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Neue Medien in der Lehre
Einsatzmöglichkeiten




Prof. Dr. Marco Hardiman
Seminar, Boltenhagen, 21. Januar 2012
}  Ich studiere        Wikipedia, Nebenfach YouTube :)

}  Ich frag einfach Onkel Google und Tante Wikipedia

                              }  Wikipedia muss als Quellenangabe auch mal reichen

   }  Wikipedia rettet meine Referate




                                                                                                    Quelle: Zitate aus dem Netz
                     }  Wenn Wikipedia es sagt, muss es wahr sein



                                   }  Wikipedia - meine dritte Gehirnhälfte
                                                         }  Wikipedia, Ursprung meines Wissens



  }  Wenn ich mein Studium schaffe,                    spende
      ich     Wikipedia       100€ !!!!!!!

                                               }  Wikipedia schreibt für mich in Vorlesungen mit
Agenda

Social Software in der Lehre




 1)  Pädagogische Potentiale
 2)  Anwendungsbeispiele
 3)  Chancen und Herausforderungen
 4)  Diskussion
01
Social Media lässt sich in Wissenschaft
und Lehre gewinnbringend nutzen!
Blended Learning

Verknüpfung von Präsenzveranstaltung mit neuen Medien


                                               Tele-
                                               tutoring
                        Webseite




                                                                                    Quelle: in Anlehnung an Claudia Wiepcke, 2006, S. 69
                                                              Selbst-
                                                                lernen
              Chat
                                                     asynchron

                                                                         Infor-
       Mail                                                               melles
                                                                           Lernen

               online
     Video
                        Medien      Blended       Methoden
                                    Learning



       RSS                                                              Präsens-
                                                                       unter-
                                                           synchron   richt


              Wiki


                                                           Gruppen-
                                                          arbeit
                        Bookmarks
Definition Social Software




                                                                            Hildebrand, K., Hofmann, J. (Hrsg.): Social Software. Dpunkt.verlag GmbH, Heidelberg 2006.
                                                                             Quelle: Hippner, H.: Bedeutung, Anwendung und Einsatzpotenziale von Social Software, in:
      „Social Software umfasst webbasierte Anwendungen, die für Menschen,
      den Informationsaustausch, den Beziehungsaufbau und die
      Kommunikation in einem sozialen Kontext unterstützen und sich an
      spezifischen Prinzipien orientieren.“
Einsatzmöglichkeiten von Social Software




                                                         E-Learning
                 Präsenzveranstaltung



  Unterstützung der             Im „Blended Learning“             In der reinen Onlinelehre
  Präsenzlehre



Pädagogische Potentiale von Social Software

Unterstützung des informellen Lernens
Lernende können sich aktiv in die Wissensvermittlung einbringen
Vermittlung von Kompetenzen in der Informations- und Kommunikationstechnologie
E-Learning




E-Learning 1.0                             E-Learning 2.0

      Eingebundener Content                    Plattformen mit Wegweisern




                                                                              Quelle: Kerres, 2006, S. 6
}  Lernumgebung:                          }  Lernumgebung:
    Eine Insel im Internet mit Inhalten        Ein Portal ins Internet mit
  und Werkzeugen.                            Inhalten und Werkzeugen

}  Lehrer überführt alle Ressourcen auf   }  Lehrer stellt Wegweiser auf,
  die Insel.                                 aggregiert Ressourcen.

}  Lerner nutzt die vorgegebenen          }  Lerner konfiguriert seine
  Inhalte und Werkzeuge.                     persönliche Lern- und
                                             Arbeitsumgebung
Klassifikationsschema für


Social                                                Beziehungen
Software                                     Blogs

                                            Podcast




                                                                                       Quelle: in Anlehnung an Hippner, H. 2006, S. 9
                                       Social Bookmarking

                                         Social Citation


                                                       Wikis


                                              RSS

                              Special
                              Interest
                              Communities                  Instant
                   Private                                 Messaging
                   Networking
                          Business
                          Networking

