5. Human-Centred Design Process:
Nutzungskontext
analysieren
Anforderungen
ableiten und
verfeinern
Prototyp Anforderungen Prototyping
erfüllt am Prototypen
Benutzer- und Werkzeug
Anforderungen evaluieren partizipation festlegen
Prototypen
entwickelnUnd
verbessern
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 4
6. Human-Centred Design Process:
?
Nutzungskontext
analysieren
Was n
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Anforderungen
ich da
ableiten und
verfeinern ?
Prototyp Anforderungen Prototyping
erfüllt am Prototypen
Benutzer- und Werkzeug
Anforderungen evaluieren partizipation festlegen
Prototypen
entwickelnUnd
verbessern
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 4
14. Geschlecht
Körperliche
Fähigkeiten
Soziale Herkunft,
kulturelles Umfeld
Kognitive, mentale
Fähigkeiten
Ausbildung
Arbeitsweise
Quelle:M. Schneider Hufschmitt
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 9
15. Unterschiede zwischen Benutzern
Geschlecht
Körperliche
Fähigkeiten
Soziale Herkunft,
kulturelles Umfeld
Kognitive, mentale
Fähigkeiten
Ausbildung
Arbeitsweise
Quelle:M. Schneider Hufschmitt
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 9
16. Leistungsmotivation:
Emotionale Reaktionen
Attribution Erfolg Misserfolg
Fähigkeit Kompetenz Inkompetenz
Vertrauen Resignation
Stolz Niedergeschlagenheit
Anstrengung Erleichterung Schuld
Zufriedenheit Scham
Entspannung Furcht
Aktivitäten anderer Dankbarkeit Verärgerung
Personen Wut
Glück Überraschung Schuld
Quelle: Zimbardo
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17. Benutzerprofile / Anwender VI:
Typ Eigenschaft Als Autofahrer würde Verhalten
er
Neuling Hat Angst vor Immer nur bei Grün Surft vorsichtig, trifft nur
Überraschungen fahren ungern Entscheidungen
Erfahrener Neuling Ist neugierig, aber nicht Auch mal bei Gelb Verläuft sich schnell und
sehr geschickt fahren verschwendet viel
unnötige Energie
Routinierter Benutzer Hat konkrete Wie ein Gott fahren Ärgert sich über
Erwartungen Ladezeiten
Kein Verständnis für
Fehler
Optimierender Sucht das besondere Muttis Opel tieferlegen Toleranter, aber hasst
Benutzer Extra Zeitverschwendung
Experte Konfiguriert und In der Formel 1 fahren Weiß genau ob er
Optimiert wiederkommt oder nicht
Quelle: Die Argonauten
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 11
38. Design-Richtlinie für Eingabefelder
§ Aussagekräftiger Titel § Fehlerkorrektur für einzelne
Zeichen und ganze Felder
§ Verständliche Instruktionen
§ Fehlervermeidung wo möglich
§ Logische Gruppierungen (..) der Felder
§ Visuell ansprechende Layout-Form § Fehlermeldung für inakzeptable
Werte
§ Vertraute Feldbezeichnungen
§ Markierung der optionalen Felder
§ Sichtbarer Platz und Grenzen für
Dateneingabefelder § Erklärende Meldungen für Felder
§ Bequeme Cursor-Bewegung
§ Vollständigkeitssignal für die
Unterstützung der
Anwenderkontrolle
Quelle:B. Shneiderman
40. Die acht goldenen Regeln des Schnittstellendesigns
1. Streben Sie nach Konsistenz
2. Ermöglichen Sie regelmäßigen Benutzern die
Verwendung von Shortcuts
3. Bieten Sie informatives Feedback
4. Entwerfen Sie in sich geschlossene Dialoge
5. Bieten Sie Fehlervermeidung und einfaches
umgehen mit Fehlern
6. Erlauben Sie leichte Umkehr von Aktionen
7. Unterstützen Sie das interne Kontrollbedürfnis
8. Reduzieren Sie die Belastung für das
Kurzzeitgedächtnis
Quelle:B. Shneiderman
41. Die acht goldenen Regeln des Schnittstellendesigns
1. Streben Sie nach Konsistenz
ISO 9241-110
2. Ermöglichen Sie regelmäßigen Benutzern die
Verwendung von Shortcuts
1. Aufgabenangemessenheit
3. Bieten Sie informatives Feedback
2. Selbstbeschreibungsfähigkeit
4. Entwerfen Sie in sich geschlossene Dialoge
3. Steuerbarkeit
5. Bieten Sie Fehlervermeidung und einfaches 4. Erwartungskonformität
umgehen mit Fehlern 5. Fehlertoleranz
6. Erlauben Sie leichte Umkehr von Aktionen 6. Individualisierbarkeit
7. Lernförderlichkeit
7. Unterstützen Sie das interne Kontrollbedürfnis
8. Reduzieren Sie die Belastung für das
Kurzzeitgedächtnis
Quelle:B. Shneiderman
42. Die Norm ISO 9241-110
Aufgabenangemessenheit
Ein interaktives System ist aufgabenangemessen, wenn es den Benutzer
unterstützt, seine Arbeitsaufgabe zu erledigen, d. h., wenn Funktionalität und
Dialog auf den charakteristischen Eigenschaften der Arbeitsaufgabe basieren,
anstatt auf der zur Aufgabenerledigung eingesetztenTechnologie.
