMA [op].pptx
AMELOBLASTOMA [op].pptx
 
nasal reconstruction
nasal reconstructionnasal reconstruction
nasal reconstruction
 
Immediate placement
Immediate placementImmediate placement
Immediate placement
 
FLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptx
FLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptxFLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptx
FLAPS IN ORAL AND MAXILLOFACIAL SURGERY (monday ppt).pptx
 
Classification facial fracture current concept
Classification facial fracture  current conceptClassification facial fracture  current concept
Classification facial fracture current concept
 
Submental island flap
Submental island flap   Submental island flap
Submental island flap
 
Preliminary care in maxillofacial injuries
Preliminary care in maxillofacial injuriesPreliminary care in maxillofacial injuries
Preliminary care in maxillofacial injuries
 
Craniofacial Microsomia
Craniofacial MicrosomiaCraniofacial Microsomia
Craniofacial Microsomia
 
The supraclavicular flap
The supraclavicular flapThe supraclavicular flap
The supraclavicular flap
 
anterolateral thigh flap
anterolateral thigh flapanterolateral thigh flap
anterolateral thigh flap
 
Management of soft tissue injuries in facial trauma
Management of soft tissue injuries in facial traumaManagement of soft tissue injuries in facial trauma
Management of soft tissue injuries in facial trauma
 
Cervicofacial flap : revisted
Cervicofacial flap : revistedCervicofacial flap : revisted
Cervicofacial flap : revisted
 
Osteoradionecrosis
OsteoradionecrosisOsteoradionecrosis
Osteoradionecrosis
 
Skin Graft _24.pptx
Skin Graft _24.pptxSkin Graft _24.pptx
Skin Graft _24.pptx
 

Andere mochten auch

Digitale Wunddokumentation und Wundfotografie
Digitale Wunddokumentation und WundfotografieDigitale Wunddokumentation und Wundfotografie
Digitale Wunddokumentation und WundfotografieChristian Reinboth
 
NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...
NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...
NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...Niederrheinischer Pflegekongress
 
Vorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im Außenbereich
Vorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im AußenbereichVorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im Außenbereich
Vorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im AußenbereichChristian Reinboth
 
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...Niederrheinischer Pflegekongress
 
Fotostandard Wunddokumentation
Fotostandard WunddokumentationFotostandard Wunddokumentation
Fotostandard WunddokumentationChristian Reinboth
 
Manejo contable
Manejo contableManejo contable
Manejo contableCamila111
 
DigiWund - Digitale Wunddokumentation
DigiWund - Digitale WunddokumentationDigiWund - Digitale Wunddokumentation
DigiWund - Digitale WunddokumentationChristian Reinboth
 
NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?
NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?
NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?Niederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - LymphologieNPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - LymphologieNiederrheinischer Pflegekongress
 
+WoundDesk: Mobiles Wund-Management
+WoundDesk: Mobiles Wund-Management+WoundDesk: Mobiles Wund-Management
+WoundDesk: Mobiles Wund-ManagementdigitalMedLab
 
NPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der Mobilität
NPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der MobilitätNPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der Mobilität
NPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der MobilitätNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...
NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...
NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...Niederrheinischer Pflegekongress
 

Andere mochten auch (20)

Digitale Wunddokumentation und Wundfotografie
Digitale Wunddokumentation und WundfotografieDigitale Wunddokumentation und Wundfotografie
Digitale Wunddokumentation und Wundfotografie
 
Wundreinigung - Debridement
Wundreinigung - DebridementWundreinigung - Debridement
Wundreinigung - Debridement
 
Wundversorgung unter hygienischen aspekten
Wundversorgung unter hygienischen aspektenWundversorgung unter hygienischen aspekten
Wundversorgung unter hygienischen aspekten
 
NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...
NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...
NPK2012 - Gunther Schabio: Wundmanagement und Wundversorgung - ein rechtsfrei...
 
Vorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im Außenbereich
Vorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im AußenbereichVorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im Außenbereich
Vorteile und Chancen von LED-Beleuchtung im Außenbereich
 
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Zeitgemäße Versorgung von Menschen mit chronischen ...
 
