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Patrick Linker




Materialisation durch ein Medium (Mitte), was sich im Trancezustand befindet und eine
menschliche Gestalt (rechts) materialisiert
   Anfang des 20. Jahrhunderts wurden
    Materialisationsphänomene intensiv erforscht
   Skeptiker meinten, dass es sich um Betrug handele
   Ich selber hatte mal eine eigene Erfahrung mit
    Materialisationen gemacht
   Jetzt habe ich diese Phänomene wissenschaftlich unter
    die Lupe genommen und herausgefunden, dass
    bestimmte Muster an biochemischen Reaktionen (hier:
    Gedanken) Informationen übertragen können, die
    Materialisationen auslösen können
   Ein Medium (Person, die die Materialisation auslöst)
    versetzt sich in einen hypnoseähnlichen Zustand
    (Trance)
   Es denkt intensiv an die Person, die materialisiert
    werden soll
   Aus den Körperöffnungen strömt Ektoplasma, eine
    gazeartige Substanz, aus
   Dieses Ektoplasma bildet dann menschliche Formen
    (von einzelnen Körperteilen zu ganzen Menschen);
    diese Formen verhalten sich auch so wie ein
    gewöhnlicher Mensch
   Nach einer gewissen Zeit verschwindet diese Form
    ganz
   Bei den Materialisationen spielen die Gedanken eine
    wichtige Rolle; diese sind elektrische Reizleitungen
    sowie ein Zusammenspiel vieler komplexer chemischer
    Reaktionen
   Konzept der Zufallskräfte: Die zwischenmolekularen
    Wechselwirkungen, die bei den Gedanken stattfinden,
    sind wegen der enormen Komplexität der
    Denkprozesse zufällig annehmbar
   Ein Beispiel für die Anwesenheit zufälliger Kräfte ist
    die Brown‘sche Molekularbewegung, wo die
    Temperatur ein Maß für die Bewegungsenergie in
    dieser zufälligen Bewegung ist
   Gedanken sind ganz viele Sorten dieser zufälligen Bewegungen,
    bestimmt durch die Verteilung an biochemischen Reaktionen
   Im Trancezustand sind in einen Areal besonders viele
    biochemische Reaktionen aktiv, sodass es sehr viele verschiedene
    Sorten zufälliger Kräfte gibt
   Körperumgebung wird dadurch beeinflusst, sodass auf
    organische Substanz die zufälligen Kräfte übertragen werden
   Prinzip der minimalen Energie: Die Substanz muss ausströmen
    und wieder zur energieärmsten zufälligen Bewegungsform
    (Brown‘sche Bewegung) zurückkehren; dies geht am schnellsten
    durch Entfaltung der gegebenen Information in eine
    Materialisation
   Da die Diversität an zufälligen Kräften nach und nach nachlässt,
    muss der Materialisationsvorgang irgendwann infolge der
    Wärmebewegung diffusiv enden
   Berechnung mit Mitteln der statistischen Mechanik
    (Nichtgleichgewichtsdynamik)
   Ausgangsgleichung: Fokker-Planck-Gleichung mit
    zusätzlichen „Gedächtnisterm“, der den Einfluss
    diverser zufälliger Kräfte beinhaltet
   Diese Gleichung sagt näherungsweise die
    Materialisationszeit vorher, wobei die Diffusion
    deutlich schneller verläuft als der Aufbau der
    Materialisation
   Thermodynamische Effekte, wie Abkühlung der
    Umgebung (wie damals berichtet wurde), werden
    vorhergesagt
Physik der materialisationsphänomene

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Physik der materialisationsphänomene

  • 1. Patrick Linker Materialisation durch ein Medium (Mitte), was sich im Trancezustand befindet und eine menschliche Gestalt (rechts) materialisiert
  • 2. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Materialisationsphänomene intensiv erforscht  Skeptiker meinten, dass es sich um Betrug handele  Ich selber hatte mal eine eigene Erfahrung mit Materialisationen gemacht  Jetzt habe ich diese Phänomene wissenschaftlich unter die Lupe genommen und herausgefunden, dass bestimmte Muster an biochemischen Reaktionen (hier: Gedanken) Informationen übertragen können, die Materialisationen auslösen können
  • 3. Ein Medium (Person, die die Materialisation auslöst) versetzt sich in einen hypnoseähnlichen Zustand (Trance)  Es denkt intensiv an die Person, die materialisiert werden soll  Aus den Körperöffnungen strömt Ektoplasma, eine gazeartige Substanz, aus  Dieses Ektoplasma bildet dann menschliche Formen (von einzelnen Körperteilen zu ganzen Menschen); diese Formen verhalten sich auch so wie ein gewöhnlicher Mensch  Nach einer gewissen Zeit verschwindet diese Form ganz
  • 4. Bei den Materialisationen spielen die Gedanken eine wichtige Rolle; diese sind elektrische Reizleitungen sowie ein Zusammenspiel vieler komplexer chemischer Reaktionen  Konzept der Zufallskräfte: Die zwischenmolekularen Wechselwirkungen, die bei den Gedanken stattfinden, sind wegen der enormen Komplexität der Denkprozesse zufällig annehmbar  Ein Beispiel für die Anwesenheit zufälliger Kräfte ist die Brown‘sche Molekularbewegung, wo die Temperatur ein Maß für die Bewegungsenergie in dieser zufälligen Bewegung ist
  • 5. Gedanken sind ganz viele Sorten dieser zufälligen Bewegungen, bestimmt durch die Verteilung an biochemischen Reaktionen  Im Trancezustand sind in einen Areal besonders viele biochemische Reaktionen aktiv, sodass es sehr viele verschiedene Sorten zufälliger Kräfte gibt  Körperumgebung wird dadurch beeinflusst, sodass auf organische Substanz die zufälligen Kräfte übertragen werden  Prinzip der minimalen Energie: Die Substanz muss ausströmen und wieder zur energieärmsten zufälligen Bewegungsform (Brown‘sche Bewegung) zurückkehren; dies geht am schnellsten durch Entfaltung der gegebenen Information in eine Materialisation  Da die Diversität an zufälligen Kräften nach und nach nachlässt, muss der Materialisationsvorgang irgendwann infolge der Wärmebewegung diffusiv enden
  • 6. Berechnung mit Mitteln der statistischen Mechanik (Nichtgleichgewichtsdynamik)  Ausgangsgleichung: Fokker-Planck-Gleichung mit zusätzlichen „Gedächtnisterm“, der den Einfluss diverser zufälliger Kräfte beinhaltet  Diese Gleichung sagt näherungsweise die Materialisationszeit vorher, wobei die Diffusion deutlich schneller verläuft als der Aufbau der Materialisation  Thermodynamische Effekte, wie Abkühlung der Umgebung (wie damals berichtet wurde), werden vorhergesagt