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analytikjena 
Nachtsichtgerät 
Night Vision Device 
Appareil Infrarouge 
Instrumento de Visión Nocturna 
DOCTERnightvision 1x24 
Gebrauchsanleitung 
Operation Instructions 
Instructions d’utilisation 
Instrucciones para el uso 
Made in Germany
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• Achtung 
Aufgrund der starken Bündelung des Lichtes kann eine direkte Beobachtung der 
Sonne mit einem Fernrohr zu Verletzungen der Augen führen und ist deshalb 
unbedingt zu vermeiden. 
• Notice 
Due to the high and intense focussing of light a direct observation of the sun with 
the telescope may cause eye injuries and must by all means be avoided! 
• Attention 
En raison de la forte focalisation de la lumière, une observation directe du soleil 
avec la lunette d’approche peut causer des blessures des yeux et doit donc être 
impérativement évitée. 
• Atencion 
Debido a la fuerte focalización de la luz, debe evitarse observar directamente el 
sol con la mira telescópica, ya que los ojos podrían resultar dañados.
3 
Dieses Gerät ist konform zu grundlegenden (Sicherheits-) 
Anforderungen, die in den EU-Richtlinien festgelegt sind. 
Entsorgung von elektrischen und elektronischen Geräten 
(anzuwenden nur in den Ländern der EU, sowie europäischen 
Ländern mit getrennten Sammelsystemen) 
Dieses Gerät enthält elektrische und elektronische 
Komponenten und darf nicht in den Haushaltsabfall entsorgt 
werden, statt dessen ist es zum Recycling an einer hierfür 
vorgesehenen Sammelstelle abzugeben. Die für dieses Gerät 
verwendeten Batterien sind getrennt vom Gerät und ihrerseits 
vorschriftsmäßig entweder im Handel oder im Sondermüll 
(Sammelstellen) zu entsorgen. Diese Entsorgungen sind für Sie 
kostenlos. 
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die für die Müllentsorgung 
zuständigen örtlichen Behörden. Durch Ihre Kooperation zur ordnungsgemäßen 
Entsorgung fördern Sie die Wiederverwendung, das Recycling und die Rückgewinnung 
von Rohstoffen und tragen zum Umweltschutz bei. 
Informationen zu diesem Gerät: 
§§ Vergewissern Sie sich vor dem Gebrauch des Gerätes und der Adaption von 
Zusatzgeräten über die gesetzlichen Bestimmungen am jeweiligen 
Verwendungsort. 
§§ Vergewissern Sie sich vor der Aus- / Einfuhr in / aus Drittländern bei den 
zuständigen Behörden über die gesetzlichen / zollrechtlichen Bestimmungen 
der Ein- / Ausfuhrländer. 
§§ Im Falle einer weiteren Veräußerung ist durch den Verkäufer eine 
Verbleibserklärung zu erstellen und dauerhaft aufzubewahren. 
§§ Dieses Gerät ist nicht für die Verwendung auf Schußwaffen bestimmt. 
Gewährleistungsansprüche bei Zuwiderhandlung sind ausgeschlossen. 
Bei diesem Nachtsichtgerät handelt es sich um ein Beobachtungsgerät, das nicht 
für den militärischen Gebrauch bestimmt ist. 
Allgemeine Hinweise: 
• Die Entwicklung dieses Nachtsichtgerätes erfolgte unter Orientierung an der 
ANVIS-Spezifikation gemäß MIL-L-49426(CR) und Beachtung der ISO 21094. 
Dementsprechend sind Fehlstellen (Punkte, Flecken, usw.) nach den 
international gültigen Normen zulässig, die die Funktion in keiner Weise 
beeinträchtigen. 
• Beim DOCTERnightvision handelt es sich um ein passives Nachtsichtgerät, das 
bei einem Einsatz in freier Natur Restlicht von Sternen, Mond, entfernten Lampen 
und Städten für die Beobachtung verstärkt. Für die Anwendung in restlichtarmen 
Gebieten, wie dichten Wäldern oder geschlossenen Räumen empfehlen wir die 
Adaption des DOCTERspot IR zu einem aktiven Nachtsichtgerät.
4 
Gebrauchsanleitung 
Das von Ihnen erworbene DOCTERnightvision 1x24 – ein Nachtsichtgerät der 
Extraklasse – ist ein Spitzenprodukt optischer Fertigung, modernster Mikroelektronik 
und feinmechanischer Präzision. Die Komplexität des Gerätes verlangt eine genaue 
Beachtung der Gebrauchsanleitung, um Fehlfunktionen und Beschädigungen zu 
vermeiden. 
Aufbau und Eigenschaften 
Dieses exzellente Nachtsichtgerät zeichnet sich nicht nur durch die überragende 
Qualität des verwendeten Bildverstärkers aus. Um die volle Leistung zu erbringen, 
wurde auch die Optik im Objektiv und Okular auf die spezifischen Belange der 
hochwertigen Röhren abgestimmt. So können modernste Bildverstärkerröhren, wie 
hier verwendet, auch kleine Details (hohe Ortsfrequenzen) wiedergeben. Um diese 
entsprechend abbilden zu können, wurden die Abbildungsfehler (Abberationen) in dem 
gesamten Bildfeld korrigiert. 
Das lichtstarke Optiksystem mit hoher Abbildungsgüte über das gesamte Sehfeld setzt 
sich aus dem telezentrischen Objektiv (8 Linsen in 6 Gruppen und einer Deckplatte, 
optisch wirksame Flächen mit Breitband- VIS/IR; AR –Belag) und dem Okular (4 
Linsen in 3 Gruppen und einer Deckplatte, optisch wirksame Flächen mit Breitband- 
Antireflexbelag) zusammen. 
Die innenliegenden, kurvengebundenen Verstellungen sowohl für die Fokussierung als 
auch den Dioptrieabgleich sind gleichermaßen bequem handhabbar, präzise und 
schnell einstellbar. Die Unendlichstellung liegt auf einem festen Anschlag und ist 
dadurch leicht zu finden. Alle Verstellungen sind mit Rundringen abgedichtet. 
Der große Durchmesser und Abstand der Austrittspupille gewährleisten in 
Verbindung mit der ergonomisch geformten Seitenlichtaugenmuschel einen hohen 
Beobachtungskomfort. 
Dieses robuste, monokulare, passive Nachtsichtgerät mit einfacher Vergrößerung 
im eloxierten Leichtmetallgehäuse orientiert sich an der ANVIS-Spezifikation nach 
MIL-L-49426(CR) und erfüllt die ISO 21094. 
Die einfache Vergrößerung erschließt umfassende Einsatzfelder. Dieses Konzept wird 
durch die universellen Anschlussmöglichkeiten noch unterstützt. So können auf das 
rotationssymmetrische Gehäuse Adapter geklemmt werden, wenn die bereits integrierte 
Stativadapterplatte mit ¼“ Stativgewinde nicht ausreicht. Am Objektiv und 
okularseitigen Ende stehen außerdem Anschlussgewinde zum Beispiel für die 
Montage von Filtern und Digitalkameras oder auch Vergrößerungsvorsätzen zur 
Verfügung. 
Das Ein- und Ausschalten erfolgt lautlos mit einer Tipptaste. Der integrierte 
Mikrocontroller übernimmt diverse Zusatzfunktionen wie die Überwachung der 
Batteriespannung, der zeitgesteuerten Abschaltung sowie die Schutzfunktion 
gegen grobe Fehlbedienung, bei der die Röhre bei zu starkem Lichteinfall 
abgeschaltet wird. Anliegen der automatischen Abschaltung ist lediglich, die 
Beschädigung durch versehentliches Einschalten am Tage - ohne aufgesetzte Kappe - 
zu verhindern. Bei fahrlässiger Handhabung schließen wir jede Gewährleistung aus.
Das System kann durch die Adaption des DOCTERspot IR-Strahlers, welcher das 
gesamte Beobachtungsfeld gleichmäßig ausleuchtet, zu einem aktiven Nachtsichtgerät 
aufgerüstet werden. 
Umwelteinflüsse 
Das DOCTERnightvision 1x24 ist im Auslieferzustand wasserdicht. 
Komponenten 
1 Objektivkappe (mit Loch für die Beobachtung am Tag) 
2 Stoßschutz (mit Adaptergewinde M37x0,75; abgeschraubt M39x0,5) 
3 Augenmuschel mit Ring (abgeschraubt wird Adaptergewinde M42x0,75) 
4 Verstellring Objektiv für Fokussierung 
5 Verstellring Okular für Dioptriekorrektur 
6 Taster Ein / Aus (Doppelklick zum Ein- und Ausschalten) 
7 Batteriefach (1,5V AA; LR6 –Zelle) 
8 Batteriefachkappe 
9 Öse für Handschlaufe 
10 Stativanschluss 
11 Öse für Befestigung der Objektivkappe 
Lieferumfang 
Im Lieferumfang enthalten sind: 
• 1 Transportbox mit Handschlaufe, wasserdicht (bis 5 m) 
• 1 Trageriemen 
• 1 Befestigungsriemen für Objektivkappe 
• 1 Lithium-Batterie1,5V 
• Gebrauchsanweisung 
Zusatzausstattung 
Das Gerät kann mit einem IR-Strahler zu einem aktiven Nachtsichtgerät aufgerüstet 
werden. Der benötigte Adapter befindet sich im Lieferumfang des DOCTER-IR-Strahlers.
6 
Vergrößerung 1,0 
Ø Objektivöffnung [mm] 24 
Sehfeld [m/100m] 67 
Objektiver Sehfeldwinkel [°] 37 
Subjektiver Sehfeldwinkel [°] 42 
Austrittspupillen-Abstand [mm] 25 
Ø Austrittspupille [mm] 5 (innerhalb eines 
Kreisdurchmessers von 10mm) 
Entfernungseinstellung [m] 0,4 bis unendlich 
Dioptrienausgleich [dpt] ± 4 
Verzeichnung [%] 4,5 kissenförmig 
Objektiv 
telezentrisch, 8 Linsen in 6 
Gruppen mit Deckglas 
Breitband-VIS/IR-AR-Belag 
Okular 4 Linsen in 3 Gruppen mit 
Deckglas Breitband-AR-Belag 
Bildverstärker Hamamatsu V6833 P 
Verstärkung ≥ 10.000, 40.000 typisch 
Auflösung im gesamten Bildkreis [LP/mm] 50 mindestens; 64 typisch 
Reichweite Zuordnung / Identifikation [m] 200 / 40 
S/N (Signal/Rauschverhältnis) typ. 25 
Lichtempfindlichkeit [μA/lm] typisch 1200 (minimal 1000) 
Lebenserwartung des Bildverstärkers ca. 10 000 Betriebsstunden 
Stromversorgung 1,5 Volt aus AA; LR6; Mignon 
oder 3 Volt gleicher Bauform 
Stromaufnahme 40 mA typisch, 60 mA maximal 
Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand £ 1 μA 
Betriebsdauer etwa 40 Stunden 
Elektromagnetische Verträglichkeit [EMV] erfüllt EN 61326-1 
RoHS konform; Bildverstärker 
ausgenommen 
Dichtigkeit wasserdicht bis 1 m 
Funktionstemperaturbereich [°C] -20 bis +40 
Lagertemperaturbereich [°C] -40 bis +60 
Anschlussoptionen[mm] Gehäuse: - Stativfuß ¼“ ISO 1222 
- Ø 44d10 (Außendurchmesser) 
Objektiv: - M37x0,75 (Innengewinde) 
- M39x0,5 (Außengewinde, 
Stoßschutz entfernt) 
Okular: - M42x0,75 (Außengewinde, 
Augenmuschel abgenommen) 
Abmessung (L x B x H) [mm] 168 x 65 x 44 
Gesamtmasse mit Batterie [g] 480
3 
Inbetriebnahme 
Warnhinweise: 
• Schalten Sie das Nachtsichtgerät in heller Umgebung nicht ohne die 
Objektivschutzkappe ein. Das kleine Loch in dieser Kappe ermöglicht eine 
Beobachtung bei Tageslicht, ohne die hochwertige Verstärkerröhre zu 
beschädigen oder deren Leistung dauerhaft zu mindern. Für 
Beschädigungen, die auf zu starken Lichteinfall zurückzuführen sind, wird 
keine Gewährleistung übernommen. 
• Der Phosphorschirm der Bildverstärkerröhre arbeitet wie die Bildröhre 
eines CRT-Monitors. Bei feststehenden Motiven können sich diese 
einbrennen. Empfindlich ist die Bildverstärkerröhre insbesondere für 
leuchtende Punkte, Strukturen und Objekte sowie Lichtquellen aller Art. 
Deshalb wird eine dauerhafte feste Montierung oder Ausrichtung des 
Nachtsichtgerätes zu bleibenden Veränderungen im Schirmbild führen, die 
keine Gewährleistung beinhalten. 
• Besonders kritisch sind Laserstrahlen, die in das Nachtsichtgerät gelangen. 
Auf Grund der hohen Intensität ist trotz kurzer Einwirkzeit das 
Zerstörungspotential sehr hoch. Die automatische Abschaltung ist nicht 
geeignet, für derartig extreme Belastungen einen zuverlässigen Schutz zu 
gewährleisten. Hier ist durch den Nutzer selbst Sorge zu tragen, dass eine 
solche Exposition nicht auftritt. 
Stromversorgung 
Zur Stromversorgung wird eine handelsübliche1,5 V oder 3 V Zelle vom Typ AA, LR6 
bzw. Mignon benötigt. Wegen der höheren Kapazität, hohen Zellspannung, besten 
Tieftemperatureignung und der guten Lagerfähigkeit empfehlen wir die Verwendung von 
Lithium-Batterien. Akkus sind wegen ihrer geringeren Zellenspannung für die 
Stromversorgung weniger geeignet. Jede andere Art der Stromversorgung ist 
ausgeschlossen. 
Einlegen der Batterie und Batteriewechsel 
Schrauben Sie den Batteriefachkappe (8) vom Nachtsichtgerät ab und legen Sie die 
Batterie so in das Batteriefach ein, dass der Plus-Pol in das Nachtsichtgerät hinein 
zeigt. Am Pluskontakt ist, um Verwechslungen auszuschließen ein + zu sehen. Eine 
Gefahr zur Beschädigung der Elektronik durch umgekehrtes Einlegen der Batterie 
besteht nicht. 
Ein- /Ausschalten 
Sowohl Ein- und Ausschalten erfolgen durch Doppelklick auf die Taste mit dem 
DOCTER-Logo (6), also zweimaliges unmittelbar aufeinanderfolgendes kurzes, kräftiges 
Drücken. 
Damit Sie sich auch ohne Blick durch das Nachtsichtgerät sicher sein können, dass das 
Gerät wirklich ausgeschaltet ist, reicht es aus, den Taster mindestens 3 Sekunden lang 
gedrückt zu halten. 
Augenmuschel 
Das Nachtsichtgerät verfügt über eine Seitenlichtaugenmuschel, die verhindert, dass 
vom Bildschirm des Nachtsichtgerätes kommendes Licht für andere Personen oder 
beobachtete Tiere sichtbar ist. Stellen Sie sich die Augenmuschel so ein, dass bei
Benutzung die Lasche nach außen zeigt. Dazu lösen Sie den Ring mit dem 
unterbrochenen Rändel unmittelbar vor der Augenmuschel (3) um 2 volle Umdrehungen. 
Halten Sie den Rändelring in dieser Position fest und drehen die Augenmuschel in die 
gewünschte Position. Danach schrauben sie den Ring in die Ausgangslage (locker 
anschrauben). Außerdem kann nach Lösen des Ringes die Augenmuschel auch aus 
dem Ring herausgezogen werden, da sie nicht eingeklebt ist. Schrauben Sie den Ring 
zum Schutz des Gewindes wieder auf. 
Okulareinstellung 
Die Sehschärfe (Dioptriekorrektur) wird durch Drehen des Okularringes (5) im 
eingeschalteten Zustand eingestellt. Um eine entspannte Beobachtung 
(akkommodationsfrei) zu genießen, sollte der Okularring zunächst an den linken 
Anschlag (gegen den Uhrzeigersinn) gestellt werden. Drehen Sie jetzt den Ring solange 
nach rechts (im Uhrzeigersinn) bis Sie das Rauschen des Bildverstärkers erstmals 
richtig scharf wahrnehmen können. Dazu halten Sie am besten das Objektiv mit der 
Hand zu. 
Es kann ein Augenfehlerausgleich von ±4 Dioptrien vorgenommen werden. 
Fokussierung 
Vor der Fokussierung soll immer erst die Okulareinstellung vorgenommen werden. Die 
Scharfstellung jeder beliebigen Entfernung erfolgt über den Fokusring (4). Der linke 
Anschlag (gegen den Uhrzeigersinn) ist auf unendlich abgestimmt und somit bequem 
einzustellen. 
Bei aufgesetzter Objektivschutzkappe ist durch die große Tiefenschärfe kein 
Fokussieren erforderlich. 
Automatische Zeitabschaltung 
Das Nachtsichtgerät verfügt über eine zeitgesteuerte Abschaltung. Erfolgt 30 Minuten 
keine Tastenbetätigung, schaltet sich das Nachtsichtgerät ab. Ein einfacher Tastendruck 
während der Beobachtung setzt die zeitgesteuerte Abschaltung wieder auf 30 Minuten. 
Sicherheitsfunktion 
Im Falle eines zu hohen Lichteinfalls schaltet die interne 
Blick in das Nachtsichtgerät 
Elektronik den Bildverstärker ab und am Rand des 
Sehfeldes leuchtet eine rote Warn-LED (13) auf. Einen 
Batteriefachseite 
starken punktuellen Lichteinfall kann diese 
12 
13 
Abschaltautomatik nicht erkennen. Anliegen der 
automatischen Abschaltung ist lediglich, die 
Beschädigung durch versehentliches Einschalten am 
Tage ohne aufgesetzte Objektivschutzkappe zu 
verhindern. Bei fahrlässiger Handhabung schließen wir 
jegliche Gewährleistung aus. 
Phosphor-schirm 
Batteriewarnung 
Ab einer Spannung von 1,1 V leuchtet am Rand des 
Sehfeldes eine gelb/orangefarbene LED (12) auf. Ab 
diesem Zeitpunkt reicht die Kapazität abhängig vom Typ 
12 Batteriewarnung 
der verwendeten Batterie zwischen wenigen Minuten 
13 Sicherheitsfunktion 
und 7 Stunden. Weitergehende Informationen finden 
Sie im Techniklexikon unter Batterien.
Anbringen der Handschlaufe und des Bandes für die Objektivkappe 
Zum Befestigen der Handschlaufe die kleine Schlaufe durch die Öse (9) führen. Dann 
das Ende der Trageschnur durch die kleine Schlaufe stecken und festziehen. (Abbildung 
auf Ausklappseite hinten). 
Zum Anbringen des Bandes für die Objektivkappe die kleinere Schlaufe durch die Öse 
(10) führen und das andere Ende anschließend durch die kleine Schlaufe stecken und 
festziehen. Danach das Band wie auf der hinteren Ausklappseite in der unteren 
Abbildung gezeigt durch die Objektivkappe fädeln. Anschließend muss das Band um die 
Kappe geführt und festgezogen werden. 
Stativadapter und Anschlussmaße 
optisch Achse 
¼“ Stativgewinde 
Objektivseite 
14±0,05 
Ø5F8 Ø5F8 
28±0,02 
17±0,05 
9±0.05 
Okularseite 
12.5±0.05 
Die Bohrungen mit dem 
Ø5F8 sind 4,6 ±0,1 mm tief, 
die Anschlussfläche ist 
1,0 ±0,1 mm zur Umgebung 
erhöht und liegt in einer 
Ebene mit dem Tubus, der 
den Außendurchmesser 
44 d10 hat. 
Bei den angegebenen 
Maßen handelt es sich um 
die Fertigungsmaße und 
Toleranzen des Nachtsicht-gerätes. 
Zum Befestigen von Filtern, Vergrößerungsvorsätzen und Kameras stehen 
objektiv- und okularseitig Anschlußgewinde zur Verfügung. Die genauen Abmessungen 
finden sich unter „Technische Daten“. Je nach verwendetem Gewinde müssen 
entsprechende Kappen abgeschraubt werden. 
Anbringen des IR-Strahlers (optional) 
Der IR-Strahler wird mit einem Adapter für das Nachtsichtgerät ausgeliefert. Mit Hilfe 
des Adapters wird der DOCTERspot IR-Strahler am 1 Zoll Außendurchmesser gespannt 
und über die integrierte Stativschraube am Nachtsichtgerät befestigt. 
Aufbewahrung 
In der mitgelieferten Box kann das Nachtsichtgerät wasserdicht bis 5 m Tiefe aufbewahrt 
und transportiert werden. Nach einem Flugzeugtransport kann durch den 
zwischenzeitlichen Unterdruck die Box nicht geöffnet werden. Hier ist durch Drücken 
das frontseitigen Knopfes ein Druckausgleich herbeigeführt werden. Die Box bietet 
zusätzlichen Platz für den DOCTER-IR-Strahler und den zugehörige Adapter. 
Wartung und Pflege 
Vermeiden Sie die Berührung der optischen Flächen mit den Fingern und halten Sie 
diese von Öl und Fett frei. Reinigen Sie verschmutzte Optik zunächst mit einem feinen 
Pinsel. Benutzen Sie Brillenputztücher gegebenenfalls in Verbindung mit einer 
handelsüblichen Optikreinigungsflüssigkeit.
Techniklexikon und Zusatzinformationen 
Austrittspupille 
Nachtsichtgeräte haben keine physische Austrittspupille wie andere fernoptische 
Geräte. Trotzdem kann die Größe der Austrittspupille und ihre Lage definiert werden. 
Man spricht hier von einer Referenzpupille (Ø6±0,1 mm). 
Der Austrittspupillen-Abstand ist der längste Abstand zwischen der letzten Linse des 
Okulars und einer Referenzapertur (die der Öffnung des Auges entspricht). Im 
Beobachtungsabstand muss der gesamte Schirm ohne Abschattungen sichtbar sein. 
Der Austrittspupillen-Durchmesser ist der Durchmesser der Blendenöffnung im 
Austrittspupillen- Abstand, innerhalb dessen der Benutzer den gesamten Schirm ohne 
erkennbare Abschattung beobachten kann. 
Funktionsweise 
Mit diesem Nachtsichtgerät wird Restlicht, das für das menschliche Auge kaum oder 
nicht mehr wahrzunehmen ist, verstärkt und damit wieder sichtbar gemacht. Als Erstes 
muss dafür das Beobachtungsobjekt durch ein lichtstarkes Objektiv auf eine 
lichtempfindliche Fläche abgebildet werden. An dieser Fläche wandelt sich Licht 
(Photonen) in Elektronen um. Die durch die Photokathode ausgelösten Elektronen 
werden durch eine hohe Spannung an der Mikrokanalplatte (MCP) zu dieser hin 
beschleunigt. Die MCP besteht aus vielen kleinen Kanälen, die alle wie einzelne kleine 
Verstärker wirken. Die Elektronen treffen auf die Kanalwände, wo sie wiederum neue 
Elektronen auslösen (Kaskadeneffekt). Dieser Prozess wiederholt sich in den Kanälen 
einige Male bis sie nach dem Austritt aus den Kanälen vom Phosphorschirm angezogen 
werden. Beim Auftreffen auf diesen entsteht Licht, das 10.000-mal verstärkt ist. Die 
Wellenlänge des emittierten Lichts ist dabei abhängig vom Phosphormaterial und 
bekommt dadurch die spezifische gelb-grüne Färbung. Ein Glasfaserbündel mit etwa 50 
Millionen Fasern dreht das Bild um 180°. Als Letztes vergrößert das Okular mit einem 
großen Augenabstand das Bild des Phosphorschirms für das Auge. 
Für ein exzellentes Nachtsichtgerät ist demnach nicht nur die Bildverstärkerröhre von 
entscheidender Bedeutung, um die volle Leistung zu erbringen, sondern auch die 
verwendete Optik im Objektiv und Okular, die eine adäquate Leistung liefern muss und 
ganz speziell auf die spezifischen Belange hochwertiger Röhren abzustimmen ist. 
Photokathode 
Wandlung Photonen 
- Elektronen 
Mikrokanalplatte 
Elektronenverstärkung Phosphorschirm 
Wandlung Elektronen 
- Photonen 
Eintrittsfenster 
Vakuum Elektronen 
Austrittsfenster 
(Glasfaserbündel)
Halo 
Erscheint als eine kreisförmig hell leuchtende Fläche im Röhrenbild, um einen hell 
leuchtenden Objektpunkt (z.B. Corona um Laterne) 
Äquivalente Hintergrundleuchtdichte (Equivalent Brightness / EBI) 
Ist die Mindesthelligkeit die erforderlich ist um eine Leuchtdichteänderung zur 
Grundhelligkeit des Phosphorschirmes wahrzunehmen. 
