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Kundenbindung - Führung - Motivation - Erfolg
CRM als Kultur
Emotional Energy
Das Prinzip Menschlichkeit
Wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg
nachhaltig fördern
1
Ziele
Denkanstösse - Impulse - Inputs
Selbstklärung
Erkenntnis
Ermutigung zur Umsetzung
2
Didaktik
Plakativ
Provokativ
Schwarz - Weiss
Prüfe alles - und das Gute behalte
Apostel Paulus
3
Der Mensch:
Kernsatz der Führungskultur der Zukunft
Wir sind - aus neurobiologischer Sicht - auf soziale
Resonanz und Kooperation angelegte Wesen. Kern
aller menschlichen Motivation ist es, zwischen-
menschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung
oder Zuneigung zu finden und zu geben.
Prof. Dr. Joachim Bauer, Arzt, Hirnforscher
Neurobiologie
Das menschliche Gehirn wird durch
Beziehungserfahrung mit anderen
Menschen geformt und strukturiert.
Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und für die
Gestaltung sozialer Beziehungen optimiert.
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Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe, Arzt
Hirnforscher
5
Der Mensch im Mittelpunkt:
GDI Impuls Nummer 1 2012
The Mensch is the Message :
•Die Beziehungserfahrung entscheidet
•Analog entscheidet
•Facebook wird nie ein „Social Value“
•Heute ist Beziehung alles
•Geschäfte werden zwischen
Menschen gemacht
Digital hilft - Analog entscheidet !
6
Der Mensch im Mittelpunkt
People do not care how much you know - until they
know how much you care
7
Der Mensch im Mittelpunkt
Frage :
Warum haben Sie den Anbieter gewechselt ?
68 % wegen Dienstleistungsmängel
14 % wegen Produktemängel
8
Der Mensch im Mittelpunkt
Propaganda - Winner :
51 % Empfehlungen durch Freunde und
Bekannte
6 % Inserate
9
Innovation - Erneuerung - Veränderung
Wer immer tut was er schon kann, bleibt
immer der, der er schon ist
Viele sind schon mit 18 gestorben, werden aber erst
mit 80 beerdigt
Innovation beginnt im Kopf. Wer nicht will - tut nichts
Innovation ist eine Haltung
10
Der Mensch im Mittelpunkt
Man kann nicht jeden Tag seine Arbeit neu
wählen - aber man kann jeden Tag die
Haltung
neu wählen mit der man seine Arbeit tut !
11
Die Anatomie des Grosshirns
 Stirnlappen
 Schläfenlappen
 Scheitellappen
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12
Haltung - Hinterfragen – Verändern
Wer heute den Kopf in den Sand steckt –
knirscht morgen mit den Zähnen....
Reinhard K. Sprenger
13
Haltung - Hinterfragen – Verändern
Wer besser voraussieht – hat seltener
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Oberflächlichkeit
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Spass / Fun / Event / Kick
Ausgepowert / Burnout / Psycho / Depro / Krank
18
Psychisch bedingte Kosten
41% der Erwachsenen in der EU sind psychisch krank
60% der Manager haben Neurosen
70% der Arbeitnehmer haben innerlich gekündigt
25% der Patienten sind seelisch gestört
80% der Managerehen sind akut scheidungsgefährdet
80% des beruflichen Energie - Potenzials wird gegen
innen verbraten - vermobbt
19
Doping - Missbrauch 1:
Firmenchefs und Manager :
50 % Betablocker oder Tranquilizers
30 % Stimulanzien wie Kokain und Speed
30 % Antidepressiva
20 % Anabolika
Dr. Beat Villiger
2009
20
Doping - Missbrauch 2:
Life-Style-Medikamente:
18‘ 000‘ 000‘ 000.-- Euro pro Jahr
21
Ernährung und Gesundheit USA
61 % übergewichtig
23 % fettsüchtig
win win Ernährung - Pharma
win win win Ernährung - Pharma - Bestattung
4,5 Planeten Erde
5 % der Weltbevölkerung
42 % der Medikamente
22
Das Prinzip der Balance
23
Das Prinzip der Balance
 geben - nehmen
 Tag - Nacht
 oben - unten
 Osten - Westen
 arbeiten - ruhen
 aktiv - passiv
 krank - gesund
 High Tech - High Touch
24
Der Mensch im Mittelpunkt:
Fazit Nestwärme:
Die Kunden werden immer dankbarer für Zuwendung
Spitzen-Service und Qualität
Wer mit Menschen zu tun hat.....