Fotostandard Wunddokumentation
Fotostandard WunddokumentationFotostandard Wunddokumentation
Fotostandard Wunddokumentation
 
Spurensuche bei schlechtheilenden Wunden
Spurensuche bei schlechtheilenden WundenSpurensuche bei schlechtheilenden Wunden
Spurensuche bei schlechtheilenden Wunden
 
Manejo contable
Manejo contableManejo contable
Manejo contable
 
DigiWund - Digitale Wunddokumentation
DigiWund - Digitale WunddokumentationDigiWund - Digitale Wunddokumentation
DigiWund - Digitale Wunddokumentation
 
NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?
NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?
NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?
 
NPK2011: Zentrales Wundmanagement - Sinn oder Unsinn?
NPK2011: Zentrales Wundmanagement - Sinn oder Unsinn?NPK2011: Zentrales Wundmanagement - Sinn oder Unsinn?
NPK2011: Zentrales Wundmanagement - Sinn oder Unsinn?
 
NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - LymphologieNPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
 
Programm NPK09
Programm NPK09Programm NPK09
Programm NPK09
 
+WoundDesk: Mobiles Wund-Management
+WoundDesk: Mobiles Wund-Management+WoundDesk: Mobiles Wund-Management
+WoundDesk: Mobiles Wund-Management
 
NPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der Mobilität
NPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der MobilitätNPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der Mobilität
NPK2015 - T. Kirpal: Der neue Expertenstandard Förderung der Mobilität
 
2030 - Pflege ist sexy?!
2030 - Pflege ist sexy?!2030 - Pflege ist sexy?!
2030 - Pflege ist sexy?!
 
NPK2011: Mobilität und Lebensqualität
NPK2011: Mobilität und LebensqualitätNPK2011: Mobilität und Lebensqualität
NPK2011: Mobilität und Lebensqualität
 
Das Pflegeberufsgesetz - Wohin geht der Weg?
Das Pflegeberufsgesetz - Wohin geht der Weg?Das Pflegeberufsgesetz - Wohin geht der Weg?
Das Pflegeberufsgesetz - Wohin geht der Weg?
 
NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...
NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...
NPK2011: Das neue Begutachtungsinstrument zur Pflegebedürftigkeit „NBA“ – Cha...
 

Mehr von Niederrheinischer Pflegekongress

Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?Niederrheinischer Pflegekongress
 
Pflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali Celik
Pflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali CelikPflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali Celik
Pflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali CelikNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...
NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...
NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...Niederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...
NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...
NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...Niederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie online
NPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie onlineNPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie online
NPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie onlineNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der Pflege
NPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der PflegeNPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der Pflege
NPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der PflegeNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?
NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?
NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?Niederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der Psychotraumatologie
NPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der PsychotraumatologieNPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der Psychotraumatologie
NPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der PsychotraumatologieNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...
NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...
NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...Niederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 - (M)eine Vision
NPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 -  (M)eine VisionNPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 -  (M)eine Vision
NPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 - (M)eine VisionNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und Yoga
NPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und YogaNPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und Yoga
NPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und YogaNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer AkrobatikNPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer AkrobatikNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflege
NPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflegeNPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflege
NPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflegeNiederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!
NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!
NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!Niederrheinischer Pflegekongress
 
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...Niederrheinischer Pflegekongress
 

Mehr von Niederrheinischer Pflegekongress (20)

Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
 
Pflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali Celik
Pflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali CelikPflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali Celik
Pflegestärkungsgesetz 2 - Wird nun alles besser? - Ali Celik
 
NPK2015 - Dr.Pick: Das neue Begutachtungsassssment
NPK2015 - Dr.Pick: Das neue BegutachtungsassssmentNPK2015 - Dr.Pick: Das neue Begutachtungsassssment
NPK2015 - Dr.Pick: Das neue Begutachtungsassssment
 
NPK2015 - Z.Babagadi: Die süßen Türken
NPK2015 - Z.Babagadi: Die süßen TürkenNPK2015 - Z.Babagadi: Die süßen Türken
NPK2015 - Z.Babagadi: Die süßen Türken
 
NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...
NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...
NPK2012 - Andy Goßrau, Elke Evertz: Was ist die richtige Rechtsform für einen...
 
NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...
NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...
NPK2012 - Adelheid von Spee: Verwirrt im Krankenhaus - Nebendiagnose "Demenz ...
 
NPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie online
NPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie onlineNPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie online
NPK2012 - Prof. Ulrich Sprick: „net-step“ - Psychotherapie online
 
NPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der Pflege
NPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der PflegeNPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der Pflege
NPK2012 - Dr. Birgit Graf: Serviceroboter zur Unterstützung in der Pflege
 
NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?
NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?
NPK2012 - Dr. Sabine Löffert: Psychiatrische Pflege - Quo vadis?
 
