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Agenda
 Kulturbegriff

Anmerkungen zu

 Wachstumsdynamik

Perspektiven im Kulturtourismus
Prof. Dr. A. Kagermeier
Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier
Arbeitskreis Freizeit und Tourismus
Eichstätt, 20. Oktober 2006

Klassische Definiton
 Der Kulturtourismus umfasst alle Reisen von Personen
… um sich vorrangig über materielle und/oder nicht
materielle Elemente der Hoch- und Alltagskultur
des Zielgebietes zu informieren, sie zu erfahren
und/oder sie zu erleben.“

Steinecke 2002, S. 10

 Erlebnisorientierung
 Neue Märkte im Kulturtourismus
• Kultur als Kombinationselement
• Populärkultur: Empirisches Beispiel
• Sinngebungorientierung

Trends der 90er Jahre
 Boomphase Städtetourismus
 Wachstumsmarkt Events
 Erlebnisorientierung
Die Wurzeln des heutigen Kulturtourismus:

Klassische Merkmale Kulturtourist

Grand Tour

• Teil des adeligen

Erziehungsprogramms
• Ziele:

 Überdurchschnittlich gebildet

gesellschaftliche Kontakte,
Vorbereitung auf
Regierungstätigkeit

 Konsumkräftige Zielgruppe
 Relativ jung

• Klare Routen
=> Bildungsreisen des
gehobene Bürgertums

 Auslandsorientierte Urlauber
 Ausgeprägte Erlebnisorientierung
Lohmann 1999, S. 69-70, Steinecke 1993 & 2002

Quelle: Freyer 1998, S. 7

Erweiterung des Kulturbegriffes in den 90er Jahren

Quelle: Brilli 1997

Entwicklung Städtetourismus
Ankünfte in deutschen Großstädten
40

Mio. Ankünfte

30

Populärkultur
20

10

0

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Quelle: Destatis 1994-2004
Entwicklung Berlin-München-Hamburg

Die Top-Ten im Städtetourismus (Übernachtungen in Tsd.)
2003

Mio. Übernachtungen

12

Berlin
München

10

Hamburg
8

6

4

2

0

1990

1992
1991

1994
1993

1996
1995

1998
1997

2000
1999

2002
2001

Berlin
München
Hamburg
Frankfurt a.M
Köln
Dresden
Düsseldorf
Stuttgart
Nürnberg
Leipzig

2004

Veränderung
zu ´03 in %

11.329
7.057
5.407
3.935
3.427
2.349
2.340
2.146
1.824
1.612

11.669
7.199
5.650
3.978
3.530
2.502
2.480
2.189
1.879
1.692

+ 3,0
+ 2,0
+ 4,5
+ 1,1
+ 3,0
+ 6,5
+ 6,0
+ 2,0
+ 3,0
+ 5,0

Quelle: Statistische Landesämter

Entwicklung Museen und Museumsbesucher
Index: 1991 = 100
160
140
120
100
80
60
40
20
0

91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03
19 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20

Quelle: Statistische Jahrbücher und Steinecke 2002

Erlebnisführungen …
Erlebnisorientierung bei Studienreisen

Zeche Zollern: Stimmigkeit der Inszenierung

 Marktführer Studiosus:
2003 Harry Potter Reisen
2006: Kulturtrips mit Kids
 Kreuzfahrt-Studienreisen

 Aktivreisen
 Single-Reisen
 Marco Polo: Young Line (< 1.000 €)
 Gourmet Reisen

Quelle: Projektseminar Uni Paderborn

Interaktion als Schlüsselkomponente

Zwischenresüme
 Erweiterung Kulturbegriff: Populärkultur ?
 Abnehmende Nachfragedynamik

Interaktion

 höhere Anforderungen an Angebote
Erlebnisorientierung und Inszenierung at it´s best
Zunehmende Bedeutung von „sekundärem“ Städtetourismus

Kulturorientierter
Städtetourismus
(„primärer“ St.-T.)

Neue Märkte im Kulturtourismus

Städtetourismus
mit anderen Motiven
(„sekundärer“ St.-T.)

