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   Kilroy PR 26.06.2009 In fünf Schritten zu neuen Zielgruppen  und mehr Erfolg in der PR
Vor der Dotcom-Blase redete man lediglich über das globale Dorf. Ab 2001 wurde es errichtet. Mit dem Web 2.0 zogen die ersten Bewohner ein lernten ihre Nachbarn kennen. Vieles ist noch nicht ganz fertig (Beta) und chaotisch. Doch Baustellen und Baulücken schließen sich rasant. Man erkundet die Umgebung, trifft Nachbarn, kommt sich näher – doch so richtig haben die Bewohner ihren Platz und ihre Rollen in der Dorfgemeinschaft noch nicht gefunden.  Und jetzt kommen immer neue Bewohner hinzu und es gibt klare Strukturen, Rollen- und Aufgabenverteilungen. Alles ist irgendwie harmonischer und man kommt ein wenig zur Ruhe – obwohl es ein wirklich tolles Dorf mit unglaublichen Möglichkeiten ist.
Schritt 1: Das Steuer übernehmen Jeden Tag, jede Sekunde schreiben oder diskutieren irgendwelche Menschen irgendwo gerade über Ihre Bücher, Dienstleistungen, Branche, Wettbewerber, Kampagnen - über Sie! Diese Berichte können gesteuert werden, Autoren und Verbraucher können zu Botschaftern („Customer Evangelists“) werden, der Dialog mit den Unternehmen ist auf dieser Seite oft gewünscht und bewirkt eine Berichterstattung (mehr) im Sinne des Unternehmens. Das Ziel: Ein fortdauernder Dialog mit den Stakeholdern in transparenter und direkter Form.
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  Schritt 2: Beziehungen verändern Zwischen Ihnen und den Lesern: Verbraucher erwarten Feedback, schnelle Antworten, Hilfe. Sie können dem Verbraucher ein Stück näher kommen, indem Sie  ihn lesen . Zwischen Ihnen und Kollegen: Sie können über ganze Ländergrenzen hinweg in engem Kontakt bleiben, Projekte vorantreiben. Ihre Rolle, Tätigkeit verändert sich. Zwischen Ihnen und Geschäftspartnern: Auch Partner informieren sich über Sie und die Bewertungen durch Konsumenten im Internet. Und seine Reputation fällt auf Sie zurück. Zwischen Ihnen und den Medien Online-Recherche in Foren und Blogs ist üblich.
Aktiv im Web
Das bedeutet für Sie…   Attraktive Inhalte, die gefunden werden müssen Ergänzt durch: 1. Abgrenzung vom Wettbewerber 2. Marketing-Maßnahmen im Web, um dem Zufall und Chaos ein Schnäppchen zu schlagen
Schritt 3: Aktiv werden
  Nutzen Sie Potenziale und Interessen Ihrer Zielgruppen Sie als Vertreter Ihrer Unternehmen haben nicht die Aufgabe, die Gesellschaft „zu retten“, sondern für Image, Produktentwicklung – für Umsatz zu sorgen. Und das schaffen Sie heute nicht, wenn Sie das Internet außen vor lassen!!!  Auf welchen Seiten sind Verbraucher aktiv? Was machen diese dort? Wird an der Seite Kritik geäußert? Können sie das besser? Berichten die Konsumenten über Ihren Verlag, den Wettbewerb, die Branche allgemein? Was erwartet Ihre Zielgruppe von Ihnen und der Branche allgemein? Gibt es Meinungsmacher? v
  Wer ist dabei? Warum machen die das? Die müssen ja alle Zeit und Langeweile haben… Ich bin ja auch oft im Internet, aber irgendwie scheine ich da echt was verpasst zu haben! Da lese ich doch lieber ein gutes Buch. Es geht bergab mit unserer Jugend. Haben die Freunde? Die sind doch alle arbeitslos, da lassen sich doch keine Umsätze generieren! Das ist doch kein normaler Umgangston. Die müssen frustriert sein.