Wellenlängenbereich und Empfindlichkeit 
Das Diagramm zeigt den Verlauf der Empfindlichkeit der Photokathode und damit auch 
des gesamten Nachtsichtgerätes solange keine Filter eingesetzt werden. Im 
Wellenlängenbereich von 450-850nm ist das Nachtsichtgerät am Empfindlichsten 
Strahlungsempfindlichkeit der Photokathode [mA/W] 
Quanteneffizienz [%] 
Radiant Sensitivity 
Wellenlänge [nm] 
Reichweite (range of vision) 
Bemisst die maximale Entfernung zu einem nach Art, Kontrast, Form und Größe 
normierten Objekt, in welcher dieses noch festgestellt, zugeordnet, erkannt oder 
identifiziert werden kann. 
Die Reichweite ist von der Umgebungshelligkeit abhängig. Die Beleuchtungsstärke in 
einer Vollmondnacht entspricht 250 mLux, in einer wolkenlosen Nacht (Neumond) liegt 
die Beleuchtungsstärke bei 1 mLux und an einem bedeckten Nachthimmel (ohne 
Fremdlichter) bei 0,1 mLux. Für die normierte Angabe schreibt die ISO 14490-8 eine 
Beleuchtungsstärke von 1 mLux für die Reichweitenbestimmung vor. Es wird ermittelt 
auf welcher Entfernung eine Struktur (schwarz-weiß Muster) erkannt wird. Dabei 
unterscheidet die Norm 4 Auflösungslevel, wie in der folgenden Tabelle zu sehen.
Unter-scheidungs-level 
Erkennungsgrad 
Raumfrequenz [Lp/m] 
für Objekte mit einer 
Größe von 0,5 m 
Feststellung Präsens eines Objektes wird 
wahrgenommen 
4 
(12,5 cm breite Streifen) 
Zuordnung Objekt ist symmetrisch (oder nicht) und 
die Ausrichtung ist eventuell erkennbar 
5,6 
(9 cm breite Streifen) 
Erkennung Erkennung um was für eine Art von Objekt 
es sich handelt 
16,0 
(3,1 cm breite Streifen) 
Identifizierung Objekt kann mit Details erkannt werden 25,6 
(2 cm breite Streifen) 
Fehlstellen innerhalb des Sehfeldes 
Hier geht es um Merkmale, die Anzahl, Position und Größe von hellen und dunklen 
Punkten im Sehfeld beschreiben. Die Beurteilung erfolgt durch Betrachtung eines 
normierten gleichförmig leuchtenden Objektes. Es wird der Militär-Standard MIL-I-49428 
erfüllt, der folgende Spezifikation zum Inhalt hat: 
400μm 
300μm 
250μm 
150μm 
75μm 
Innenkreis Ø 5,6 mm; Mittelkreis Ø 14,7 mm; Außenkreis Ø 19 mm 
Größe der 
Fehlstellen [μm] 
Anzahl der Fehler 
im Bereich 1 
Anzahl der Fehler 
im Bereich 2 
Anzahl der Fehler 
im Bereich 3 
400 oder größer 0 0 0 
300 bis 400 0 1 2 
250 bis 300 0 3 3 
150 bis 250 1 6 9 
75 bis 150 3 10 14 
bis 75 nicht spezifiziert nicht spezifiziert nicht spezifiziert 
Die Bildfehler entstehen durch kleinste Verunreinigungen im Fertigungsprozess des 
Bildverstärkers und treten deshalb in unterschiedlicher Form in Erscheinung. Um die
Kosten für ein Beobachtungsgerät angemessen zu den Bedürfnissen des Nutzers zu 
gestalten, orientiert sich die Auslese unserer Bildverstärker am MIL-Standard. 
Röhren ohne Bildfehler werden zum Beispiel in der Medizintechnik oder für die 
astronomische Beobachtung eingesetzt, diese Bildverstärker kosten bei ähnlichen 
Parametern ein Vielfaches. 
Signal Rauschabstand S/R (Signal to Noise S/N) 
Beschreibt das Verhältnis zwischen Bild und Rauschen einer Bildverstärkerröhre. Bei 
Röhren mit einem sehr hohen S/N tritt bei schlechten Lichtverhältnissen weniger 
störendes Bildrauschen auf. 
Automatische Helligkeitssteuerung (Automatic Brightness Control / ABC) 
Steuerung der Spannung am Bildverstärker (zwischen Phosphorschirm und 
Mikrokanalplatte) in Abhängigkeit von der Objektstrahldichte. 
Lichtempfindlichkeit (Luminous Sensitivity) 
Der angegebene Wert für die Lichtempfindlichkeit ist ein Wert, der für Sensoren genutzt 
wird, die im sichtbaren Wellenlängenbereich ihren Einsatz finden. Sie wird aus dem 
Verhältnis vom Ausgangsstrom der Photokathode zum eingehenden Lichtfluss einer 
Standard Wolfram Lampe (Farbtemperatur 2856 K) in μA/lm ermittelt. 
Batterien 
Tragen Sie das Gerät bei Kälte nah am Körper, da niedrige Temperaturen die 
Batterieleistung reduzieren. Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie 
die Batterie aus dem Gerät herausnehmen. Batterien sind kühl und trocken zu lagern. 
Die Batteriewarnung beginnt bei einer Batterierestspannung von 1,1V. Fällt die 
Spannung unter 0,9V so reicht diese Spannung nicht mehr aus, um das Nachtsichtgerät 
zu betreiben. Wie im Diagramm zu sehen, weisen unterschiedliche Batterietypen 
verschiedene Endladekurven auf. Von daher ist die Betriebsdauer nach erstmaligem 
Aufleuchten der Batterie-Warn-LED stark vom Batterietyp abhängig. 
Endladekurve bei 50 mA 
Spannung [V] 
AA Lithium 
AA Alkaline 
Batteriewarnung 
Betriebsstunden [h]
Achtung 
Batterien dürfen keinesfalls ins Feuer geworfen, erhitzt, wieder aufgeladen, zerlegt oder 
aufgebrochen werden. 
Notwendigkeit der Verbleibserklärung 
Da Bildverstärkerröhren potentiell auch militärisch eingesetzt werden können, ist jeder 
Verkäufer (speziell in der EU) dazu verpflichtet, vor jeder Lieferung und zu jedem 
verkauften Produkt eine Verbleibserklärung vom Kunden einzufordern.
This device is compliant with the basic (safety) requirements set forth in the EU 
Directives. 
Disposal of electric and electronic equipment (applicable in the countries of the EU 
as well as in countries with separated collection systems only): 
This device contains electric and electronic components and 
must not be disposed into household waste. Instead, it has to be 
brought for recycling to a collecting station especially provided 
for such purpose. The batteries used for this device should be 
separated from it and disposed of in conformity with the 
applicable regulations either in retail or as special waste 
(collecting stations). Such disposal will be free of charge for you. 
For more detailed information, please turn to the competent local 
authorities responsible for waste disposal. With your 
cooperation in disposing such products properly, you promote 
the reuse, recycling, and recovery of raw materials, whilst 
contributing to environment protection. 
Information on this device: 
§§ Prior to the usage of this device and adaption of auxiliary 
equipment, ensure to read the legal regulations applicable at the local site of 
use. 
§§ Prior to the export/import to/from third party countries, ensure to ask at the 
competent authorities about the legal/customs law-related regulations of the 
relevant import/export countries. 
§§ In case of any further sale of the device, the seller is required to make out a 
declaration on disposition and to file such declaration permanently. 
§§ This device is not intended for use on shooting weapons. Failure to comply 
with this stipulation will exclude any and all warranty claims. 
This night vision device is an observation unit and not intended for military use. 
General notes: 
• The development of this night vision device has been oriented on the ANVIS 
specification in conformity with MIL-L-49426(CR) and carried out in 
consideration of ISO21094. Therefore, imperfections (spots, stains, etc.) in 
accordance with the internationally applicable standards are permissible. Such 
imperfections do not impair the device’s function in any way. 
• The DOCTERnightvision is a passive night vision device that, when used in open 
terrain, intensifies for observation the residual lights of the stars, moon, distant 
lamps, and towns. For use in areas with little amounts of residual light, such as 
dense forests or closed rooms, we recommend the adaption of the DOCTERspot 
IR for an active night vision device.
12 
Instructions for Use 
The 1x24 DOCTERnightvision, a night vision device of the premium class, you have 
purchased, is a top product of optical manufacture, highly sophisticated microelectronics 
and fine mechanical precision. The device’s complexity requires exact observance of 
the instructions for use in order to avoid malfunctions and damages. 
Construction & Properties 
This excellent night vision device not only features an outstanding quality of the image 
intensifier used. To ensure full performance, also the optics in the lens and eyepiece 
has been tuned to the specific needs of the high-grade tubes. Hence, most modern 
image intensification tubes such as those used here are capable of reflecting small 
details (high location frequencies) as well. In order to be able to image them 
accordingly, the aberrations in the entire image field have been corrected. 
The high-aperture optical system with a high image quality throughout the entire field of 
view consists of the telecentric objective (eight lenses arranged in six groups and a 
cover plate, optically effective surfaces with broadband VIS/IR, AR coating), and the 
eyepiece (four lenses arranged in three groups and a cover plate, optically effective 
surfaces with broadband anti-reflective coating). 
The inner curve-bound adjusters both for the focussing and dioptre alignment are 
equally easy to handle, precise, and quickly adjustable. Since the infinity position is 
located on a fixed stop, it can be found easily. All adjusters are sealed by means of 
toroidal rings. 
The big diameter and distance of the exit pupil ensure, in conjunction with the 
ergonomically shaped side light eyecup, a high observation comfort. 
This rigid, monocular, passive night vision device with unity magnification in an 
anodised light metal casing is oriented on the ANVIS specification in conformity with 
MIL-L-49426(CR) and complying with ISO21094. 
The unity magnification opens up comprehensive fields of use. This concept is 
supported by the universal connecting options yet. Hence, adapters can be clamped 
onto the rotation-symmetric casing, if the already integrated tripod adapter plate with its 
¼“ tripod thread should not suffice. Besides, at the objective and the eyepiece side 
end, there are connecting threads are available, where, for instance, filter and digital 
cameras or even magnifying attachments can be mounted on. 
A touch key is used to switch the device on and off silently. The integrated micro-controller 
performs various additional functions such as the monitoring of the battery 
voltage, the time-controlled switch-off, and the protective function against gross 
negligent operation, where the tube will be switched off in case of too intense a light 
incidence. The purpose of the automatic switch-off is merely to avoid any damage that 
might be caused by inadvertent switch-on at daylight without the cap being put on. In 
case of negligent handling, we reject liability for any warranty. 
By adaption of the DOCTERspot IR radiator, which illuminates the whole field of 
observation evenly, the system can be upgraded to an active night vision device.
Impacts on Environment 
When leaving the factory, the 1x24 DOCTER nightvision device is watertight. 
Components 
1 Lens cap (with hole for observation at daylight) 
2 Shock protector (with adapter thread M37x0.75; unscrewed M39x0.5) 
3 Eyecup with ring (unscrewed with adapter thread M42x0.75) 
4 Lens adjustment ring for focussing 
5 Eyepiece adjustment ring for dioptre correction 
6 On/off touch key (double-click for switch on and off) 
7 Battery compartment (1.5V, size AA; LR6, cell) 
8 Battery compartment cap 
9 Lug for wrist strap 
10 Tripod connector 
11 Lug for lens cap mounting 
Scope of Delivery 
The scope of delivery includes: 
• 1 transportation box with wrist strap, watertight ( up to 5m) 
• 1 carrying belt 
• 1 mounting belt for the lens cap 
• 1 lithium battery,1.5V 
• Instructions for use 
Auxiliary Equipment 
By using an IR radiator, the device can be upgraded to an active night vision device. 
The adapter required is part of the scope of delivery of the DOCTER IR radiator.
14 
Magnification 1.0 
Objective aperture Ø [mm] 24 
Field of view [m/100m] 67 
Objective field of view angle [°] 37 
Subjective field of view angle [°] 42 
Exit pupil distance [mm] 25 
Exit pupil Ø [mm] 5 (within a circular diameter of 
10mm) 
Distance adjustment [m] 0.4 to infinite 
Dioptre compensation [dpt] ± 4 
Distortion [%] 4.5, pincushion-shaped 
Objective 
telecentric, 8 lenses in 6 groups 
with cover glass, broadband 
VIS/IR-AR coating 
Eyepiece 4 lenses in 3 groups with cover 
glass, broadband AR coating 
Image intensifier Hamamatsu V6833 P 
Intensification ≥ 10,000, typically 40,000 
Resolution in the entire image circle [LP/mm] 50 at min.; typically 64 
Range assignment/identification [m] 200 / 40 
S/N (signal/noise ratio) typically 25 
Light sensitivity [μA/lm] typically 1,200 (1000 at min.) 
Image intensifier service life approx. 10, 000 hours of 
operation 
Power supply 
1.5V from AA; LR6; Mignon or 
3V from equivalent type of 
construction 
Power consumption typically 40mA, 60mA at max. 
Power consumption in disconnected condition £ 1μA 
Duration of operation approx. 40 hours 
Electromagnetic compatibility [EMC] Complies with EN61326-1 
RoHS Compliant, except image 
intensifier 
Tightness watertight up to 1 m 
Functional temperature range [°C] -20 to +40 
Storage temperature range [°C] -40 to +60 
Connecting options [mm] Casing: - Tripod base ¼“ ISO 1222 
- Ø 44d10 (outer diameter) 
Lens: - M37x0.75 (female thread) 
- M39x0.5 (male thread, shock 
protector removed) 
Eyepiece: - M42x0.75 (male thread, 
eyecup removed) 
Dimensions (l x w x h) [mm] 168 x 65 x 44 
Total weight, incl. battery [g] 480
3 
Commissioning 
Cautionary notes: 
• When environment is bright, do not switch the night vision device on 
without the lens protection cap put on. The small hole in that cap enables 
observation at daylight without damaging the high-grade intensifier tube or 
reducing its performance permanently. We shall not assume any warranty 
for damages caused by too intense a light incidence. 
• The phosphor screen of the image intensifier tube works like the picture 
tube of a CRT monitor. Fixed motifs are capable of burning into the screen. 
In particular, the image intensifier tube is sensitive to lighting spots, 
structures, and objects as well as to light sources of any kind. Therefore, a 
permanently fixed mounting or alignment of the night vision device will 
subject the screen picture to persistent changes, which are not covered by 
warranty. 
• Laser beams penetrating the night vision device are of particular criticality. 
Due to the high intensity, their destruction potential, even for short impact 
duration, is very high. The automatic switch-off is not suited to provide 
reliable protection against such extreme exposures. Therefore, the user is 
required to ensure by her/himself that such exposure will not occur. 
Power supply 
For power supply, a commercially available 1.5V or 3V cell of the AA, LR6 or Mignon 
type is needed. Due to their higher capacity, high cell voltage, optimum suitability for 
low temperatures, and good storage capability, we recommend the use of lithium 
batteries. Accumulators are less suited for power supply because of their lower cell 
voltage. Any other type of power supply is excluded. 
Inserting and changing the battery 
Unscrew the battery compartment cap (8) from the night vision device and insert the 
battery into the battery compartment such that the plus terminal faces to the inside of 
the night vision device. To exclude any mix-up, the plus contact is marked with a „+“. 
Reversed insertion of the battery will not expose the device’s electronics to any risk. 
Switch on/off 
The device is both switched on and off by a double-click on the key with the DOCTER 
logo (6), i.e. by shortly and firmly pressing it twice in direct succession. 
To assure you of the fact that the device is really switched off without looking through 
the night vision device, it suffices to keep the touch key depressed for 3 seconds at 
least. 
Eyecup 
The night vision device is fitted with a side light eyecup that prevents light emanated by 
the screen of the night vision device from being visible to other persons or observed 
animals. Adjust the eyecup such that when using it the lug will show to outside. To this 
effect, loosen the ring with the discontinuous knurl, which is located directly in front of 
the eyecup (3), by two full turns. Hold the knurled ring firmly in this position and rotate 
the eyecup into the position desired. Then screw the ring down into its home position 
(screw on loosely). Besides, after loosening the ring, the eyecup can also be pulled out 
of the ring, as it is not glued in. To protect the thread, screw the ring on again.
Adjusting the eyepiece 
The visual acuity (dioptre correction) is adjusted by turning the eyepiece ring (5) in 
switched-on condition. To enjoy a relaxed (accommodation-free) observation, the 
eyepiece ring should initially be set to the left stop (turned counter clockwise). Then, 
turn the ring to the right (clockwise) until you can hear the image intensifier’s noise for 
the first time really sharply. For that purpose, it is best to cover the lens by your hand 
fully. 
It is possible to compensate for ocular defects of ±4 dioptres. 
Focussing 
Prior to focussing, the eyepiece should always be adjusted first. For sharp setting of any 
distance, the focus ring (4) is used. The left stop (counter clockwise) is tuned to infinite 
and, thus, easily adjustable. 
When the lens protection cap is put on, the high depth of field requires no focussing. 
Automatic time switch-off 
The night vision device has an integrated time-controlled switch-off function. If the key is 
left untouched for 30 minutes, the night vision device will switch off. By pressing the key 
during observation just once, the time-controlled switch-off will be reset to 30 minutes. 
Safety function 
If light incidence is too high, the internal electronics will 
View into the night vision device 
switch the image intensifier off. At the same time, a red 
warning LED (13) at the edge of the field of view comes 
Battery comptmt. side 
on. This automatic switch-off mode, however, is not 
12 
13 
capable of detecting intense punctual light incidence. 
The intention of the automatic switch-off mode is merely 
to avoid damage due to inadvertent switch-on at 
daylight when the lens protection cap is not put on. In 
case of negligent handling, we reject liability for any 
warranty. 
Phosphor 
screen 
Battery warning indicator 
Starting at a voltage of 1.1V, an amber/orange LED (12) 
at the edge of the field of view will appear. From that 
time on, the capacity, depending on the type of battery 
12 Battery warning indicator 
used, will suffice for a period ranging from a few 
13 Safety function 
minutes to 7 hours. For more information see 
“Batteries” in the “Glossary of Technical Terms“, please. 
Attaching the wrist strap and the cord for the lens cap 
To attach the wrist strap, move the small strap through the lug (9). Then, put the end of 
the carrying cord through the small strap and tighten it (see figure on the rear of the pop-up 
page). 
To attach the cord for the lens cap, move the smaller strap through the lug (10) first. 
Then, put the other end through the small strap and tighten it. Thereafter, thread the 
cord through the lens cap as shown in the lower figure on the rear pop-up page. Finally, 
the cord needs to be led around the cap and tightened.
optical axis 
¼“ tripod thread 
lense side 
14±0.05 
Ø5F8 Ø5F8 
28±0,02 
17±0.05 
9±0.05 
Eyepiece side 
12.5±0.05 
Tripod adapter and connecting dimensions 
The Ø5F8 bores are 
4.6±0.1mm deep, the 
connecting surface is raised 
by 1.0±0.1mm to the 
ambience and situated in 
one plane with the body of 
the tube the outer diameter 
of which is 44d10. 
The dimensions given 
reflect the manufacturing 
dimensions and tolerances 
of the night vision device. 
For the mounting of filters, magnification attachments, and cameras, connecting threads 
on both the lens and eyepiece side are available. For the exact dimensions, see the 
“Technical Data“, please. Depending on the thread used, the corresponding caps need 
to be screwed off. 
Attachment of an IR radiator (optional) 
The IR radiator is supplied with an adapter for the night vision device. By means of this 
adapter, the DOCTERspot IR radiator is stretched on the 1-inch outer diameter and 
fastened with the integrated tripod screw to the night vision device. 
Storage 
In the box supplied, the night vision device can be stored watertightly down to a depth of 
5 metres and transported. After transportation in aircraft, the box cannot be opened due 
to the intermediate vacuum. In such case, pressure compensation needs to be caused 
by pressing the knob on the front of the box. The box offers additional space for the 
DOCTER IR radiator and the associated adapter. 
Maintenance and care 
Avoid touching the optical surfaces with your fingers and keep these surfaces free from 
oil and grease. Clean contaminated lenses with a fine brush first. Use spectacles 
cleaning cloths in conjunction with a commercially available lens cleaning fluid, if 
necessary.
Glossary of Technical Terms and Additional Information 
Exit pupil 
Unlike other long-range optical equipment, night vision devices have no physical exit 
pupil. Nevertheless, the size of the exit pupil and its location can be defined. This is 
called a reference pupil (Ø6±0.1mm). 
The exit pupil distance is the longest distance between the last lens of the eyepiece and 
a reference aperture (that corresponds to the opening of the eye). In the observation 
distance, the whole screen without any shading must be visible. 
The exit pupil diameter is the diameter of the lens aperture in the exit pupil distance 
within which the user is able to observe the whole screen without any detectable 
shading. 
Functioning 
By means of this night vision device, residual light, which can only be perceived by the 
human eye hardly or not any more, will be intensified and, thus, made visible again. For 
that purpose, the object of observation at first needs a high-aperture lens that images it 
onto a light-sensitive surface area. On that surface area, the light (photons) converts 
into electrons. Due to the presence of a high tension at the micro-channel plate (MCP), 
the electrons released by the photo cathode are accelerated into its direction. The MCP 
consists of many small channels each of which acts like a little single amplifier. The 
electrons impinge on the channel walls where they release new electrons again 
(cascade effect). This process is repeated within the channels several times until they 
are, after exit from the channel, attracted by the phosphor screen. When impinging it, 
light is produced that is intensified 10,000 times. Here, the wavelength of the emitted 
light depends on the phosphorous material and, as a result, gets the specific yellow-green 
colouration. A fibre glass bundle consisting of approximately 50 millions of fibres 
rotates the image by 180°. At last, the eyepiece magnifies, with a big eye distance, the 
image of the phosphor screen for the eye. 
Consequently, for attaining maximum performance of a night vision device, it is not only 
the image intensifier tube that is of a vital importance, but also the optics used in the 
objective and eyepiece that has to deliver an adequate performance and be tuned to the 
specific requirements of high-grade tubes very purposefully. 
Photo cathode 
Photon-electron 
conversion 
Micro-channel plate 
Electron intensification Phosphor screen 
Electron – photon 
conversion 
Entrance window 
Vacuum Electrons 
Exit window (fibre 
glass bundle)
Halo 
Appears as a circularly shaped, brightly lighting area in the tube image around a brightly 
lighting object spot (e.g. the corona around a lantern). 
Equivalent Brightness (EBI) 
This is the minimum brightness required to perceive a luminance change in relation to 
the basic brightness of the phosphor screen. 
Wave length range and sensitivity 
The diagram shows the photo cathode’s course of sensitivity and, thus, also that of the 
whole night vision device as long as no filters are used. In the wave length range from 
450 to 850nm, the night vision device is most sensitive. 
Radiation sensitivity of the photo cathode [mA/W] 
Quantum efficiency [%] 
Radiant sensitivity 
Wave length [nm] 
Range of vision 
This range measures the maximum distance to an object standardised by type, contrast, 
shape, and size in which such object can be detected, allocated, recognised or identified 
yet. 
The range of vision depends on the ambient brightness. In a full moon night, luminance 
equals 250mLux. In a cloudless night (new moon), luminance amounts to 1mLux, 
whereas on a cloudy night sky (without extraneous lights) 0.1mLux are reached. For the 
standardised information, a luminance of 1mLux is set forth in ISO14490-8 to determine 
the range of vision. It needs to be determined at which distance a structure (black/white 
pattern) can be detected. Here, the standard distinguishes between four resolution 
levels as shown in the table below.
Distinction level Degree of recognition 
Room frequency 
[Lp/m] for objects with 
a size of 0.5m 
Detection The presence of an object is perceived. 4 
(12.5cm broad stripes) 
Allocation The object is symmetric (or not), and 
orientation is possibly detectable 
5.6 
(9cm broad stripes) 
Recognition To recognise the type of the object. 16.0 
(3.1cm broad stripes) 
Identification The object can be identified in details. 25.6 
(2cm broad stripes) 
Defects within the field of view 
What is at stake here are features that describe the number, position, and size of bright 
and dark spots within the field of view. These features are assessed by viewing a 
standardised object that lights uniformly. The requirements of the military standard MIL-I- 
49428 are complied with. This standard comprises the following specification: 
400μm 
300μm 
250μm 
150μm 
75μm 
Inner circle Ø 5.6mm; centre circle Ø 14.7mm; outer circle Ø 19mm 
Size of defects 
[μm] 
Number of defects 
in range 1 
Number of defects 
in range 2 
Number of defects 
in range 3 
400 or bigger 0 0 0 
300 to 400 0 1 2 
250 to 300 0 3 3 
150 to 250 1 6 9 
75 to 150 3 10 14 
up to 75 not specified not specified not specified 
The aberrations are caused by smallest contaminations in the manufacturing process of 
the image intensifier and, therefore, occurring in various kinds. To keep the costs of an
observation device on a reasonable level in relation to the user’s requirements, the 
choice of our image intensifiers is oriented on the MIL standard. 
