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1Dr. Peter Wolff 19.11.2006
systems2006 | Forum Innovation
München, 25. Oktober 2006
IT-gestützte Prozessoptimierung in der Medienproduktion
2Dr. Peter Wolff 19.11.2006
1. Elemente erfolgreicher Markenführung
2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik
3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation
4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen
5. Ausblick
Gliederung
3Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Erfolgreiche Markenführung basiert auf der Ausgewogenheit dreier Elemente
„Science“
„Craft“„Art“
Erfolgreiche
Markenführung
im
Unternehmen
Entwicklung einer kreativen
Kommunikation der Marke
Effiziente und konsistente Umsetzung der
Kommunikationsmittel (Anzeigen, POS-
Material, Verpackungen etc.)
Quelle: in Anlehnung an McKinsey & Company – “Mega Macht Marke”, Riesenbeck/Perrey, 2006
Definition zielgerichteter
Markenstrategie (Auswahl
Zielgruppe, Positionierung
etc.)
4Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Die Prozesskette “Medien-Logistik” ist die Basis der Umsetzung
Rahmenbedingungen: - Medienobjekte umfänglich definieren, d.h. Bilder,
Texte, Layouts, Video, 3D, Voice oder beispielsweise
Ton.
- Die Generierung der Mediendaten erfolgt bedarfs-
weise für den spezifischen Kommunikationskanal -
„Just In Time“.
- Medienneutralität und -Konvergenz ist gewährleistet.
Craft: Professionelles Handling der Medien-
Prozesse ist Grundvoraussetzung für
eine effiziente und konsistente
Umsetzung der Markenführung!
„Science“
„Craft“„Art“
Erfolgreiche
Markenführung
im
Unternehmen
5Dr. Peter Wolff 19.11.2006
1. Elemente erfolgreicher Markenführung
2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik
3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation
4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen
5. Ausblick
Gliederung
6Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Media Asset
Management
Media Production Media Distribution
Veredelung der
Medienobjekte
Generierung der
Medienobjekte
Komposition zu
Medien
Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution
z. B. Anzeigen, POS, Katalogez. B. Bildbearbeitung
7Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Media Asset
Management
Media Production
Veredelung der
Medienobjekte
Generierung der
Medienobjekte
Komposition zu
Medien
Klassifizierung
Speicherung
Mediendatenbank
Berechtigungs-
konzept
Versionierung
Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution
Media Distribution
8Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Klassifizierung
Speicherung
Mediendatenbank
Berechtigungs-
konzept
Versionierung
Media-Pull
Workflow
Statistics
Weiterleitung der
Mediendaten an
Produktionspartner
Bereitstellung der
Mediendaten für Partner
in Medienportalen
Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution
Media Production
Media Asset
Management
Veredelung der
Medienobjekte
Generierung der
Medienobjekte
Komposition zu
Medien
Media Distribution
Media-Push
Integration analytischer
CRM-Logik
9Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Media Asset
Management
Media Production Media Distribution
Veredelung der
Medienobjekte
Generierung der
Medienobjekte
Komposition zu
Medien
Klassifizierung
Speicherung
Mediendatenbank
Berechtigungs-
konzept
Versionierung
Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution
Media-Pull
Workflow
Statistics
Media-Push
10Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Aktueller Ist-Zustand der IT-Architekturen in den Unternehmen
CRM
Customer
Relationship
Management
Integrierte ERP-Systeme
CAD / CAE
KundeLieferant
PDM
Produktdaten-
management
PIM
Produktinformations-
management
Die für eine effektive Marktkommunikation notwendigen (Medien-)Objekte liegen in den
Architekturen der Unternehmen an unterschiedlichsten Orten und sind i.d.R. nicht integriert:
Produktgestaltung in der CAD-Welt
Produktspezifikationen und –Dokumentationen in PDM und PIM
Markt- und Kundeninformation in den CRM-Lösungen
Operative Informationen zu Produkten und der Supply Chain in ERP-Systemen
Schnittstellen auf Lieferanten- (z.B. Agentur) oder Kunden-Seite (z.B. Katalog-Kunden) sind
nicht oder nur selten realisiert.
11Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Systeme und Organisationen zur Marktkommunikation sind innerhalb der Unternehmen
„weit verteilt“ und oft nicht integriert:
Die Informationen sind sehr fragmentiert und nicht konsistent.
Fehlende „Medienneutralität“ und Formatvielfalt:
Hohe Transferaufwände für die unterschiedlichen Kommunikationskanäle
Integration von Medienprozessen über die Unternehmensgrenze hinweg sind eher selten und
individuell projektiert:
Komplexe Medienlogistik und Verwaltung (Versionen und Berechtigungen)
Die Marktkommunikation erzeugt in Zukunft immer schneller Variationen und zielgruppen-
spezifische Medien - dh. Medienobjekte sind variantenreicher und das einzelne Objekt immer
kurzlebiger. Dazu sind die aktuellen Lösungen und Prozesse zu starr!