Schritt 4: Neugier und Aufgeschlossenheit   Wozu die ganze Tour de France sehen, wenn die spannendsten Szenen bei Youtube stehen? Bei Amazon bekomme ich immer so gute Buchempfehlungen und weiß, was andere Leser sagen. Ich habe meine erste Liebe über LinkedIn im Ausland wiedergefunden und telefoniere jetzt günstig via Skype mit ihm. Sarkozys peinlichen Auftritt unter Alkohol habe ich zufällig in einem Blog entdeckt. Ich habe bei MySpace Leute kennengelernt, die ich sonst nie getroffen hätte. Ich entscheide selbst, was ich wissen, sehen oder hören will. Das Radio im Auto nervt sowieso nur. Ich mache meine eigene Zeitung und meine eigene Sendung und bekomme tolles Feedback. Meine Eltern haben jetzt auch eMail und ich kann ihnen zwischendurch immer mal eine Nachricht oder Fotos schicken.
Schritt 5: Den Nutzen erkennen   Wir erreichen auf einmal ganz neue Zielgruppen. Wir wissen jetzt, was die Verbraucher wirklich wollen. Plötzlich können wir Informationen und Botschaften ungeheuer schnell verbreiten, wirklich viral. Wir verdienen Geld damit, dass wir andere unbezahlt für uns arbeiten lassen. Die Technologien sind schon da und kosten nichts. Uns sind Ideen für ganz neue Produkte quasi auf dem Silbertablett geliefert worden. Die Kunden verbinden nicht nur unsere Produkte mit uns, sondern fühlen sich uns gegenüber viel vertrauter und verbundener. Den zusätzlichen Traffic vermarkten wir.
Wenn das Private öffentlich wird Einen Mausklick weiter… Die Ebay-Bewertungen +++ Kontakte bei Xing +++ Urlaubsfotos bei Flickr +++ Favoriten bei Mr. Wong +++ Standort bei Plazes +++ Laune bei Twitter +++ Lieblingskneipe bei Qype +++ Kommentare in einem Blog +++ Hochzeitsvideo bei Youtube +++ Klatsch bei StudiVZ +++ Reisebricht in der Readers Edition +++ Tipp bei Ciao +++ Mystisches im Forum von World of Warcraft +++ Amazon erstellt ein ausführliches Kundenprofil und veröffentlicht Rezensionen +++ eMails werden weitergeleitet und in Blogs veröffentlicht +++ ….
Die Kollegen… Accenture Parties bei Flickr
Mobile Kommunikation „ Jedermann wird sein eigenes Taschentelefon haben, durch welches er sich, mit wem er will, wird verbinden können. Die Bürger der drahtlosen Zeit werden überall mit ihrem „Empfänger“ herumgehen, der irgendwo, im Hut oder anderswo, angebracht sein wird… Das Senden von Bildern und Fotografien an in Bewegung befindliche Schiffe Züge, Autos und Luftschiffe wird einfach …  nunmehr drahtlos vonstatten gehen.“ Robert Sloss: „Das drahtlose Jahrhundert“, 1909
Einführung 2006 gab es erstmals mehr Handys als Bundesbürger… * Stand: 01.08.2006 Quelle: TNS Infratest Monitoring Informationswirtschaft 2006 im Auftrag für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Primärquelle: BITKOM) Basis: Gesamtbevölkerung
Mobile Kommunikation In allen Lebenslagen Von jedem Ort Zu jeder Zeit Mit jeder Person Volle Erreichbarkeit Neue Datendienste
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Fragen beantworten ich Ihnen gern Melanie Huber evangelisch.de   Hansisches Druck- und Verlagshaus GmbH (HDV)  Emil-von-Behring-Straße 3  60439 Frankfurt am Main   Tel. 069 58 098 - 118  Fax 069 58 098 - 71118  http://www.evangelisch.de   mailto:  [email_address]
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  • 1. Kilroy PR 26.06.2009 In fünf Schritten zu neuen Zielgruppen und mehr Erfolg in der PR
  • 2. Vor der Dotcom-Blase redete man lediglich über das globale Dorf. Ab 2001 wurde es errichtet. Mit dem Web 2.0 zogen die ersten Bewohner ein lernten ihre Nachbarn kennen. Vieles ist noch nicht ganz fertig (Beta) und chaotisch. Doch Baustellen und Baulücken schließen sich rasant. Man erkundet die Umgebung, trifft Nachbarn, kommt sich näher – doch so richtig haben die Bewohner ihren Platz und ihre Rollen in der Dorfgemeinschaft noch nicht gefunden. Und jetzt kommen immer neue Bewohner hinzu und es gibt klare Strukturen, Rollen- und Aufgabenverteilungen. Alles ist irgendwie harmonischer und man kommt ein wenig zur Ruhe – obwohl es ein wirklich tolles Dorf mit unglaublichen Möglichkeiten ist.