Beispiel: Vorgabe von Standardwerten bei Eingabefeldern, die von der
Arbeitsaufgabe her sinnvoll sind.
43. Die Norm ISO 9241-110
Aufgabenangemessenheit
Ein interaktives System ist aufgabenangemessen, wenn es den Benutzer
unterstützt, seine Arbeitsaufgabe zu erledigen, d. h., wenn Funktionalität und
Dialog auf den charakteristischen Eigenschaften der Arbeitsaufgabe basieren,
anstatt auf der zur Aufgabenerledigung eingesetztenTechnologie.
Beispiel: Vorgabe von Standardwerten bei Eingabefeldern, die von der
Arbeitsaufgabe her sinnvoll sind.
44. Die Norm ISO 9241-110
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Ein Dialog ist in dem Maße selbstbeschreibungsfähig, in dem für den
Benutzer zu jeder Zeit offensichtlich ist, in welchem Dialog, an welcher
Stelle im Dialog er sich befindet, welche Handlungen unternommen werden
können und wie diese ausgeführt werden können.
Beispiel: Anzeige von Zustandsänderungen des Systems: Wann wird eine
Eingabe erwartet oder was sind die nächsten Schritte?
45. Die Norm ISO 9241-110
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Ein Dialog ist in dem Maße selbstbeschreibungsfähig, in dem für den
Benutzer zu jeder Zeit offensichtlich ist, in welchem Dialog, an welcher
Stelle im Dialog er sich befindet, welche Handlungen unternommen werden
können und wie diese ausgeführt werden können.
Beispiel: Anzeige von Zustandsänderungen des Systems: Wann wird eine
Eingabe erwartet oder was sind die nächsten Schritte?
46. Die Norm ISO 9241-110
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Ein Dialog ist in dem Maße selbstbeschreibungsfähig, in dem für den
Benutzer zu jeder Zeit offensichtlich ist, in welchem Dialog, an welcher
Stelle im Dialog er sich befindet, welche Handlungen unternommen werden
können und wie diese ausgeführt werden können.
Beispiel: Anzeige von Zustandsänderungen des Systems: Wann wird eine
Eingabe erwartet oder was sind die nächsten Schritte?
47. Die Norm ISO 9241-110
Steuerbarkeit
Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf
zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis
das Ziel erreicht ist.
Beispiel: In jedem Eingabefeld gibt es eine Möglichkeit, die letzte Eingabe
rückgängig zu machen.
48. Die Norm ISO 9241-110
Steuerbarkeit
Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf
zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis
das Ziel erreicht ist.
Beispiel: In jedem Eingabefeld gibt es eine Möglichkeit, die letzte Eingabe
rückgängig zu machen.
49. Die Norm ISO 9241-110
Steuerbarkeit
Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf
zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis
das Ziel erreicht ist.
Beispiel: In jedem Eingabefeld gibt es eine Möglichkeit, die letzte Eingabe
rückgängig zu machen.
50. Die Norm ISO 9241-110
Steuerbarkeit
Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf
zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis
das Ziel erreicht ist.
Beispiel: In jedem Eingabefeld gibt es eine Möglichkeit, die letzte Eingabe
rückgängig zu machen.
51. Die Norm ISO 9241-110
Erwartungskonformität
Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er den aus dem Nutzungskontext
heraus vorhersehbaren Benutzerbelangen sowie allgemein anerkannten
Konventionen entspricht.
ANMERKUNG 1: Allgemein anerkannten Konventionen zu entsprechen, ist
lediglich ein Aspekt von Erwartungskonformität.
ANMERKUNG 2: Konsistenz erhöht grundsätzlich die Vorhersehbarkeit eines
Dialoges.
Beispiel: Gleiche Verwendung von Funktionscodes und -tasten in allen
Masken und Menüs.
Benutzerbelange können z. B. Kenntnisse aus demArbeitsgebiet, der
Ausbildung und der Erfahrung sein.