25
26
Kundennähe und Führung
Wer seinen Mitarbeitenden nicht einleuchtet – kann
auch keine Kunden überzeugen
Prof. Gertrud Höhler
27
Kundennähe und Führung
- so wie man innen miteinander umgeht - so wird man
von aussen wahrgenommen
- es gibt nichts in der Natur das nicht von innen nach
aussen wächst
Prof. Gertrud Höhler
Problem: Narzissmus im Management
29
Schlechte Führungskulturen sind für die
Volkswirtschaft schädlicher als alle andern
krankheitsbedingten Ausfälle miteinander !
Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz
durch depressive Verstimmungen und Burnout
rangieren mit 29 Tagen Abwesenheit an zweiter
Stelle nach Tumorkrankheiten
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Stress kostet Milliarden
Job-Stress-Index 2014 :
- 4, 9 Mio Arbeitnehmende übermässig gestresst
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- 5,6 Milliarden Sfr. entgehen der Wirtschaft
- Stressoren: Zeitdruck
Überforderung
Probleme mit Vorgesetzten
„Der Bund“ 20.10.2014
30
Narcicuss: in love with his own
Narzissmus im Management
Der Narzisst :
- hat immer recht
- weiss immer alles besser
- kann immer alles besser
- erträgt keine Kritik
- kann nicht verlieren
- will bewundert werden
- demütigt und verhöhnt seine Gegner
- lügt um zu gewinnen - wenn es sein muss
Narzissmus im Management
Mancher Hahn meint, dass die Sonne
seinetwegen aufgeht !
Theodor Fontane
Narzissmus im Management
Narzissmus als Persönlichkeitsstörung
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1. Selbstwert: Ich bin etwas Besonderes
2. Phantasien des grenzenlosen Erfolges
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Gartenzwergpersönlichkeiten
„ Wenn du einen Riesen siehst –
vergewissere dich immer zuerst
ob es sich nicht auch um den Schatten eines
Zwerges handeln könnte “
Markus Werner
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Die hochbegabten Soziopathen
38
Intelligenz .....
völlig neu definiert !
39
Das Konzept der multiplen Intelligenzen
1. Linguistische Intelligenz
2. Logisch-mathematische Intelligenz
3. Körperlich - kinästhetische Intelligenz
4. Räumliche Intelligenz
5. Musische Intelligenz
6. Die personalen Intelligenzen
40
Innere Haltung - persönliche Philosophie
41
Meine Persönlichkeit
42
Meine Persönlichkeit
43
Bewusst
Unbewusst
Gefühle
Gedanken
Verhalten
Erfahrungen
Prägungen
Genetische
Programme
6 / 7
1 / 7
44
Ein Mensch begeistert zu
10 % durch seine Worte
30 % durch sein Tun
60 % durch sein Sein
Roman Guardini
Innere Haltung
45
Gerald Hüther : Neurobiologe
“Sie kommunizieren nie was sie gelernt haben – sie
kommunizieren immer wer sie sind ! „
Sie kommunizieren Ihre innere Haltung
 nonverbal wirkt zu 90%
 immer
 ständig
 intensiv
 ob Sie wollen oder nicht
Kommunikation ist Energie
47
Ausgangslage
4,5 Milliarden Jahre die Erde
3,5 Milliarden Jahre das Leben
600 Millionen Jahre die kleinen Tiere
5,5 Millionen Jahre der Mensch
100‘000 Jahre die Sprache
40‘000 Jahre das moderne Gehirn - bis heute gleich
Jahre...
48
Das Gesicht: der emotionale Bildschirm
3000 Emotionen !
49
Kommunikative Energie
50
Kommunikative Energie
51
Kommunikative Energie
52
Kommunikative Energie
53
Emotionen
Emotion ist seelische Energie !