Defizite in den IT-Architekturen führen zu Prozesslücken
12Dr. Peter Wolff 19.11.2006
1. Elemente erfolgreicher Markenführung
2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik
3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation
4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen
5. Ausblick
Gliederung
13Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Marktkommunikation
mit
Zukunft
Medienneutralität ist ein „must“
Die Standardisierung schreitet
voran - und nicht nur in Richtung
Standard-Software
„Produktion inspiriert Kreation“:
IT-Innovationszyklen sind
Treiber für Prozessinnovation
Medienkonvergenz und
Multikommunikationskanäle in Ausgabe
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Medienprozesse sind
unternehmensübergreifend und integrativ
zu verstehen
Prozesse aller Partner einer
Marktkommunikation finden auf
„Drehscheiben“ oder Plattformen statt
Closing the Gap: Erfolgselemente zukünftiger Marktkommunikation
14Dr. Peter Wolff 19.11.2006
1. Elemente erfolgreicher Markenführung
2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik
3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation
4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen
5. Ausblick
Gliederung
15Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Agentur
Medien-
dienstleister
Medien-
distributoren
CRM
Customer
Relationship
Management
Integrierte ERP-Systeme
CAD / CAE
PDM
Produktdaten-
management
PIM
Produktinformations-
management
Unterschiedliche Mediendienstleister
abhängig vom Medienobjekt
Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen
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POS-Material
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Anzeigen
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Integrierte Medien-
Plattformen mit neutraler
Speicherung, Workflow-
Komponenten und Standard-
Schnittstellen
16Dr. Peter Wolff 19.11.2006
1. Elemente erfolgreicher Markenführung
2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik
3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation
4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen
5. Ausblick
Gliederung
17Dr. Peter Wolff 19.11.2006
Ausblick
Prozesse
Integration
Technologie
Optimierte
Prozesse in der
Medien-
produktion und
-Distribution
Prozesse zur Marktkommunikation müssen innerhalb der
Unternehmen integrativ betrachtet werden. Isolierte IT-
Lösungen dürfen Prozess- und Organisationslücken im
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Die Medien-IT ist Innovationstreiber und kann durch ihre
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18Dr. Peter Wolff 19.11.2006
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IT-gestützte Prozessoptimierung in der Medienproduktion

  • 1. 1Dr. Peter Wolff 19.11.2006 systems2006 | Forum Innovation München, 25. Oktober 2006 IT-gestützte Prozessoptimierung in der Medienproduktion
  • 2. 2Dr. Peter Wolff 19.11.2006 1. Elemente erfolgreicher Markenführung 2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik 3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation 4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen 5. Ausblick Gliederung
  • 3. 3Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Erfolgreiche Markenführung basiert auf der Ausgewogenheit dreier Elemente „Science“ „Craft“„Art“ Erfolgreiche Markenführung im Unternehmen Entwicklung einer kreativen Kommunikation der Marke Effiziente und konsistente Umsetzung der Kommunikationsmittel (Anzeigen, POS- Material, Verpackungen etc.) Quelle: in Anlehnung an McKinsey & Company – “Mega Macht Marke”, Riesenbeck/Perrey, 2006 Definition zielgerichteter Markenstrategie (Auswahl Zielgruppe, Positionierung etc.)
  • 4. 4Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Die Prozesskette “Medien-Logistik” ist die Basis der Umsetzung Rahmenbedingungen: - Medienobjekte umfänglich definieren, d.h. Bilder, Texte, Layouts, Video, 3D, Voice oder beispielsweise Ton. - Die Generierung der Mediendaten erfolgt bedarfs- weise für den spezifischen Kommunikationskanal - „Just In Time“. - Medienneutralität und -Konvergenz ist gewährleistet. Craft: Professionelles Handling der Medien- Prozesse ist Grundvoraussetzung für eine effiziente und konsistente Umsetzung der Markenführung! „Science“ „Craft“„Art“ Erfolgreiche Markenführung im Unternehmen
  • 5. 5Dr. Peter Wolff 19.11.2006 1. Elemente erfolgreicher Markenführung 2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik 3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation 4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen 5. Ausblick Gliederung
  • 6. 6Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Media Asset Management Media Production Media Distribution Veredelung der Medienobjekte Generierung der Medienobjekte Komposition zu Medien Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution z. B. Anzeigen, POS, Katalogez. B. Bildbearbeitung
  • 7. 7Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Media Asset Management Media Production Veredelung der Medienobjekte Generierung der Medienobjekte Komposition zu Medien Klassifizierung Speicherung Mediendatenbank Berechtigungs- konzept Versionierung Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution Media Distribution
  • 8. 8Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Klassifizierung Speicherung Mediendatenbank Berechtigungs- konzept Versionierung Media-Pull Workflow Statistics Weiterleitung der Mediendaten an Produktionspartner Bereitstellung der Mediendaten für Partner in Medienportalen Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution Media Production Media Asset Management Veredelung der Medienobjekte Generierung der Medienobjekte Komposition zu Medien Media Distribution Media-Push Integration analytischer CRM-Logik
  • 9. 9Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Media Asset Management Media Production Media Distribution Veredelung der Medienobjekte Generierung der Medienobjekte Komposition zu Medien Klassifizierung Speicherung Mediendatenbank Berechtigungs- konzept Versionierung Medien-Management und Prozesse zur Produktion und Distribution Media-Pull Workflow Statistics Media-Push
  • 10. 10Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Aktueller Ist-Zustand der IT-Architekturen in den Unternehmen CRM Customer Relationship Management Integrierte ERP-Systeme CAD / CAE KundeLieferant PDM Produktdaten- management PIM Produktinformations- management Die für eine effektive Marktkommunikation notwendigen (Medien-)Objekte liegen in den Architekturen der Unternehmen an unterschiedlichsten Orten und sind i.d.R. nicht integriert: Produktgestaltung in der CAD-Welt Produktspezifikationen und –Dokumentationen in PDM und PIM Markt- und Kundeninformation in den CRM-Lösungen Operative Informationen zu Produkten und der Supply Chain in ERP-Systemen Schnittstellen auf Lieferanten- (z.B. Agentur) oder Kunden-Seite (z.B. Katalog-Kunden) sind nicht oder nur selten realisiert.
  • 11. 11Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Systeme und Organisationen zur Marktkommunikation sind innerhalb der Unternehmen „weit verteilt“ und oft nicht integriert: Die Informationen sind sehr fragmentiert und nicht konsistent. Fehlende „Medienneutralität“ und Formatvielfalt: Hohe Transferaufwände für die unterschiedlichen Kommunikationskanäle Integration von Medienprozessen über die Unternehmensgrenze hinweg sind eher selten und individuell projektiert: Komplexe Medienlogistik und Verwaltung (Versionen und Berechtigungen) Die Marktkommunikation erzeugt in Zukunft immer schneller Variationen und zielgruppen- spezifische Medien - dh. Medienobjekte sind variantenreicher und das einzelne Objekt immer kurzlebiger. Dazu sind die aktuellen Lösungen und Prozesse zu starr! Defizite in den IT-Architekturen führen zu Prozesslücken
  • 12. 12Dr. Peter Wolff 19.11.2006 1. Elemente erfolgreicher Markenführung 2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik 3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation 4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen 5. Ausblick Gliederung
  • 13. 13Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Marktkommunikation mit Zukunft Medienneutralität ist ein „must“ Die Standardisierung schreitet voran - und nicht nur in Richtung Standard-Software „Produktion inspiriert Kreation“: IT-Innovationszyklen sind Treiber für Prozessinnovation Medienkonvergenz und Multikommunikationskanäle in Ausgabe und Darstellung Medienprozesse sind unternehmensübergreifend und integrativ zu verstehen Prozesse aller Partner einer Marktkommunikation finden auf „Drehscheiben“ oder Plattformen statt Closing the Gap: Erfolgselemente zukünftiger Marktkommunikation
  • 14. 14Dr. Peter Wolff 19.11.2006 1. Elemente erfolgreicher Markenführung 2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik 3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation 4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen 5. Ausblick Gliederung
  • 15. 15Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Agentur Medien- dienstleister Medien- distributoren CRM Customer Relationship Management Integrierte ERP-Systeme CAD / CAE PDM Produktdaten- management PIM Produktinformations- management Unterschiedliche Mediendienstleister abhängig vom Medienobjekt Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen Film und Funk Broschüren POS-Material Kataloge Mobile Clients Anzeigen Plakate Integrierte Medien- Plattformen mit neutraler Speicherung, Workflow- Komponenten und Standard- Schnittstellen
  • 16. 16Dr. Peter Wolff 19.11.2006 1. Elemente erfolgreicher Markenführung 2. Prozesse in der Medienproduktion und -logistik 3. Erfolgselemente zukünftiger Lösungen zur Marktkommunikation 4. Architektur zukünftiger Prozesse und Lösungen 5. Ausblick Gliederung
  • 17. 17Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Ausblick Prozesse Integration Technologie Optimierte Prozesse in der Medien- produktion und -Distribution Prozesse zur Marktkommunikation müssen innerhalb der Unternehmen integrativ betrachtet werden. Isolierte IT- Lösungen dürfen Prozess- und Organisationslücken im Unternehmen nicht festschreiben. Die Medien-IT ist Innovationstreiber und kann durch ihre Entwicklungsgeschwindigkeit und Komplexität nicht mehr durch das einzelnen Unternehmen alleine erfolgreich entwickelt und betrieben werden. Prozesse zur Marktkommunikation finden in Zukunft noch mehr in flexiblen Partnernetzwerken statt. Diese Prozesse lassen sich in ihrer Dynamik nur über „externe“ Datendrehscheiben integrieren und flexibel gestalten.
  • 18. 18Dr. Peter Wolff 19.11.2006 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!