• Grösse der Stadt
• Multifunktionalität
• Hauptmotive
- Stadterlebnis
• - Stadtbesichtigung
- Kunst-/Kultureinrichtungen

• Hauptmotive z.B.
- Berufliche Gründe
- Shopping
- Verw.-, Bek.-besuche
- Essen & Trinken
- Veranstaltungen
• Stadterlebnis/-besichtigung
i.e.S sind Nebenmotiv

Eigener Entwurf nach dwif 2005

Motive für Städtereisen

Kombination Shopping und Kultur
43%

Verwandte/Freunde
Besichtigung
Abwechslung
Kulturelles Angebot
Einkaufsmöglichkeiten
Erholung
Musical
Veranstaltungen
Sport
Freizeitpark

 LCC als stimulierender Faktor

31,9%
25,5%
16,8%
10,6%
8,9%
7,9%
7,7%
5,1%
4,8%

0

10

20

30

40
nach F.U.R., RA

50
Untersuchte Kulturveranstaltungen: Hochkultur
• Antikenfestspiele

Empirische Untersuchung zur touristischen
Relevanz von Kulturveranstaltungen in der
Region Trier

• Moselfestwochen

Untersuchte Kulturveranstaltungen: Populärkultur
• Brot und Spiele

Häufigkeit Besuch Kulturveranstaltungen
Burgenfest
Manderscheid

Brot und Spiele

Moselfestwochen

Antikenfestspiele

• Burgenfest Manderscheid
0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90% 100%

selten (1-2/Jahr)

gelegentlich (2-4/Jahr)

regelmäßig (4-8/Jahr)

häufig (>8/Jahr)
N: 1.098
Schulabschluss

Anteil Urlauber

Burgenfest
Manderscheid

Burgenfest Manderscheid

Brot und Spiele

Brot und Spiele

Moselfestwochen

Moselfestwochen

Antikenfestspiele

Antikenfestspiele

0%

10%

20%

Volks-/Hauptschulabschluss

30%

40%

Mittlere Reife

50%

60%

Abitur

70%

80%

90%

Hochschulabschluss

0%

100%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

abendliches Event
Kurztrip (1 bis 3 Übernachtungen)

Promotion
N: 1.063

Tagesausflug von zu Hause
Urlaub (mehr als 4 Übernachtungen)

N: 1.110

Bedeutung der Kulturveranstaltung im Rahmen des
Urlaubs

Bedeutung Kulturangebot
Burgenfest Manderscheid

Burgenfest Manderscheid

Brot und Spiele
Brot und Spiele

Moselfestwochen
Moselfestwochen

Antikenfestspiele
0%

Antikenfestspiele

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

bereichert meinen Aufenthalt in der Region deutlich
0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

wichtiger Grund für Regionsbesuch und vorher geplant

70%

80%

90%

100%

ergab sich zufällig
N: 129

ist ein wichtiger Grund für meinen Besuch in der Region
hat keinen Einfluss auf meine Urlaubsplanung
ist mir egal

N: 129
Trends

Besuchertreue
Burgenfest
Manderscheid









Brot und Spiele

Moselfestwochen

Antikenfestspiele
0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

nein, dies ist der erste Besuch

100%

ja, 1 bis 3 Besuche vorher

ja, 4 bis 5 Besuche vorher

Work-Life-Balance
Entschleunigung
Soul-Wellness
Vorsorge-Kultur
Best-Ager
Ästhetisierung
Destination „Ich“

ja, mehr als 5 Besuche vorher
Bilder: www.fleesensee.de

Trend zum „Sensual Age“
(Matthias Horx)

 Dominanz der "mentalen Werte": Spiritualität, Visionarität
 Deutliche Ausstiegs-Tendenzen im Rahmen des "Downshifting"
und starke Sinnsuche-Prozesse
 Volle Entwicklung der "Traum-Märkte" und einer "High-TouchDienstleistungskultur„
 Markt für Nostalgie, Vergangenheit und Kindheits-Sehnsucht
 Markt für Angst-Kompensation und Sicherheits-Sehnsucht
 Markt für Stille, Kontemplation und Lessness
Quelle: IST-Institut - Bruno Krümpelmann (2004)