54
Emotional Energy
Ohne Emotionen sind Entscheide für unser
Gehirn bedeutungslos
Prof. Joachim Bauer
55
Kommunikation - Emotional Energy
People will forget what you said.
People will forget what you did,
but
people will never forget how you
made them feel like !
56
Hirnbiologie
280 Mio Jahre Instinkt -
Stammhirn
165 Mio Jahre
Emotion -
limbisches
System
5 Mio Jahre Vernunft -
Cortex
57
Grundemotionen
Glück - Freude
Wut - Hass
Angst - Panik
Sorge - Trauer
Eifersucht - Neid
Ekel
58
Hirnbiologie
280 Mio Jahre Instinkt -
Stammhirn
165 Mio Jahre
limbisches
System
Emotionales
Machtzentrum
5 Mio Jahre Vernunft -
Cortex
59
Das emotionale Gehirn hat die Kraft das
denkende Gehirn zu überwältigen - ja sogar
zu lähmen
Daniel Goleman
Emotionale Energie
60
61
62
63
Limbische Aktualität:
Drei Männer ohne Schnee !
64
Limbisches Märchen:
Bobele und Schneeschmelzchen in der
Besenkammer
65
Limbische Aktualität:
Letztes Beispiel:
66
Emotionen
Emotion ist seelische Energie !
67
Emotionen
Beziehungen - die lebenswichtigste
Emotion
68
Es geht um:
gelingende Beziehungen !
69
Es geht um:
gelingende Beziehungen !
Gute Beziehungen aktivieren die inneren
Motivationssysteme !
Vertrauen
3 Signale :
 Interesse
 Wertschätzung
 Anerkennung
70
Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro - Modulatoren - existentieller Dreiklang
Dopamin: - Informationsaufnahme
- Konzentration
- Präsenz
- Antrieb - mentale Energie
Oxytocin: - Sicherheit
- Glücks - Genussgefühle
- Aufhellung
- Bindungs - Kuschelhormon
Opioide: - Wohlfühlen
- Beruhigend
- Stresshemmend
71
Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro-Modulatoren - existentieller Dreiklang
Führungskultur: Niederlage
Narzissmus - Demütigung - Frustration
Dopamin sinkt
Oxytozin sinkt
Opioide sinkt
Cortisol steigt
Der grosse Killer des Potenzials !
72
Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro-Modulatoren - existentieller Dreiklang
Führungskultur: Sieg
Wertschätzung - Anerkennung - Interesse
Dopamin steigt
Oxytozin steigt
Opioide steigen
Der grosse Zugang zum Potenzial !
73
Die Bedeutung des echten Lachens
 keine Gefahr
 freundlich gesinnt
 Sicherheit
 entspannen
 wohlfühlen
 Nähe zulassen
50 Millisekunden :
74
Die Bedeutung des Lachens
Lachen stärkt das Immunsystem
Lachen holt andere ins Boot
Lachen setzt körperliche Opiate frei
Lachen entschärft Konflikte
Lachen gibt Nähe zum Partner und schafft
Distanz zum Problem
Lachen baut soziale Spannungen ab
Lachen steigert das Ertragsniveau - wir
werden besser
75
Lächeln....