            Information                                                Kommunikation
02
Anwendungsbeispiele
Nutzung von Wikis im Lernkontext
}  Erstellung von Referaten und Projektarbeiten
}  Nutzung als ePortfolio
}  Präsentationsmedium für die Öffentlichkeit
}  Führen von Diskussionen über Inhalte
„Digital Content Life Cycle“




                                                                                             Grafik nach Make IT Digital NZ lifecycle in http://beta.digipedia.org.uk/wiki/Digital_content_life_cycle
Entstehung von Content in den Wissensdomänen
z.B. im Wiki oder Google Docs




                                    Veröffentlichen




   Themen-
   Auswahl           Erstellen                           Verwalten   Versionierung
                                                                        Versionsverwaltung




                           Verwenden
                          und anpassen            Entdecken
Ein Wiki als Lehrbuch…



…an der Universität Linz
WS 2005/06

Verfassen eines studentischen
Lehrbuches zum Thema „Gestaltung und
Evaluation von eLearning- Szenarien“


Veröffentlichung der Texte im Wiki
Jeder Studierende hatte ein Kapitel zu
bearbeiten


http://elearn.jku.at/wiki/index.php/
Gestalten_und_Evaluieren_von_eLearning_Szenarien
Ein Wiki als Wissenspeicher…



…an der Hochschule Darmstadt
PR-Wiki des Studienganges Online-
Journalimus


Texte werden innerhalb von
Lehrveranstaltungen geschrieben
Wissenspeicher für PR-Themen



http://www.pr-wiki.de/index.php/Main/HomePage
Evaluation eines Wiki-Projektes



Die Projektarbeit wird in einem Wiki geschrieben.
Begleitende Materialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.




Evaluation am Ende des Semesters:




                                                                                         Quelle: Wageneder/Jadin, 2006
  72,4%                        72,4%                         62%

 der Antwortenden empfinden   verneinen die Aussage       der Studierenden hätten
 "Wikis für Projekt-          „Ich will nicht in einem    in Zukunft gerne ein
 Seminararbeiten"             Wiki schreiben.“            lehrveranstaltungsbegleitend
 als hilfreich.                                           es Wiki zur Verfügung.
Blogs
}  Lerntagebuch
}  Veranstaltungshomepage
}  Erfahrungsaustausch
}  Inhaltliche Vertiefung einer Lehrveranstaltung
}  Nutzung als ePortfolio
Blogs als Fundgrube…



...an der Hochschule Darmstadt:
„PR-Fundsachen“ - Blog des Studienganges
„Public Relations“
Verpflichtend für Studierende des
Studienganges „Online-Journalismus“
Themen rund um PR, klassische Medien und
das Internet
Veröffentlichung von Experteninterviews
Wenige Kommentare und „Gefällt mir“ zu
den Artikeln

http://www.pr-fundsachen.de/
Blogs als ePortfolio…



… an der TU Ulmenau:


Anwendung im Seminar „Digitale
Kommunikation“
Studierende berichten über ihre
Lernfortschritte


http://blogs.tu-ilmenau.de/jwendig/
http://blogs.tu-ilmenau.de/laszlo2punkt0/
Studienergebnisse




                                                     Quelle: Du H. und C. Wagner (2005). Learning with Weblogs: An Emperical Investigation. In:
City University of Hong Kong




                                                             Proceedings of the 38th Hawaii International Conference on System Sciences
Befragung von Studierenden der
Informationssysteme:
Qualitative hochwertige Beiträge im
Blog sorgen für bessere Ergebnisse
in der Abschlussprüfung!