Tubes without aberrations are, for instance, used in medical engineering or for 
astronomic observation. Although these image intensifiers have similar parameters, 
their costs are many times over. 
Signal-to-Noise (S/N) ratio 
It describes the ratio between the image and noise of an image intensifier tube. In poor 
light conditions, tubes with a very high S/N ratio show less disturbing image noise. 
Automatic Brightness Control (ABC) 
Control of the voltage at the image intensifier (between phosphor screen and micro-channel 
plate) in dependence of the object’s radiance. 
Luminous sensitivity 
The value stated for the luminous sensitivity is a value that is used for sensors operating 
in the visible wave length range. It is determined in μA/lm from the relationship between 
the output current of the photo cathode and the incoming light flow of a standard 
tungsten lamp (colour temperature: 2856 K). 
Batteries 
In cold weather, you should wear the device close to your body, as low temperatures 
reduce battery power. If you do not use this device for a longer time, the battery should 
be removed. Keep the battery at a cool and dry place. 
The battery warning indicator starts at a residual battery voltage of 1.1V. Should voltage 
drop below 0.9V, such voltage will no longer suffice to operate the night vision device. 
As shown in the diagram below, the various battery types have different discharge 
graphs. Hence, the duration of operation after the first lighting of the battery warning 
LED heavily depends on the battery type.
Discharge graph at 50mA 
Voltage [V] 
AA lithium 
AA alkaline 
Battery warning 
Operating hours [h] 
Caution 
Batteries must not be thrown into fire, heated up, recharged, dismantled, or broken up. 
Requirement of declaration on disposition 
Since image intensifier tubes can potentially be used in military applications as well, 
every seller (especially within the EU) is obliged to obtain from the customer a 
declaration on disposition prior to any delivery and in relation to every product sold. 
Cet appareil est conforme aux consignes (de sécurité) fondamentales qui sont définies 
dans les directives de l'UE.
Mise au rebut des appareils électriques et électroniques (ne s'applique que dans les 
pays de l'UE et les pays européens disposant de systèmes de collecte séparés) 
Cet appareil contient des composants électriques et 
électroniques et ne doit pas être jeté dans les déchets 
ménagers. Il doit au lieu de cela être remis pour recyclage à un 
point de collecte prévu à cet effet. Les piles utilisées pour cet 
appareil sont séparées de celui-ci et doivent de leur côté être 
mises au rebut selon les règles soit auprès du commerce, soit 
en déchets spéciaux (points de collecte). Ce mode d’élimination 
est gratuit pour vous. 
Pour plus d’informations, veuillez vous adresser aux autorités 
compétentes pour le ramassage des déchets. Par votre 
participation à une élimination dans les règles, vous favorisez la 
remise en circuit, le recyclage et la récupération des matières 
premières et contribuez à la protection de l'environnement. 
Informations concernant cet appareil : 
§§ Avant d’utiliser l’appareil et d’y adapter des appareils complémentaires, 
renseignez-vous sur les dispositions légales sur le lieu d’utilisation 
concerné. 
§§ Avant d’exporter ou d'importer vers ou en provenance de pays tiers, renseignez-vous 
auprès des pays d'exportation ou d'importation sur les dispositions 
légales et douanières des pays d'exportation ou d'importation. 
§§ Dans le cas de revente, le vendeur doit établir une déclaration sur la 
localisation des appareils et la conserver durablement. 
§§ Cet appareil n’est pas conçu pour être utilisé sur des armes de tir. En cas de 
non-respect de cette clause, la garantie sera déclinée. 
Cet appareil infrarouge est un appareil d’observation qui n’est pas destiné à un 
usage militaire. 
Informations générales : 
• Le développement de cet appareil infrarouge a eu lieu en s’axant sur la 
spécification ANVIS suivant le texte MIL-L-49426(CR) et en respectant la norme 
ISO 21094. Suivant ces documents, les défauts (points, taches, etc.) n’affectant 
d’aucune façon le fonctionnement sont admissibles suivant les normes 
internationales en vigueur. 
• L'appareil DOCTERnightvision est un appareil infrarouge passif qui intensifie la 
lumière résiduelle des étoiles, de la lune, de lampes éloignées et des villes dans 
un but d'observation s'il est utilisé en pleine nature. Pour une utilisation dans des 
zones où il y a peu de lumière résiduelle comme les bois sombres ou les espaces 
fermés, nous recommandons l’adaptation du DOCTERspot pour une vision 
nocturne active.
12 
Mode d’emploi 
L’appareil DOCTERnightvision 1x24 que vous avez acheté – un appareil infrarouge de 
classe supérieure – est un produit de pointe issu d'une fabrication optique, de la 
microtechnique ultramoderne et de la mécanique de précision. La complexité de cet 
appareil exige un respect précis du mode d’emploi afin d’éviter les dysfonctionnements 
et les détériorations. 
Structure et propriétés 
Cet excellent appareil infrarouge ne se distingue pas seulement par la qualité hors pair 
de l'intensificateur d'image employé. Pour assurer sa pleine performance, l'optique de 
l'objectif et de l'oculaire a été adaptée aux exigences spécifiques de ces tubes 
optiques haut de gamme. Les intensificateurs d’image ultramodernes tels que ceux 
utilisés dans le cas présent peuvent restituer même les petits détails (hautes fréquences 
de lieu). Pour pouvoir les restituer en conséquence, les erreurs de restitution 
(aberrations) ont été corrigées dans l'ensemble du champ d'image. 
Le système optique fortement lumineux avec qualité de restitution élevée sur tout le 
champ visuel est composé de l’objectif télécentrique (8 lentilles en 6 groupes et une 
plaque couvrante, avec surfaces utiles au niveau optique à revêtement large bande 
VIS/IR ; AR) de l’oculaire (4 lentilles en 3 groupes et une plaque couvrante, avec 
surfaces utiles au niveau optique à revêtement large bande antireflet). 
Les réglages intérieurs en courbe aussi bien de la focalisation que de la correction 
dioptrique sont de la même façon faciles à manipuler, précis et réglables rapidement. 
La position infini est sur butée fixe et est donc facile à trouver. Tous les réglages sont 
étanchéifiés par des joints annulaires. 
Le diamètre et l'écart importants entre la pupille de sortie garantissent un confort 
d'observation élevé en liaison avec une bonnette anti-lumière latérale de forme 
ergonomique. 
Cet appareil infrarouge monoculaire robuste passif à grossissement simple dans 
son boîtier anodisé en métal léger est axé sur la spécification ANVIS du texte MIL-L- 
49426(CR) et répond à l’ISO 21094. 
Le grossissement simple permet une polyvalence de ses domaines d’application. Ce 
concept est encore renforcé par des possibilités universelles de raccordement. Ainsi, 
on peut fixer des adaptateurs sur le boîtier symétrique en rotation si la plaque 
d’adaptation de pied fileté de ¼“ ne suffit pas. Il est en outre prévu sur l'objectif et à 
l'extrémité située côté oculaire un filetage de raccordement par exemple pour y monter 
des filtres et des caméras numériques ou même des embouts de grossissement. 
L’appareil se met en marche et s’arrête sans bruit à l’aide d’un bouton-poussoir. Le 
microcontrôleur intégré prend en charge diverses fonctions supplémentaires comme la 
surveillance de la tension des piles, la coupure temporisée et la fonction de 
protection contre les grosses erreurs de manipulation qui permet de désactiver les 
lunettes si la lumière incidente est trop forte. Le but de la coupure automatique est 
simplement d’éviter une détérioration suite à une mise en marche inopinée de jour – 
sans que le capot soit en place. Nous déclinons toute responsabilité en cas de 
manipulation négligente.
Ce système peut être transformé en un appareil infrarouge actif en y adaptant l'émetteur 
d’IR DOCTERspot qui éclaire l’ensemble du champ d’observation de manière 
homogène. 
Influences extérieures 
Le DOCTERnightvision 1x24 est étanche à l’eau à la livraison. 
Composants 
1 Capot d’objectif (avec trou pour observation de jour) 
2 Antichoc (avec filetage adaptateur M37x0,75 ; dévissé M39x0,5) 
3 Bonnette avec bague (dévissé le filetage adaptateur devient M42x0,75) 
4 Bague de réglage objectif pour focalisation 
5 Bague de réglage oculaire pour correction dioptrique 
6 Touche marche/arrêt (double clic pour mise en marche et arrêt) 
7 Compartiment à piles (1,5V AA ; cellule LR6) 
8 Capot du compartiment à piles 
9 OEillet pour poignée de portage 
10 Raccord de pied 
11 Oeillet pour fixation du capot de l’objectif 
Pièces fournies 
Les pièces suivantes vous sont fournies : 
• 1 caisse de transport avec poignée de portage, étanche (jusqu'à 5 m) 
• 1 courroie porteuse 
• 1 courroie de fixation pour capot de l'objectif 
• 1 pile lithium 1,5 V 
• Mode d’emploi 
Equipement supplémentaire 
Cet appareil peut être transformé en appareil de vision nocturne actif à émetteur d’IR. 
L’adaptateur nécessaire est fourni avec l’émetteur d’IR DOCTER.
14 
Grossissement 1,0 
Ø ouverture d’objectif [mm] 24 
Champ visuel [m/100m] 67 
Angle objectif de champ visuel [°] 37 
Angle subjectif de champ visuel [°] 42 
Ecart entre pupilles de sortie [mm] 25 
Ø pupille de sortie [mm] 
5 (dans un diamètre de cercle de 
10 mm) 
Réglage de distance [m] 0,4 à l’infini 
Correction dioptrique [dpt] ± 4 
Distorsion [%] 4,5 en coussin 
Objectif 
télécentrique, 8 lentilles en 6 
groupes avec calotte verre 
revêtement large bande VIS/IR-AR 
Oculaire 
télécentrique, 4 lentilles en 3 
groupes avec calotte verre 
revêtement large bande AR 
Intensificateur d’image Hamamatsu V6833 P) 
Intensification ≥ 10.000, 40.000 typique 
Définition dans l’ensemble du champ d’image 
au moins 50, 64 typique 
[LP/mm] 
Portée association / identification [m] 200 / 40 
S/N (ratio signal/bruit) typ. 25 
Sensibilité à la lumière [μA/lm] typique 1200 (minimal 1000) 
Espérance de vie de l’intensificateur d'image 
environ 10 000 heures de 
fonctionnement 
Alimentation électrique 
1,5 volts sur AA ; LR6 ; Mignon 
ou 3 volts modèle identique 
Consommation de courant 40 mA typique, 60 mA maximum 
Consommation de courant en position éteinte £ 1 μA 
Durée de fonctionnement environ 40 heures 
Compatibilité électromagnétique [CEM] conforme à EN 61326-1 
RoHS 
conforme ; excepté 
intensificateur d'image 
Etanchéité étanche à l’eau jusqu’à 1 m 
Plage de température opérationnelle [°C] -20 à +40 
Plage de température de stockage [°C] -40 à +60 
Options de raccordement [mm] Boîtier : 
- Pied statique ¼“ ISO 1222 
- Ø 44d10 (diamètre extérieur) 
Objectif : - M37x0,75 (taraudage) 
- M39x0,5 (filetage, antichoc 
enlevé) 
Oculaire : - M42x0,75 (filetage, bonnette 
enlevée) 
Dimensions (L x l x H) [mm] 168 x 65 x 44 
Masse totale avec pile [g] 480
3 
Mise en marche 
Avertissements : 
• Ne mettez pas l'appareil infrarouge en marche dans un environnement 
lumineux sans le capot protecteur sur l'objectif. Le petit trou percé dans ce 
capot permet une observation à la lumière du jour sans détérioration du 
très bon intensificateur ni perte de performance à long terme de ce dernier. 
Aucune garantie n’est assumée pour les dégâts dus à une trop forte 
incidence de lumière. 
• L’écran au phosphore de l’intensificateur d'image fonctionne comme le 
tube cathodique d'un moniteur CRT. Il peut brûler en cas de motifs fixes. 
L’intensificateur est en particulier sensible aux points, structures et objets 
lumineux et aux sources de lumière de tous genres. Par conséquent, un 
montage ou une orientation fixes et permanents de l’appareil infrarouge 
entraînera à l’écran des altérations qui ne sont pas sous garantie. 
• Des rayons laser arrivant dans l’appareil infrarouge sont particulièrement 
critiques. Du fait de leur forte intensité, leur potentiel de destruction est très 
élevé malgré leur brève durée d'action. La coupure automatique n'est pas 
apte à garantir une protection fiable pour de telles sollicitations extrêmes. 
L'utilisateur doit en l’occurrence veiller par lui-même à ce qu’il n'y ait pas 
d’exposition de ce type. 
Alimentation électrique 
Pour l’alimentation électrique, il faut une pile du commerce de 1,5 V ou 3 V de type AA, 
LR6 ou Mignon. Du fait de leur plus forte capacité, de leur haute tension, d'une très 
bonne adéquation aux basses températures et de leur bonne aptitude au stockage, 
nous conseillons l'usage de piles au lithium. Les accumulateurs sont moins adaptés 
pour l’alimentation électrique du fait de leur plus faible tension cellulaire. Tout autre type 
d’alimentation électrique est exclu. 
Insertion et changement de la pile 
Dévissez le capot du compartiment à piles (8) de l’appareil infrarouge et insérez la pile 
dans le compartiment de manière à ce que le pôle plus soit tourné vers l’intérieur de 
l’appareil infrarouge. Pour éviter les inversions, il faut qu’apparaisse un + au niveau du 
contact plus. Une insertion à l'envers de la pile ne risque pas d'abîmer l'électronique. 
Mise en route/arrêt 
Aussi bien la mise en marche que l'arrêt se font par double clic sur la touche portant le 
logo DOCTER (6), donc par deux appuis rapprochés brefs et francs. 
Pour être sûr même sans voir dans l’appareil infrarouge que l’appareil est réellement 
arrêté, il suffit de maintenir la touche enfoncée pendant au moins 3 secondes. 
Bonnette 
L’appareil infrarouge dispose d’une bonnette anti-lumière latérale qui évite que la 
lumière émanant de l'écran de l'appareil soit visible pour d'autres personnes ou des 
animaux observés. Réglez la bonnette de manière à ce que la patte soit tournée vers 
l’extérieur lors de son utilisation. Pour ce faire, dévissez de 2 tours complets la bague à 
moletage discontinu qui se trouve juste devant la bonnette (3). Maintenez la bague 
moletée dans cette position et tournez la bonnette vers la position souhaitée. Vissez 
ensuite la bague dans sa position initiale (visser sans serrer).
Une fois la bague défaite, on peut aussi sortir la bonnette de la bague car elle n’est pas 
collée. Revissez la bague protégeant le filetage. 
Réglage de l’oculaire 
L’acuité visuelle (correction dioptrique) se règle en tournant la bague de l’oculaire (5) en 
position de marche. Pour pouvoir observer de manière détendue (sans 
accommodation), il faut d’abord amener la bague de l’oculaire à la butée gauche (dans 
le sens inverse des aiguilles d’une montre). Tournez alors la bague vers la droite (dans 
le sens des aiguilles d’une montre) jusqu'à ce que vous perceviez nettement pour la 
première fois le bruit que fait l’intensificateur d'image. Pour ce faire, le mieux est de tenir 
l’objectif à la main. 
On peut faire une correction dioptrique de ±4 dioptries. 
Focalisation 
Avant la focalisation, il faut toujours d'abord régler l'oculaire. L’acuité se règle à l’aide de 
la bague de focalisation (4) quelle que soit la distance. La butée gauche (sens inverse 
des aiguilles d'une montre) est définie pour l'infini et est donc facile à régler. 
Lorsque le capot de l’objectif est en place, aucune focalisation n'est nécessaire du fait 
de la grande profondeur de champ. 
Coupure temporisée automatique 
L’appareil infrarouge est équipé d'un système de coupure temporisée. Si aucune touche 
n’est actionnée pendant 30 minutes, l’appareil infrarouge se coupe. Il suffit d’appuyer 
une fois sur la touche pendant l’observation pour remettre la coupure automatique 
temporisée sur 30 minutes. 
Fonction de sécurité 
Dans le cas d'une trop forte incidence de lumière, 
Vue intérieure de l’appareil infrarouge 
l'électronique interne arrête l'intensificateur d'image et 
une LED d'alarme rouge (1) s’allume en bordure du 
Côté compartiment à pile 
champ visuel. Cet automatisme de coupure ne peut pas 
12 
13 
détecter une incidence de lumière intense et ponctuelle. 
Le but de la coupure automatique est simplement 
d’éviter une détérioration suite à une mise en marche 
inopinée de jour –sans que le capot protecteur de 
l’objectif soit en place. Nous déclinons toute 
responsabilité en cas de manipulation négligente. 
Ecran au 
phosphore 
Alerte pile 
A partir d’une tension de 1,1 V, une LED jaune/orange 
(12) s'allume en bordure du champ visuel. A partir de ce 
moment, la capacité va de quelques minutes à 7 heures 
12 Alarme pile 
suivant le type de pile utilisée. Vous trouverez plus 
13 Fonction de sécurité 
d’informations dans le lexique technique à la référence 
piles.
Installation de la poignée de portage et de la bande pour le capot de l'objectif 
Pour fixer la poignée de portage, faire passer la petite boucle dans l’oeillet (9). Puis 
insérer le bout du cordon de portage dans la petite boucle et le tirer fermement 
(illustration sur côté de rabattement arrière) 
Pour installer la bande du capot de l'objectif, faire passer la petite boucle dans l'oeillet 
(10) puis insérer l'autre bout dans la petite boucle et tirer dessus pour la serrer. Enfiler 
ensuite la bande dans le capot de l’objectif comme représenté sur le côté de 
rabattement arrière dans l’illustration du bas. Il faut ensuite faire passer la bande autour 
du capot et tirer dessus pour la serrer. 
Adaptateur de pieds et dimensions du raccord 
12.5±0.05 
axe optique 
optisch Achse 
Côté oculaire 
17±0,05 
Côté objectif 
Filetage pied ¼“ 
Stativgewinde 
9±0.05 
Ø5F8 
14±0,05 
28±0,02 
Ø5F8 
Les alésages de Ø5F8 ont 
une profondeur de 4,6 ±0,1 
mm, la surface de 
raccordement est surélevée 
par rapport à ce qui est 
autour de 1,0 ±0,1 mm et se 
situe dans le plan du tube 
dont le diamètre extérieur 
est de 44 d10. 
Les cotes indiquées sont 
les cotes de fabrication et 
de tolérance de l’appareil 
infrarouge. Pour fixer des filtres, embouts de grossissement et des caméras, des 
filetages de raccordement sont prévus au niveau de l'objectif et de l'oculaire. Vous 
trouverez les dimensions exactes dans „fiche technique“. Il faut dévisser les capots 
concernés suivant le filetage utilisé. 
Installation de l’émetteur d’IR (en option) 
L’émetteur d’IR est livré avec un adaptateur pour l’appareil infrarouge. L’émetteur d’IR 
DOCTERspot est serré au niveau du diamètre extérieur de 1 pouce et fixé à l’appareil 
infrarouge par la vis intégrée pour pied. 
Rangement 
L’appareil infrarouge peut être rangé et transporté dans l’étui fournie étanche à l'eau 
jusqu'à 5 m. Il est possible qu'après un transport aérien, l’étui ne s'ouvre pas du fait 
d'une dépression temporaire. On peut alors équilibrer la pression en appuyant sur le 
bouton de l’avant. Il y a également de la place pour l'émetteur d'IR DOCTER et son 
adaptateur dans l’étui. 
Maintenance et entretien 
Evitez tout contact des surfaces optiques avec des doigts et gardez les exemptes d’huile 
et de graisse. Nettoyez d’abord l’optique encrassée avec un pinceau fin. Utilisez des 
chiffons pour lunettes imprégnés éventuellement d'un nettoyant optique du commerce.
Lexique technique et informations complémentaires 
Pupille de sortie 
Les appareils infrarouges ne disposent pas de pupille de sortie physique comme les 
autres appareils optiques d'observation à distance. On peut néanmoins définir la taille 
de la pupille de sortie et sa position. On parle alors d’une pupille de référence 
(Ø6±0,1 mm). 
L’écart entre les pupilles de sortie est la distance la plus longue entre la dernière lentille 
de l'oculaire et une ouverture de référence (qui équivaut à l'ouverture de l'oeil). Tout 
l’écran doit être visible sans projection d’ombre sur la distance d'observation. 
Le diamètre de la pupille de sortie est le diamètre de l’ouverture du diaphragme dans 
l’écart entre les pupilles de sortie sur lequel l’utilisateur peut observer tout l’écran sans 
projection d’ombre visible. 
Mode de fonctionnement 
Cet appareil infrarouge intensifie et rend à nouveau visible la lumière résiduelle qui est à 
peine ou pas du tout perçue par l’oeil humain. En premier lieu, il faut pour ce faire 
représenter l’objet observé à travers un objectif très lumineux sur une surface 
photosensible. Sur cette surface, la lumière (les photons) se transforme en électrons. 
Les électrons déclenchés par la photocathode sont accélérés par une forte tension sur 
la plaque à microcanaux (PMC) vers celle-ci. La PMC consiste en un grand nombre de 
petits canaux qui font individuellement office de petits intensificateurs. Les électrons 
arrivent sur les parois des canaux, où ils déclenchent à leur tour de nouveaux électrons 
(effet de cascade). Ce processus se répète dans les canaux un certain nombre de fois 
jusqu'à ce qu'ils soient attirés par l'écran au phosphore à leur sortie des canaux. 
Lorsqu’ils arrivent sur l’écran, cela produit de la lumière intensifiée 10 000 fois. La 
longueur d’onde de la lumière émise dépend alors du matériau au phosphore et prend 
ainsi sa coloration vert-jaune spécifique. Un faisceau de fibres de verre d'environ 50 
millions de fibres tourne l'image de 180°. Enfin, l’oculaire à grand écart entre les yeux 
grossit pour l’oeil l’image de l’écran au phosphore. 
Par conséquent, ce qui est d'une importance décisive pour un appareil infrarouge en 
vue d'obtenir la meilleure performance n'est pas seulement l'intensificateur d’image mais 
aussi l’optique utilisée dans l’objectif et l’oculaire, qui doit pouvoir déployer une 
puissance appropriée et doit être adapté aux exigences spécifiques des tubes optiques 
haut de gamme. 
Plaque à microcanaux 
Amplification électronique 
Ecran au phosphore 
Conversion électrons - 
photons 
Fenêtre de sortie (faisceau 
Vide 
Electrons 
de fibres de verre) Photocathode 
Conversion photons - 
électrons 
Fenêtre d’entrée
Halo 
Se manifeste sous la forme d’une surface circulaire lumineuse claire dans l'image du 
tube autour d'un point lumineux d'un objet (par exemple effet couronne autour d'une 
lanterne) 
Intensité lumineuse équivalente d'arrière-plan (Equivalent Brightness / EBI) 
C’est la luminosité minimale nécessaire pour percevoir un changement d'intensité 
d'éclairage par rapport à la luminosité de base de l'écran au phosphore. 
Plage de longueur d’onde et sensibilité 
Ce diagramme montre l’évolution de la sensibilité de la photocathode et ainsi également 
de l’ensemble de l’appareil infrarouge tant qu’aucun filtre n'est utilisé. L’appareil 
infrarouge est le plus sensible dans la plage de longueur d'onde de 450 à 850 nm. 
Longueur d’onde [nm] 
Sensibilité radiante 
Sensibiilté aux rayonhs de la photocathode [mA/W] 
Rendement quantique [%] 
Portée (range of vision) 
Mesure la distance maximale par rapport à un objet normalisé au niveau du type, du 
contraste, de la forme et de la taille à laquelle celui-ci peut encore être détecté, associé, 
reconnu ou identifié. 
La portée dépend de la luminosité ambiante. L’éclairement par une nuit de pleine lune 
équivaut à 250 mlux, il est de 1 mlux par une nuit sans nuages (nouvelle lune) et de 0,1 
mlux avec un ciel nocturne couvert (sans lumières parasites). Pour la mention 
normalisée, l'ISO 14490-8 préconise un éclairement de 1 mlux für pour la détermination 
de la portée. Il est déterminé à quelle distance une structure (motif noir et blanc) est 
détectée. La norme distingue alors 4 niveaux de définition qui sont indiqués dans le 
tableau suivant.