  • 3. Schritt 1: Das Steuer übernehmen Jeden Tag, jede Sekunde schreiben oder diskutieren irgendwelche Menschen irgendwo gerade über Ihre Bücher, Dienstleistungen, Branche, Wettbewerber, Kampagnen - über Sie! Diese Berichte können gesteuert werden, Autoren und Verbraucher können zu Botschaftern („Customer Evangelists“) werden, der Dialog mit den Unternehmen ist auf dieser Seite oft gewünscht und bewirkt eine Berichterstattung (mehr) im Sinne des Unternehmens. Das Ziel: Ein fortdauernder Dialog mit den Stakeholdern in transparenter und direkter Form.
  • 4.
  • 5. Schritt 2: Beziehungen verändern Zwischen Ihnen und den Lesern: Verbraucher erwarten Feedback, schnelle Antworten, Hilfe. Sie können dem Verbraucher ein Stück näher kommen, indem Sie ihn lesen . Zwischen Ihnen und Kollegen: Sie können über ganze Ländergrenzen hinweg in engem Kontakt bleiben, Projekte vorantreiben. Ihre Rolle, Tätigkeit verändert sich. Zwischen Ihnen und Geschäftspartnern: Auch Partner informieren sich über Sie und die Bewertungen durch Konsumenten im Internet. Und seine Reputation fällt auf Sie zurück. Zwischen Ihnen und den Medien Online-Recherche in Foren und Blogs ist üblich.
  • 7. Das bedeutet für Sie… Attraktive Inhalte, die gefunden werden müssen Ergänzt durch: 1. Abgrenzung vom Wettbewerber 2. Marketing-Maßnahmen im Web, um dem Zufall und Chaos ein Schnäppchen zu schlagen
  • 9. Nutzen Sie Potenziale und Interessen Ihrer Zielgruppen Sie als Vertreter Ihrer Unternehmen haben nicht die Aufgabe, die Gesellschaft „zu retten“, sondern für Image, Produktentwicklung – für Umsatz zu sorgen. Und das schaffen Sie heute nicht, wenn Sie das Internet außen vor lassen!!! Auf welchen Seiten sind Verbraucher aktiv? Was machen diese dort? Wird an der Seite Kritik geäußert? Können sie das besser? Berichten die Konsumenten über Ihren Verlag, den Wettbewerb, die Branche allgemein? Was erwartet Ihre Zielgruppe von Ihnen und der Branche allgemein? Gibt es Meinungsmacher? v
  • 10. Wer ist dabei? Warum machen die das? Die müssen ja alle Zeit und Langeweile haben… Ich bin ja auch oft im Internet, aber irgendwie scheine ich da echt was verpasst zu haben! Da lese ich doch lieber ein gutes Buch. Es geht bergab mit unserer Jugend. Haben die Freunde? Die sind doch alle arbeitslos, da lassen sich doch keine Umsätze generieren! Das ist doch kein normaler Umgangston. Die müssen frustriert sein.
