6. iNDiZiEN.
• Der Druck wächst – überall
• Die Unternehmen kreisen zunehmend um sich selbst
7. iNDiZiEN.
• Der Druck wächst – überall
• Die Unternehmen kreisen zunehmend um sich selbst
• Es herrscht Abschottungs-Kultur untereinander
8. iNDiZiEN.
• Der Druck wächst – überall
• Die Unternehmen kreisen zunehmend um sich selbst
• Es herrscht Abschottungs-Kultur untereinander
• Wachstum ist wichtig und überfordert die Organisation und
Mitarbeiter auf allen Ebenen
9. iNDiZiEN.
• Der Druck wächst – überall
• Die Unternehmen kreisen zunehmend um sich selbst
• Es herrscht Abschottungs-Kultur untereinander
• Wachstum ist wichtig und überfordert die Organisation und
Mitarbeiter auf allen Ebenen
• Nahezu alle werden fremdgesteuert
10. iNDiZiEN.
• Der Druck wächst – überall
• Die Unternehmen kreisen zunehmend um sich selbst
• Es herrscht Abschottungs-Kultur untereinander
• Wachstum ist wichtig und überfordert die Organisation und
Mitarbeiter auf allen Ebenen
• Nahezu alle werden fremdgesteuert
• Führung führt nicht, sie verwaltet das Chaos
11. iNDiZiEN.
• Der Druck wächst – überall
• Die Unternehmen kreisen zunehmend um sich selbst
• Es herrscht Abschottungs-Kultur untereinander
• Wachstum ist wichtig und überfordert Organisation und
Mitarbeiter auf allen Ebenen
• Nahezu alle werden fremdgesteuert
• Führung führt nicht, sie verwaltet das Chaos
• Kultur? Ja, die gibt es – nur ist es nicht die
gewünschte. Werte?... Ähhhh…
29. • Führungsdilemma:
Sie können nicht führen!
• Führungschance:
Kompetenz und GMV
• Wertesysteme:
Meinen Sie es endlich ernst.
• Führungsdimensionen:
Unternehmen, Mitarbeiter, Selbst
30. Führungsdilemma
Die SIBI-Studie*
*Schweizer Institut für Business Intelligenz
49 Prozent der Manager hängen nicht am Unternehmen.
Nur jede zweite Führungskraft identifiziert sich mit ihrem
Unternehmen.
66 Prozent jammern primär und suchen eher nach
Schuldzuweisungen, anstatt aktiv Vorschläge zu machen, wie
Probleme konstruktiv gelöst werden.
32. Führungsdilemma
Die Gallup-Studie
15 Prozent sind engagiert
61 Prozent sind Mitläufer
24 Prozent sind destruktiv*
* Plus 9 Prozentpunkte = 8,4 Millionen Menschen
Quelle: Gallup-Studie 2012
33. Führungsdilemma
Mitarbeiter und Vorgesetzte im Teufelskreis schlechter Leistung
Schuld an solchen Ergebnissen sind zu einem großen Teil Manager
und Führungskräfte.
Laut neueren Studien sind sie zu sehr mit sich und Ihrer Karriere
beschäftigt und sortieren gute und schlechte Mitarbeiter
vorschnell in „in“ und „out“ Gruppen.
So entsteht ein „Teufelskreis des Versagens„.
35. Führungsdilemma
Nach einer Studie des Institute for Management
Development in Lausanne bestätigen Mitarbeiter
negativen Erwartungen und die Führungskraft sieht sich
in ihrer schlechten Meinung über den Mitarbeiter
bestärkt. Der Effekt gewinnt eine Eigendynamik und
wiederholt sich.
39. Was ist gute Führung?
„Neuste Studien zeigen, dass die
empfundene Fairness eines Prozesses einen
bedeutenden Einfluss auf die Reaktionen
der Angestellten auf das Ergebnis haben.“
40. Was ist gute Führung?
Ich behaupte:
Sie können nicht führen!
Sie können dafür sorgen, dass
Menschen sich führen lassen.
41. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
42. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
■ Integrität: Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
43. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
■ Integrität: Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
■ Fairness: anständig, korrekt, respektvoll
44. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
■ Integrität: Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
■ Fairness: anständig, korrekt, respektvoll
■ Kommunikationsfähigkeit: Lernen und Trainieren!
45. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
■ Integrität: Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
■ Fairness: anständig, korrekt, respektvoll
■ Kommunikationsfähigkeit: Lernen und Trainieren!
■ Klarheit und Konsequenz
46. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
■ Integrität: Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
■ Fairness: anständig, korrekt, respektvoll
■ Kommunikationsfähigkeit: Lernen und Trainieren!
■ Klarheit und Konsequenz
■ Gelebtes Vorbild: Tun, was man sagt.
47. Was ist gute Führung?
Grundvoraussetzungen dafür sind:
■ Führungskompetenz (nicht Fachkompetenz!)
Lernen und Trainieren!
■ Integrität: Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
■ Fairness: anständig, korrekt, respektvoll
■ Kommunikationsfähigkeit: Lernen und Trainieren!
■ Klarheit und Konsequenz
■ Gelebtes Vorbild: Tun, was man sagt.
■ Gelebtes Wertesystem
48. Wertesysteme
"Viele Manager haben in der Krise erkannt, dass eine
Werteorientierung hilft, in schwierigen Zeiten Kurs zu halten,
und die Mitarbeiter glaubwürdig zu motivieren. Besonders die
jungen Führungskräfte fordern Werte im Management ein - die
Unternehmen tun gut daran, diesen Wunsch zu erfüllen.„
Professor Dr. Burkhard Schwenker, CEO von Roland Berger Strategy Consultants und
Mitglied des Kuratoriums der Wertekommission
50. Wertesysteme
Werte wie Vertrauen und Ehrlichkeit werden für jüngere Führungskräfte in
Deutschland immer wichtiger.
Zugleich beklagt die Mehrheit von ihnen…
… große Defizite bei werteorientierter Führung
durch das Top-Management
… mangelhafte Umsetzung der vorhandenen
Wertesysteme.
Studie der "Wertekommission - Initiative für Werte Bewusste Führung e. V.“
51. Wertesysteme
Erfreulich:
80 Prozent der deutschen Unternehmen haben einen formal festgelegten und intern
kommunizierten Wertekanon
Bitter:
Es klafft eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Mehr als zwei Drittel der jungen Führungskräfte erleben keine werteorientierte Führung
durch das Top-Management.
Fast 40 Prozent der Befragten sagen, ihre Unternehmen hätten Werte nur aus
Marketinggründen
Man könnte auch sagen – fast 40 Prozent belügen die Verbraucher, ihre
Mitarbeiter und sich selbst
52. Wertesysteme
Wichtigste Werte für junge Führungskräfte:
■ Vertrauen und Ehrlichkeit
■ Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Was wollen sie nicht?
■ "Politik" im Unternehmen
■ Ränke, Intrigen, Taktieren
■ Rätseln über die Strategie des Unternehmens
54. Fakten
Untersuchung des Bundesverbands
Sekretariat und Büromanagement:
• 25 Prozent der befragten Meetingteilnehmer
haben mit dem Thema nichts zu tun.
• 50 Prozent der Protokolle ungelesen in der Ablage
• 35 Prozent der Meetings fangen verspätet an, weil die Teilnehmer
unpünktlich erscheinen
• 36 Prozent der Besprechungen dauern länger als geplant
55. 7 Grundsätze mit GMV
1. Wählen Sie die richtigen Teilnehmer (Kompetenz,
Kreativität, Teamfähigkeit)
2. Infos an die Teilnehmer vor dem Meeting
3. Starten und enden Sie immer pünktlich
4. Ablauf des Meetings präzise: Agenda
5. Reihenfolge: wer, was, wann, wie lange
6. Halten Sie Ergebnisse mit Zusagen im Meeting
fest: klar, deutlich, verbindlich
7. Trainieren Sie Moderationskompetenz
56. „Gott gebe mir die Kraft die Dinge zu
ändern, die ich ändern kann.
Er gebe mir die Gelassenheit, die Dinge
hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Und er gebe mir die Weisheit, das eine
von dem anderen zu unterscheiden.”
Chr. F. Oetinger
1702–1782