NPK2012 - Andrea Albrecht: Wege aus dem Jammertal
NPK2012 - Andrea Albrecht: Wege aus dem JammertalNPK2012 - Andrea Albrecht: Wege aus dem Jammertal
NPK2012 - Andrea Albrecht: Wege aus dem Jammertal
 
NPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der Psychotraumatologie
NPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der PsychotraumatologieNPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der Psychotraumatologie
NPK2012 - Nicole Huppertz: Bezugspflege in der Psychotraumatologie
 
NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...
NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...
NPK2012 - Anja Gatzweiler: Warum die "vermüllte" Körperzelle zu chronischen E...
 
NPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 - (M)eine Vision
NPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 -  (M)eine VisionNPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 -  (M)eine Vision
NPK2012 - Werner Göpfert-Divvier: Pflege 2025 - (M)eine Vision
 
NPK2012 - Dr. med. Rainer Zerfaß: Demenzrisiko senken!
NPK2012 - Dr. med. Rainer Zerfaß: Demenzrisiko senken!NPK2012 - Dr. med. Rainer Zerfaß: Demenzrisiko senken!
NPK2012 - Dr. med. Rainer Zerfaß: Demenzrisiko senken!
 
NPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und Yoga
NPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und YogaNPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und Yoga
NPK2012 - Bettina Kraft: Resilienz bei Demenz mit Achtsamkeit und Yoga
 
NPK2012 - Philipp Tessin: Leiten statt leiden
NPK2012 - Philipp Tessin: Leiten statt leidenNPK2012 - Philipp Tessin: Leiten statt leiden
NPK2012 - Philipp Tessin: Leiten statt leiden
 
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer AkrobatikNPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
NPK2012 - Swen Staack: Leben statt therapeutischer Akrobatik
 
NPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflege
NPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflegeNPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflege
NPK2012 - Joergen Mattenklotz: Krisenintervention in der psychiatrischen pflege
 
NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!
NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!
NPK2012 - Patricia Drube: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser!
 
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...
NPK2012 - Ingrid Amtmann: Handout zum Vortrag "Argumentation für zeitgemäße W...
 