Almdorf Seinerzeit
DIE WELT IST EIN DORF – EIN ALMDORF
LUXUS IST: BEWUSSTE WAHRNEHMUNG
Umdenken heißt ja nicht Rückschritt. Das Ziel
eines Aufenthaltes im Almdorf Seinerzeit soll
sein, sich wieder bewusst zu werden, was
wirklich wichtig ist im Leben.
Die Kruste, die uns das „tägliche Leben“
aufbürdet, abzulegen. Es ist ein Spiel der Sinne.
Und im Gegensatz zur medialen Welt findet
keine Reizüberflutung statt, auch wenn es
Sinnensreize ohne Ende gibt.
www.almdorf.com
Wertewandel und Konsumverhalten

Almdorf Seinerzeit

Überlebens-Gesellschaft: Ende 40er bis Mitte 50er Jahre

DIE WELT IST EIN DORF – EIN ALMDORF
LUXUS IST: BEWUSSTE WAHRNEHMUNG

Wirtschaftswunder-Gesellschaft: Mitte 50er bis Ende 60er Jahre

WAS IST DAS ALMDORF SEINERZEIT?
IN ERSTER LINIE EIN PLATZ ZUM WOHLFÜHLEN, ZUM
ENTSPANNEN.

Postmaterielle-Gesellschaft: Ende 60er bis Anfang 80er Jahre

EINE HEIMAT FÜR KURZE ZEIT. ALL DAS, WAS
ALMHÜTTEN SO GEMÜTLICH MACHT, WURDE HIER
VERWIRKLICHT UND MIT DEM KOMFORT EINES
GEHOBENEN HOTELS VEREINT.

Erlebnis-Gesellschaft: Seit Mitte der 80er Jahre

HIER ZU SEIN BEDEUTET EINE WIEDERBELEBUNG DER
SINNE, EINE REDUKTION AUF DAS WESENTLICHE. SIE
RIECHEN DAS HEU, HÖREN, SEHEN UND FÜHLEN DAS
FEUER, SCHMECKEN PRODUKTE, DIE DIE BAUERN DER
GEGEND PRODUZIEREN, SPÜREN DIE LUFT UND FINDEN
DIE RUHE, DIE IM ALLTÄGLICHEN LEBEN SO OFT
VERLOREN GEHT. SIE KÖNNEN EINFACH MENSCH SEIN.

Quelle: Quack 2001

Sinn-Gesellschaft ?

www.almdorf.com

KulturGenussRegion Trier

Bedürfnispyramide nach Maslow
Selbstverwirklichungsbedürfnis

Sinngebungsurlaube

Anerkennungsbedürfnis

Erlebnisurlaube

Soziale Bedürfnisse

Besuch Freunde und
Bekannte,Cluburlaub

Psychische Bedürfnisse

Wiederherstellung der
eigenen Identität

Physische Bedürfnisse

Erholung
Kuraufenthalte
Eigener Entwurf nach: Maslow 1943 & Weiermair 2006
Abwechslung gesucht

Motive für Kultur-Kurzreisen
Abwechslung
Event
Familie/Partner zusammen sein
Attraktives Pauschalangebot
Günstiges Angebot
Natur erleben
0

10

20

30

40

50

60

70

in %

Quelle: fvw 23/05

Almdorf Seinerzeit
BERGIDYLLE
Ein Produkt von Mutter Natur

Entspannung
Weg vom Alltag
Frei sein

In einer Hütte schlafen - und es trotzdem
bequem haben wollen? Im Almdorf Seinerzeit
geht das

Frische Kraft
Sonne, Wärme
Zeit füreinander

21 Holzhütten ducken sich rund um einen
Dorfteich. Bauernblumen wuchern neben den
Kieswegen, der Duft von trockenem Heu liegt
in der Luft. Ein Wetterhahn zeigt nach Süden.
Bestimmt biegt Heidi gleich um die Ecke! Und
es ist still, sehr still.

Gesundes Klima
Spaß, Vergnügen
Natur
Ausruhen
Genießen
Neue Eindrücke
Gesundheit

Was uns hier erwartet? Wir sind gespannt.
Jedenfalls kein Spielplatz und kein Kinderclub.