Niveau de 
différenciation 
Degré de détection 
Fréquence spatiale 
[Lp/m] pour objets 
d’une taille de 0,5 m 
Constatation La présence d'un objet est perçue 4 
(bandes de 12,5 cm de large) 
Association L’objet est symétrique (ou non) et 
l’orientation est éventuellement 
discernable 
5,6 
(bandes de 9 cm de large) 
Reconnaissanc 
e 
Reconnaissance du type d’objet dont il s’agit 16,0 
(bandes de 3.1 cm de large) 
Identification L’objet peut être reconnu en détails 25,6 
(bandes de 2 cm de large) 
Points défectueux dans le champ visuel 
Il s’agit là de caractéristiques décrivant le nombre, la position et la taille de points clairs 
et sombres du champ visuel. L’évaluation est faite en observant un objet normalisé 
diffusant un éclairage homogène. Il est satisfait à la norme militaire MIL-I-49428 qui 
englobe la spécification suivante : 
400μm 
300μm 
250μm 
150μm 
75μm 
Cercle intérieur Ø 5,6 mm ; cercle central Ø 14,7 mm ; cercle extérieur Ø 19 mm 
Dimension des 
Nombre de défauts 
Nombre de défauts 
défauts [μm] 
dans la zone 1 
dans la zone 2 
Nombre de défauts 
dans la zone 3 
400 ou plus 0 0 0 
300 à 400 0 1 2 
250 à 300 0 3 3 
150 à 250 1 6 9 
75 à 150 3 10 14 
jusqu'à 75 non spécifié non spécifié non spécifié
Les défauts de l’image sont dus à d’infimes impuretés dans le processus de fabrication 
de l’intensificateur d'image et se manifestent donc sous des formes différentes. 
Pour que le coût d'un appareil d'observation soit compatible avec les besoins de 
l'utilisateur, la sélection de nos intensificateurs d'image est basée sur la norme MIL. 
Des tubes optiques sans défauts d’image sont utilisés par exemple en technique 
médicale ou pour l’observation astronomique et ces amplificateurs sont beaucoup plus 
chers avec des paramètres similaires. 
Ecart distance/bruit S/R (Signal to Noise S/N) 
Décrit le rapport entre l’image et le bruit d’un intensificateur d’image. Pour les tubes à 
S/N très élevé, il y a moins de bruits parasites dans des conditions lumineuses 
mauvaises. 
Commande automatique de luminosité (Automatic Brightness Control / ABC) 
Commande de la tension de l'intensificateur d'image (entre l'écran au phosphore et la 
plaque à microcanaux) en fonction de la radiance de l'objet. 
Photosensibilité (Luminous Sensitivity) 
La valeur indiquée pour la photosensibilité est une valeur utilisée pour les capteurs 
employés dans la plage de longueur d'onde visible. Elle est calculée à partir du rapport 
entre le courant de sortie de la photocathode et le flux lumineux entrant d’une lampe 
(température de couleur 2856 K) en μA/lm. 
Piles 
S’il fait froid, portez l’appareil près du corps car les basses températures réduisent la 
puissance des piles. Si vous n'utilisez pas l'appareil pendant un certain temps, sortez la 
pile de l'appareil. Les piles doivent être rangées dans un endroit sec et frais. 
L’alarme pile démarre lorsque la tension de la pile est de 14,1 V. Si la tension tombe en 
dessous de 0,9 V, cette tension ne suffit plus pour que l'appareil infrarouge fonctionne. 
Comme on le voit sur le diagramme, les différents types de pile présentent des courbes 
de déchargement différentes. Par conséquent, la durée de fonctionnement une fois que 
la LED d’alarme pile s’est allumée pour la première fois dépend fortement du type de 
pile. 
Tension [V] 
AA lithium 
AA alcaline 
Durée de fonctionnement (h) 
Alerte pile 
Graphique déchargement pile (50mA)
Attention 
Les piles ne doivent en aucun cas être mises au feu, chauffées, rechargées, 
démantelées ou cassées. 
Nécessité d'une déclaration de localisation 
Comme les intensificateurs d’image peuvent aussi être utilisés potentiellement à des fins 
militaires, tout vendeur (spécialement dans l’UE) est tenu de demander à son client une 
déclaration de localisation avant toute livraison et pour tout produit vendu.
Este aparato cumple las especificaciones (de seguridad) básicas establecidas en las 
directrices de la UE. 
Eliminación de residuos de aparatos eléctricos y electrónicos (únicamente 
aplicable en los países de la UE, así como en países europeos con sistemas de 
recogida selectiva de residuos). 
Este aparato contiene componentes eléctricos y electrónicos y 
no debe depositarse en la basura doméstica. En lugar de ello, 
deberá llevarse para su reciclado a un centro de recogida 
previsto para dicho fin. Las pilas utilizadas en este aparato 
vienen separadas y deberán depositarse debidamente en 
comercios o con la basura especial (centros colectores). Esta 
forma de eliminación de residuos es gratuita para usted. 
Si desea información más detallada, diríjase por favor a su 
oficina local responsable de la gestión de residuos. Con su 
colaboración en la correcta eliminación de los residuos, 
fomentará la reutilización, el reciclado y la recuperación de 
materias primas y contribuirá a proteger el medio ambiente. 
Información sobre el presente aparato: 
§§ Antes de utilizar el aparato y proceder a la adaptación de 
aparatos adicionales, asegúrese de la normativa legal existente en el lugar 
donde vaya a utilizarlo. 
§§ Antes de la exportación/ importación a/ de terceros países, asegúrese en los 
organismos oficiales correspondientes sobre la normativa legal / 
arancelaria de los países de importación / exportación. 
§§ En el caso de una posterior venta, el vendedor deberá realizar una Declaración 
de paradero y conservarla de forma permanente. 
§§ El presente aparato no está determinado para su utilización en armas de 
fuego. En caso de incumplimiento de este punto quedarán excluidos los 
derechos de garantía. 
Este instrumento de visión nocturna es un aparato de observación que no está 
determinado para un uso militar. 
Información general: 
• El presente instrumento de visión nocturna ha sido desarrollado tomando como 
base la especificación ANVIS según MIL-L-49426(CR) y cumpliendo la norma 
ISO 21094. Por consiguiente y según las normas vigentes a nivel internacional, 
se permiten imperfecciones (puntos, manchas, etc.) que no menoscaben la 
función bajo ningún aspecto. 
• El DOCTERnightvision es un instrumento pasivo de visión nocturna que, utilizado 
en la naturaleza, intensifica la luz residual de las estrellas, de la Luna, de 
lámparas y ciudades alejadas para su observación. Para su utilización en lugares 
con baja luz residual, como bosques espesos o estancias cerradas, 
recomendamos la adaptación del foco de infrarrojos DOCTERspot, pasando a 
ser así un instrumento activo de visión nocturna.
12 
Instrucciones para el uso 
El DOCTERnightvision 1x24 - un instrumento de visión nocturna de clase extra - que 
usted ha adquirido es un excepcional producto de fabricación óptica, de la más 
moderna microelectrónica y de alta precisión mecánica. La complejidad del aparato 
hace necesario un cumplimiento exacto de las instrucciones para evitar funciones 
incorrectas y daños. 
Componentes y características 
Este excelente instrumento de visión nocturna no sólo se caracteriza por la 
extraordinaria calidad del amplificador de imagen utilizado. Para que su desempeño sea 
completo, el sistema óptico en el objetivo y en el ocular se adaptó igualmente a las 
características específicas de los tubos de máxima calidad. Así, los más modernos 
tubos de los amplificadores de imagen, como los que se utilizan en este instrumento, 
también pueden reproducir pequeños detalles (altas frecuencias espaciales). Para 
poder representarlos de forma correspondiente, se corrigieron los errores de 
representación (aberraciones) en todo el campo óptico. 
El sistema óptico altamente luminoso, con alta calidad de representación en todo el 
campo visual se compone del objetivo telecéntrico (8 lentes en 6 grupos y una placa de 
cubierta, superficies efectivamente ópticas con revestimiento AR de banda ancha 
VIS/IR) y el ocular (4 lentes en 3 grupos y una placa de cubierta, superficies 
ópticamente efectivas con revestimiento antirreflejos de banda ancha). 
Las regulaciones internas en curva tanto para la focalización como para la 
compensación de dioptrías son de cómodo manejo pudiendo ajustarse de forma 
precisa y rápida. La posición de enfoque para infinito se encuentra en un tope fijo, 
siendo así fácil de encontrar. Todas las regulaciones están impermeabilizadas con 
juntas circulares. 
El gran diámetro y la gran distancia del anillo ocular en combinación con las 
ergonómicas anteojeras con protección de la luz lateral garantizan un alto confort 
durante la observación. 
Este instrumento de visión nocturna resistente, monocular, pasivo con aumento 
sencillo en su carcasa de metal ligero anodizado toma como base la especificación 
ANVIS según MIL-L-49426(CR) y cumple la norma ISO 21094. 
El sencillo aumento permite muy diversas formas de utilización. Este concepto se ve 
todavía más reforzado gracias a las posibilidades universales de conexión. De esta 
forma, en la carcasa de simetría rotativa pueden fijarse adaptadores si no es suficiente 
la placa adaptadora ya integrada del soporte con una rosca de ¼“. En el objetivo y en 
el extremo del lado del ocular hay además roscas por ejemplo, para el montaje de 
filtros y cámaras digitales o también de adaptadores de aumento. 
El encendido y apagado tienen lugar de forma silenciosa con un pulsador. El 
microcontrolador integrado realiza diversas funciones adicionales como la supervisión 
de la tensión de la pila, la desconexión controlada por tiempo así como la función 
de protección contra un manejo inadecuado, en cuyo caso el tubo se desconecta si 
la incidencia de luz es demasiado fuerte. La razón de ser de la desconexión automática
es únicamente impedir daños en caso de una conexión imprevista durante el día sin 
estar la tapa colocada. En caso de manejo inadecuado quedará excluida la garantía. 
El sistema puede equiparse adicionalmente adaptando el foco de infrarrojos 
DOCTERspot que ilumina de forma homogénea todo el campo de observación 
haciendo del aparato un instrumento activo de visión nocturna. 
Influencias medioambientales 
Al salir de fábrica, el DOCTERnightvision 1x24 es impermeable al agua. 
Componentes 
1 Tapa del objetivo (con agujero para la observación durante el día) 
2 Protección antiimpactos (con rosca de adaptador: M37x0,75; desenroscada: M39x0,5) 
3 Anteojeras con anillo (desenroscadas con rosca del adaptador M42x0,75) 
4 Anillo de ajuste del objetivo para focalización 
5 Anillo de ajuste del ocular para la corrección de dioptrías 
6 Pulsador On / Off (doble click para encender y apagar) 
7 Compartimento para pilas (pila de 1,5V AA; LR6) 
8 Tapa del compartimento para pilas 
9 Anillo para el lazo de mano 
10 Empalme para el soporte 
11 Anillo para la fijación de la tapa del objetivo 
Ámbito de suministro 
En el ámbito de suministro se incluyen: 
• 1 caja para el transporte con lazo de mano, impermeable al agua (hasta 5 m) 
• 1 correa de transporte 
• 1 correa de fijación para la tapa del objetivo 
• 1 pila de litio de 1,5V 
• Instrucciones 
Equipamiento adicional 
El aparato puede equiparse con un foco de infrarrojos pasando a ser un instrumento 
activo de visión nocturna. El adaptador necesario para ello se encuentra en el ámbito de 
suministro del foco de infrarrojos DOCTER
Aumento 1,0 
Ø de apertura del objetivo [mm] 24 
Campo visual [m/100m] 67 
Ángulo del campo visual objetivo [°] 37 
Ángulo del campo visual subjetivo [°] 42 
Distancia del anillo ocular [mm] 25 
Ø del anillo ocular [mm] 5 (dentro de un diámetro circular 
de 10mm) 
Ajuste de la distancia [m] 0,4 hasta el infinito 
Compensación de dioptrías [dpt] ± 4 
Distorsión [%] 4,5 en cojín 
Objetivo 
telecéntrico, 8 lentes en 6 grupos 
con cristal de cobertura revesti-miento 
de banda ancha VIS/IR-AR 
Ocular 
4 lentes en 3 grupos con cristal de 
cobertura revestimiento de banda 
ancha AR 
Amplificador de imagen Hamamatsu V6833 P 
Amplificación ≥ 10.000, 40.000 típico 
Resolución en todo el círculo de imagen [LP/mm] 50 mínimo; 64 típico 
Alcance asignación / identificación [m] 200 / 40 
S/N (Relación señal / ruido) típico 25 
Sensibilidad a la luz [μA/lm] típico 1200 (mínimo 1000) 
Duración probable del amplificador de imagen aprox. 10 000 horas de 
funcionamiento 
Alimentación de corriente 1,5 voltios de AA; LR6; Mignon ó 3 
voltios de igual formato 
Consumo de corriente 40 mA típico, 60 mA máximo 
Consumo de corriente con el aparato 
desconectado £ 1 μA 
Duración de funcionamiento aprox. 40 horas 
Compatibilidad electromagnética [EMV] cumple la norma EN 61326-1 
RoHS conforme; excepción: amplificador 
de imagen 
Impermeabilidad impermeable hasta 1 m 
Rango de temperatura de funcionamiento [°C] de -20 a +40 
Rango de temperatura de almacenamiento [°C] de -40 a +60 
Opciones de empalme [mm] Carcasa: - Pie del soporte ¼“ ISO 1222 
- Ø 44d10 (diámetro exterior) 
Objetivo: - M37x0,75 (rosca interior) 
- M39x0,5 (rosca exterior, sin la 
protección antiimpactos) 
Ocular: - M42x0,75 (rosca exterior, sin las 
anteojeras) 
Dimensiones (L x A x A) [mm] 168 x 65 x 44 
Peso total con pila [g] 480
15 
Puesta en funcionamiento 
Indicaciones de advertencia: 
• No encienda el instrumento de visión nocturna en un entorno claro sin 
tener puesta la tapa de protección del objetivo. El pequeño agujero de esta 
tapa hace posible la observación con luz diurna sin que el valioso tubo del 
amplificador resulte dañado ni reducido su rendimiento de forma 
permanente. En caso de que se produzcan daños por una incidencia 
demasiado fuerte de luz, no se asumirá ningún tipo de garantía. 
• La pantalla de fósforo del tubo del amplificador de imagen trabaja como el 
tubo de imagen de un monitor CRT. Si los motivos quedan fijos, estos 
pueden quemarse. El tubo del amplificador de imagen es especialmente 
sensible a puntos, estructuras y objetos luminosos así como a fuentes 
luminosas de cualquier tipo. Por ello, una orientación o un montaje fijos y 
duraderos del instrumento de visión nocturna provocarán variaciones 
permanentes en la imagen de la pantalla que no quedarán cubiertas por la 
garantía. 
• Especialmente críticos son los rayos láser si llegan al instrumento de 
visión nocturna. A pesar de su breve tiempo de acción, su potencial de 
deterioro es muy alto debido a su alta intensidad. La desconexión 
automática no es apropiada para garantizar una protección fiable para 
esfuerzos tan sumamente extremos. En esta situación incluso el propio 
usuario deberá tener cuidado de no quedar él mismo expuesto. 
Alimentación de corriente 
Para la alimentación de corriente se precisa una pila habitual en el comercio de 1,5 V o 
3 V del tipo AA, LR6 o mignon. Debido a la mayor capacidad, a la alta tensión, la mejor 
aptitud en caso de bajas temperaturas y a la buena capacidad de almacenamiento 
recomendamos utilizar pilas de litio. Los acumuladores son menos apropiados para la 
alimentación de corriente debido a su menor tensión. Queda excluida cualquier otra 
forma de alimentación de corriente. 
Colocación y cambio de pila 
Suelte la tapa del compartimento para la pila (8) y coloque ésta en el compartimento de 
forma que el polo positivo señale hacia el interior del instrumento. Para evitar 
confusiones, en el contacto positivo puede verse el signo +. No existe ningún riesgo de 
daños en el sistema electrónico por una colocación incorrecta de la pila. 
Encendido / Apagado 
Tanto el encendido como el apagado tienen lugar haciendo un doble click en el 
pulsador con el logotipo DOCTER (6), es decir, pulsando breve y fuertemente dos veces 
seguidas. 
Para que incluso sin mirar por el instrumento de visión nocturna pueda estar seguro de 
que el aparato realmente está apagado, es suficiente con mantener pulsado el pulsador 
durante como mínimo 3 segundos. 
Anteojeras 
El instrumento de visión nocturna dispone de anteojeras con protección de la luz lateral, 
que impiden que la luz que procede de la pantalla del instrumento de visión nocturna 
sea visible para otras personas o para los animales observados.
Coloque las anteojeras de tal forma que cuando esté utilizando el aparato, la solapa 
esté colocada hacia fuera. Para ello hay que soltar el anillo con el borde discontinuo 
directamente delante de las anteojeras (3) dándole dos giros completos. Mantenga el 
anillo grafilado en esa posición y gire las anteojeras en la posición deseada. A 
continuación, fije el anillo en la posición de partida (roscar sin apretar). Además, 
después de soltar el anillo, las anteojeras también pueden sacarse del anillo porque no 
están pegadas. Rosque nuevamente el anillo para proteger la rosca. 
Ajuste del ocular 
La agudeza visual (corrección de dioptrías) se ajusta girando el anillo del ocular (5) con 
el aparato encendido. Para poder disfrutar de una observación relajada (sin necesidad 
de acomodación), en primer lugar debería ajustarse el anillo del ocular en el tope 
izquierdo (en el sentido contrario de las agujas del reloj). Gire el anillo hacia la derecha 
(en el sentido de las agujas del reloj) hasta que pueda percibir realmente bien el sonido 
del amplificador de imagen. Para ello, lo mejor es sujetar firmemente el objetivo con la 
mano. 
Puede realizarse una compensación de defectos visuales de ±4 dioptrías. 
Focalización 
Antes de la focalización, en primer lugar deberá realizarse siempre el ajuste del ocular. 
El ajuste de la nitidez a cualquier tipo de distancia se realiza a través del anillo del foco 
(4). El tope izquierdo (en el sentido contrario de las agujas del reloj) está adaptado a 
posición de infinito, siendo así de cómodo ajuste. 
Con la tapa de protección del objetivo colocada no es necesaria una focalización debido 
a la gran nitidez en profundidad. 
Desconexión automática por tiempo 
El instrumento de visión nocturna lleva una desconexión controlada por tiempo. Si 
durante 30 minutos no se acciona ningún pulsador, el instrumento de visión nocturna se 
desconecta. Simplemente pulsando un pulsador durante la observación, la desconexión 
por tiempo se vuelve a regular nuevamente a 30 minutos. 
Función de seguridad 
En el caso de una incidencia demasiado fuerte de luz, 
Vista del instrumento de visión nocturna 
el sistema electrónico interno desconecta el 
amplificador de imagen y en el borde del campo visual 
Lado del compartimento de la pila 
se ilumina un LED de advertencia de color rojo (13). 
12 
13 
Este sistema automático de desconexión no puede 
reconocer una entrada fuerte puntual de luz. La razón 
de ser de la desconexión automática es únicamente 
impedir daños en caso de una conexión imprevista 
durante el día sin estar la tapa colocada. En caso de 
manejo inadecuado quedará excluida la garantía. 
Pantalla de 
fósforo 
Advertencia del nivel de la pila 
A partir de una tensión de 1,1 V, en el borde del campo 
visual se ilumina un LED de color amarillo/ naranja (12). 
A partir de este momento, la capacidad puede bastar, 
12 Advertencia del nivel de la pila 
dependiendo del tipo de la pila utilizada, entre pocos 
13 Función de seguridad 
minutos y 7 horas. Más información en el Diccionario 
Técnico, en el punto Pilas.
Colocación del lazo de mano y de la correa para la tapa del objetivo 
Para fijar el lazo, hay que pasar el lazo pequeño por el anillo (9). A continuación, hay 
que meter el extremo del cordón por el lazo pequeño y tirar. (Véase representación en 
la página desplegable en la parte de atrás). 
Para colocar la correa para la tapa del objetivo hay que pasar el lazo más pequeño por 
el anillo (10) y a continuación pasar el otro extremo por el lazo pequeño y apretar. 
Después, como se indica en la página desplegable en la parte de atrás, insertar la 
correa por la tapa del objetivo. Por último, hay que pasar la correa por la tapa y 
apretarla. 
Adaptador para el soporte y medidas de empalme 
Eje óptico 
¼“ Rosca del soporte 
Lado del objetivo 
14±0,05 
Ø5F8 Ø5F8 
28±0,02 
17±0,05 
9±0.05 
Lado del ocular 
12.5±0.05 
Los taladros del Ø 5F8 son 
de una profundidad de 
4,6 ±0,1 mm, la superficie 
de empalme está elevada 
1,0 ±0,1 mm hacia fuera y 
en el mismo plano que el 
tubo que tiene el diámetro 
exterior 44 d10. 
Las medidas indicadas son 
medidas de fabricación y 
tolerancias del instrumento 
de visión nocturna. Para la 
fijación de filtros, adaptadores de aumento y cámaras hay a disposición roscas de 
empalme en el lado del objetivo y en el lado del ocular. Las dimensiones exactas 
aparecen indicadas en el punto “Datos técnicos“. Dependiendo de la rosca utilizada 
deberán soltarse las correspondientes tapas. 
Colocación del foco de infrarrojos (opcional) 
El foco de infrarrojos se suministra con un adaptador para el instrumento de visión 
nocturna. Con la ayuda del adaptador, el foco de infrarrojos DOCTERspot se fija en el 
diámetro exterior de 1 pulgada y se fija en el instrumento de visión nocturna con el 
tornillo del soporte integrado. 
Conservación 
El instrumento de visión nocturna puede guardarse y transportarse en la caja adjunta 
impermeable al agua hasta una profundidad de 5 m. Después de un transporte en avión 
la caja no puede abrirse debido a la baja presión existente, de forma que es necesario 
realizar una compensación de presión pulsando el botón de la parte delantera. La caja 
ofrece espacio suficiente para el foco de infrarrojos DOCTER y el correspondiente 
adaptador. 
Mantenimiento y cuidado 
Evite el contacto de las superficies ópticas con los dedos y manténgalas libres de aceite 
y grasa. Limpie los componentes ópticos sucios primero con un pincel fino. En caso 
necesario, utilice paños de limpieza de gafas conjuntamente con un líquido de limpieza 
de aparatos ópticos existente en los comercios habituales.
Diccionario técnico e información adicional 
Anillo ocular 
Los instrumentos de visión nocturna no tienen un anillo ocular físico como otros 
instrumentos teleópticos. Sin embargo, el tamaño y la posición del anillo ocular pueden 
definirse. En este caso se habla de una pupila de referencia (Ø6±0,1 mm). 
La distancia del anillo ocular es la distancia más grande entre la última lente del ocular y 
una apertura de referencia (que corresponde a la apertura del ojo). En la distancia de 
observación debe poder verse toda la pantalla sin sombreados. 
El diámetro del anillo ocular es el diámetro de la apertura del diafragma en la distancia 
del anillo ocular, dentro del cual el usuario puede observar toda la pantalla sin percibir 
sombreados. 
Funcionamiento 
Con este instrumento de visión nocturna, la luz residual que para el ojo humano no es 
perceptible o apenas lo es, se amplifica y, de esta forma, se vuelve otra vez visible. 
Para ello, lo primero es que el objeto de observación debe representarse a través de un 
objetivo muy luminoso sobre una superficie sensible a la luz. En esta superficie la luz 
(fotones) se transforma en electrones. Los electrones liberados por el fotocátodo se 
aceleran hacia la placa de microcanal (MCP) mediante alta tensión. La MCP está 
formada por muchos pequeños canales, cada uno de los cuales hace las veces de 
pequeños amplificadores. Los electrones chocan con las paredes de los canales donde 
a su vez liberan nuevos electrones (efecto de cascada). Este proceso se repite en los 
canales algunas veces hasta que, tras salir de los canales, son atraídos por la pantalla 
de fósforo. Cuando inciden en ésta, se forma una luz que está amplificada en 10.000 
veces. La longitud de onda de la luz emitida depende del material de fósforo, de forma 
que recibe el específico tono de color amarillo-verdoso. Un haz de fibra de vidrio con 
aproximadamente 50 millones de fibras gira la imagen en 180°. Por último, el ocular con 
una gran distancia interpupilar aumenta la imagen de la pantalla de fósforo para el ojo. 