„Moderne“ Möglichkeiten der Wundtherapie

  • 1. „Moderne“ Möglichkeiten der Wundtherapie Ulf Gillmann
  • 2. Geschichte Wundversorgung ist schon Jahrtausende alt • Im klassischen Griechenland berichteten die großen Philosophen (z.B. Hippokrates) und deren Anhänger vom Unterschied zwischen scharfen und gequetschten Wunden und der davon abhängigen trockenen Heilung oder Eiterung. Auch sie benutzten feines Leinen als Verbandstoffe. Mit starkem Rotwein getränkte Leinenkompressen wurden als antiseptischer Wundverband verwendet. Wundversorgung wurde in den letzten Jahrzehnten austrocknend durchgeführt Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 1
  • 3. Trockene Wundversorgung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 2
  • 4. Feuchte Wundbehandlung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 3
  • 5. Einführung • Welches sind die drei Hauptziele in der Wundversorgung? 1. Debridement 2. Exsudat-Management 3. Bakterielle Balance Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 4
  • 6. Einführung Kriterien des idealen Wundverbandes (nach Turner) • überschüssiges Wundexsudat entfernen + festhalten • feuchtes Milieu im Wundbereich erhalten • den Gasaustausch gewährleisten • thermische Isolierung der Wunde gegen die Umwelt • Undurchlässigkeit für Mikroorganismen • keine Abgabe von Fremdstoffen (Fasern, etc.) • atraumatische Entfernbarkeit Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 5
  • 7. Einführung • Zahllose Produkte u. Variationen der • „feuchten Wundbehandlung“ Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 6
  • 8. Wundauflagen • Komponenten einer Wundauflage: - Deckschicht - Adhäsivschicht - Kissen = Wundfüller • Wundauflagen mit Abschluß • Wundauflagen ohne Abschluß Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 7
  • 9. Wundauflagen - Einteilung • Wundauflagen mit mäßigem Flüssigkeitsaufnahmevermögen • Wundauflagen mit hohem Flüssigkeitsaufnahmevermögen • Wundsysteme mit der Fähigkeit zur Flüssigkeitsabgabe • Wundauflagen mit antiseptischen Zusätzen • Aktive Wundsysteme • Wundauflagen zur Geruchsbindung • Biologische Wundreinigung • Vakuum-Versiegelung • Fettgaze • Transparent-Verband Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 8
  • 10. 1. Fettgaze • Adaptic® • Grassolind® • Jelonet® • Cuticerin® • Mepithel® • Urgotüll® Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 9
  • 11. Fettgaze Wirkungsweise und Wundtyp • Adhäsionsschutz • Sekretabfluss in den Sekundärverband Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 10
  • 12. 2. Wundauflagen mit mäßigem Flüssigkeitsaufnahmevermögen • Hydrokolloide Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 11
  • 13. Hydrokolloide Wundtyp • Mäßig sezernierende Wunde • Oberflächige Wunde • Nicht infizierte Wunde Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 12
  • 14. Hydrokolloide Anwendungsprobleme • Mazeration der Wundumgebung durch Verflüssigung des Hydrokolloides Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 13
  • 15. 3. Wundauflagen mit hohem Flüssigkeitsaufnahmevermögen Hydropolymere Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 14
  • 16. Hydropolymere Aufbau und Wirkmechanismus • Polyurethan-Schaumstoff zur Exsudat-Aufnahme • semipermeable Deckschicht • Schaum nicht flächig klebend • strukturbeständig Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 15
  • 17. Polyurethane/Schaumstoffe • Ggf. Abschlußmembran • Polyurethan-Schaumstoff zur Exsudat-Aufnahme • Anti-Haftschicht Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 16
  • 18. Polyurethane/Schaumstoffe • Unterschiedliche Schäumung ergibt unterschiedliche Flüssigkeitsaufnahme • Polyurethan-Schaumstoff geschlossen- porig haftet nicht an • Polyurethan-Schaumstoff offen-porig erlaubt das Einwachsen des Granulationsgewebes zur Wundgrundkonditionierung vor Transplantat (Epigard®) Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 17
  • 19. Hydropolymere mit Superabsorber • Struktureller Fein-Aufbau der Wundauflage • Quellung des Superabsorbers unter Wasseraufnahme Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 18
  • 20. Polyurethan-Schaumstoffe mit Superabsorber - Anwendungsbeispiele • Unterschiedliche Textur nach Aufnahme der Flüssigkeit • Unterschiedliche Randhaftung • Unterschiedliche Flüssigkeitsretention unter Kompression Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 19
  • 21. 3. Wundauflagen mit hohem Flüssigkeitsaufnahmevermögen Alginate Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 20
  • 22. • Umwandlung und Quellung in ein feuchtes Alginate Hydrogel von schleimiger Konsistenz Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 21
  • 23. Alginate Eigenschaften • Erhaltung des feuchten Wundmilieus • Wundreinigung durch Aufnahme von Keimen und Wunddebris • Aufnahme des überschüssigen Sekretes • Übergang in formstabiles Gel • Benötigt Sekundärverband • Blutstillend • Nicht adhäsiv Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 22
  • 24. Alginate Wundtyp • Mäßig bis stark sezernierende Wunde • Oberflächige oder tiefe, ggf. zerklüftete und unterminierte Wunde • Evt. kolonisierte Wunde Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 23
  • 25. Hydrofaser • Kapillare Struktur mit hoher, extrem schneller Sekretaufnahme (hier im Vergleich zu einer Mull- Kompresse) •Extrem hohe Sauggeschwindigkeit Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 24