Brisbane Graduate School of Business
Einsatz eines Blogs in MBA Studiengang
Befragung der Studierenden bezüglich
Unterstützung beim Lernen:
66% der Befragten äußern
Zustimmung, dass sie der Blog beim             2/3
                                         1/3
Lernen unterstützt hat!
Pod- und Vodcasts im Lernkontext
}  Aufzeichnung von Vorlesungen
}  Summary einer Vorlesung
}  Bereitstellung von zusätzlichem Material
}  Visualisierung von kostenintensiven Versuchen
}  Bereitstellung von Fragen aus Sprechstunden
}  Präsentation von Ergebnissen aus studentischen Projekten
}  Ort- und zeitunabhängiges Lernen wird ermöglicht
Podcasting für den Flurfunk
Universität Augsburg im Kaffeepod


Produktion der Podcasts in einem Seminar sowie in einem speziellen
Studienangebot „PR und Öffentlichkeitsarbeit“


Darstellung der Bereiche „Lehre“, „Forschung“, „Verwaltung“ und „Campusalltag“




                                                                                 http://www.kaffeepod.de/folge-8-wissenschaft-als-beruf
Podcasts als Präsentationsmedium



Produzenten sind Hochschulen, Forschungs-
und Bildungseinrichtungen aus ganz
Deutschland, Österreich und der Schweiz
Podcasting/Vodcasting-Plattform für Beiträge
aus Wissenschaft und Forschung.


Aufzeichnung interessanter Vorlesungen,
Einzelveranstaltungen und Interviews



http://www.podcampus.de/
Social Bookmarking
}  Nutzung für Recherchezwecke
}  Sammlung und Ordnung von Literatur
}  Vereinfachung von Recherchen
Einsatz für Recherchezwecke…



Persönliche Lesezeichen und Links
lassen sich mit Schlagwörtern oder
Tags zu versehen.


Die Suche ermöglicht eine gezielte
Auswahlen.
Grafik: Mirjami Manninen
Microblogging
}  Verweise auf Publikationen
}  Beantwortung von Fragen nach der
   Veranstaltung
}  Feedback nach der Veranstaltung
}  Öffnung der Wissenschaft nach außen
Twitter - Ein Experiment…



…an der Hochschule Darmstadt


Ausprobieren von Twitter als Grundlage für
den Beruf des Online-Journalisten
Keine weiteren Vorgaben von Dozentenseite
Schriftliche Reflexion am Semesterende




1/3 der Studierenden nutzt Twitter auch
nach Abschluss des Projektes mit
verschiedenen Inhalten (Lesetipps, Dialoge
und Privates)


                                                   1/3
                                             2/3
Positive Einschätzungen von Studierenden…




In wie fern hast du in diesem Semester schon von Twitter profitieren können?




Durch   Twitter             habe ich zahlreiche Kontakte knüpfen können. So habe ich
bspw. schon ein Jobangebot bekommen oder aber Hilfe bei einem laufenden
Semesterprojekt erhalten. Ich finde es einfach toll, dass man eine Frage stellen kann
und gleich   von allen Seiten Hilfe       angeboten bekommt!
Positive Einschätzungen von Studierenden…



Wirst du über das Ende eures Projekts/ dieses Semesters hinaus
weitertwittern?


Ja, ich denke schon. Es ist eine gute Möglichkeit, sich weiter auf dem Laufenden zu
halten und zu sehen,   was die Leute so treiben. Außerdem kann ich es
vielleicht in dem Unternehmen, in dem ich mal tätig bin, einbringen. Vielleicht wird es


aber in zwei Jahren schon wieder was viel   Besseres                geben und Twitter
ist nur was für die „Hinterherläufer“.
Nutzen des Sozialen Netzwerkes
}  Facebook als Beispiel
Facebook hilft bei der Organisation des Studiums…
Virtuelles Onlinestudium auf Facebook…




http://www.youtube.com/watch?v=0qX80isox4Q&feature=player_embedded#!
E-Learning im Zusammenspiel mit Facebook



DLS DistanceLearningSystem kann mit Facebook verknüpft werden.
Mit Zustimmung des Nutzers greift Lernplattform z.B. auf das Profilbild zu
E-Learning Plattform gibt an, welche der Facebook-Freunde ebenfalls die Plattform nutzen