Por ello, para que el instrumento de visión nocturna sea excelente, no sólo tiene una 
importancia decisiva el tubo del amplificador de imagen para conseguir un completo 
desempeño, también lo tiene el sistema óptico utilizado en el objetivo y en el ocular, que 
debe facilitar un desempeño adecuado y estar especialmente adaptado a las 
características específicas de los tubos de alta calidad. 
Fotocátodo 
Transformación 
fotones - electrones 
Placa de microcanal 
Amplificación de electrones Pantalla de fósforo 
Transformación 
electrones - fotones 
Ventana de entrada 
Vacío Electrones 
Ventana de salida (haz 
de fibra de vidrio)
Halo 
Aparece en la imagen del tubo como una superficie circular, clara y luminosa alrededor 
de un punto luminoso claro (por ejemplo, la corona alrededor de una farola). 
Luminosidad equivalente (Equivalent Brightness / EBI) 
Es la luminosidad mínima necesaria para percibir un cambio en la densidad luminosa en 
relación a la luminosidad de fondo de la pantalla de fósforo. 
Zona de longitud de onda y sensibilidad 
El diagrama muestra el recorrido de la sensibilidad del fotocátodo y, así, de todo el 
instrumento de visión nocturna mientras no se utilicen filtros. En la zona de longitud de 
onda de 450-850nm es más sensible el instrumento. 
Fotosensibilidad del fotocátodo [mA/W] 
Eficiencia cuátnica [%] 
Fotosensibilidad 
Longitud de onda [nm] 
Alcance (range of vision) 
Mide la distancia máxima a un objeto normalizado en cuanto a tipo, contraste, forma y 
tamaño, en la cual dicho objeto todavía puede ser constatado, asignado, reconocido o 
identificado. 
El alcance depende de la claridad del entrono. La luminosidad en una noche de Luna 
llena corresponde a 250 mLux, en una noche sin nubes (Luna nueva), la luminosidad 
está en 1 mLux y en un cielo nocturno cubierto de nubes (sin luces extrañas) en 
0,1 mLux. Para el dato normalizado, la norma ISO 14490-8 especifica una luminosidad 
de 1 mLux para la determinación del alcance. Se calcula en qué distancia puede 
reconocerse una estructura (modelo negro-blanco). La norma diferencia entre 4 niveles 
de resolución según puede verse en la siguiente tabla.
Nivel de 
diferenciación Grado de reconocimiento 
Frecuencia espacial 
[Lp/m] de objetos de 
un tamaño de 0,5 m 
Constatación Se advierte la presencia de un objeto 4 
(líneas de 12,5 cm de anchura) 
Asignación El objeto es simétrico (o no) y la 
orientación es eventualmente 
reconocible 
5,6 
(líneas de 9 cm de anchura) 
Reconocimiento Reconocimiento de qué tipo de objeto se 
trata 
16,0 
(líneas de de 3,1cm de anchura) 
Identificación El objeto puede reconocerse con detalles 25,6 
(líneas de 2 cm de anchura) 
Imperfecciones dentro del campo visual 
Se trata de características que describen el número, la posición y el tamaño de puntos 
claros y oscuros en el campo visual. La valoración tiene lugar observando un objeto 
normalizado, homogéneamente luminoso. Se cumple la norma militar MIL-I-49428 que 
contiene la siguiente especificación: 
400μm 
300μm 
250μm 
150μm 
75μm 
Círculo interior Ø 5,6 mm; círculo medio Ø 14,7 mm; círculo exterior Ø 19 mm 
Tamaño de las 
imperfecciones 
[μm] 
Número de 
imperfecciones en 
el área 1 
Número de 
imperfecciones en 
el área 2 
Número de 
imperfecciones en 
el área 3 
400 o más 0 0 0 
De 300 a 400 0 1 2 
De 250 a 300 0 3 3 
De 150 a 250 1 6 9 
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Instructions DOCTER®nightvision 1x24 | Optics Trade

  • 1. 1 analytikjena Nachtsichtgerät Night Vision Device Appareil Infrarouge Instrumento de Visión Nocturna DOCTERnightvision 1x24 Gebrauchsanleitung Operation Instructions Instructions d’utilisation Instrucciones para el uso Made in Germany
  • 2. 1 2 3 4 5 7 6 8 9 11 10
  • 3. • Achtung Aufgrund der starken Bündelung des Lichtes kann eine direkte Beobachtung der Sonne mit einem Fernrohr zu Verletzungen der Augen führen und ist deshalb unbedingt zu vermeiden. • Notice Due to the high and intense focussing of light a direct observation of the sun with the telescope may cause eye injuries and must by all means be avoided! • Attention En raison de la forte focalisation de la lumière, une observation directe du soleil avec la lunette d’approche peut causer des blessures des yeux et doit donc être impérativement évitée. • Atencion Debido a la fuerte focalización de la luz, debe evitarse observar directamente el sol con la mira telescópica, ya que los ojos podrían resultar dañados.
  • 4. 3 Dieses Gerät ist konform zu grundlegenden (Sicherheits-) Anforderungen, die in den EU-Richtlinien festgelegt sind. Entsorgung von elektrischen und elektronischen Geräten (anzuwenden nur in den Ländern der EU, sowie europäischen Ländern mit getrennten Sammelsystemen) Dieses Gerät enthält elektrische und elektronische Komponenten und darf nicht in den Haushaltsabfall entsorgt werden, statt dessen ist es zum Recycling an einer hierfür vorgesehenen Sammelstelle abzugeben. Die für dieses Gerät verwendeten Batterien sind getrennt vom Gerät und ihrerseits vorschriftsmäßig entweder im Handel oder im Sondermüll (Sammelstellen) zu entsorgen. Diese Entsorgungen sind für Sie kostenlos. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die für die Müllentsorgung zuständigen örtlichen Behörden. Durch Ihre Kooperation zur ordnungsgemäßen Entsorgung fördern Sie die Wiederverwendung, das Recycling und die Rückgewinnung von Rohstoffen und tragen zum Umweltschutz bei. Informationen zu diesem Gerät: §§ Vergewissern Sie sich vor dem Gebrauch des Gerätes und der Adaption von Zusatzgeräten über die gesetzlichen Bestimmungen am jeweiligen Verwendungsort. §§ Vergewissern Sie sich vor der Aus- / Einfuhr in / aus Drittländern bei den zuständigen Behörden über die gesetzlichen / zollrechtlichen Bestimmungen der Ein- / Ausfuhrländer. §§ Im Falle einer weiteren Veräußerung ist durch den Verkäufer eine Verbleibserklärung zu erstellen und dauerhaft aufzubewahren. §§ Dieses Gerät ist nicht für die Verwendung auf Schußwaffen bestimmt. Gewährleistungsansprüche bei Zuwiderhandlung sind ausgeschlossen. Bei diesem Nachtsichtgerät handelt es sich um ein Beobachtungsgerät, das nicht für den militärischen Gebrauch bestimmt ist. Allgemeine Hinweise: • Die Entwicklung dieses Nachtsichtgerätes erfolgte unter Orientierung an der ANVIS-Spezifikation gemäß MIL-L-49426(CR) und Beachtung der ISO 21094. Dementsprechend sind Fehlstellen (Punkte, Flecken, usw.) nach den international gültigen Normen zulässig, die die Funktion in keiner Weise beeinträchtigen. • Beim DOCTERnightvision handelt es sich um ein passives Nachtsichtgerät, das bei einem Einsatz in freier Natur Restlicht von Sternen, Mond, entfernten Lampen und Städten für die Beobachtung verstärkt. Für die Anwendung in restlichtarmen Gebieten, wie dichten Wäldern oder geschlossenen Räumen empfehlen wir die Adaption des DOCTERspot IR zu einem aktiven Nachtsichtgerät.
  • 5. 4 Gebrauchsanleitung Das von Ihnen erworbene DOCTERnightvision 1x24 – ein Nachtsichtgerät der Extraklasse – ist ein Spitzenprodukt optischer Fertigung, modernster Mikroelektronik und feinmechanischer Präzision. Die Komplexität des Gerätes verlangt eine genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung, um Fehlfunktionen und Beschädigungen zu vermeiden. Aufbau und Eigenschaften Dieses exzellente Nachtsichtgerät zeichnet sich nicht nur durch die überragende Qualität des verwendeten Bildverstärkers aus. Um die volle Leistung zu erbringen, wurde auch die Optik im Objektiv und Okular auf die spezifischen Belange der hochwertigen Röhren abgestimmt. So können modernste Bildverstärkerröhren, wie hier verwendet, auch kleine Details (hohe Ortsfrequenzen) wiedergeben. Um diese entsprechend abbilden zu können, wurden die Abbildungsfehler (Abberationen) in dem gesamten Bildfeld korrigiert. Das lichtstarke Optiksystem mit hoher Abbildungsgüte über das gesamte Sehfeld setzt sich aus dem telezentrischen Objektiv (8 Linsen in 6 Gruppen und einer Deckplatte, optisch wirksame Flächen mit Breitband- VIS/IR; AR –Belag) und dem Okular (4 Linsen in 3 Gruppen und einer Deckplatte, optisch wirksame Flächen mit Breitband- Antireflexbelag) zusammen. Die innenliegenden, kurvengebundenen Verstellungen sowohl für die Fokussierung als auch den Dioptrieabgleich sind gleichermaßen bequem handhabbar, präzise und schnell einstellbar. Die Unendlichstellung liegt auf einem festen Anschlag und ist dadurch leicht zu finden. Alle Verstellungen sind mit Rundringen abgedichtet. Der große Durchmesser und Abstand der Austrittspupille gewährleisten in Verbindung mit der ergonomisch geformten Seitenlichtaugenmuschel einen hohen Beobachtungskomfort. Dieses robuste, monokulare, passive Nachtsichtgerät mit einfacher Vergrößerung im eloxierten Leichtmetallgehäuse orientiert sich an der ANVIS-Spezifikation nach MIL-L-49426(CR) und erfüllt die ISO 21094. Die einfache Vergrößerung erschließt umfassende Einsatzfelder. Dieses Konzept wird durch die universellen Anschlussmöglichkeiten noch unterstützt. So können auf das rotationssymmetrische Gehäuse Adapter geklemmt werden, wenn die bereits integrierte Stativadapterplatte mit ¼“ Stativgewinde nicht ausreicht. Am Objektiv und okularseitigen Ende stehen außerdem Anschlussgewinde zum Beispiel für die Montage von Filtern und Digitalkameras oder auch Vergrößerungsvorsätzen zur Verfügung. Das Ein- und Ausschalten erfolgt lautlos mit einer Tipptaste. Der integrierte Mikrocontroller übernimmt diverse Zusatzfunktionen wie die Überwachung der Batteriespannung, der zeitgesteuerten Abschaltung sowie die Schutzfunktion gegen grobe Fehlbedienung, bei der die Röhre bei zu starkem Lichteinfall abgeschaltet wird. Anliegen der automatischen Abschaltung ist lediglich, die Beschädigung durch versehentliches Einschalten am Tage - ohne aufgesetzte Kappe - zu verhindern. Bei fahrlässiger Handhabung schließen wir jede Gewährleistung aus.
  • 6. Das System kann durch die Adaption des DOCTERspot IR-Strahlers, welcher das gesamte Beobachtungsfeld gleichmäßig ausleuchtet, zu einem aktiven Nachtsichtgerät aufgerüstet werden. Umwelteinflüsse Das DOCTERnightvision 1x24 ist im Auslieferzustand wasserdicht. Komponenten 1 Objektivkappe (mit Loch für die Beobachtung am Tag) 2 Stoßschutz (mit Adaptergewinde M37x0,75; abgeschraubt M39x0,5) 3 Augenmuschel mit Ring (abgeschraubt wird Adaptergewinde M42x0,75) 4 Verstellring Objektiv für Fokussierung 5 Verstellring Okular für Dioptriekorrektur 6 Taster Ein / Aus (Doppelklick zum Ein- und Ausschalten) 7 Batteriefach (1,5V AA; LR6 –Zelle) 8 Batteriefachkappe 9 Öse für Handschlaufe 10 Stativanschluss 11 Öse für Befestigung der Objektivkappe Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind: • 1 Transportbox mit Handschlaufe, wasserdicht (bis 5 m) • 1 Trageriemen • 1 Befestigungsriemen für Objektivkappe • 1 Lithium-Batterie1,5V • Gebrauchsanweisung Zusatzausstattung Das Gerät kann mit einem IR-Strahler zu einem aktiven Nachtsichtgerät aufgerüstet werden. Der benötigte Adapter befindet sich im Lieferumfang des DOCTER-IR-Strahlers.
  • 7. 6 Vergrößerung 1,0 Ø Objektivöffnung [mm] 24 Sehfeld [m/100m] 67 Objektiver Sehfeldwinkel [°] 37 Subjektiver Sehfeldwinkel [°] 42 Austrittspupillen-Abstand [mm] 25 Ø Austrittspupille [mm] 5 (innerhalb eines Kreisdurchmessers von 10mm) Entfernungseinstellung [m] 0,4 bis unendlich Dioptrienausgleich [dpt] ± 4 Verzeichnung [%] 4,5 kissenförmig Objektiv telezentrisch, 8 Linsen in 6 Gruppen mit Deckglas Breitband-VIS/IR-AR-Belag Okular 4 Linsen in 3 Gruppen mit Deckglas Breitband-AR-Belag Bildverstärker Hamamatsu V6833 P Verstärkung ≥ 10.000, 40.000 typisch Auflösung im gesamten Bildkreis [LP/mm] 50 mindestens; 64 typisch Reichweite Zuordnung / Identifikation [m] 200 / 40 S/N (Signal/Rauschverhältnis) typ. 25 Lichtempfindlichkeit [μA/lm] typisch 1200 (minimal 1000) Lebenserwartung des Bildverstärkers ca. 10 000 Betriebsstunden Stromversorgung 1,5 Volt aus AA; LR6; Mignon oder 3 Volt gleicher Bauform Stromaufnahme 40 mA typisch, 60 mA maximal Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand £ 1 μA Betriebsdauer etwa 40 Stunden Elektromagnetische Verträglichkeit [EMV] erfüllt EN 61326-1 RoHS konform; Bildverstärker ausgenommen Dichtigkeit wasserdicht bis 1 m Funktionstemperaturbereich [°C] -20 bis +40 Lagertemperaturbereich [°C] -40 bis +60 Anschlussoptionen[mm] Gehäuse: - Stativfuß ¼“ ISO 1222 - Ø 44d10 (Außendurchmesser) Objektiv: - M37x0,75 (Innengewinde) - M39x0,5 (Außengewinde, Stoßschutz entfernt) Okular: - M42x0,75 (Außengewinde, Augenmuschel abgenommen) Abmessung (L x B x H) [mm] 168 x 65 x 44 Gesamtmasse mit Batterie [g] 480
  • 8. 3 Inbetriebnahme Warnhinweise: • Schalten Sie das Nachtsichtgerät in heller Umgebung nicht ohne die Objektivschutzkappe ein. Das kleine Loch in dieser Kappe ermöglicht eine Beobachtung bei Tageslicht, ohne die hochwertige Verstärkerröhre zu beschädigen oder deren Leistung dauerhaft zu mindern. Für Beschädigungen, die auf zu starken Lichteinfall zurückzuführen sind, wird keine Gewährleistung übernommen. • Der Phosphorschirm der Bildverstärkerröhre arbeitet wie die Bildröhre eines CRT-Monitors. Bei feststehenden Motiven können sich diese einbrennen. Empfindlich ist die Bildverstärkerröhre insbesondere für leuchtende Punkte, Strukturen und Objekte sowie Lichtquellen aller Art. Deshalb wird eine dauerhafte feste Montierung oder Ausrichtung des Nachtsichtgerätes zu bleibenden Veränderungen im Schirmbild führen, die keine Gewährleistung beinhalten. • Besonders kritisch sind Laserstrahlen, die in das Nachtsichtgerät gelangen. Auf Grund der hohen Intensität ist trotz kurzer Einwirkzeit das Zerstörungspotential sehr hoch. Die automatische Abschaltung ist nicht geeignet, für derartig extreme Belastungen einen zuverlässigen Schutz zu gewährleisten. Hier ist durch den Nutzer selbst Sorge zu tragen, dass eine solche Exposition nicht auftritt. Stromversorgung Zur Stromversorgung wird eine handelsübliche1,5 V oder 3 V Zelle vom Typ AA, LR6 bzw. Mignon benötigt. Wegen der höheren Kapazität, hohen Zellspannung, besten Tieftemperatureignung und der guten Lagerfähigkeit empfehlen wir die Verwendung von Lithium-Batterien. Akkus sind wegen ihrer geringeren Zellenspannung für die Stromversorgung weniger geeignet. Jede andere Art der Stromversorgung ist ausgeschlossen. Einlegen der Batterie und Batteriewechsel Schrauben Sie den Batteriefachkappe (8) vom Nachtsichtgerät ab und legen Sie die Batterie so in das Batteriefach ein, dass der Plus-Pol in das Nachtsichtgerät hinein zeigt. Am Pluskontakt ist, um Verwechslungen auszuschließen ein + zu sehen. Eine Gefahr zur Beschädigung der Elektronik durch umgekehrtes Einlegen der Batterie besteht nicht. Ein- /Ausschalten Sowohl Ein- und Ausschalten erfolgen durch Doppelklick auf die Taste mit dem DOCTER-Logo (6), also zweimaliges unmittelbar aufeinanderfolgendes kurzes, kräftiges Drücken. Damit Sie sich auch ohne Blick durch das Nachtsichtgerät sicher sein können, dass das Gerät wirklich ausgeschaltet ist, reicht es aus, den Taster mindestens 3 Sekunden lang gedrückt zu halten. Augenmuschel Das Nachtsichtgerät verfügt über eine Seitenlichtaugenmuschel, die verhindert, dass vom Bildschirm des Nachtsichtgerätes kommendes Licht für andere Personen oder beobachtete Tiere sichtbar ist. Stellen Sie sich die Augenmuschel so ein, dass bei
  • 9. Benutzung die Lasche nach außen zeigt. Dazu lösen Sie den Ring mit dem unterbrochenen Rändel unmittelbar vor der Augenmuschel (3) um 2 volle Umdrehungen. Halten Sie den Rändelring in dieser Position fest und drehen die Augenmuschel in die gewünschte Position. Danach schrauben sie den Ring in die Ausgangslage (locker anschrauben). Außerdem kann nach Lösen des Ringes die Augenmuschel auch aus dem Ring herausgezogen werden, da sie nicht eingeklebt ist. Schrauben Sie den Ring zum Schutz des Gewindes wieder auf. Okulareinstellung Die Sehschärfe (Dioptriekorrektur) wird durch Drehen des Okularringes (5) im eingeschalteten Zustand eingestellt. Um eine entspannte Beobachtung (akkommodationsfrei) zu genießen, sollte der Okularring zunächst an den linken Anschlag (gegen den Uhrzeigersinn) gestellt werden. Drehen Sie jetzt den Ring solange nach rechts (im Uhrzeigersinn) bis Sie das Rauschen des Bildverstärkers erstmals richtig scharf wahrnehmen können. Dazu halten Sie am besten das Objektiv mit der Hand zu. Es kann ein Augenfehlerausgleich von ±4 Dioptrien vorgenommen werden. Fokussierung Vor der Fokussierung soll immer erst die Okulareinstellung vorgenommen werden. Die Scharfstellung jeder beliebigen Entfernung erfolgt über den Fokusring (4). Der linke Anschlag (gegen den Uhrzeigersinn) ist auf unendlich abgestimmt und somit bequem einzustellen. Bei aufgesetzter Objektivschutzkappe ist durch die große Tiefenschärfe kein Fokussieren erforderlich. Automatische Zeitabschaltung Das Nachtsichtgerät verfügt über eine zeitgesteuerte Abschaltung. Erfolgt 30 Minuten keine Tastenbetätigung, schaltet sich das Nachtsichtgerät ab. Ein einfacher Tastendruck während der Beobachtung setzt die zeitgesteuerte Abschaltung wieder auf 30 Minuten. Sicherheitsfunktion Im Falle eines zu hohen Lichteinfalls schaltet die interne Blick in das Nachtsichtgerät Elektronik den Bildverstärker ab und am Rand des Sehfeldes leuchtet eine rote Warn-LED (13) auf. Einen Batteriefachseite starken punktuellen Lichteinfall kann diese 12 13 Abschaltautomatik nicht erkennen. Anliegen der automatischen Abschaltung ist lediglich, die Beschädigung durch versehentliches Einschalten am Tage ohne aufgesetzte Objektivschutzkappe zu verhindern. Bei fahrlässiger Handhabung schließen wir jegliche Gewährleistung aus. Phosphor-schirm Batteriewarnung Ab einer Spannung von 1,1 V leuchtet am Rand des Sehfeldes eine gelb/orangefarbene LED (12) auf. Ab diesem Zeitpunkt reicht die Kapazität abhängig vom Typ 12 Batteriewarnung der verwendeten Batterie zwischen wenigen Minuten 13 Sicherheitsfunktion und 7 Stunden. Weitergehende Informationen finden Sie im Techniklexikon unter Batterien.
  • 10. Anbringen der Handschlaufe und des Bandes für die Objektivkappe Zum Befestigen der Handschlaufe die kleine Schlaufe durch die Öse (9) führen. Dann das Ende der Trageschnur durch die kleine Schlaufe stecken und festziehen. (Abbildung auf Ausklappseite hinten). Zum Anbringen des Bandes für die Objektivkappe die kleinere Schlaufe durch die Öse (10) führen und das andere Ende anschließend durch die kleine Schlaufe stecken und festziehen. Danach das Band wie auf der hinteren Ausklappseite in der unteren Abbildung gezeigt durch die Objektivkappe fädeln. Anschließend muss das Band um die Kappe geführt und festgezogen werden. Stativadapter und Anschlussmaße optisch Achse ¼“ Stativgewinde Objektivseite 14±0,05 Ø5F8 Ø5F8 28±0,02 17±0,05 9±0.05 Okularseite 12.5±0.05 Die Bohrungen mit dem Ø5F8 sind 4,6 ±0,1 mm tief, die Anschlussfläche ist 1,0 ±0,1 mm zur Umgebung erhöht und liegt in einer Ebene mit dem Tubus, der den Außendurchmesser 44 d10 hat. Bei den angegebenen Maßen handelt es sich um die Fertigungsmaße und Toleranzen des Nachtsicht-gerätes. Zum Befestigen von Filtern, Vergrößerungsvorsätzen und Kameras stehen objektiv- und okularseitig Anschlußgewinde zur Verfügung. Die genauen Abmessungen finden sich unter „Technische Daten“. Je nach verwendetem Gewinde müssen entsprechende Kappen abgeschraubt werden. Anbringen des IR-Strahlers (optional) Der IR-Strahler wird mit einem Adapter für das Nachtsichtgerät ausgeliefert. Mit Hilfe des Adapters wird der DOCTERspot IR-Strahler am 1 Zoll Außendurchmesser gespannt und über die integrierte Stativschraube am Nachtsichtgerät befestigt. Aufbewahrung In der mitgelieferten Box kann das Nachtsichtgerät wasserdicht bis 5 m Tiefe aufbewahrt und transportiert werden. Nach einem Flugzeugtransport kann durch den zwischenzeitlichen Unterdruck die Box nicht geöffnet werden. Hier ist durch Drücken das frontseitigen Knopfes ein Druckausgleich herbeigeführt werden. Die Box bietet zusätzlichen Platz für den DOCTER-IR-Strahler und den zugehörige Adapter. Wartung und Pflege Vermeiden Sie die Berührung der optischen Flächen mit den Fingern und halten Sie diese von Öl und Fett frei. Reinigen Sie verschmutzte Optik zunächst mit einem feinen Pinsel. Benutzen Sie Brillenputztücher gegebenenfalls in Verbindung mit einer handelsüblichen Optikreinigungsflüssigkeit.