Gemeinsamkeit
Viel Erleben
0%

10% 20% 30% 40% 50% 60%

Eva-Maria Fischer (Zeit 39/2000)
Almdorf Seinerzeit
DIE WELT IST EIN DORF – EIN ALMDORF
LUXUS IST: BEWUSSTE WAHRNEHMUNG
Das Almdorf Seinerzeit ist ein
Mikrokosmos, in dem versucht wird,
die Symbiose aus Echtem, aus
Traditionellem mit der modernen
Welt in Einklang zu bringen. Und
auch wenn wir es nicht so
dramatisch sehen wie der große
Albert Einstein, der sagte: „Wir
müssen umdenken, wenn wir
überleben wollen“, so hat er doch
recht.
www.almdorf.com

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Kulturtourismus AK JT Eichstaett 20_10_2006

  • 1. Agenda  Kulturbegriff Anmerkungen zu  Wachstumsdynamik Perspektiven im Kulturtourismus Prof. Dr. A. Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier Arbeitskreis Freizeit und Tourismus Eichstätt, 20. Oktober 2006 Klassische Definiton  Der Kulturtourismus umfasst alle Reisen von Personen … um sich vorrangig über materielle und/oder nicht materielle Elemente der Hoch- und Alltagskultur des Zielgebietes zu informieren, sie zu erfahren und/oder sie zu erleben.“ Steinecke 2002, S. 10  Erlebnisorientierung  Neue Märkte im Kulturtourismus • Kultur als Kombinationselement • Populärkultur: Empirisches Beispiel • Sinngebungorientierung Trends der 90er Jahre  Boomphase Städtetourismus  Wachstumsmarkt Events  Erlebnisorientierung
  • 2. Die Wurzeln des heutigen Kulturtourismus: Klassische Merkmale Kulturtourist Grand Tour • Teil des adeligen Erziehungsprogramms • Ziele:  Überdurchschnittlich gebildet gesellschaftliche Kontakte, Vorbereitung auf Regierungstätigkeit  Konsumkräftige Zielgruppe  Relativ jung • Klare Routen => Bildungsreisen des gehobene Bürgertums  Auslandsorientierte Urlauber  Ausgeprägte Erlebnisorientierung Lohmann 1999, S. 69-70, Steinecke 1993 & 2002 Quelle: Freyer 1998, S. 7 Erweiterung des Kulturbegriffes in den 90er Jahren Quelle: Brilli 1997 Entwicklung Städtetourismus Ankünfte in deutschen Großstädten 40 Mio. Ankünfte 30 Populärkultur 20 10 0 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Quelle: Destatis 1994-2004
  • 3. Entwicklung Berlin-München-Hamburg Die Top-Ten im Städtetourismus (Übernachtungen in Tsd.) 2003 Mio. Übernachtungen 12 Berlin München 10 Hamburg 8 6 4 2 0 1990 1992 1991 1994 1993 1996 1995 1998 1997 2000 1999 2002 2001 Berlin München Hamburg Frankfurt a.M Köln Dresden Düsseldorf Stuttgart Nürnberg Leipzig 2004 Veränderung zu ´03 in % 11.329 7.057 5.407 3.935 3.427 2.349 2.340 2.146 1.824 1.612 11.669 7.199 5.650 3.978 3.530 2.502 2.480 2.189 1.879 1.692 + 3,0 + 2,0 + 4,5 + 1,1 + 3,0 + 6,5 + 6,0 + 2,0 + 3,0 + 5,0 Quelle: Statistische Landesämter Entwicklung Museen und Museumsbesucher Index: 1991 = 100 160 140 120 100 80 60 40 20 0 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 19 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 Quelle: Statistische Jahrbücher und Steinecke 2002 Erlebnisführungen …
  • 4. Erlebnisorientierung bei Studienreisen Zeche Zollern: Stimmigkeit der Inszenierung  Marktführer Studiosus: 2003 Harry Potter Reisen 2006: Kulturtrips mit Kids  Kreuzfahrt-Studienreisen  Aktivreisen  Single-Reisen  Marco Polo: Young Line (< 1.000 €)  Gourmet Reisen Quelle: Projektseminar Uni Paderborn Interaktion als Schlüsselkomponente Zwischenresüme  Erweiterung Kulturbegriff: Populärkultur ?  Abnehmende Nachfragedynamik Interaktion  höhere Anforderungen an Angebote Erlebnisorientierung und Inszenierung at it´s best