Bewertung von DLS via Facebook                            wird zugelassen




                                                                                                http://apps.facebook.com/buildville/?ref=ts
Bauphysik goes Facebook…


Erstellung der   Gaming-Plattform „Buildville“ zur
Ausbildungsbegleitung im Studiengang Bauphysik
Im Spiel soll ein gewünschtes Raumklima geeignete Wahl der (Bau-)Materialien erzeugt
werden.
Es werden unterschiedliche Szenarien dargestellt z.B. mit einer virtuellen Wärmekamera sollen
Wärmebrücken aufgespürt werden.
Spieler können sich virtuell treffen und gemeinsam über die zu treffenden Maßnahmen
beraten.
Weitere Tools
}  Uservoice    (uservoice.com)

}  Google Docs      (docs.google.com)

}  Zotero   (zotero.org)

}  Doodle   (doodle.com/meetme)

}  Socrative   (socrative.com)
Doodle
Zotero
Socrative




            http://www.socrative.com/video-page.php
03
Chancen und Herausforderungen
Neue Medien in der Lehre                                 Chancen &
                                                            Risiken
 Chancen                                   Risiken                     !!
 }  Öffentlich zugängliche Dokumente      }  Mangelnde Partizipation der
     gewährleisten qualitativ hochwertig       Studierenden
   Texte
                                           }  Kontrollverlust über die Lerninhalte
 }  Intensivere Auseinandersetzung mit
   den Themen                              }  Zeitaufwand für Diskussionen mit
                                             Studierenden
 }  Einfach zu nutzende Technologien
   ermöglichen einen schnellen Einstieg    }  Datenschutz in sozialen Netzwerken
                                             wie Facebook
 }  Förderung kontinuierlichen Lernens
   durch das Verfassen von Blog- und
   Wikieinträgen

 }  Social Media ist kostenlos
04
Wo geht die Reise hin?
Aktuelle Entwicklungen
}  iBooks 2
}  iBooks Author
}  iTunes U
05
Raum für Diskussionen
Das Kompetenzzentrum Social Media Marketing verfügt über   Kontakt
mehrjährige Erfahrungen und umfassende Forschungs-
erkenntnisse im Bereich Social Media. Unsere Forschungen   Prof. Dr. Marco Hardiman
basieren auf streng wissenschaftlichen Grundlagen. Sie
geben Auskunft über Nutzung und Optimierung von Social
Media für Produkte und Marken oder über wirkungsmaximale   mail hardiman@kpzsm.de
Bereiche für Social Media-Maßnahmen. Unsere umfassende     skype m.hardiman
Expertise hilft uns, für unsere Kunden und                 twitter @hardiman
                                                           blog marketingTwo.de
Forschungspartner wirksame und umsetzbare Social Media-
Strategien zu entwickeln.                                  tel 0431 5569 168