  • 11. Techniklexikon und Zusatzinformationen Austrittspupille Nachtsichtgeräte haben keine physische Austrittspupille wie andere fernoptische Geräte. Trotzdem kann die Größe der Austrittspupille und ihre Lage definiert werden. Man spricht hier von einer Referenzpupille (Ø6±0,1 mm). Der Austrittspupillen-Abstand ist der längste Abstand zwischen der letzten Linse des Okulars und einer Referenzapertur (die der Öffnung des Auges entspricht). Im Beobachtungsabstand muss der gesamte Schirm ohne Abschattungen sichtbar sein. Der Austrittspupillen-Durchmesser ist der Durchmesser der Blendenöffnung im Austrittspupillen- Abstand, innerhalb dessen der Benutzer den gesamten Schirm ohne erkennbare Abschattung beobachten kann. Funktionsweise Mit diesem Nachtsichtgerät wird Restlicht, das für das menschliche Auge kaum oder nicht mehr wahrzunehmen ist, verstärkt und damit wieder sichtbar gemacht. Als Erstes muss dafür das Beobachtungsobjekt durch ein lichtstarkes Objektiv auf eine lichtempfindliche Fläche abgebildet werden. An dieser Fläche wandelt sich Licht (Photonen) in Elektronen um. Die durch die Photokathode ausgelösten Elektronen werden durch eine hohe Spannung an der Mikrokanalplatte (MCP) zu dieser hin beschleunigt. Die MCP besteht aus vielen kleinen Kanälen, die alle wie einzelne kleine Verstärker wirken. Die Elektronen treffen auf die Kanalwände, wo sie wiederum neue Elektronen auslösen (Kaskadeneffekt). Dieser Prozess wiederholt sich in den Kanälen einige Male bis sie nach dem Austritt aus den Kanälen vom Phosphorschirm angezogen werden. Beim Auftreffen auf diesen entsteht Licht, das 10.000-mal verstärkt ist. Die Wellenlänge des emittierten Lichts ist dabei abhängig vom Phosphormaterial und bekommt dadurch die spezifische gelb-grüne Färbung. Ein Glasfaserbündel mit etwa 50 Millionen Fasern dreht das Bild um 180°. Als Letztes vergrößert das Okular mit einem großen Augenabstand das Bild des Phosphorschirms für das Auge. Für ein exzellentes Nachtsichtgerät ist demnach nicht nur die Bildverstärkerröhre von entscheidender Bedeutung, um die volle Leistung zu erbringen, sondern auch die verwendete Optik im Objektiv und Okular, die eine adäquate Leistung liefern muss und ganz speziell auf die spezifischen Belange hochwertiger Röhren abzustimmen ist. Photokathode Wandlung Photonen - Elektronen Mikrokanalplatte Elektronenverstärkung Phosphorschirm Wandlung Elektronen - Photonen Eintrittsfenster Vakuum Elektronen Austrittsfenster (Glasfaserbündel)
  • 12. Halo Erscheint als eine kreisförmig hell leuchtende Fläche im Röhrenbild, um einen hell leuchtenden Objektpunkt (z.B. Corona um Laterne) Äquivalente Hintergrundleuchtdichte (Equivalent Brightness / EBI) Ist die Mindesthelligkeit die erforderlich ist um eine Leuchtdichteänderung zur Grundhelligkeit des Phosphorschirmes wahrzunehmen. Wellenlängenbereich und Empfindlichkeit Das Diagramm zeigt den Verlauf der Empfindlichkeit der Photokathode und damit auch des gesamten Nachtsichtgerätes solange keine Filter eingesetzt werden. Im Wellenlängenbereich von 450-850nm ist das Nachtsichtgerät am Empfindlichsten Strahlungsempfindlichkeit der Photokathode [mA/W] Quanteneffizienz [%] Radiant Sensitivity Wellenlänge [nm] Reichweite (range of vision) Bemisst die maximale Entfernung zu einem nach Art, Kontrast, Form und Größe normierten Objekt, in welcher dieses noch festgestellt, zugeordnet, erkannt oder identifiziert werden kann. Die Reichweite ist von der Umgebungshelligkeit abhängig. Die Beleuchtungsstärke in einer Vollmondnacht entspricht 250 mLux, in einer wolkenlosen Nacht (Neumond) liegt die Beleuchtungsstärke bei 1 mLux und an einem bedeckten Nachthimmel (ohne Fremdlichter) bei 0,1 mLux. Für die normierte Angabe schreibt die ISO 14490-8 eine Beleuchtungsstärke von 1 mLux für die Reichweitenbestimmung vor. Es wird ermittelt auf welcher Entfernung eine Struktur (schwarz-weiß Muster) erkannt wird. Dabei unterscheidet die Norm 4 Auflösungslevel, wie in der folgenden Tabelle zu sehen.
  • 13. Unter-scheidungs-level Erkennungsgrad Raumfrequenz [Lp/m] für Objekte mit einer Größe von 0,5 m Feststellung Präsens eines Objektes wird wahrgenommen 4 (12,5 cm breite Streifen) Zuordnung Objekt ist symmetrisch (oder nicht) und die Ausrichtung ist eventuell erkennbar 5,6 (9 cm breite Streifen) Erkennung Erkennung um was für eine Art von Objekt es sich handelt 16,0 (3,1 cm breite Streifen) Identifizierung Objekt kann mit Details erkannt werden 25,6 (2 cm breite Streifen) Fehlstellen innerhalb des Sehfeldes Hier geht es um Merkmale, die Anzahl, Position und Größe von hellen und dunklen Punkten im Sehfeld beschreiben. Die Beurteilung erfolgt durch Betrachtung eines normierten gleichförmig leuchtenden Objektes. Es wird der Militär-Standard MIL-I-49428 erfüllt, der folgende Spezifikation zum Inhalt hat: 400μm 300μm 250μm 150μm 75μm Innenkreis Ø 5,6 mm; Mittelkreis Ø 14,7 mm; Außenkreis Ø 19 mm Größe der Fehlstellen [μm] Anzahl der Fehler im Bereich 1 Anzahl der Fehler im Bereich 2 Anzahl der Fehler im Bereich 3 400 oder größer 0 0 0 300 bis 400 0 1 2 250 bis 300 0 3 3 150 bis 250 1 6 9 75 bis 150 3 10 14 bis 75 nicht spezifiziert nicht spezifiziert nicht spezifiziert Die Bildfehler entstehen durch kleinste Verunreinigungen im Fertigungsprozess des Bildverstärkers und treten deshalb in unterschiedlicher Form in Erscheinung. Um die
  • 14. Kosten für ein Beobachtungsgerät angemessen zu den Bedürfnissen des Nutzers zu gestalten, orientiert sich die Auslese unserer Bildverstärker am MIL-Standard. Röhren ohne Bildfehler werden zum Beispiel in der Medizintechnik oder für die astronomische Beobachtung eingesetzt, diese Bildverstärker kosten bei ähnlichen Parametern ein Vielfaches. Signal Rauschabstand S/R (Signal to Noise S/N) Beschreibt das Verhältnis zwischen Bild und Rauschen einer Bildverstärkerröhre. Bei Röhren mit einem sehr hohen S/N tritt bei schlechten Lichtverhältnissen weniger störendes Bildrauschen auf. Automatische Helligkeitssteuerung (Automatic Brightness Control / ABC) Steuerung der Spannung am Bildverstärker (zwischen Phosphorschirm und Mikrokanalplatte) in Abhängigkeit von der Objektstrahldichte. Lichtempfindlichkeit (Luminous Sensitivity) Der angegebene Wert für die Lichtempfindlichkeit ist ein Wert, der für Sensoren genutzt wird, die im sichtbaren Wellenlängenbereich ihren Einsatz finden. Sie wird aus dem Verhältnis vom Ausgangsstrom der Photokathode zum eingehenden Lichtfluss einer Standard Wolfram Lampe (Farbtemperatur 2856 K) in μA/lm ermittelt. Batterien Tragen Sie das Gerät bei Kälte nah am Körper, da niedrige Temperaturen die Batterieleistung reduzieren. Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie die Batterie aus dem Gerät herausnehmen. Batterien sind kühl und trocken zu lagern. Die Batteriewarnung beginnt bei einer Batterierestspannung von 1,1V. Fällt die Spannung unter 0,9V so reicht diese Spannung nicht mehr aus, um das Nachtsichtgerät zu betreiben. Wie im Diagramm zu sehen, weisen unterschiedliche Batterietypen verschiedene Endladekurven auf. Von daher ist die Betriebsdauer nach erstmaligem Aufleuchten der Batterie-Warn-LED stark vom Batterietyp abhängig. Endladekurve bei 50 mA Spannung [V] AA Lithium AA Alkaline Batteriewarnung Betriebsstunden [h]
  • 15. Achtung Batterien dürfen keinesfalls ins Feuer geworfen, erhitzt, wieder aufgeladen, zerlegt oder aufgebrochen werden. Notwendigkeit der Verbleibserklärung Da Bildverstärkerröhren potentiell auch militärisch eingesetzt werden können, ist jeder Verkäufer (speziell in der EU) dazu verpflichtet, vor jeder Lieferung und zu jedem verkauften Produkt eine Verbleibserklärung vom Kunden einzufordern.
  • 16. This device is compliant with the basic (safety) requirements set forth in the EU Directives. Disposal of electric and electronic equipment (applicable in the countries of the EU as well as in countries with separated collection systems only): This device contains electric and electronic components and must not be disposed into household waste. Instead, it has to be brought for recycling to a collecting station especially provided for such purpose. The batteries used for this device should be separated from it and disposed of in conformity with the applicable regulations either in retail or as special waste (collecting stations). Such disposal will be free of charge for you. For more detailed information, please turn to the competent local authorities responsible for waste disposal. With your cooperation in disposing such products properly, you promote the reuse, recycling, and recovery of raw materials, whilst contributing to environment protection. Information on this device: §§ Prior to the usage of this device and adaption of auxiliary equipment, ensure to read the legal regulations applicable at the local site of use. §§ Prior to the export/import to/from third party countries, ensure to ask at the competent authorities about the legal/customs law-related regulations of the relevant import/export countries. §§ In case of any further sale of the device, the seller is required to make out a declaration on disposition and to file such declaration permanently. §§ This device is not intended for use on shooting weapons. Failure to comply with this stipulation will exclude any and all warranty claims. This night vision device is an observation unit and not intended for military use. General notes: • The development of this night vision device has been oriented on the ANVIS specification in conformity with MIL-L-49426(CR) and carried out in consideration of ISO21094. Therefore, imperfections (spots, stains, etc.) in accordance with the internationally applicable standards are permissible. Such imperfections do not impair the device’s function in any way. • The DOCTERnightvision is a passive night vision device that, when used in open terrain, intensifies for observation the residual lights of the stars, moon, distant lamps, and towns. For use in areas with little amounts of residual light, such as dense forests or closed rooms, we recommend the adaption of the DOCTERspot IR for an active night vision device.
  • 17. 12 Instructions for Use The 1x24 DOCTERnightvision, a night vision device of the premium class, you have purchased, is a top product of optical manufacture, highly sophisticated microelectronics and fine mechanical precision. The device’s complexity requires exact observance of the instructions for use in order to avoid malfunctions and damages. Construction & Properties This excellent night vision device not only features an outstanding quality of the image intensifier used. To ensure full performance, also the optics in the lens and eyepiece has been tuned to the specific needs of the high-grade tubes. Hence, most modern image intensification tubes such as those used here are capable of reflecting small details (high location frequencies) as well. In order to be able to image them accordingly, the aberrations in the entire image field have been corrected. The high-aperture optical system with a high image quality throughout the entire field of view consists of the telecentric objective (eight lenses arranged in six groups and a cover plate, optically effective surfaces with broadband VIS/IR, AR coating), and the eyepiece (four lenses arranged in three groups and a cover plate, optically effective surfaces with broadband anti-reflective coating). The inner curve-bound adjusters both for the focussing and dioptre alignment are equally easy to handle, precise, and quickly adjustable. Since the infinity position is located on a fixed stop, it can be found easily. All adjusters are sealed by means of toroidal rings. The big diameter and distance of the exit pupil ensure, in conjunction with the ergonomically shaped side light eyecup, a high observation comfort. This rigid, monocular, passive night vision device with unity magnification in an anodised light metal casing is oriented on the ANVIS specification in conformity with MIL-L-49426(CR) and complying with ISO21094. The unity magnification opens up comprehensive fields of use. This concept is supported by the universal connecting options yet. Hence, adapters can be clamped onto the rotation-symmetric casing, if the already integrated tripod adapter plate with its ¼“ tripod thread should not suffice. Besides, at the objective and the eyepiece side end, there are connecting threads are available, where, for instance, filter and digital cameras or even magnifying attachments can be mounted on. A touch key is used to switch the device on and off silently. The integrated micro-controller performs various additional functions such as the monitoring of the battery voltage, the time-controlled switch-off, and the protective function against gross negligent operation, where the tube will be switched off in case of too intense a light incidence. The purpose of the automatic switch-off is merely to avoid any damage that might be caused by inadvertent switch-on at daylight without the cap being put on. In case of negligent handling, we reject liability for any warranty. By adaption of the DOCTERspot IR radiator, which illuminates the whole field of observation evenly, the system can be upgraded to an active night vision device.
  • 18. Impacts on Environment When leaving the factory, the 1x24 DOCTER nightvision device is watertight. Components 1 Lens cap (with hole for observation at daylight) 2 Shock protector (with adapter thread M37x0.75; unscrewed M39x0.5) 3 Eyecup with ring (unscrewed with adapter thread M42x0.75) 4 Lens adjustment ring for focussing 5 Eyepiece adjustment ring for dioptre correction 6 On/off touch key (double-click for switch on and off) 7 Battery compartment (1.5V, size AA; LR6, cell) 8 Battery compartment cap 9 Lug for wrist strap 10 Tripod connector 11 Lug for lens cap mounting Scope of Delivery The scope of delivery includes: • 1 transportation box with wrist strap, watertight ( up to 5m) • 1 carrying belt • 1 mounting belt for the lens cap • 1 lithium battery,1.5V • Instructions for use Auxiliary Equipment By using an IR radiator, the device can be upgraded to an active night vision device. The adapter required is part of the scope of delivery of the DOCTER IR radiator.
  • 19. 14 Magnification 1.0 Objective aperture Ø [mm] 24 Field of view [m/100m] 67 Objective field of view angle [°] 37 Subjective field of view angle [°] 42 Exit pupil distance [mm] 25 Exit pupil Ø [mm] 5 (within a circular diameter of 10mm) Distance adjustment [m] 0.4 to infinite Dioptre compensation [dpt] ± 4 Distortion [%] 4.5, pincushion-shaped Objective telecentric, 8 lenses in 6 groups with cover glass, broadband VIS/IR-AR coating Eyepiece 4 lenses in 3 groups with cover glass, broadband AR coating Image intensifier Hamamatsu V6833 P Intensification ≥ 10,000, typically 40,000 Resolution in the entire image circle [LP/mm] 50 at min.; typically 64 Range assignment/identification [m] 200 / 40 S/N (signal/noise ratio) typically 25 Light sensitivity [μA/lm] typically 1,200 (1000 at min.) Image intensifier service life approx. 10, 000 hours of operation Power supply 1.5V from AA; LR6; Mignon or 3V from equivalent type of construction Power consumption typically 40mA, 60mA at max. Power consumption in disconnected condition £ 1μA Duration of operation approx. 40 hours Electromagnetic compatibility [EMC] Complies with EN61326-1 RoHS Compliant, except image intensifier Tightness watertight up to 1 m Functional temperature range [°C] -20 to +40 Storage temperature range [°C] -40 to +60 Connecting options [mm] Casing: - Tripod base ¼“ ISO 1222 - Ø 44d10 (outer diameter) Lens: - M37x0.75 (female thread) - M39x0.5 (male thread, shock protector removed) Eyepiece: - M42x0.75 (male thread, eyecup removed) Dimensions (l x w x h) [mm] 168 x 65 x 44 Total weight, incl. battery [g] 480
  • 20. 3 Commissioning Cautionary notes: • When environment is bright, do not switch the night vision device on without the lens protection cap put on. The small hole in that cap enables observation at daylight without damaging the high-grade intensifier tube or reducing its performance permanently. We shall not assume any warranty for damages caused by too intense a light incidence. • The phosphor screen of the image intensifier tube works like the picture tube of a CRT monitor. Fixed motifs are capable of burning into the screen. In particular, the image intensifier tube is sensitive to lighting spots, structures, and objects as well as to light sources of any kind. Therefore, a permanently fixed mounting or alignment of the night vision device will subject the screen picture to persistent changes, which are not covered by warranty. • Laser beams penetrating the night vision device are of particular criticality. Due to the high intensity, their destruction potential, even for short impact duration, is very high. The automatic switch-off is not suited to provide reliable protection against such extreme exposures. Therefore, the user is required to ensure by her/himself that such exposure will not occur. Power supply For power supply, a commercially available 1.5V or 3V cell of the AA, LR6 or Mignon type is needed. Due to their higher capacity, high cell voltage, optimum suitability for low temperatures, and good storage capability, we recommend the use of lithium batteries. Accumulators are less suited for power supply because of their lower cell voltage. Any other type of power supply is excluded. Inserting and changing the battery Unscrew the battery compartment cap (8) from the night vision device and insert the battery into the battery compartment such that the plus terminal faces to the inside of the night vision device. To exclude any mix-up, the plus contact is marked with a „+“. Reversed insertion of the battery will not expose the device’s electronics to any risk. Switch on/off The device is both switched on and off by a double-click on the key with the DOCTER logo (6), i.e. by shortly and firmly pressing it twice in direct succession. To assure you of the fact that the device is really switched off without looking through the night vision device, it suffices to keep the touch key depressed for 3 seconds at least. Eyecup The night vision device is fitted with a side light eyecup that prevents light emanated by the screen of the night vision device from being visible to other persons or observed animals. Adjust the eyecup such that when using it the lug will show to outside. To this effect, loosen the ring with the discontinuous knurl, which is located directly in front of the eyecup (3), by two full turns. Hold the knurled ring firmly in this position and rotate the eyecup into the position desired. Then screw the ring down into its home position (screw on loosely). Besides, after loosening the ring, the eyecup can also be pulled out of the ring, as it is not glued in. To protect the thread, screw the ring on again.
  • 21. Adjusting the eyepiece The visual acuity (dioptre correction) is adjusted by turning the eyepiece ring (5) in switched-on condition. To enjoy a relaxed (accommodation-free) observation, the eyepiece ring should initially be set to the left stop (turned counter clockwise). Then, turn the ring to the right (clockwise) until you can hear the image intensifier’s noise for the first time really sharply. For that purpose, it is best to cover the lens by your hand fully. It is possible to compensate for ocular defects of ±4 dioptres. Focussing Prior to focussing, the eyepiece should always be adjusted first. For sharp setting of any distance, the focus ring (4) is used. The left stop (counter clockwise) is tuned to infinite and, thus, easily adjustable. When the lens protection cap is put on, the high depth of field requires no focussing. Automatic time switch-off The night vision device has an integrated time-controlled switch-off function. If the key is left untouched for 30 minutes, the night vision device will switch off. By pressing the key during observation just once, the time-controlled switch-off will be reset to 30 minutes. Safety function If light incidence is too high, the internal electronics will View into the night vision device switch the image intensifier off. At the same time, a red warning LED (13) at the edge of the field of view comes Battery comptmt. side on. This automatic switch-off mode, however, is not 12 13 capable of detecting intense punctual light incidence. The intention of the automatic switch-off mode is merely to avoid damage due to inadvertent switch-on at daylight when the lens protection cap is not put on. In case of negligent handling, we reject liability for any warranty. Phosphor screen Battery warning indicator Starting at a voltage of 1.1V, an amber/orange LED (12) at the edge of the field of view will appear. From that time on, the capacity, depending on the type of battery 12 Battery warning indicator used, will suffice for a period ranging from a few 13 Safety function minutes to 7 hours. For more information see “Batteries” in the “Glossary of Technical Terms“, please. Attaching the wrist strap and the cord for the lens cap To attach the wrist strap, move the small strap through the lug (9). Then, put the end of the carrying cord through the small strap and tighten it (see figure on the rear of the pop-up page). To attach the cord for the lens cap, move the smaller strap through the lug (10) first. Then, put the other end through the small strap and tighten it. Thereafter, thread the cord through the lens cap as shown in the lower figure on the rear pop-up page. Finally, the cord needs to be led around the cap and tightened.
  • 22. optical axis ¼“ tripod thread lense side 14±0.05 Ø5F8 Ø5F8 28±0,02 17±0.05 9±0.05 Eyepiece side 12.5±0.05 Tripod adapter and connecting dimensions The Ø5F8 bores are 4.6±0.1mm deep, the connecting surface is raised by 1.0±0.1mm to the ambience and situated in one plane with the body of the tube the outer diameter of which is 44d10. The dimensions given reflect the manufacturing dimensions and tolerances of the night vision device. For the mounting of filters, magnification attachments, and cameras, connecting threads on both the lens and eyepiece side are available. For the exact dimensions, see the “Technical Data“, please. Depending on the thread used, the corresponding caps need to be screwed off. Attachment of an IR radiator (optional) The IR radiator is supplied with an adapter for the night vision device. By means of this adapter, the DOCTERspot IR radiator is stretched on the 1-inch outer diameter and fastened with the integrated tripod screw to the night vision device. Storage In the box supplied, the night vision device can be stored watertightly down to a depth of 5 metres and transported. After transportation in aircraft, the box cannot be opened due to the intermediate vacuum. In such case, pressure compensation needs to be caused by pressing the knob on the front of the box. The box offers additional space for the DOCTER IR radiator and the associated adapter. Maintenance and care Avoid touching the optical surfaces with your fingers and keep these surfaces free from oil and grease. Clean contaminated lenses with a fine brush first. Use spectacles cleaning cloths in conjunction with a commercially available lens cleaning fluid, if necessary.
  • 23. Glossary of Technical Terms and Additional Information Exit pupil Unlike other long-range optical equipment, night vision devices have no physical exit pupil. Nevertheless, the size of the exit pupil and its location can be defined. This is called a reference pupil (Ø6±0.1mm). The exit pupil distance is the longest distance between the last lens of the eyepiece and a reference aperture (that corresponds to the opening of the eye). In the observation distance, the whole screen without any shading must be visible. The exit pupil diameter is the diameter of the lens aperture in the exit pupil distance within which the user is able to observe the whole screen without any detectable shading. Functioning By means of this night vision device, residual light, which can only be perceived by the human eye hardly or not any more, will be intensified and, thus, made visible again. For that purpose, the object of observation at first needs a high-aperture lens that images it onto a light-sensitive surface area. On that surface area, the light (photons) converts into electrons. Due to the presence of a high tension at the micro-channel plate (MCP), the electrons released by the photo cathode are accelerated into its direction. The MCP consists of many small channels each of which acts like a little single amplifier. The electrons impinge on the channel walls where they release new electrons again (cascade effect). This process is repeated within the channels several times until they are, after exit from the channel, attracted by the phosphor screen. When impinging it, light is produced that is intensified 10,000 times. Here, the wavelength of the emitted light depends on the phosphorous material and, as a result, gets the specific yellow-green colouration. A fibre glass bundle consisting of approximately 50 millions of fibres rotates the image by 180°. At last, the eyepiece magnifies, with a big eye distance, the image of the phosphor screen for the eye. Consequently, for attaining maximum performance of a night vision device, it is not only the image intensifier tube that is of a vital importance, but also the optics used in the objective and eyepiece that has to deliver an adequate performance and be tuned to the specific requirements of high-grade tubes very purposefully. Photo cathode Photon-electron conversion Micro-channel plate Electron intensification Phosphor screen Electron – photon conversion Entrance window Vacuum Electrons Exit window (fibre glass bundle)
  • 24. Halo Appears as a circularly shaped, brightly lighting area in the tube image around a brightly lighting object spot (e.g. the corona around a lantern). Equivalent Brightness (EBI) This is the minimum brightness required to perceive a luminance change in relation to the basic brightness of the phosphor screen. Wave length range and sensitivity The diagram shows the photo cathode’s course of sensitivity and, thus, also that of the whole night vision device as long as no filters are used. In the wave length range from 450 to 850nm, the night vision device is most sensitive. Radiation sensitivity of the photo cathode [mA/W] Quantum efficiency [%] Radiant sensitivity Wave length [nm] Range of vision This range measures the maximum distance to an object standardised by type, contrast, shape, and size in which such object can be detected, allocated, recognised or identified yet. The range of vision depends on the ambient brightness. In a full moon night, luminance equals 250mLux. In a cloudless night (new moon), luminance amounts to 1mLux, whereas on a cloudy night sky (without extraneous lights) 0.1mLux are reached. For the standardised information, a luminance of 1mLux is set forth in ISO14490-8 to determine the range of vision. It needs to be determined at which distance a structure (black/white pattern) can be detected. Here, the standard distinguishes between four resolution levels as shown in the table below.