  • 26. Hydrofaser • Sekretaufnahme lediglich vertikal, damit keine Mazeration in der Umgebung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 25
  • 27. 4. Wundsysteme mit der Fähigkeit zur Flüssigkeitsabgabe Hydrogele Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 26
  • 28. Hydrogele Aufbau und Wirkmechanismus • Hydratisierend (Aufquellen und Lösen von trockenen Belägen und Nekrosen, Feucht halten einer Wunde) • Unterstützung der Wundreinigung • Sekretaufnahme • Nicht klebend, benötigt Sekundärverband Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 27
  • 29. Hydrogele Wundtyp • Trockene Nekrosen Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 28
  • 30. 5. Wundauflagen mit antiseptischen Zusätzen • Acticoat® • Actisorb® Silver 220 • Contreet H ®(HC) •Contreet Schaumverband® • Aquacel Ag® •Textus-bioaktiv® Fasern • Silvercel® • Atrauman® Ag •Urgotüll® S.AG • Prisma ® Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 29
  • 31. Wundauflagen mit antiseptischen Zusätzen Wundtyp • Kritisch kolonisierte oder infizierte Wunde Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 30
  • 32. 6. Aktive Wundsysteme • Protease-Modul. Matrix (Promogran®) • Wachstumsfaktor (Regranex®) • Hyaluronsäure (Hyalofill®, Hyalogran®) Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 31
  • 33. 7. Wundauflagen zur Geruchsbindung Aktivkohleverbände • Actisorb® Silver 220 • Carbosorb® • Carbonet® • Carboflex® Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 32
  • 34. Wundauflagen zur Geruchsbindung Wirkmechanismus und Wundtyp • Wirkmechanismus: - Große adsorptive Oberfläche - Geruchsbindung • Wundtyp: - infizierte Wunden mit starker Geruchsbildung, vorzugsweise bei Tumoren etc. Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 33
  • 35. 8. Biologische Wundreinigung •Freie Maden •„Geschlossene Maden“ Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 34
  • 36. Biologische Wundreinigung Vorteile Nachteile „freie Maden“ - können alle Gebiete - nicht für tiefe, unter- erreichen minierende Wunden, nicht im Genitalbereich - preiswerter - technisch aufwändiger - widerstandsfähiger - Fluchtgefahr, Ekelfaktor „geschlossene - einfache Handhabung - nur auf Biobagauflage an der Wunde wirksam Maden“ (Biobag) - ästhetisch, hygienisch - bei großen Wunden - hautschonend mehrere Biobags - lokalisierbar erforderlich - wiedereinsetzbar - teurer - ausbruchsicher - empfindlicher? - gute Zwischenlagerung - einfache Wundkontrolle - in tiefe Wunden, im Geni- talbereich applizierbar Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 35
  • 37. Biologische Wundreinigung Wirkmechanismus Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 36
  • 38. Biologische Wundreinigung Anwendungsbeispiel Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 37
  • 39. Biologische Wundreinigung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 38
  • 40. 9. Vakuumversiegelung Wirkmechanismus • Absorption von Sekret, • Bakterien und Toxinen • über eine Unterdruckpumpe • Gewebedistraktion Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 39
  • 41. Vakuumversiegelung • Konfektionen • PU = Polyurethanschwamm, schwarzer - offenporig - hat eine Porengröße von 400 – 600 µm - als Unterdruck wird 25 – 250 mm Hg (entspricht 0,03 - 0,3 bar) angewendet • PVA = Polyvinylalkoholschwamm, weiß - Bei Unterdruckwerten von 150-600 mm Hg / (entspricht 0,2-0,8 bar) angewendet - Sehr fest, kann an der umgebenden Haut angeklammert werden Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 40
  • 42. Vakuumversiegelung • Formen • Oberflächliche Vakuumversiegelung • Tiefe Vakuumversiegelung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 41
  • 43. Vakuumversiegelung • Indikationen • Spalthaut-Transplantation • Defektwunde nach Tumor - Exstirpationen • Lappenplastik • Decubital - Ulcus • Strahlen - Ulcus Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 42
  • 44. Vaccumversiegelung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 43
  • 45. Vacuumversiegelung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 44
  • 46. Vakuumversiegelung • Kontraindikationen • Starke Blutungen, große freiliegende Gefäße • Gerinnungsstörung • Ausgedehnte Nekrose • Fistel Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 45
  • 47. Vakuumversiegelung • Komplikationen • Vakuumverlust mit Infektionsgefahr • Spannungsblasen, Mazeration, Dermatitis mit Superinfektion in der Umgebung • Schmerzen Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 46
  • 48. 10. Transparent-Verband Polyurethanfolien Schutz mit unterschiedlicher Durchlässigkeit • (200-850 ml H2O / m2 in 24h) • (1100-3000 ml H2O / m2 in 24h) Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 47
  • 49. Transparent-Verband • Dünner Polyurethanfilm (semipermeabel für Gase und Wasserdampf, dicht für Flüssigkeiten und Keime) • Selbsthaftende Acrylat-Klebeschicht Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 48
  • 50. Transparent-Verband • Hohe Anschmiegsamkeit und Flexibilität • Wasserfestigkeit beim Duschen • Transparenz • Ideale Wundabdeckung Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 49
  • 51. Zwei wichtige Wirkprinzipien von Wundtherapeutika Überblick Wundauflagen Debridement Bildung von Granulationsgewebe Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 50
  • 52. Resümee Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 51
  • 53. Vielen Dank! HELIOS Krefeld www.helios-kliniken.de Ulf Gillmann 2009 22:55HELIOS Klinikum Krefeld 52