www.kompetenzzentrum-social-media.de

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Neue Medien in der Lehre

  • 1. Neue Medien in der Lehre Einsatzmöglichkeiten Prof. Dr. Marco Hardiman Seminar, Boltenhagen, 21. Januar 2012
  • 2. }  Ich studiere Wikipedia, Nebenfach YouTube :) }  Ich frag einfach Onkel Google und Tante Wikipedia }  Wikipedia muss als Quellenangabe auch mal reichen }  Wikipedia rettet meine Referate Quelle: Zitate aus dem Netz }  Wenn Wikipedia es sagt, muss es wahr sein }  Wikipedia - meine dritte Gehirnhälfte }  Wikipedia, Ursprung meines Wissens }  Wenn ich mein Studium schaffe, spende ich Wikipedia 100€ !!!!!!! }  Wikipedia schreibt für mich in Vorlesungen mit
  • 3. Agenda Social Software in der Lehre 1)  Pädagogische Potentiale 2)  Anwendungsbeispiele 3)  Chancen und Herausforderungen 4)  Diskussion
  • 4. 01 Social Media lässt sich in Wissenschaft und Lehre gewinnbringend nutzen!
  • 5. Blended Learning Verknüpfung von Präsenzveranstaltung mit neuen Medien Tele- tutoring Webseite Quelle: in Anlehnung an Claudia Wiepcke, 2006, S. 69 Selbst- lernen Chat asynchron Infor- Mail melles Lernen online Video Medien Blended Methoden Learning RSS Präsens- unter- synchron richt Wiki Gruppen- arbeit Bookmarks
  • 6. Definition Social Software Hildebrand, K., Hofmann, J. (Hrsg.): Social Software. Dpunkt.verlag GmbH, Heidelberg 2006. Quelle: Hippner, H.: Bedeutung, Anwendung und Einsatzpotenziale von Social Software, in: „Social Software umfasst webbasierte Anwendungen, die für Menschen, den Informationsaustausch, den Beziehungsaufbau und die Kommunikation in einem sozialen Kontext unterstützen und sich an spezifischen Prinzipien orientieren.“
  • 7. Einsatzmöglichkeiten von Social Software E-Learning Präsenzveranstaltung Unterstützung der Im „Blended Learning“ In der reinen Onlinelehre Präsenzlehre Pädagogische Potentiale von Social Software Unterstützung des informellen Lernens Lernende können sich aktiv in die Wissensvermittlung einbringen Vermittlung von Kompetenzen in der Informations- und Kommunikationstechnologie
  • 8. E-Learning E-Learning 1.0 E-Learning 2.0 Eingebundener Content Plattformen mit Wegweisern Quelle: Kerres, 2006, S. 6 }  Lernumgebung: }  Lernumgebung: Eine Insel im Internet mit Inhalten Ein Portal ins Internet mit und Werkzeugen. Inhalten und Werkzeugen }  Lehrer überführt alle Ressourcen auf }  Lehrer stellt Wegweiser auf, die Insel. aggregiert Ressourcen. }  Lerner nutzt die vorgegebenen }  Lerner konfiguriert seine Inhalte und Werkzeuge. persönliche Lern- und Arbeitsumgebung
  • 9. Klassifikationsschema für Social Beziehungen Software Blogs Podcast Quelle: in Anlehnung an Hippner, H. 2006, S. 9 Social Bookmarking Social Citation Wikis RSS Special Interest Communities Instant Private Messaging Networking Business Networking Information Kommunikation
  • 11. Nutzung von Wikis im Lernkontext }  Erstellung von Referaten und Projektarbeiten }  Nutzung als ePortfolio }  Präsentationsmedium für die Öffentlichkeit }  Führen von Diskussionen über Inhalte
  • 12. „Digital Content Life Cycle“ Grafik nach Make IT Digital NZ lifecycle in http://beta.digipedia.org.uk/wiki/Digital_content_life_cycle Entstehung von Content in den Wissensdomänen z.B. im Wiki oder Google Docs Veröffentlichen Themen- Auswahl Erstellen Verwalten Versionierung Versionsverwaltung Verwenden und anpassen Entdecken
  • 13. Ein Wiki als Lehrbuch… …an der Universität Linz WS 2005/06 Verfassen eines studentischen Lehrbuches zum Thema „Gestaltung und Evaluation von eLearning- Szenarien“ Veröffentlichung der Texte im Wiki Jeder Studierende hatte ein Kapitel zu bearbeiten http://elearn.jku.at/wiki/index.php/ Gestalten_und_Evaluieren_von_eLearning_Szenarien