52. Die Norm ISO 9241-110
Erwartungskonformität
Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er den aus dem Nutzungskontext
heraus vorhersehbaren Benutzerbelangen sowie allgemein anerkannten
Konventionen entspricht.
ANMERKUNG 1: Allgemein anerkannten Konventionen zu entsprechen, ist
lediglich ein Aspekt von Erwartungskonformität.
ANMERKUNG 2: Konsistenz erhöht grundsätzlich die Vorhersehbarkeit eines
Dialoges.
Beispiel: Gleiche Verwendung von Funktionscodes und -tasten in allen
Masken und Menüs.
Benutzerbelange können z. B. Kenntnisse aus demArbeitsgebiet, der
Ausbildung und der Erfahrung sein.
53. Die Norm ISO 9241-110
Erwartungskonformität
Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er den aus dem Nutzungskontext
heraus vorhersehbaren Benutzerbelangen sowie allgemein anerkannten
Konventionen entspricht.
ANMERKUNG 1: Allgemein anerkannten Konventionen zu entsprechen, ist
lediglich ein Aspekt von Erwartungskonformität.
ANMERKUNG 2: Konsistenz erhöht grundsätzlich die Vorhersehbarkeit eines
Dialoges.
Beispiel: Gleiche Verwendung von Funktionscodes und -tasten in allen
Masken und Menüs.
Benutzerbelange können z. B. Kenntnisse aus demArbeitsgebiet, der
Ausbildung und der Erfahrung sein.
54. Erwartungskonformität:
Studie zur Platzierung von Websiteelementen:
Der grau hinterlegte Bereich beschreibt
den sofort sichtbaren Teil der Website.
1 2 3 4 Die Zellen 13-20 sind nur durch
Scrollen einsehbar.
5 6 7 8
9 10 11 12
13 14 15 16
17 18 19 20
Quelle: eResult
55. Erwartungskonformität:
Platzierungserwartung eines Hilfe-Links:
1 2 3 23,1%
11,5% 6 7 8
17,3% 10 11 12 Hinweis: bei vielen MS-Produkten wird die
Hilfe ebenfalls oben rechts angeboten.
13,5% 14 15 16
17 18 19 20
Quelle: eResult
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 26
56. Erwartungskonformität:
Home Hilfe-Link
Link zu anders- Warenkorb
sprachigen Site
Log In
Wir über uns
Produktkatalog
Suchfunktion
Site-Map
FAQ
Gästebuch/ Forum
Impressum
Quelle: eResult
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 27
57. Die Norm ISO 9241-110
Fehlertoleranz
Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz
erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit
minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann.
Beispiel: Ein Eingabefeld erkennt eine fehlerhafte Eingabe automatisch und
teilt dies dem Benutzer mit. Trotzdem kann der Benutzer seine Arbeit erst
einmal fortsetzen.
58. Die Norm ISO 9241-110
Fehlertoleranz
Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz
erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit
minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann.
Beispiel: Ein Eingabefeld erkennt eine fehlerhafte Eingabe automatisch und
teilt dies dem Benutzer mit. Trotzdem kann der Benutzer seine Arbeit erst
einmal fortsetzen.
59. Die Norm ISO 9241-110
Fehlertoleranz
Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz
erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit
minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann.
Beispiel: Ein Eingabefeld erkennt eine fehlerhafte Eingabe automatisch und
teilt dies dem Benutzer mit. Trotzdem kann der Benutzer seine Arbeit erst
einmal fortsetzen.
60. Die Norm ISO 9241-110
Fehlertoleranz
Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz
erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit
minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann.
Beispiel: Ein Eingabefeld erkennt eine fehlerhafte Eingabe automatisch und
teilt dies dem Benutzer mit. Trotzdem kann der Benutzer seine Arbeit erst
einmal fortsetzen.
61. Die Norm ISO 9241-110
Individualisierbarkeit
Ein Dialog ist individualisierbar, wenn Benutzer die Mensch-System-
Interaktion und die Darstellung von Informationen ändern können, um diese
an ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anzupassen.
Beispiel: Abschaltbare bzw. erweiterbare Symbolleisten oder Menüs.
62. Die Norm ISO 9241-110
Individualisierbarkeit
Ein Dialog ist individualisierbar, wenn Benutzer die Mensch-System-
Interaktion und die Darstellung von Informationen ändern können, um diese
an ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anzupassen.
Beispiel: Abschaltbare bzw. erweiterbare Symbolleisten oder Menüs.
63. Die Norm ISO 9241-110
Individualisierbarkeit
Ein Dialog ist individualisierbar, wenn Benutzer die Mensch-System-
Interaktion und die Darstellung von Informationen ändern können, um diese
an ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anzupassen.
Beispiel: Abschaltbare bzw. erweiterbare Symbolleisten oder Menüs.
