3. Ziele
• Crash-Kurs über Social
Media/OnlineMarketing
• Orientierungshilfe für
die Optimierung der
Kommunikation bez.
Social Media/OnlineMarketing
• Tipps, Anregungen und
konkrete Empfehlungen
5. Grundbegriffe I
• Web 2.0
• Neue Medien
• Interaktiv, kollaborativ
• Social Media
• Informationsaustausch
in Gemeinschaften
• QR-Code
• Quick Response
Verbindung Print und
(mobiles) Web
• Social Media + EMail, Internet etc.
6. Grundbegriffe II
• Adwords
• Werbeanzeigen und
Wörter
• App
• Anwendungssoftware für
mobile Geräte (native)
• Web-App
• Platzhalter für mobile Seite
• Tag
• Markierung, „Etikette“
meist zusätzlich zum Text
(Auffinden)
7. Grundbegriffe III
• SEO
• SEM
• CRM
• CPC
• Affiliate
• Suchmaschinen
Optimierung
• Suchmaschinen-Marketing
• Kundenbeziehungsmanagement
• Cost per Click
• Internetbasierte
Vertriebslösungen
(angegliedert)
8. Definition Content Marketing
• Content (dt. Informationsinhalt)
• Marketing-Technik, die mit
informierenden, beratenden und
unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe
anspricht
• Vermittlung von Wissen
9. Content Marketing
• Günstiges Marketinginstrument
• Kurze Inhalte, Videos (inkl.
Animationen), Infografiken
• Content auf Wünsche und Bedürfnisse der
Zielgruppe anpassen
• Erfolge durch höheren Traffic auf ihren
Webseiten
13. Internetseite heute I
• Videos vertont, vor
stummen Videos, vor
Bildern, vor Texten
• Kein Schaufenster
sondern eine Filiale
(Dialog)
• Auch Push:
Newsletter, E-Mail
• Neue Präsentationsformen: OnlineMagazin, E-Paper
14. Internetseite heute II
• Ist zu pflegen, aktuell
• Muss mobil werden
• Kundennutzen
(Ideen, Tipps, Offerthilf
en, PickettNummern, etc.)
• Downloads
(Bedienungsanleitungen
Prospekte etc.)
• Verbindung mit Print
(QR)
15. Definition Social Media
• Alle digitale Plattformen und Technologien
• Ermöglichen es Nutzern, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte einzeln
oder in Gemeinschaft zu erstellen.
16. Fakten Soziale Medien
• Breites Spektrum wird angesprochen
• 60 % der 50-64 jährigen befragten Amerikaner
nutzen Soziale Medien
• Nutzung der über 65-jährigen bei 43 %
• Benutzerahlen von sozialen Medien stiegen
von 2008 bis 2013 von 67 % auf 89 %
17. Sozial Media I
• 2/3 der Schweizer Unternehmen, Behörden
und Nonprofit-Organisationen sind auf Social
Media aktiv
• Im internationalen Vergleich ist CH leicht
zurückhaltender
19. Social Media III
• Hauptsächlich auf Facebook, gefolgt von
YouTube, Xing und Twitter
• Die öffentliche Hand bevorzugt hauptsächlich
Facebook, Twitter und Youtube
20. Gründe für die Benutzung
Sozialer Medien
• Werbe- und Marketingzwecke
• Verbesserung des Vertriebs oder des
Kundenservices
• Informationen über Mitbewerber und
Marktumfeld zu erhalten
• Externe Dialogsmöglichkeiten
• Interne Kommunikation
• Mitarbeiterakquise
21. Empfehlung
• Möglichkeiten ausschöpfen
(Video, Bild, Dialog, Adwords, etc.)
• Mehrwerte für Kunden schaffen
• Zielgruppenspezifischer Einstieg
(EFH, Immobewirtschafter, Architekten/GU, Reno
vation , Neubau, etc.
• Outside-In-Denken: z.B. Wellness-Bad statt
Sanitär, Effiziente Wärme statt Heizung
• Mehr Emotionen/Bilder
• Mobil, resp. responsive Design
22. Facebook
• soziales Netzwerk
• immer mehr
Werbeplattform
• Im Übergang zur mobilen
Nutzung
• verschiedene Seitenarten
möglich
• 84 % der Unternehmen
(zhaw)
• 18 bis 63 Jahre 80%
• 16 bis 35 Jahre fast jeder
Schweizer
35. Vorteile
Nachteile
• wenig Aufwand
• G-mail und Google +
nötig
• va. bei Privatpersonen
verbreitet
• Videos nötig
• immer mehr
professionelle
Nutzung
• einfach bedienbar
• gratis
36. Was sucht der Kunde
• Lösungen statt
Firmenpräsentationen
39. Twitter
• englisch für Gezwitscher
• ist eine digitale Anwendung zum Mikroblogging
• Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk
oder ein meist öffentlich einsehbares OnlinTagebuch
• Verbreitung von kurzen Textnachrichten (Tweets)
im Internet durch
Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen
und Massenmedien
• maximal 140 Zeichen
44. Xing
• Social Media Kanal für
(vorwiegend)
Geschäftskontakte
• im deutschsprachigen
Raum verbreitet
• Unternehmensprofil, St
ellensuche, Gruppen, Ev
ents
49. Instagram
• Kostenloses Foto- und Video-Sharing-App für
Android- iOS- und Windows-Phone-Mobilgeräte
• Bilder und Videos erstellen
• In Anlehnung an die Kodak Instamatic und
Polaroid-Kameras haben Fotos und Videos eine
quadratische Form
• Fotos können in sozialen Netzwerken verbreitet
werden
53. Empfehlung
• Fotos auf Facebook oder Twitter verlinken
lassen
• Fotos mit Hashtags versehen
54. Fazit I
> Für Social Media
Einsteiger
• Internet als
ergänzendes Instrument
gezielt, vernetzt, integri
ert nutzen
• Aufwand/Ertrag
abschätzen
• Gefunden werden
•
•
•
•
Google Analytics
Internet optimieren
Facebook-Präsenz
Xing-Präsenz
55. Fazit II
> Für Fortgeschrittene
• Mobiloptimierte Seite
• Print mit QR-Code
vernetzen
• Firmenvideo
(ab 3‘500.--)
• Youtube-Kanal
• Facebook-Posts (Lehrl.)
• Facebook-Werbung
• E-Newsletter (CRM)
• Ad-Words
59. Quellen
– http://glossar.xeit.ch
– Bernet. (2012). ZHAW: Zürich
– Fourofakind GmbH. Was ist Content Marketing?
(internes Dokument)
– Fox, S. (2013). Pew Internet: Health
– Stoppacher, T. (2013). Content-Marketing: Studie
belegt grosses Potenzial für Unternehmen.
– Tanutau, B. (2013).Content-Marketing: Warum es
kein Hype ist und auch in Zukunft wichtig bleibt.