  • 14. Ein Wiki als Wissenspeicher… …an der Hochschule Darmstadt PR-Wiki des Studienganges Online- Journalimus Texte werden innerhalb von Lehrveranstaltungen geschrieben Wissenspeicher für PR-Themen http://www.pr-wiki.de/index.php/Main/HomePage
  • 15. Evaluation eines Wiki-Projektes Die Projektarbeit wird in einem Wiki geschrieben. Begleitende Materialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt. Evaluation am Ende des Semesters: Quelle: Wageneder/Jadin, 2006 72,4% 72,4% 62% der Antwortenden empfinden verneinen die Aussage der Studierenden hätten "Wikis für Projekt- „Ich will nicht in einem in Zukunft gerne ein Seminararbeiten" Wiki schreiben.“ lehrveranstaltungsbegleitend als hilfreich. es Wiki zur Verfügung.
  • 16. Blogs }  Lerntagebuch }  Veranstaltungshomepage }  Erfahrungsaustausch }  Inhaltliche Vertiefung einer Lehrveranstaltung }  Nutzung als ePortfolio
  • 17. Blogs als Fundgrube… ...an der Hochschule Darmstadt: „PR-Fundsachen“ - Blog des Studienganges „Public Relations“ Verpflichtend für Studierende des Studienganges „Online-Journalismus“ Themen rund um PR, klassische Medien und das Internet Veröffentlichung von Experteninterviews Wenige Kommentare und „Gefällt mir“ zu den Artikeln http://www.pr-fundsachen.de/
  • 18. Blogs als ePortfolio… … an der TU Ulmenau: Anwendung im Seminar „Digitale Kommunikation“ Studierende berichten über ihre Lernfortschritte http://blogs.tu-ilmenau.de/jwendig/ http://blogs.tu-ilmenau.de/laszlo2punkt0/
  • 19. Studienergebnisse Quelle: Du H. und C. Wagner (2005). Learning with Weblogs: An Emperical Investigation. In: City University of Hong Kong Proceedings of the 38th Hawaii International Conference on System Sciences Befragung von Studierenden der Informationssysteme: Qualitative hochwertige Beiträge im Blog sorgen für bessere Ergebnisse in der Abschlussprüfung! Brisbane Graduate School of Business Einsatz eines Blogs in MBA Studiengang Befragung der Studierenden bezüglich Unterstützung beim Lernen: 66% der Befragten äußern Zustimmung, dass sie der Blog beim 2/3 1/3 Lernen unterstützt hat!
  • 20. Pod- und Vodcasts im Lernkontext }  Aufzeichnung von Vorlesungen }  Summary einer Vorlesung }  Bereitstellung von zusätzlichem Material }  Visualisierung von kostenintensiven Versuchen }  Bereitstellung von Fragen aus Sprechstunden }  Präsentation von Ergebnissen aus studentischen Projekten }  Ort- und zeitunabhängiges Lernen wird ermöglicht
  • 21. Podcasting für den Flurfunk Universität Augsburg im Kaffeepod Produktion der Podcasts in einem Seminar sowie in einem speziellen Studienangebot „PR und Öffentlichkeitsarbeit“ Darstellung der Bereiche „Lehre“, „Forschung“, „Verwaltung“ und „Campusalltag“ http://www.kaffeepod.de/folge-8-wissenschaft-als-beruf
  • 22. Podcasts als Präsentationsmedium Produzenten sind Hochschulen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz Podcasting/Vodcasting-Plattform für Beiträge aus Wissenschaft und Forschung. Aufzeichnung interessanter Vorlesungen, Einzelveranstaltungen und Interviews http://www.podcampus.de/
  • 23. Social Bookmarking }  Nutzung für Recherchezwecke }  Sammlung und Ordnung von Literatur }  Vereinfachung von Recherchen
  • 24. Einsatz für Recherchezwecke… Persönliche Lesezeichen und Links lassen sich mit Schlagwörtern oder Tags zu versehen. Die Suche ermöglicht eine gezielte Auswahlen.
  • 25. Grafik: Mirjami Manninen Microblogging }  Verweise auf Publikationen }  Beantwortung von Fragen nach der Veranstaltung }  Feedback nach der Veranstaltung }  Öffnung der Wissenschaft nach außen