  • 25. Distinction level Degree of recognition Room frequency [Lp/m] for objects with a size of 0.5m Detection The presence of an object is perceived. 4 (12.5cm broad stripes) Allocation The object is symmetric (or not), and orientation is possibly detectable 5.6 (9cm broad stripes) Recognition To recognise the type of the object. 16.0 (3.1cm broad stripes) Identification The object can be identified in details. 25.6 (2cm broad stripes) Defects within the field of view What is at stake here are features that describe the number, position, and size of bright and dark spots within the field of view. These features are assessed by viewing a standardised object that lights uniformly. The requirements of the military standard MIL-I- 49428 are complied with. This standard comprises the following specification: 400μm 300μm 250μm 150μm 75μm Inner circle Ø 5.6mm; centre circle Ø 14.7mm; outer circle Ø 19mm Size of defects [μm] Number of defects in range 1 Number of defects in range 2 Number of defects in range 3 400 or bigger 0 0 0 300 to 400 0 1 2 250 to 300 0 3 3 150 to 250 1 6 9 75 to 150 3 10 14 up to 75 not specified not specified not specified The aberrations are caused by smallest contaminations in the manufacturing process of the image intensifier and, therefore, occurring in various kinds. To keep the costs of an
  • 26. observation device on a reasonable level in relation to the user’s requirements, the choice of our image intensifiers is oriented on the MIL standard. Tubes without aberrations are, for instance, used in medical engineering or for astronomic observation. Although these image intensifiers have similar parameters, their costs are many times over. Signal-to-Noise (S/N) ratio It describes the ratio between the image and noise of an image intensifier tube. In poor light conditions, tubes with a very high S/N ratio show less disturbing image noise. Automatic Brightness Control (ABC) Control of the voltage at the image intensifier (between phosphor screen and micro-channel plate) in dependence of the object’s radiance. Luminous sensitivity The value stated for the luminous sensitivity is a value that is used for sensors operating in the visible wave length range. It is determined in μA/lm from the relationship between the output current of the photo cathode and the incoming light flow of a standard tungsten lamp (colour temperature: 2856 K). Batteries In cold weather, you should wear the device close to your body, as low temperatures reduce battery power. If you do not use this device for a longer time, the battery should be removed. Keep the battery at a cool and dry place. The battery warning indicator starts at a residual battery voltage of 1.1V. Should voltage drop below 0.9V, such voltage will no longer suffice to operate the night vision device. As shown in the diagram below, the various battery types have different discharge graphs. Hence, the duration of operation after the first lighting of the battery warning LED heavily depends on the battery type.
  • 27. Discharge graph at 50mA Voltage [V] AA lithium AA alkaline Battery warning Operating hours [h] Caution Batteries must not be thrown into fire, heated up, recharged, dismantled, or broken up. Requirement of declaration on disposition Since image intensifier tubes can potentially be used in military applications as well, every seller (especially within the EU) is obliged to obtain from the customer a declaration on disposition prior to any delivery and in relation to every product sold. Cet appareil est conforme aux consignes (de sécurité) fondamentales qui sont définies dans les directives de l'UE.
  • 28. Mise au rebut des appareils électriques et électroniques (ne s'applique que dans les pays de l'UE et les pays européens disposant de systèmes de collecte séparés) Cet appareil contient des composants électriques et électroniques et ne doit pas être jeté dans les déchets ménagers. Il doit au lieu de cela être remis pour recyclage à un point de collecte prévu à cet effet. Les piles utilisées pour cet appareil sont séparées de celui-ci et doivent de leur côté être mises au rebut selon les règles soit auprès du commerce, soit en déchets spéciaux (points de collecte). Ce mode d’élimination est gratuit pour vous. Pour plus d’informations, veuillez vous adresser aux autorités compétentes pour le ramassage des déchets. Par votre participation à une élimination dans les règles, vous favorisez la remise en circuit, le recyclage et la récupération des matières premières et contribuez à la protection de l'environnement. Informations concernant cet appareil : §§ Avant d’utiliser l’appareil et d’y adapter des appareils complémentaires, renseignez-vous sur les dispositions légales sur le lieu d’utilisation concerné. §§ Avant d’exporter ou d'importer vers ou en provenance de pays tiers, renseignez-vous auprès des pays d'exportation ou d'importation sur les dispositions légales et douanières des pays d'exportation ou d'importation. §§ Dans le cas de revente, le vendeur doit établir une déclaration sur la localisation des appareils et la conserver durablement. §§ Cet appareil n’est pas conçu pour être utilisé sur des armes de tir. En cas de non-respect de cette clause, la garantie sera déclinée. Cet appareil infrarouge est un appareil d’observation qui n’est pas destiné à un usage militaire. Informations générales : • Le développement de cet appareil infrarouge a eu lieu en s’axant sur la spécification ANVIS suivant le texte MIL-L-49426(CR) et en respectant la norme ISO 21094. Suivant ces documents, les défauts (points, taches, etc.) n’affectant d’aucune façon le fonctionnement sont admissibles suivant les normes internationales en vigueur. • L'appareil DOCTERnightvision est un appareil infrarouge passif qui intensifie la lumière résiduelle des étoiles, de la lune, de lampes éloignées et des villes dans un but d'observation s'il est utilisé en pleine nature. Pour une utilisation dans des zones où il y a peu de lumière résiduelle comme les bois sombres ou les espaces fermés, nous recommandons l’adaptation du DOCTERspot pour une vision nocturne active.
  • 29. 12 Mode d’emploi L’appareil DOCTERnightvision 1x24 que vous avez acheté – un appareil infrarouge de classe supérieure – est un produit de pointe issu d'une fabrication optique, de la microtechnique ultramoderne et de la mécanique de précision. La complexité de cet appareil exige un respect précis du mode d’emploi afin d’éviter les dysfonctionnements et les détériorations. Structure et propriétés Cet excellent appareil infrarouge ne se distingue pas seulement par la qualité hors pair de l'intensificateur d'image employé. Pour assurer sa pleine performance, l'optique de l'objectif et de l'oculaire a été adaptée aux exigences spécifiques de ces tubes optiques haut de gamme. Les intensificateurs d’image ultramodernes tels que ceux utilisés dans le cas présent peuvent restituer même les petits détails (hautes fréquences de lieu). Pour pouvoir les restituer en conséquence, les erreurs de restitution (aberrations) ont été corrigées dans l'ensemble du champ d'image. Le système optique fortement lumineux avec qualité de restitution élevée sur tout le champ visuel est composé de l’objectif télécentrique (8 lentilles en 6 groupes et une plaque couvrante, avec surfaces utiles au niveau optique à revêtement large bande VIS/IR ; AR) de l’oculaire (4 lentilles en 3 groupes et une plaque couvrante, avec surfaces utiles au niveau optique à revêtement large bande antireflet). Les réglages intérieurs en courbe aussi bien de la focalisation que de la correction dioptrique sont de la même façon faciles à manipuler, précis et réglables rapidement. La position infini est sur butée fixe et est donc facile à trouver. Tous les réglages sont étanchéifiés par des joints annulaires. Le diamètre et l'écart importants entre la pupille de sortie garantissent un confort d'observation élevé en liaison avec une bonnette anti-lumière latérale de forme ergonomique. Cet appareil infrarouge monoculaire robuste passif à grossissement simple dans son boîtier anodisé en métal léger est axé sur la spécification ANVIS du texte MIL-L- 49426(CR) et répond à l’ISO 21094. Le grossissement simple permet une polyvalence de ses domaines d’application. Ce concept est encore renforcé par des possibilités universelles de raccordement. Ainsi, on peut fixer des adaptateurs sur le boîtier symétrique en rotation si la plaque d’adaptation de pied fileté de ¼“ ne suffit pas. Il est en outre prévu sur l'objectif et à l'extrémité située côté oculaire un filetage de raccordement par exemple pour y monter des filtres et des caméras numériques ou même des embouts de grossissement. L’appareil se met en marche et s’arrête sans bruit à l’aide d’un bouton-poussoir. Le microcontrôleur intégré prend en charge diverses fonctions supplémentaires comme la surveillance de la tension des piles, la coupure temporisée et la fonction de protection contre les grosses erreurs de manipulation qui permet de désactiver les lunettes si la lumière incidente est trop forte. Le but de la coupure automatique est simplement d’éviter une détérioration suite à une mise en marche inopinée de jour – sans que le capot soit en place. Nous déclinons toute responsabilité en cas de manipulation négligente.
  • 30. Ce système peut être transformé en un appareil infrarouge actif en y adaptant l'émetteur d’IR DOCTERspot qui éclaire l’ensemble du champ d’observation de manière homogène. Influences extérieures Le DOCTERnightvision 1x24 est étanche à l’eau à la livraison. Composants 1 Capot d’objectif (avec trou pour observation de jour) 2 Antichoc (avec filetage adaptateur M37x0,75 ; dévissé M39x0,5) 3 Bonnette avec bague (dévissé le filetage adaptateur devient M42x0,75) 4 Bague de réglage objectif pour focalisation 5 Bague de réglage oculaire pour correction dioptrique 6 Touche marche/arrêt (double clic pour mise en marche et arrêt) 7 Compartiment à piles (1,5V AA ; cellule LR6) 8 Capot du compartiment à piles 9 OEillet pour poignée de portage 10 Raccord de pied 11 Oeillet pour fixation du capot de l’objectif Pièces fournies Les pièces suivantes vous sont fournies : • 1 caisse de transport avec poignée de portage, étanche (jusqu'à 5 m) • 1 courroie porteuse • 1 courroie de fixation pour capot de l'objectif • 1 pile lithium 1,5 V • Mode d’emploi Equipement supplémentaire Cet appareil peut être transformé en appareil de vision nocturne actif à émetteur d’IR. L’adaptateur nécessaire est fourni avec l’émetteur d’IR DOCTER.
  • 31. 14 Grossissement 1,0 Ø ouverture d’objectif [mm] 24 Champ visuel [m/100m] 67 Angle objectif de champ visuel [°] 37 Angle subjectif de champ visuel [°] 42 Ecart entre pupilles de sortie [mm] 25 Ø pupille de sortie [mm] 5 (dans un diamètre de cercle de 10 mm) Réglage de distance [m] 0,4 à l’infini Correction dioptrique [dpt] ± 4 Distorsion [%] 4,5 en coussin Objectif télécentrique, 8 lentilles en 6 groupes avec calotte verre revêtement large bande VIS/IR-AR Oculaire télécentrique, 4 lentilles en 3 groupes avec calotte verre revêtement large bande AR Intensificateur d’image Hamamatsu V6833 P) Intensification ≥ 10.000, 40.000 typique Définition dans l’ensemble du champ d’image au moins 50, 64 typique [LP/mm] Portée association / identification [m] 200 / 40 S/N (ratio signal/bruit) typ. 25 Sensibilité à la lumière [μA/lm] typique 1200 (minimal 1000) Espérance de vie de l’intensificateur d'image environ 10 000 heures de fonctionnement Alimentation électrique 1,5 volts sur AA ; LR6 ; Mignon ou 3 volts modèle identique Consommation de courant 40 mA typique, 60 mA maximum Consommation de courant en position éteinte £ 1 μA Durée de fonctionnement environ 40 heures Compatibilité électromagnétique [CEM] conforme à EN 61326-1 RoHS conforme ; excepté intensificateur d'image Etanchéité étanche à l’eau jusqu’à 1 m Plage de température opérationnelle [°C] -20 à +40 Plage de température de stockage [°C] -40 à +60 Options de raccordement [mm] Boîtier : - Pied statique ¼“ ISO 1222 - Ø 44d10 (diamètre extérieur) Objectif : - M37x0,75 (taraudage) - M39x0,5 (filetage, antichoc enlevé) Oculaire : - M42x0,75 (filetage, bonnette enlevée) Dimensions (L x l x H) [mm] 168 x 65 x 44 Masse totale avec pile [g] 480
  • 32. 3 Mise en marche Avertissements : • Ne mettez pas l'appareil infrarouge en marche dans un environnement lumineux sans le capot protecteur sur l'objectif. Le petit trou percé dans ce capot permet une observation à la lumière du jour sans détérioration du très bon intensificateur ni perte de performance à long terme de ce dernier. Aucune garantie n’est assumée pour les dégâts dus à une trop forte incidence de lumière. • L’écran au phosphore de l’intensificateur d'image fonctionne comme le tube cathodique d'un moniteur CRT. Il peut brûler en cas de motifs fixes. L’intensificateur est en particulier sensible aux points, structures et objets lumineux et aux sources de lumière de tous genres. Par conséquent, un montage ou une orientation fixes et permanents de l’appareil infrarouge entraînera à l’écran des altérations qui ne sont pas sous garantie. • Des rayons laser arrivant dans l’appareil infrarouge sont particulièrement critiques. Du fait de leur forte intensité, leur potentiel de destruction est très élevé malgré leur brève durée d'action. La coupure automatique n'est pas apte à garantir une protection fiable pour de telles sollicitations extrêmes. L'utilisateur doit en l’occurrence veiller par lui-même à ce qu’il n'y ait pas d’exposition de ce type. Alimentation électrique Pour l’alimentation électrique, il faut une pile du commerce de 1,5 V ou 3 V de type AA, LR6 ou Mignon. Du fait de leur plus forte capacité, de leur haute tension, d'une très bonne adéquation aux basses températures et de leur bonne aptitude au stockage, nous conseillons l'usage de piles au lithium. Les accumulateurs sont moins adaptés pour l’alimentation électrique du fait de leur plus faible tension cellulaire. Tout autre type d’alimentation électrique est exclu. Insertion et changement de la pile Dévissez le capot du compartiment à piles (8) de l’appareil infrarouge et insérez la pile dans le compartiment de manière à ce que le pôle plus soit tourné vers l’intérieur de l’appareil infrarouge. Pour éviter les inversions, il faut qu’apparaisse un + au niveau du contact plus. Une insertion à l'envers de la pile ne risque pas d'abîmer l'électronique. Mise en route/arrêt Aussi bien la mise en marche que l'arrêt se font par double clic sur la touche portant le logo DOCTER (6), donc par deux appuis rapprochés brefs et francs. Pour être sûr même sans voir dans l’appareil infrarouge que l’appareil est réellement arrêté, il suffit de maintenir la touche enfoncée pendant au moins 3 secondes. Bonnette L’appareil infrarouge dispose d’une bonnette anti-lumière latérale qui évite que la lumière émanant de l'écran de l'appareil soit visible pour d'autres personnes ou des animaux observés. Réglez la bonnette de manière à ce que la patte soit tournée vers l’extérieur lors de son utilisation. Pour ce faire, dévissez de 2 tours complets la bague à moletage discontinu qui se trouve juste devant la bonnette (3). Maintenez la bague moletée dans cette position et tournez la bonnette vers la position souhaitée. Vissez ensuite la bague dans sa position initiale (visser sans serrer).
  • 33. Une fois la bague défaite, on peut aussi sortir la bonnette de la bague car elle n’est pas collée. Revissez la bague protégeant le filetage. Réglage de l’oculaire L’acuité visuelle (correction dioptrique) se règle en tournant la bague de l’oculaire (5) en position de marche. Pour pouvoir observer de manière détendue (sans accommodation), il faut d’abord amener la bague de l’oculaire à la butée gauche (dans le sens inverse des aiguilles d’une montre). Tournez alors la bague vers la droite (dans le sens des aiguilles d’une montre) jusqu'à ce que vous perceviez nettement pour la première fois le bruit que fait l’intensificateur d'image. Pour ce faire, le mieux est de tenir l’objectif à la main. On peut faire une correction dioptrique de ±4 dioptries. Focalisation Avant la focalisation, il faut toujours d'abord régler l'oculaire. L’acuité se règle à l’aide de la bague de focalisation (4) quelle que soit la distance. La butée gauche (sens inverse des aiguilles d'une montre) est définie pour l'infini et est donc facile à régler. Lorsque le capot de l’objectif est en place, aucune focalisation n'est nécessaire du fait de la grande profondeur de champ. Coupure temporisée automatique L’appareil infrarouge est équipé d'un système de coupure temporisée. Si aucune touche n’est actionnée pendant 30 minutes, l’appareil infrarouge se coupe. Il suffit d’appuyer une fois sur la touche pendant l’observation pour remettre la coupure automatique temporisée sur 30 minutes. Fonction de sécurité Dans le cas d'une trop forte incidence de lumière, Vue intérieure de l’appareil infrarouge l'électronique interne arrête l'intensificateur d'image et une LED d'alarme rouge (1) s’allume en bordure du Côté compartiment à pile champ visuel. Cet automatisme de coupure ne peut pas 12 13 détecter une incidence de lumière intense et ponctuelle. Le but de la coupure automatique est simplement d’éviter une détérioration suite à une mise en marche inopinée de jour –sans que le capot protecteur de l’objectif soit en place. Nous déclinons toute responsabilité en cas de manipulation négligente. Ecran au phosphore Alerte pile A partir d’une tension de 1,1 V, une LED jaune/orange (12) s'allume en bordure du champ visuel. A partir de ce moment, la capacité va de quelques minutes à 7 heures 12 Alarme pile suivant le type de pile utilisée. Vous trouverez plus 13 Fonction de sécurité d’informations dans le lexique technique à la référence piles.
  • 34. Installation de la poignée de portage et de la bande pour le capot de l'objectif Pour fixer la poignée de portage, faire passer la petite boucle dans l’oeillet (9). Puis insérer le bout du cordon de portage dans la petite boucle et le tirer fermement (illustration sur côté de rabattement arrière) Pour installer la bande du capot de l'objectif, faire passer la petite boucle dans l'oeillet (10) puis insérer l'autre bout dans la petite boucle et tirer dessus pour la serrer. Enfiler ensuite la bande dans le capot de l’objectif comme représenté sur le côté de rabattement arrière dans l’illustration du bas. Il faut ensuite faire passer la bande autour du capot et tirer dessus pour la serrer. Adaptateur de pieds et dimensions du raccord 12.5±0.05 axe optique optisch Achse Côté oculaire 17±0,05 Côté objectif Filetage pied ¼“ Stativgewinde 9±0.05 Ø5F8 14±0,05 28±0,02 Ø5F8 Les alésages de Ø5F8 ont une profondeur de 4,6 ±0,1 mm, la surface de raccordement est surélevée par rapport à ce qui est autour de 1,0 ±0,1 mm et se situe dans le plan du tube dont le diamètre extérieur est de 44 d10. Les cotes indiquées sont les cotes de fabrication et de tolérance de l’appareil infrarouge. Pour fixer des filtres, embouts de grossissement et des caméras, des filetages de raccordement sont prévus au niveau de l'objectif et de l'oculaire. Vous trouverez les dimensions exactes dans „fiche technique“. Il faut dévisser les capots concernés suivant le filetage utilisé. Installation de l’émetteur d’IR (en option) L’émetteur d’IR est livré avec un adaptateur pour l’appareil infrarouge. L’émetteur d’IR DOCTERspot est serré au niveau du diamètre extérieur de 1 pouce et fixé à l’appareil infrarouge par la vis intégrée pour pied. Rangement L’appareil infrarouge peut être rangé et transporté dans l’étui fournie étanche à l'eau jusqu'à 5 m. Il est possible qu'après un transport aérien, l’étui ne s'ouvre pas du fait d'une dépression temporaire. On peut alors équilibrer la pression en appuyant sur le bouton de l’avant. Il y a également de la place pour l'émetteur d'IR DOCTER et son adaptateur dans l’étui. Maintenance et entretien Evitez tout contact des surfaces optiques avec des doigts et gardez les exemptes d’huile et de graisse. Nettoyez d’abord l’optique encrassée avec un pinceau fin. Utilisez des chiffons pour lunettes imprégnés éventuellement d'un nettoyant optique du commerce.
  • 35. Lexique technique et informations complémentaires Pupille de sortie Les appareils infrarouges ne disposent pas de pupille de sortie physique comme les autres appareils optiques d'observation à distance. On peut néanmoins définir la taille de la pupille de sortie et sa position. On parle alors d’une pupille de référence (Ø6±0,1 mm). L’écart entre les pupilles de sortie est la distance la plus longue entre la dernière lentille de l'oculaire et une ouverture de référence (qui équivaut à l'ouverture de l'oeil). Tout l’écran doit être visible sans projection d’ombre sur la distance d'observation. Le diamètre de la pupille de sortie est le diamètre de l’ouverture du diaphragme dans l’écart entre les pupilles de sortie sur lequel l’utilisateur peut observer tout l’écran sans projection d’ombre visible. Mode de fonctionnement Cet appareil infrarouge intensifie et rend à nouveau visible la lumière résiduelle qui est à peine ou pas du tout perçue par l’oeil humain. En premier lieu, il faut pour ce faire représenter l’objet observé à travers un objectif très lumineux sur une surface photosensible. Sur cette surface, la lumière (les photons) se transforme en électrons. Les électrons déclenchés par la photocathode sont accélérés par une forte tension sur la plaque à microcanaux (PMC) vers celle-ci. La PMC consiste en un grand nombre de petits canaux qui font individuellement office de petits intensificateurs. Les électrons arrivent sur les parois des canaux, où ils déclenchent à leur tour de nouveaux électrons (effet de cascade). Ce processus se répète dans les canaux un certain nombre de fois jusqu'à ce qu'ils soient attirés par l'écran au phosphore à leur sortie des canaux. Lorsqu’ils arrivent sur l’écran, cela produit de la lumière intensifiée 10 000 fois. La longueur d’onde de la lumière émise dépend alors du matériau au phosphore et prend ainsi sa coloration vert-jaune spécifique. Un faisceau de fibres de verre d'environ 50 millions de fibres tourne l'image de 180°. Enfin, l’oculaire à grand écart entre les yeux grossit pour l’oeil l’image de l’écran au phosphore. Par conséquent, ce qui est d'une importance décisive pour un appareil infrarouge en vue d'obtenir la meilleure performance n'est pas seulement l'intensificateur d’image mais aussi l’optique utilisée dans l’objectif et l’oculaire, qui doit pouvoir déployer une puissance appropriée et doit être adapté aux exigences spécifiques des tubes optiques haut de gamme. Plaque à microcanaux Amplification électronique Ecran au phosphore Conversion électrons - photons Fenêtre de sortie (faisceau Vide Electrons de fibres de verre) Photocathode Conversion photons - électrons Fenêtre d’entrée
  • 36. Halo Se manifeste sous la forme d’une surface circulaire lumineuse claire dans l'image du tube autour d'un point lumineux d'un objet (par exemple effet couronne autour d'une lanterne) Intensité lumineuse équivalente d'arrière-plan (Equivalent Brightness / EBI) C’est la luminosité minimale nécessaire pour percevoir un changement d'intensité d'éclairage par rapport à la luminosité de base de l'écran au phosphore. Plage de longueur d’onde et sensibilité Ce diagramme montre l’évolution de la sensibilité de la photocathode et ainsi également de l’ensemble de l’appareil infrarouge tant qu’aucun filtre n'est utilisé. L’appareil infrarouge est le plus sensible dans la plage de longueur d'onde de 450 à 850 nm. Longueur d’onde [nm] Sensibilité radiante Sensibiilté aux rayonhs de la photocathode [mA/W] Rendement quantique [%] Portée (range of vision) Mesure la distance maximale par rapport à un objet normalisé au niveau du type, du contraste, de la forme et de la taille à laquelle celui-ci peut encore être détecté, associé, reconnu ou identifié. La portée dépend de la luminosité ambiante. L’éclairement par une nuit de pleine lune équivaut à 250 mlux, il est de 1 mlux par une nuit sans nuages (nouvelle lune) et de 0,1 mlux avec un ciel nocturne couvert (sans lumières parasites). Pour la mention normalisée, l'ISO 14490-8 préconise un éclairement de 1 mlux für pour la détermination de la portée. Il est déterminé à quelle distance une structure (motif noir et blanc) est détectée. La norme distingue alors 4 niveaux de définition qui sont indiqués dans le tableau suivant.