  • 5. Zunehmende Bedeutung von „sekundärem“ Städtetourismus Kulturorientierter Städtetourismus („primärer“ St.-T.) Neue Märkte im Kulturtourismus Städtetourismus mit anderen Motiven („sekundärer“ St.-T.) • Grösse der Stadt • Multifunktionalität • Hauptmotive - Stadterlebnis • - Stadtbesichtigung - Kunst-/Kultureinrichtungen • Hauptmotive z.B. - Berufliche Gründe - Shopping - Verw.-, Bek.-besuche - Essen & Trinken - Veranstaltungen • Stadterlebnis/-besichtigung i.e.S sind Nebenmotiv Eigener Entwurf nach dwif 2005 Motive für Städtereisen Kombination Shopping und Kultur 43% Verwandte/Freunde Besichtigung Abwechslung Kulturelles Angebot Einkaufsmöglichkeiten Erholung Musical Veranstaltungen Sport Freizeitpark  LCC als stimulierender Faktor 31,9% 25,5% 16,8% 10,6% 8,9% 7,9% 7,7% 5,1% 4,8% 0 10 20 30 40 nach F.U.R., RA 50
  • 6. Untersuchte Kulturveranstaltungen: Hochkultur • Antikenfestspiele Empirische Untersuchung zur touristischen Relevanz von Kulturveranstaltungen in der Region Trier • Moselfestwochen Untersuchte Kulturveranstaltungen: Populärkultur • Brot und Spiele Häufigkeit Besuch Kulturveranstaltungen Burgenfest Manderscheid Brot und Spiele Moselfestwochen Antikenfestspiele • Burgenfest Manderscheid 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% selten (1-2/Jahr) gelegentlich (2-4/Jahr) regelmäßig (4-8/Jahr) häufig (>8/Jahr) N: 1.098
  • 7. Schulabschluss Anteil Urlauber Burgenfest Manderscheid Burgenfest Manderscheid Brot und Spiele Brot und Spiele Moselfestwochen Moselfestwochen Antikenfestspiele Antikenfestspiele 0% 10% 20% Volks-/Hauptschulabschluss 30% 40% Mittlere Reife 50% 60% Abitur 70% 80% 90% Hochschulabschluss 0% 100% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% abendliches Event Kurztrip (1 bis 3 Übernachtungen) Promotion N: 1.063 Tagesausflug von zu Hause Urlaub (mehr als 4 Übernachtungen) N: 1.110 Bedeutung der Kulturveranstaltung im Rahmen des Urlaubs Bedeutung Kulturangebot Burgenfest Manderscheid Burgenfest Manderscheid Brot und Spiele Brot und Spiele Moselfestwochen Moselfestwochen Antikenfestspiele 0% Antikenfestspiele 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bereichert meinen Aufenthalt in der Region deutlich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% wichtiger Grund für Regionsbesuch und vorher geplant 70% 80% 90% 100% ergab sich zufällig N: 129 ist ein wichtiger Grund für meinen Besuch in der Region hat keinen Einfluss auf meine Urlaubsplanung ist mir egal N: 129
  • 8. Trends Besuchertreue Burgenfest Manderscheid        Brot und Spiele Moselfestwochen Antikenfestspiele 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% nein, dies ist der erste Besuch 100% ja, 1 bis 3 Besuche vorher ja, 4 bis 5 Besuche vorher Work-Life-Balance Entschleunigung Soul-Wellness Vorsorge-Kultur Best-Ager Ästhetisierung Destination „Ich“ ja, mehr als 5 Besuche vorher Bilder: www.fleesensee.de Trend zum „Sensual Age“ (Matthias Horx)  Dominanz der "mentalen Werte": Spiritualität, Visionarität  Deutliche Ausstiegs-Tendenzen im Rahmen des "Downshifting" und starke Sinnsuche-Prozesse  Volle Entwicklung der "Traum-Märkte" und einer "High-TouchDienstleistungskultur„  Markt für Nostalgie, Vergangenheit und Kindheits-Sehnsucht  Markt für