  • 26. Twitter - Ein Experiment… …an der Hochschule Darmstadt Ausprobieren von Twitter als Grundlage für den Beruf des Online-Journalisten Keine weiteren Vorgaben von Dozentenseite Schriftliche Reflexion am Semesterende 1/3 der Studierenden nutzt Twitter auch nach Abschluss des Projektes mit verschiedenen Inhalten (Lesetipps, Dialoge und Privates) 1/3 2/3
  • 27. Positive Einschätzungen von Studierenden… In wie fern hast du in diesem Semester schon von Twitter profitieren können? Durch Twitter habe ich zahlreiche Kontakte knüpfen können. So habe ich bspw. schon ein Jobangebot bekommen oder aber Hilfe bei einem laufenden Semesterprojekt erhalten. Ich finde es einfach toll, dass man eine Frage stellen kann und gleich von allen Seiten Hilfe angeboten bekommt!
  • 28. Positive Einschätzungen von Studierenden… Wirst du über das Ende eures Projekts/ dieses Semesters hinaus weitertwittern? Ja, ich denke schon. Es ist eine gute Möglichkeit, sich weiter auf dem Laufenden zu halten und zu sehen, was die Leute so treiben. Außerdem kann ich es vielleicht in dem Unternehmen, in dem ich mal tätig bin, einbringen. Vielleicht wird es aber in zwei Jahren schon wieder was viel Besseres geben und Twitter ist nur was für die „Hinterherläufer“.
  • 29. Nutzen des Sozialen Netzwerkes }  Facebook als Beispiel
  • 30. Facebook hilft bei der Organisation des Studiums…
  • 31. Virtuelles Onlinestudium auf Facebook… http://www.youtube.com/watch?v=0qX80isox4Q&feature=player_embedded#!
  • 32. E-Learning im Zusammenspiel mit Facebook DLS DistanceLearningSystem kann mit Facebook verknüpft werden. Mit Zustimmung des Nutzers greift Lernplattform z.B. auf das Profilbild zu E-Learning Plattform gibt an, welche der Facebook-Freunde ebenfalls die Plattform nutzen Bewertung von DLS via Facebook wird zugelassen http://apps.facebook.com/buildville/?ref=ts Bauphysik goes Facebook… Erstellung der Gaming-Plattform „Buildville“ zur Ausbildungsbegleitung im Studiengang Bauphysik Im Spiel soll ein gewünschtes Raumklima geeignete Wahl der (Bau-)Materialien erzeugt werden. Es werden unterschiedliche Szenarien dargestellt z.B. mit einer virtuellen Wärmekamera sollen Wärmebrücken aufgespürt werden. Spieler können sich virtuell treffen und gemeinsam über die zu treffenden Maßnahmen beraten.
  • 33. Weitere Tools }  Uservoice (uservoice.com) }  Google Docs (docs.google.com) }  Zotero (zotero.org) }  Doodle (doodle.com/meetme) }  Socrative (socrative.com)
  • 36. Socrative http://www.socrative.com/video-page.php
  • 38. Neue Medien in der Lehre Chancen & Risiken Chancen Risiken !! }  Öffentlich zugängliche Dokumente }  Mangelnde Partizipation der gewährleisten qualitativ hochwertig Studierenden Texte }  Kontrollverlust über die Lerninhalte }  Intensivere Auseinandersetzung mit den Themen }  Zeitaufwand für Diskussionen mit Studierenden }  Einfach zu nutzende Technologien ermöglichen einen schnellen Einstieg }  Datenschutz in sozialen Netzwerken wie Facebook }  Förderung kontinuierlichen Lernens durch das Verfassen von Blog- und Wikieinträgen }  Social Media ist kostenlos
  • 39. 04 Wo geht die Reise hin?
  • 40. Aktuelle Entwicklungen }  iBooks 2 }  iBooks Author }  iTunes U
  • 42. Das Kompetenzzentrum Social Media Marketing verfügt über Kontakt mehrjährige Erfahrungen und umfassende Forschungs- erkenntnisse im Bereich Social Media. Unsere Forschungen Prof. Dr. Marco Hardiman basieren auf streng wissenschaftlichen Grundlagen. Sie geben Auskunft über Nutzung und Optimierung von Social Media für Produkte und Marken oder über wirkungsmaximale mail hardiman@kpzsm.de Bereiche für Social Media-Maßnahmen. Unsere umfassende skype m.hardiman Expertise hilft uns, für unsere Kunden und twitter @hardiman blog marketingTwo.de Forschungspartner wirksame und umsetzbare Social Media- Strategien zu entwickeln. tel 0431 5569 168 www.kompetenzzentrum-social-media.de