  • 37. Niveau de différenciation Degré de détection Fréquence spatiale [Lp/m] pour objets d’une taille de 0,5 m Constatation La présence d'un objet est perçue 4 (bandes de 12,5 cm de large) Association L’objet est symétrique (ou non) et l’orientation est éventuellement discernable 5,6 (bandes de 9 cm de large) Reconnaissanc e Reconnaissance du type d’objet dont il s’agit 16,0 (bandes de 3.1 cm de large) Identification L’objet peut être reconnu en détails 25,6 (bandes de 2 cm de large) Points défectueux dans le champ visuel Il s’agit là de caractéristiques décrivant le nombre, la position et la taille de points clairs et sombres du champ visuel. L’évaluation est faite en observant un objet normalisé diffusant un éclairage homogène. Il est satisfait à la norme militaire MIL-I-49428 qui englobe la spécification suivante : 400μm 300μm 250μm 150μm 75μm Cercle intérieur Ø 5,6 mm ; cercle central Ø 14,7 mm ; cercle extérieur Ø 19 mm Dimension des Nombre de défauts Nombre de défauts défauts [μm] dans la zone 1 dans la zone 2 Nombre de défauts dans la zone 3 400 ou plus 0 0 0 300 à 400 0 1 2 250 à 300 0 3 3 150 à 250 1 6 9 75 à 150 3 10 14 jusqu'à 75 non spécifié non spécifié non spécifié
  • 38. Les défauts de l’image sont dus à d’infimes impuretés dans le processus de fabrication de l’intensificateur d'image et se manifestent donc sous des formes différentes. Pour que le coût d'un appareil d'observation soit compatible avec les besoins de l'utilisateur, la sélection de nos intensificateurs d'image est basée sur la norme MIL. Des tubes optiques sans défauts d’image sont utilisés par exemple en technique médicale ou pour l’observation astronomique et ces amplificateurs sont beaucoup plus chers avec des paramètres similaires. Ecart distance/bruit S/R (Signal to Noise S/N) Décrit le rapport entre l’image et le bruit d’un intensificateur d’image. Pour les tubes à S/N très élevé, il y a moins de bruits parasites dans des conditions lumineuses mauvaises. Commande automatique de luminosité (Automatic Brightness Control / ABC) Commande de la tension de l'intensificateur d'image (entre l'écran au phosphore et la plaque à microcanaux) en fonction de la radiance de l'objet. Photosensibilité (Luminous Sensitivity) La valeur indiquée pour la photosensibilité est une valeur utilisée pour les capteurs employés dans la plage de longueur d'onde visible. Elle est calculée à partir du rapport entre le courant de sortie de la photocathode et le flux lumineux entrant d’une lampe (température de couleur 2856 K) en μA/lm. Piles S’il fait froid, portez l’appareil près du corps car les basses températures réduisent la puissance des piles. Si vous n'utilisez pas l'appareil pendant un certain temps, sortez la pile de l'appareil. Les piles doivent être rangées dans un endroit sec et frais. L’alarme pile démarre lorsque la tension de la pile est de 14,1 V. Si la tension tombe en dessous de 0,9 V, cette tension ne suffit plus pour que l'appareil infrarouge fonctionne. Comme on le voit sur le diagramme, les différents types de pile présentent des courbes de déchargement différentes. Par conséquent, la durée de fonctionnement une fois que la LED d’alarme pile s’est allumée pour la première fois dépend fortement du type de pile. Tension [V] AA lithium AA alcaline Durée de fonctionnement (h) Alerte pile Graphique déchargement pile (50mA)
  • 39. Attention Les piles ne doivent en aucun cas être mises au feu, chauffées, rechargées, démantelées ou cassées. Nécessité d'une déclaration de localisation Comme les intensificateurs d’image peuvent aussi être utilisés potentiellement à des fins militaires, tout vendeur (spécialement dans l’UE) est tenu de demander à son client une déclaration de localisation avant toute livraison et pour tout produit vendu.
  • 40. Este aparato cumple las especificaciones (de seguridad) básicas establecidas en las directrices de la UE. Eliminación de residuos de aparatos eléctricos y electrónicos (únicamente aplicable en los países de la UE, así como en países europeos con sistemas de recogida selectiva de residuos). Este aparato contiene componentes eléctricos y electrónicos y no debe depositarse en la basura doméstica. En lugar de ello, deberá llevarse para su reciclado a un centro de recogida previsto para dicho fin. Las pilas utilizadas en este aparato vienen separadas y deberán depositarse debidamente en comercios o con la basura especial (centros colectores). Esta forma de eliminación de residuos es gratuita para usted. Si desea información más detallada, diríjase por favor a su oficina local responsable de la gestión de residuos. Con su colaboración en la correcta eliminación de los residuos, fomentará la reutilización, el reciclado y la recuperación de materias primas y contribuirá a proteger el medio ambiente. Información sobre el presente aparato: §§ Antes de utilizar el aparato y proceder a la adaptación de aparatos adicionales, asegúrese de la normativa legal existente en el lugar donde vaya a utilizarlo. §§ Antes de la exportación/ importación a/ de terceros países, asegúrese en los organismos oficiales correspondientes sobre la normativa legal / arancelaria de los países de importación / exportación. §§ En el caso de una posterior venta, el vendedor deberá realizar una Declaración de paradero y conservarla de forma permanente. §§ El presente aparato no está determinado para su utilización en armas de fuego. En caso de incumplimiento de este punto quedarán excluidos los derechos de garantía. Este instrumento de visión nocturna es un aparato de observación que no está determinado para un uso militar. Información general: • El presente instrumento de visión nocturna ha sido desarrollado tomando como base la especificación ANVIS según MIL-L-49426(CR) y cumpliendo la norma ISO 21094. Por consiguiente y según las normas vigentes a nivel internacional, se permiten imperfecciones (puntos, manchas, etc.) que no menoscaben la función bajo ningún aspecto. • El DOCTERnightvision es un instrumento pasivo de visión nocturna que, utilizado en la naturaleza, intensifica la luz residual de las estrellas, de la Luna, de lámparas y ciudades alejadas para su observación. Para su utilización en lugares con baja luz residual, como bosques espesos o estancias cerradas, recomendamos la adaptación del foco de infrarrojos DOCTERspot, pasando a ser así un instrumento activo de visión nocturna.
  • 41. 12 Instrucciones para el uso El DOCTERnightvision 1x24 - un instrumento de visión nocturna de clase extra - que usted ha adquirido es un excepcional producto de fabricación óptica, de la más moderna microelectrónica y de alta precisión mecánica. La complejidad del aparato hace necesario un cumplimiento exacto de las instrucciones para evitar funciones incorrectas y daños. Componentes y características Este excelente instrumento de visión nocturna no sólo se caracteriza por la extraordinaria calidad del amplificador de imagen utilizado. Para que su desempeño sea completo, el sistema óptico en el objetivo y en el ocular se adaptó igualmente a las características específicas de los tubos de máxima calidad. Así, los más modernos tubos de los amplificadores de imagen, como los que se utilizan en este instrumento, también pueden reproducir pequeños detalles (altas frecuencias espaciales). Para poder representarlos de forma correspondiente, se corrigieron los errores de representación (aberraciones) en todo el campo óptico. El sistema óptico altamente luminoso, con alta calidad de representación en todo el campo visual se compone del objetivo telecéntrico (8 lentes en 6 grupos y una placa de cubierta, superficies efectivamente ópticas con revestimiento AR de banda ancha VIS/IR) y el ocular (4 lentes en 3 grupos y una placa de cubierta, superficies ópticamente efectivas con revestimiento antirreflejos de banda ancha). Las regulaciones internas en curva tanto para la focalización como para la compensación de dioptrías son de cómodo manejo pudiendo ajustarse de forma precisa y rápida. La posición de enfoque para infinito se encuentra en un tope fijo, siendo así fácil de encontrar. Todas las regulaciones están impermeabilizadas con juntas circulares. El gran diámetro y la gran distancia del anillo ocular en combinación con las ergonómicas anteojeras con protección de la luz lateral garantizan un alto confort durante la observación. Este instrumento de visión nocturna resistente, monocular, pasivo con aumento sencillo en su carcasa de metal ligero anodizado toma como base la especificación ANVIS según MIL-L-49426(CR) y cumple la norma ISO 21094. El sencillo aumento permite muy diversas formas de utilización. Este concepto se ve todavía más reforzado gracias a las posibilidades universales de conexión. De esta forma, en la carcasa de simetría rotativa pueden fijarse adaptadores si no es suficiente la placa adaptadora ya integrada del soporte con una rosca de ¼“. En el objetivo y en el extremo del lado del ocular hay además roscas por ejemplo, para el montaje de filtros y cámaras digitales o también de adaptadores de aumento. El encendido y apagado tienen lugar de forma silenciosa con un pulsador. El microcontrolador integrado realiza diversas funciones adicionales como la supervisión de la tensión de la pila, la desconexión controlada por tiempo así como la función de protección contra un manejo inadecuado, en cuyo caso el tubo se desconecta si la incidencia de luz es demasiado fuerte. La razón de ser de la desconexión automática
  • 42. es únicamente impedir daños en caso de una conexión imprevista durante el día sin estar la tapa colocada. En caso de manejo inadecuado quedará excluida la garantía. El sistema puede equiparse adicionalmente adaptando el foco de infrarrojos DOCTERspot que ilumina de forma homogénea todo el campo de observación haciendo del aparato un instrumento activo de visión nocturna. Influencias medioambientales Al salir de fábrica, el DOCTERnightvision 1x24 es impermeable al agua. Componentes 1 Tapa del objetivo (con agujero para la observación durante el día) 2 Protección antiimpactos (con rosca de adaptador: M37x0,75; desenroscada: M39x0,5) 3 Anteojeras con anillo (desenroscadas con rosca del adaptador M42x0,75) 4 Anillo de ajuste del objetivo para focalización 5 Anillo de ajuste del ocular para la corrección de dioptrías 6 Pulsador On / Off (doble click para encender y apagar) 7 Compartimento para pilas (pila de 1,5V AA; LR6) 8 Tapa del compartimento para pilas 9 Anillo para el lazo de mano 10 Empalme para el soporte 11 Anillo para la fijación de la tapa del objetivo Ámbito de suministro En el ámbito de suministro se incluyen: • 1 caja para el transporte con lazo de mano, impermeable al agua (hasta 5 m) • 1 correa de transporte • 1 correa de fijación para la tapa del objetivo • 1 pila de litio de 1,5V • Instrucciones Equipamiento adicional El aparato puede equiparse con un foco de infrarrojos pasando a ser un instrumento activo de visión nocturna. El adaptador necesario para ello se encuentra en el ámbito de suministro del foco de infrarrojos DOCTER
  • 43. Aumento 1,0 Ø de apertura del objetivo [mm] 24 Campo visual [m/100m] 67 Ángulo del campo visual objetivo [°] 37 Ángulo del campo visual subjetivo [°] 42 Distancia del anillo ocular [mm] 25 Ø del anillo ocular [mm] 5 (dentro de un diámetro circular de 10mm) Ajuste de la distancia [m] 0,4 hasta el infinito Compensación de dioptrías [dpt] ± 4 Distorsión [%] 4,5 en cojín Objetivo telecéntrico, 8 lentes en 6 grupos con cristal de cobertura revesti-miento de banda ancha VIS/IR-AR Ocular 4 lentes en 3 grupos con cristal de cobertura revestimiento de banda ancha AR Amplificador de imagen Hamamatsu V6833 P Amplificación ≥ 10.000, 40.000 típico Resolución en todo el círculo de imagen [LP/mm] 50 mínimo; 64 típico Alcance asignación / identificación [m] 200 / 40 S/N (Relación señal / ruido) típico 25 Sensibilidad a la luz [μA/lm] típico 1200 (mínimo 1000) Duración probable del amplificador de imagen aprox. 10 000 horas de funcionamiento Alimentación de corriente 1,5 voltios de AA; LR6; Mignon ó 3 voltios de igual formato Consumo de corriente 40 mA típico, 60 mA máximo Consumo de corriente con el aparato desconectado £ 1 μA Duración de funcionamiento aprox. 40 horas Compatibilidad electromagnética [EMV] cumple la norma EN 61326-1 RoHS conforme; excepción: amplificador de imagen Impermeabilidad impermeable hasta 1 m Rango de temperatura de funcionamiento [°C] de -20 a +40 Rango de temperatura de almacenamiento [°C] de -40 a +60 Opciones de empalme [mm] Carcasa: - Pie del soporte ¼“ ISO 1222 - Ø 44d10 (diámetro exterior) Objetivo: - M37x0,75 (rosca interior) - M39x0,5 (rosca exterior, sin la protección antiimpactos) Ocular: - M42x0,75 (rosca exterior, sin las anteojeras) Dimensiones (L x A x A) [mm] 168 x 65 x 44 Peso total con pila [g] 480
  • 44. 15 Puesta en funcionamiento Indicaciones de advertencia: • No encienda el instrumento de visión nocturna en un entorno claro sin tener puesta la tapa de protección del objetivo. El pequeño agujero de esta tapa hace posible la observación con luz diurna sin que el valioso tubo del amplificador resulte dañado ni reducido su rendimiento de forma permanente. En caso de que se produzcan daños por una incidencia demasiado fuerte de luz, no se asumirá ningún tipo de garantía. • La pantalla de fósforo del tubo del amplificador de imagen trabaja como el tubo de imagen de un monitor CRT. Si los motivos quedan fijos, estos pueden quemarse. El tubo del amplificador de imagen es especialmente sensible a puntos, estructuras y objetos luminosos así como a fuentes luminosas de cualquier tipo. Por ello, una orientación o un montaje fijos y duraderos del instrumento de visión nocturna provocarán variaciones permanentes en la imagen de la pantalla que no quedarán cubiertas por la garantía. • Especialmente críticos son los rayos láser si llegan al instrumento de visión nocturna. A pesar de su breve tiempo de acción, su potencial de deterioro es muy alto debido a su alta intensidad. La desconexión automática no es apropiada para garantizar una protección fiable para esfuerzos tan sumamente extremos. En esta situación incluso el propio usuario deberá tener cuidado de no quedar él mismo expuesto. Alimentación de corriente Para la alimentación de corriente se precisa una pila habitual en el comercio de 1,5 V o 3 V del tipo AA, LR6 o mignon. Debido a la mayor capacidad, a la alta tensión, la mejor aptitud en caso de bajas temperaturas y a la buena capacidad de almacenamiento recomendamos utilizar pilas de litio. Los acumuladores son menos apropiados para la alimentación de corriente debido a su menor tensión. Queda excluida cualquier otra forma de alimentación de corriente. Colocación y cambio de pila Suelte la tapa del compartimento para la pila (8) y coloque ésta en el compartimento de forma que el polo positivo señale hacia el interior del instrumento. Para evitar confusiones, en el contacto positivo puede verse el signo +. No existe ningún riesgo de daños en el sistema electrónico por una colocación incorrecta de la pila. Encendido / Apagado Tanto el encendido como el apagado tienen lugar haciendo un doble click en el pulsador con el logotipo DOCTER (6), es decir, pulsando breve y fuertemente dos veces seguidas. Para que incluso sin mirar por el instrumento de visión nocturna pueda estar seguro de que el aparato realmente está apagado, es suficiente con mantener pulsado el pulsador durante como mínimo 3 segundos. Anteojeras El instrumento de visión nocturna dispone de anteojeras con protección de la luz lateral, que impiden que la luz que procede de la pantalla del instrumento de visión nocturna sea visible para otras personas o para los animales observados.
  • 45. Coloque las anteojeras de tal forma que cuando esté utilizando el aparato, la solapa esté colocada hacia fuera. Para ello hay que soltar el anillo con el borde discontinuo directamente delante de las anteojeras (3) dándole dos giros completos. Mantenga el anillo grafilado en esa posición y gire las anteojeras en la posición deseada. A continuación, fije el anillo en la posición de partida (roscar sin apretar). Además, después de soltar el anillo, las anteojeras también pueden sacarse del anillo porque no están pegadas. Rosque nuevamente el anillo para proteger la rosca. Ajuste del ocular La agudeza visual (corrección de dioptrías) se ajusta girando el anillo del ocular (5) con el aparato encendido. Para poder disfrutar de una observación relajada (sin necesidad de acomodación), en primer lugar debería ajustarse el anillo del ocular en el tope izquierdo (en el sentido contrario de las agujas del reloj). Gire el anillo hacia la derecha (en el sentido de las agujas del reloj) hasta que pueda percibir realmente bien el sonido del amplificador de imagen. Para ello, lo mejor es sujetar firmemente el objetivo con la mano. Puede realizarse una compensación de defectos visuales de ±4 dioptrías. Focalización Antes de la focalización, en primer lugar deberá realizarse siempre el ajuste del ocular. El ajuste de la nitidez a cualquier tipo de distancia se realiza a través del anillo del foco (4). El tope izquierdo (en el sentido contrario de las agujas del reloj) está adaptado a posición de infinito, siendo así de cómodo ajuste. Con la tapa de protección del objetivo colocada no es necesaria una focalización debido a la gran nitidez en profundidad. Desconexión automática por tiempo El instrumento de visión nocturna lleva una desconexión controlada por tiempo. Si durante 30 minutos no se acciona ningún pulsador, el instrumento de visión nocturna se desconecta. Simplemente pulsando un pulsador durante la observación, la desconexión por tiempo se vuelve a regular nuevamente a 30 minutos. Función de seguridad En el caso de una incidencia demasiado fuerte de luz, Vista del instrumento de visión nocturna el sistema electrónico interno desconecta el amplificador de imagen y en el borde del campo visual Lado del compartimento de la pila se ilumina un LED de advertencia de color rojo (13). 12 13 Este sistema automático de desconexión no puede reconocer una entrada fuerte puntual de luz. La razón de ser de la desconexión automática es únicamente impedir daños en caso de una conexión imprevista durante el día sin estar la tapa colocada. En caso de manejo inadecuado quedará excluida la garantía. Pantalla de fósforo Advertencia del nivel de la pila A partir de una tensión de 1,1 V, en el borde del campo visual se ilumina un LED de color amarillo/ naranja (12). A partir de este momento, la capacidad puede bastar, 12 Advertencia del nivel de la pila dependiendo del tipo de la pila utilizada, entre pocos 13 Función de seguridad minutos y 7 horas. Más información en el Diccionario Técnico, en el punto Pilas.
  • 46. Colocación del lazo de mano y de la correa para la tapa del objetivo Para fijar el lazo, hay que pasar el lazo pequeño por el anillo (9). A continuación, hay que meter el extremo del cordón por el lazo pequeño y tirar. (Véase representación en la página desplegable en la parte de atrás). Para colocar la correa para la tapa del objetivo hay que pasar el lazo más pequeño por el anillo (10) y a continuación pasar el otro extremo por el lazo pequeño y apretar. Después, como se indica en la página desplegable en la parte de atrás, insertar la correa por la tapa del objetivo. Por último, hay que pasar la correa por la tapa y apretarla. Adaptador para el soporte y medidas de empalme Eje óptico ¼“ Rosca del soporte Lado del objetivo 14±0,05 Ø5F8 Ø5F8 28±0,02 17±0,05 9±0.05 Lado del ocular 12.5±0.05 Los taladros del Ø 5F8 son de una profundidad de 4,6 ±0,1 mm, la superficie de empalme está elevada 1,0 ±0,1 mm hacia fuera y en el mismo plano que el tubo que tiene el diámetro exterior 44 d10. Las medidas indicadas son medidas de fabricación y tolerancias del instrumento de visión nocturna. Para la fijación de filtros, adaptadores de aumento y cámaras hay a disposición roscas de empalme en el lado del objetivo y en el lado del ocular. Las dimensiones exactas aparecen indicadas en el punto “Datos técnicos“. Dependiendo de la rosca utilizada deberán soltarse las correspondientes tapas. Colocación del foco de infrarrojos (opcional) El foco de infrarrojos se suministra con un adaptador para el instrumento de visión nocturna. Con la ayuda del adaptador, el foco de infrarrojos DOCTERspot se fija en el diámetro exterior de 1 pulgada y se fija en el instrumento de visión nocturna con el tornillo del soporte integrado. Conservación El instrumento de visión nocturna puede guardarse y transportarse en la caja adjunta impermeable al agua hasta una profundidad de 5 m. Después de un transporte en avión la caja no puede abrirse debido a la baja presión existente, de forma que es necesario realizar una compensación de presión pulsando el botón de la parte delantera. La caja ofrece espacio suficiente para el foco de infrarrojos DOCTER y el correspondiente adaptador. Mantenimiento y cuidado Evite el contacto de las superficies ópticas con los dedos y manténgalas libres de aceite y grasa. Limpie los componentes ópticos sucios primero con un pincel fino. En caso necesario, utilice paños de limpieza de gafas conjuntamente con un líquido de limpieza de aparatos ópticos existente en los comercios habituales.
  • 47. Diccionario técnico e información adicional Anillo ocular Los instrumentos de visión nocturna no tienen un anillo ocular físico como otros instrumentos teleópticos. Sin embargo, el tamaño y la posición del anillo ocular pueden definirse. En este caso se habla de una pupila de referencia (Ø6±0,1 mm). La distancia del anillo ocular es la distancia más grande entre la última lente del ocular y una apertura de referencia (que corresponde a la apertura del ojo). En la distancia de observación debe poder verse toda la pantalla sin sombreados. El diámetro del anillo ocular es el diámetro de la apertura del diafragma en la distancia del anillo ocular, dentro del cual el usuario puede observar toda la pantalla sin percibir sombreados. Funcionamiento Con este instrumento de visión nocturna, la luz residual que para el ojo humano no es perceptible o apenas lo es, se amplifica y, de esta forma, se vuelve otra vez visible. Para ello, lo primero es que el objeto de observación debe representarse a través de un objetivo muy luminoso sobre una superficie sensible a la luz. En esta superficie la luz (fotones) se transforma en electrones. Los electrones liberados por el fotocátodo se aceleran hacia la placa de microcanal (MCP) mediante alta tensión. La MCP está formada por muchos pequeños canales, cada uno de los cuales hace las veces de pequeños amplificadores. Los electrones chocan con las paredes de los canales donde a su vez liberan nuevos electrones (efecto de cascada). Este proceso se repite en los canales algunas veces hasta que, tras salir de los canales, son atraídos por la pantalla de fósforo. Cuando inciden en ésta, se forma una luz que está amplificada en 10.000 veces. La longitud de onda de la luz emitida depende del material de fósforo, de forma que recibe el específico tono de color amarillo-verdoso. Un haz de fibra de vidrio con aproximadamente 50 millones de fibras gira la imagen en 180°. Por último, el ocular con una gran distancia interpupilar aumenta la imagen de la pantalla de fósforo para el ojo. Por ello, para que el instrumento de visión nocturna sea excelente, no sólo tiene una importancia decisiva el tubo del amplificador de imagen para conseguir un completo desempeño, también lo tiene el sistema óptico utilizado en el objetivo y en el ocular, que debe facilitar un desempeño adecuado y estar especialmente adaptado a las características específicas de los tubos de alta calidad. Fotocátodo Transformación fotones - electrones Placa de microcanal Amplificación de electrones Pantalla de fósforo Transformación electrones - fotones Ventana de entrada Vacío Electrones Ventana de salida (haz de fibra de vidrio)
  • 48. Halo Aparece en la imagen del tubo como una superficie circular, clara y luminosa alrededor de un punto luminoso claro (por ejemplo, la corona alrededor de una farola). Luminosidad equivalente (Equivalent Brightness / EBI) Es la luminosidad mínima necesaria para percibir un cambio en la densidad luminosa en relación a la luminosidad de fondo de la pantalla de fósforo. Zona de longitud de onda y sensibilidad El diagrama muestra el recorrido de la sensibilidad del fotocátodo y, así, de todo el instrumento de visión nocturna mientras no se utilicen filtros. En la zona de longitud de onda de 450-850nm es más sensible el instrumento. Fotosensibilidad del fotocátodo [mA/W] Eficiencia cuátnica [%] Fotosensibilidad Longitud de onda [nm] Alcance (range of vision) Mide la distancia máxima a un objeto normalizado en cuanto a tipo, contraste, forma y tamaño, en la cual dicho objeto todavía puede ser constatado, asignado, reconocido o identificado. El alcance depende de la claridad del entrono. La luminosidad en una noche de Luna llena corresponde a 250 mLux, en una noche sin nubes (Luna nueva), la luminosidad está en 1 mLux y en un cielo nocturno cubierto de nubes (sin luces extrañas) en 0,1 mLux. Para el dato normalizado, la norma ISO 14490-8 especifica una luminosidad de 1 mLux para la determinación del alcance. Se calcula en qué distancia puede reconocerse una estructura (modelo negro-blanco). La norma diferencia entre 4 niveles de resolución según puede verse en la siguiente tabla.
  • 49. Nivel de diferenciación Grado de reconocimiento Frecuencia espacial [Lp/m] de objetos de un tamaño de 0,5 m Constatación Se advierte la presencia de un objeto 4 (líneas de 12,5 cm de anchura) Asignación El objeto es simétrico (o no) y la orientación es eventualmente reconocible 5,6 (líneas de 9 cm de anchura) Reconocimiento Reconocimiento de qué tipo de objeto se trata 16,0 (líneas de de 3,1cm de anchura) Identificación El objeto puede reconocerse con detalles 25,6 (líneas de 2 cm de anchura) Imperfecciones dentro del campo visual Se trata de características que describen el número, la posición y el tamaño de puntos claros y oscuros en el campo visual. La valoración tiene lugar observando un objeto normalizado, homogéneamente luminoso. Se cumple la norma militar MIL-I-49428 que contiene la siguiente especificación: 400μm 300μm 250μm 150μm 75μm Círculo interior Ø 5,6 mm; círculo medio Ø 14,7 mm; círculo exterior Ø 19 mm Tamaño de las imperfecciones [μm] Número de imperfecciones en el área 1 Número de imperfecciones en el área 2 Número de imperfecciones en el área 3 400 o más 0 0 0 De 300 a 400 0 1 2 De 250 a 300 0 3 3 De 150 a 250 1 6 9 De 75 a 150 3 10 14 hasta 75 sin especificar sin especificar sin especificar