64. Die Norm ISO 9241-110
Lernförderlichkeit
Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen der
Nutzung des interaktiven Systems unterstützt und anleitet.
Beispiel: Durchgängige Konzepte bei der Strukturierung von Dialogen, z. B.
ein Menüpunkt, in dem alle Funktionen aufgelistet sind, ein anderer
Menüpunkt, in dem alle Einstellmöglichkeiten vorhanden sind; es wird
immer der Anfangsbuchstabe bei Shortcuts mit der Strg-Taste verwendet.
65. Die Norm ISO 9241-110
Lernförderlichkeit
Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen der
Nutzung des interaktiven Systems unterstützt und anleitet.
Beispiel: Durchgängige Konzepte bei der Strukturierung von Dialogen, z. B.
ein Menüpunkt, in dem alle Funktionen aufgelistet sind, ein anderer
Menüpunkt, in dem alle Einstellmöglichkeiten vorhanden sind; es wird
immer der Anfangsbuchstabe bei Shortcuts mit der Strg-Taste verwendet.
79. Was ist intuitiv?
Quelle: S. Krug
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 41
80. Was ist intuitiv?
Quelle: S. Krug
SO FT WA R E - E R G O N O M I E 41
81. Die Navigation:
Wo bin ich?
§ Relativ zum Internet als Ganzem
– Identität der Site bewahren
– Logo auf jeder Seite platzieren
– Durchgängiger Interaktionsstil
– Erwartungskonformität
§ Relativ zur Struktur der Website
– Hervorhebung des aktuellen Bereiches in der Struktur der Site
– Aussagekräftige Überschriften
– Sinnvolle Seitennamen
SOFTWAREERGONOMIE Folie:
83. Visuelle Hierarchie
Computer Bücher
Ein bestimmtes Buch
Lorem ipsum dolor sit amet,
consectetuer adipiscing elit.
Donec elementum odio dapibus
tortor. Suspendisse euismod
dictum sapien. Praesent non
tellus nec mi iaculis dictum.
Nam nunc. Aliquam erat
volutpat. Vestibulum ante ipsum
primis in faucibus orci luctus et
Quelle: S. Krug
SOFTWAREERGONOMIE Folie:
84. Visuelle Hierarchie
Computer
Books
Books
Music
Sports
Travel
Hobbies
Fun
Animals
Quelle: S. Krug
SOFTWAREERGONOMIE Folie:
85. Content: Inhalte Gestalten:
Promotion-Text
Nebraska hat international anerkannte
(zur Kontrolle) Anziehungspunkte, die zweifellos jedes
Verwendet das Marketing Jahr große Menschenmengen anziehen.
Chinesisch, das in vielen Einige der populärsten Plätze waren
kommerziellen Websites zu 1996 der Fort Robinson State Park
finden ist. (355.000 Besucher), Scotts Bluff
National Monument (132.166), Arbor
Lodge State Historical Park Ls; Museum
(100.000), Carhenge (86.598), Stuhr
Museum of die Prairie Pionecr (60.002)
und Buffalo Ranch State Historical Park
(28.446).
Quelle: J. Nielsen
SOFTWAREERGONOMIE Folie:
86. Content: Inhalte Gestalten:
Kombinierte Version
1996 waren die sechs meistbesuchten Orte in
verwendet alle drei Verbesserungen im
Schreibstil: präziser Text, lesbares Nebraska:
Layout und objektive Sprache.
• Fort Robinson State Park
• Scotts Bluff National Monument
• Arbor Lodge State Historical Park & Museum
• Carhenge
• Stuhr Museum of the Prairie Pioneer
• Buffalo Ranch State Historical Park
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die
zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige
der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park
(355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument
(132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum
(100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie
Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park
(28.446).
Quelle: J. Nielsen
SOFTWAREERGONOMIE Folie:
87. Inhalte Gestalten:
§ Anchortags
– führen zur Verwirrung, da der Nutzer denkt, er sein auf einer anderen Seite
§ Lesbarkeit herstellen durch
– starken Kontrast von Hintergrund und Text
– einfarbigen oder dezenten Hintergrund
– eine angemessene Größe des Textes
– statischen Text (= nicht animiert)
– serifenlose Schrift
– Einheitliche, dezente (!!!) Formatierungen
§ Warum Inhalte nicht gelesen werden
– Das Lesen am Monitor ist zu 25% Langsamer als auf Papier
– Das Internet ist ein vom Nutzer gesteuertes Medium:
Der Nutzer hat das Gefühl Dinge anklicken zu müssen
– Die Konkurrenz sind Millionen von anderen Sites
– Das Moderne Leben ist hektisch
Quelle: J. Nielsen
SOFTWAREERGONOMIE Folie: