6. Servicezugangssysteme
Vom stationären Desktop zum Mobile Device
Servicekonsument – Auslöser, Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
Geschäftsprozess
Servicekonsumierung
Mehrwertschöpfung
Service-
Use
konsument
Your
Company
Device Service
(ICTBSS)
Der Servicekonsument ist der absolut kritische Erfolgsfaktor für Serviceerbringung
• Er ruft bei Bedarf je einen einzelnen Service explizit ab & konfiguriert ihn situativ-individuell.
• Er ist immer zu 100% in die Serviceerbringung involviert.
• Er verspürt jegliche Servicebeeinträchtigung sofort & unausweichlich.
• Er braucht & verwendet die Nutzeffekte des Service für seine aktuell anstehende Aktivität.
• Er schöpft den geschäftlichen Mehrwert durch Verwendung der servicespezifischen Nutzeffekte.
• Er ist aus Sicht des Service Providers ein externer Faktor.
• Er erspart sich servicerelevante Ausrüstung.
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Intro | Servicekonsument | Serviceerbringungsbereitschaft | Servicezugangssystem | Serviceerbringung | Extro
7. Servicezugangssysteme
Vom stationären Desktop zum Mobile Device
Servicekonsument – Serviceabruf, Serviceabrufrate & Servicezugangssystem
Geschäftsprozess
Mehrwertschöpfung
Service-
Use
konsument
Your
Company
Device Service
(ICTBSS)
Der (abruf)berechtigte Servicekonsument ist autonom bezüglich
• Serviceabruf, d.h. Abrufzeitpunkt & Abrufort, v.a. bei Mobile Devices
• Servicezugangssystem, z.B. Desktop, Notebook, SmartPhone, SmartPad, …
• Serviceabrufrate, d.h. wie oft pro Zeitabschnitt er einen Service abruft
• Servicekonfigurierung nach situativ-individuellen Erfordernissen
• Konsumierung & Verwendung der servicespezifischen Nutzeffekte
• geschäftlicher Wertschöpfung aus den bewerkstelligten Nutzeffekten
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Intro | Servicekonsument | Serviceerbringungsbereitschaft | Servicezugangssystem | Serviceerbringung | Extro
12. Servicezugangssysteme
Vom stationären Desktop zum Mobile Device
Servicezugangssystem – Beispiel, E-Mailing Service & Optionen
Basisspezifikation für E-Mailing-Service
Attributwert für Service Level Datentyp
No. Attributname & Kurzbeschreibung
Bronze Silver Gold Maßeinheit
02 Servicespezifische funktionale Parameter
Maximal zulässige Größe der E-Mailbox für ein- und
02.01 200 500 1.000 MB
ausgehende E-Mails pro Servicekonsument
Maximal zulässige Größe einer einzelnen ein- oder
02.02 10 12 15 MB
ausgehenden E-Mail-Kopie inklusive Dateianhängen
Maximal zulässige Anzahl von Zieldressen pro E-Mailing-
02.03 50 100 150 Anzahl
Service
02.04 Geblockte Dateianhangformate Jeglicher ausführbare Dateityp, e.g. *.EXE, *.COM, *.VBS Dateiformat
03 Serviceerbringungspunkt
03.01 Microsoft/Outlook lokal installiert (fat client) X X X
Typ des
03.02 Microsoft/Outlook via RPC over HTTPS & SSL X X Service-
03.03 Microsoft/Outlook Web Access via HTTPS & SSL X X zugangs-
systems
03.04 Apple/iPhone mit E-Mail App X X
04 Servicekonsumentenanzahl 1 Anzahl
Serviceattribut 03: generische Beschreibung Servicezugangssysteme
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Intro | Servicekonsument | Serviceerbringungsbereitschaft | Servicezugangssystem | Serviceerbringung | Extro
14. Servicezugangssysteme
Vom stationären Desktop zum Mobile Device
Serviceerbringung – Serviceabruf, Konsumentenintegrierung & -extegrierung
Orientierung & Instruierung des Servicekonsumenten
über das Servicezugangssystem (Menü, Anleitung,
Anweisung, Rückmeldung, …, Support)
Service-
Service-
Service- Konsumenten erbringung & Konsumenten
konfigu-
abruf integrierung -konsumie- extegrierung
rierung
rung
bei konkretem situativ- verzugslos &
reibungslos reibungslos an
Servicebedarf an individuell an verlässlich an
über Service- Service-
Service- Service- Service-
zugangs- zugangs-
zugangs- zugangs- zugangs-
system system
system system system
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Intro | Servicekonsument | Serviceerbringungsbereitschaft | Servicezugangssystem | Serviceerbringung | Extro
17. Servicezugangssysteme
Vom stationären Desktop zum Mobile Device
Fazit – Revision, Argumentation & Diskussion
Geschäftsprozess
Mehrwertschöpfung
Service-
konsument
Service
(ICTBSS)
Servicezugangssystem alternativ UYCD oder BYOD
• für Serviceabruf & -konfigurierung, Serviceerbringung & -konsumierung
• nutzt der Servicekonsument bei jedem einzelnen Serviceabruf
• hat strukturell gleiche Anforderungen für stationär und mobil
• dienstlich & privat genutzt wegen Mobilität & Funktionsvielfalt
• muss in der eindeutigen Servicespezifikation beschrieben werden
• muss mittels durchgängiger Servicekonzipierung integriert werden
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Intro | Servicekonsument | Serviceerbringungsbereitschaft | Servicezugangssystem | Serviceerbringung | Extro
18. itSMF-Jahreskongress 2012
Anwenderforum Mobile Devices
Vortrag
Servicezugangssysteme
Vom stationären Desktop zum Mobile Device
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