  • 11. Schritt 4: Neugier und Aufgeschlossenheit Wozu die ganze Tour de France sehen, wenn die spannendsten Szenen bei Youtube stehen? Bei Amazon bekomme ich immer so gute Buchempfehlungen und weiß, was andere Leser sagen. Ich habe meine erste Liebe über LinkedIn im Ausland wiedergefunden und telefoniere jetzt günstig via Skype mit ihm. Sarkozys peinlichen Auftritt unter Alkohol habe ich zufällig in einem Blog entdeckt. Ich habe bei MySpace Leute kennengelernt, die ich sonst nie getroffen hätte. Ich entscheide selbst, was ich wissen, sehen oder hören will. Das Radio im Auto nervt sowieso nur. Ich mache meine eigene Zeitung und meine eigene Sendung und bekomme tolles Feedback. Meine Eltern haben jetzt auch eMail und ich kann ihnen zwischendurch immer mal eine Nachricht oder Fotos schicken.
  • 12. Schritt 5: Den Nutzen erkennen Wir erreichen auf einmal ganz neue Zielgruppen. Wir wissen jetzt, was die Verbraucher wirklich wollen. Plötzlich können wir Informationen und Botschaften ungeheuer schnell verbreiten, wirklich viral. Wir verdienen Geld damit, dass wir andere unbezahlt für uns arbeiten lassen. Die Technologien sind schon da und kosten nichts. Uns sind Ideen für ganz neue Produkte quasi auf dem Silbertablett geliefert worden. Die Kunden verbinden nicht nur unsere Produkte mit uns, sondern fühlen sich uns gegenüber viel vertrauter und verbundener. Den zusätzlichen Traffic vermarkten wir.
  • 13. Wenn das Private öffentlich wird Einen Mausklick weiter… Die Ebay-Bewertungen +++ Kontakte bei Xing +++ Urlaubsfotos bei Flickr +++ Favoriten bei Mr. Wong +++ Standort bei Plazes +++ Laune bei Twitter +++ Lieblingskneipe bei Qype +++ Kommentare in einem Blog +++ Hochzeitsvideo bei Youtube +++ Klatsch bei StudiVZ +++ Reisebricht in der Readers Edition +++ Tipp bei Ciao +++ Mystisches im Forum von World of Warcraft +++ Amazon erstellt ein ausführliches Kundenprofil und veröffentlicht Rezensionen +++ eMails werden weitergeleitet und in Blogs veröffentlicht +++ ….
  • 14. Die Kollegen… Accenture Parties bei Flickr
  • 15. Mobile Kommunikation „ Jedermann wird sein eigenes Taschentelefon haben, durch welches er sich, mit wem er will, wird verbinden können. Die Bürger der drahtlosen Zeit werden überall mit ihrem „Empfänger“ herumgehen, der irgendwo, im Hut oder anderswo, angebracht sein wird… Das Senden von Bildern und Fotografien an in Bewegung befindliche Schiffe Züge, Autos und Luftschiffe wird einfach … nunmehr drahtlos vonstatten gehen.“ Robert Sloss: „Das drahtlose Jahrhundert“, 1909
  • 16. Einführung 2006 gab es erstmals mehr Handys als Bundesbürger… * Stand: 01.08.2006 Quelle: TNS Infratest Monitoring Informationswirtschaft 2006 im Auftrag für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Primärquelle: BITKOM) Basis: Gesamtbevölkerung
  • 17. Mobile Kommunikation In allen Lebenslagen Von jedem Ort Zu jeder Zeit Mit jeder Person Volle Erreichbarkeit Neue Datendienste
  • 18.
  • 19.  
  • 20. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Fragen beantworten ich Ihnen gern Melanie Huber evangelisch.de   Hansisches Druck- und Verlagshaus GmbH (HDV)  Emil-von-Behring-Straße 3 60439 Frankfurt am Main   Tel. 069 58 098 - 118 Fax 069 58 098 - 71118 http://www.evangelisch.de   mailto: [email_address]
  • 21. Copyright Diese Unterlagen sind ausschließlich zu Präsentationszwecken bestimmt. Das Copyright liegt bei Kilroy PR. Die Weitergabe und Verwendung ganz oder in Teilen bedarf der ausdrücklichen Zustimmung durch Kilroy PR. © Kilroy PR 2009