Klassische Führungsseminare sind wenig wirkungsvoll, wenn sie nicht in ein Gesamtkonzept zur Organisationsentwicklung eingebettet werden. Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele für Führungsentwicklung "state of the art"
4. „KLASSIKER“
• Führungsgrundsätze nach Word-Vorlage, die nicht
gelebt werden
• Seifenblasen-Seminare ... losgelöst vom Alltag
• Schulung der Basis ohne Einbindung der Chef-
Chefs
5. „KLASSIKER“
• Das Topmanagement „lässt schulen“
• Struktur und geforderte Kultur passen nicht
zusammen
• keine strukturelle Absicherung der gewünschten
Kultur
• Kein Transfer in den Alltag
15. ERFOLGSKRITERIEN
• Aktive Beteiligung und Eigenverantwortung der
Betroffenen.
• Offener Dialog über ein attraktives Zukunftsbild.
• Persönlichkeitsentwicklung beginnend im
Topmanagement!
17. ERFOLGSKRITERIEN
• Aktive Beteiligung und Eigenverantwortung der
Betroffenen.
• Offener Dialog über ein attraktives Zukunftsbild.
• Persönlichkeitsentwicklung beginnend im
Topmanagement!
• Notwendige Strukturen für Kulturänderung schaffen
22. 2
PROJEKTSTART: FÜHRUNGS-IMPULSTAG
• GL-Statements zu strategischen Herausforderungen
• Impulse (Referat, Kunden, Stakeholder...)
• Erarbeitung von Alltag/Realität
• Bearbeitung eines attraktiven Zkunftsbildes - Idealbild
• Outdoor-Übung
• Definition eines „ersten Grobentwurfs“ für
Führungsleitsätze und Strukturen
22
23. GROSSGRUPPEN: METHODIK
1. Impulse “von vorne“ – 5 bis maximal 20 Minuten
2. „Verarbeiten“ an den Tischen: konkrete Arbeitsaufträge
3. “Vergemeinschaftung“ durch
• „Callouts“ : Moderatoren gehen zu einzelnen Tischen und holen
mit Mikro Stimmen ein (1 Sprecher pro Tisch)
• „Fishbowl“- Dialog im Kreis mit Vertretern der Gruppen
• Stimmungsabfragen (z.B. mit Karten rot-gelb-grün, Trommeln,
Punktabfragen....)
• Bei Bedarf: Stellungnahme des Topmanagements zu den Feedbacks
der Teilnehmer und Entscheidungen
www.grobner.com 23
29. AUFBAU DER WORKSHOPS
• Zielgruppengerecht
• Keine Mischung Hierarchegruppen
v.a. bei Selbstreflexionsteilen
• Mix aus Impuls | Reflexion | Übertragung in den Alltag
• Mix aus Kopf | Herz | Hand
31. 11
Einzelcoachings z.B.
• zur Bearbeitung der eigenen „Baustellen“
• zur Besprechung des 360° Feedbacks
• zur Vorbereitung der Mitarbeiter-Jahresgespräche
• in einer neuen Führungsaufgabe
• bei herausfordernden Führungsaufgaben
38. UNTERNEHMEN – 50 MA
1. Geschäftsleitung: Interviews und Workshop
1 Tag
2. Workshop GL und Abteilungsleiter, Projektleiter
1 Tag
3. Führungsworkshop AL
2 Tage und 1 Tag Follow-up
4. Projekt Mitarbeitergespräche neu
5. 1 Bereich: Struktur neu
6. Workshop alle MA: Ideen und Innovation
41. BEGLEITMASSNAHMEN
41
1. Sonderedition Buch „Lust auf Führung“
2. Tagebuch für persönliche Notizen im Projekt
3. „Entsendungsgespräch“ und Rückkehrgespräch mit
dem Vorgesetzten der Führungskraft
4. Dialogrunde mit GL-Mitgliedern in jedem Workshop
5. Persönliches Entwicklungsprojekt
6. Evaluation der Grundsätze und der Projekte
42. BEGLEITMASSNAHMEN
42
7. Dokumentation der „Führungssymbole“
8. Resonanzgruppe
9. Gemeinsamer Tag GL und AL zur Reflexion und
Planung der nächsten Maßnahmen – Nov 16
10. Gemeinsamer Tag alle FK - Feb 17
Weitere Schritte sind offen (Prozess!!!)
360° Feedback? /Einzelcoaching? /Follow-Up
Workshops?/ Peergruppen?
43. Fachbuch:
Lust auf Führung –
FührungsKRAFT entwickeln
Buchneuerscheinung:
gut beraten – Persönliche
Notizen einer Beraterin
www.grobner.com 43
Weitere Tipps finden Sie in