Angst-Kompensation und Sicherheits-Sehnsucht  Markt für Stille, Kontemplation und Lessness Quelle: IST-Institut - Bruno Krümpelmann (2004) Almdorf Seinerzeit DIE WELT IST EIN DORF – EIN ALMDORF LUXUS IST: BEWUSSTE WAHRNEHMUNG Umdenken heißt ja nicht Rückschritt. Das Ziel eines Aufenthaltes im Almdorf Seinerzeit soll sein, sich wieder bewusst zu werden, was wirklich wichtig ist im Leben. Die Kruste, die uns das „tägliche Leben“ aufbürdet, abzulegen. Es ist ein Spiel der Sinne. Und im Gegensatz zur medialen Welt findet keine Reizüberflutung statt, auch wenn es Sinnensreize ohne Ende gibt. www.almdorf.com
  • 9. Wertewandel und Konsumverhalten Almdorf Seinerzeit Überlebens-Gesellschaft: Ende 40er bis Mitte 50er Jahre DIE WELT IST EIN DORF – EIN ALMDORF LUXUS IST: BEWUSSTE WAHRNEHMUNG Wirtschaftswunder-Gesellschaft: Mitte 50er bis Ende 60er Jahre WAS IST DAS ALMDORF SEINERZEIT? IN ERSTER LINIE EIN PLATZ ZUM WOHLFÜHLEN, ZUM ENTSPANNEN. Postmaterielle-Gesellschaft: Ende 60er bis Anfang 80er Jahre EINE HEIMAT FÜR KURZE ZEIT. ALL DAS, WAS ALMHÜTTEN SO GEMÜTLICH MACHT, WURDE HIER VERWIRKLICHT UND MIT DEM KOMFORT EINES GEHOBENEN HOTELS VEREINT. Erlebnis-Gesellschaft: Seit Mitte der 80er Jahre HIER ZU SEIN BEDEUTET EINE WIEDERBELEBUNG DER SINNE, EINE REDUKTION AUF DAS WESENTLICHE. SIE RIECHEN DAS HEU, HÖREN, SEHEN UND FÜHLEN DAS FEUER, SCHMECKEN PRODUKTE, DIE DIE BAUERN DER GEGEND PRODUZIEREN, SPÜREN DIE LUFT UND FINDEN DIE RUHE, DIE IM ALLTÄGLICHEN LEBEN SO OFT VERLOREN GEHT. SIE KÖNNEN EINFACH MENSCH SEIN. Quelle: Quack 2001 Sinn-Gesellschaft ? www.almdorf.com KulturGenussRegion Trier Bedürfnispyramide nach Maslow Selbstverwirklichungsbedürfnis Sinngebungsurlaube Anerkennungsbedürfnis Erlebnisurlaube Soziale Bedürfnisse Besuch Freunde und Bekannte,Cluburlaub Psychische Bedürfnisse Wiederherstellung der eigenen Identität Physische Bedürfnisse Erholung Kuraufenthalte Eigener Entwurf nach: Maslow 1943 & Weiermair 2006
  • 10. Abwechslung gesucht Motive für Kultur-Kurzreisen Abwechslung Event Familie/Partner zusammen sein Attraktives Pauschalangebot Günstiges Angebot Natur erleben 0 10 20 30 40 50 60 70 in % Quelle: fvw 23/05 Almdorf Seinerzeit BERGIDYLLE Ein Produkt von Mutter Natur Entspannung Weg vom Alltag Frei sein In einer Hütte schlafen - und es trotzdem bequem haben wollen? Im Almdorf Seinerzeit geht das Frische Kraft Sonne, Wärme Zeit füreinander 21 Holzhütten ducken sich rund um einen Dorfteich. Bauernblumen wuchern neben den Kieswegen, der Duft von trockenem Heu liegt in der Luft. Ein Wetterhahn zeigt nach Süden. Bestimmt biegt Heidi gleich um die Ecke! Und es ist still, sehr still. Gesundes Klima Spaß, Vergnügen Natur Ausruhen Genießen Neue Eindrücke Gesundheit Was uns hier erwartet? Wir sind gespannt. Jedenfalls kein Spielplatz und kein Kinderclub. Gemeinsamkeit Viel Erleben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Eva-Maria Fischer (Zeit 39/2000)
  • 11. Almdorf Seinerzeit DIE WELT IST EIN DORF – EIN ALMDORF LUXUS IST: BEWUSSTE WAHRNEHMUNG Das Almdorf Seinerzeit ist ein Mikrokosmos, in dem versucht wird, die Symbiose aus Echtem, aus Traditionellem mit der modernen Welt in Einklang zu bringen. Und auch wenn wir es nicht so dramatisch sehen wie der große Albert Einstein, der sagte: „Wir müssen umdenken, wenn wir überleben wollen“, so hat er doch recht. www.almdorf.com