signalisiert: stimuliert:
Selbstsicherheit Vertrauen
Gelassenheit Selbstvertrauen
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Optimismus Zustimmung
Nähe
76
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die Zustimmung
77
Das Prinzip der Bewusstseinszustände
78
Bewusstseinszustände
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- 3 Agonie Kein Zeitbegriff mehr
79
Bewusstseinszustände
0 trifft auf + 1 0 geht auf + 1
0 trifft auf - 1 0 geht auf - 1
- 1 trifft auf + 1 - 1 geht auf + 1
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0 trifft auf - 2 0 geht auf + 1
80
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81
Humor im Unternehmen
Allgemeine Wirkung
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82
Gerald Hüther : Neurobiologe
Die Wichtigkeit der Erkenntnis
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Gerald Hüther : Neurobiologe
Das Gehirn entwickelt sich nur durch:
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  • 1. Kundenbindung - Führung - Motivation - Erfolg CRM als Kultur Emotional Energy Das Prinzip Menschlichkeit Wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg nachhaltig fördern 1
  • 2. Ziele Denkanstösse - Impulse - Inputs Selbstklärung Erkenntnis Ermutigung zur Umsetzung 2
  • 3. Didaktik Plakativ Provokativ Schwarz - Weiss Prüfe alles - und das Gute behalte Apostel Paulus 3
  • 4. Der Mensch: Kernsatz der Führungskultur der Zukunft Wir sind - aus neurobiologischer Sicht - auf soziale Resonanz und Kooperation angelegte Wesen. Kern aller menschlichen Motivation ist es, zwischen- menschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung zu finden und zu geben. Prof. Dr. Joachim Bauer, Arzt, Hirnforscher
  • 5. Neurobiologie Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungserfahrung mit anderen Menschen geformt und strukturiert. Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und für die Gestaltung sozialer Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan. Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe, Arzt Hirnforscher 5
  • 6. Der Mensch im Mittelpunkt: GDI Impuls Nummer 1 2012 The Mensch is the Message : •Die Beziehungserfahrung entscheidet •Analog entscheidet •Facebook wird nie ein „Social Value“ •Heute ist Beziehung alles •Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht Digital hilft - Analog entscheidet ! 6
  • 7. Der Mensch im Mittelpunkt People do not care how much you know - until they know how much you care 7
  • 8. Der Mensch im Mittelpunkt Frage : Warum haben Sie den Anbieter gewechselt ? 68 % wegen Dienstleistungsmängel 14 % wegen Produktemängel 8
  • 9. Der Mensch im Mittelpunkt Propaganda - Winner : 51 % Empfehlungen durch Freunde und Bekannte 6 % Inserate 9
  • 10. Innovation - Erneuerung - Veränderung Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer der, der er schon ist Viele sind schon mit 18 gestorben, werden aber erst mit 80 beerdigt Innovation beginnt im Kopf. Wer nicht will - tut nichts Innovation ist eine Haltung 10
  • 11. Der Mensch im Mittelpunkt Man kann nicht jeden Tag seine Arbeit neu wählen - aber man kann jeden Tag die Haltung neu wählen mit der man seine Arbeit tut ! 11
  • 12. Die Anatomie des Grosshirns  Stirnlappen  Schläfenlappen  Scheitellappen  Hinterhauptlappen Jammerlappen ! 12
  • 13. Haltung - Hinterfragen – Verändern Wer heute den Kopf in den Sand steckt – knirscht morgen mit den Zähnen.... Reinhard K. Sprenger 13
  • 14. Haltung - Hinterfragen – Verändern Wer besser voraussieht – hat seltener das Nachsehen Think !! 14
  • 17. Turbulente Zeiten Finanzkrise Wirtschaftskrise Egoismus überall Macht – Brutalität Abzockerei Rücksichtslosigkeit 17
  • 18. High Tech – Zyklus Technologie Beschleunigung SMS - Kultur Virtuelle Realitäten Oberflächlichkeit Beziehungslosigkeit - Gemeinsam einsam Spass / Fun / Event / Kick Ausgepowert / Burnout / Psycho / Depro / Krank 18
  • 19. Psychisch bedingte Kosten 41% der Erwachsenen in der EU sind psychisch krank 60% der Manager haben Neurosen 70% der Arbeitnehmer haben innerlich gekündigt 25% der Patienten sind seelisch gestört 80% der Managerehen sind akut scheidungsgefährdet 80% des beruflichen Energie - Potenzials wird gegen innen verbraten - vermobbt 19
  • 20. Doping - Missbrauch 1: Firmenchefs und Manager : 50 % Betablocker oder Tranquilizers 30 % Stimulanzien wie Kokain und Speed 30 % Antidepressiva 20 % Anabolika Dr. Beat Villiger 2009 20
  • 21. Doping - Missbrauch 2: Life-Style-Medikamente: 18‘ 000‘ 000‘ 000.-- Euro pro Jahr 21
  • 22. Ernährung und Gesundheit USA 61 % übergewichtig 23 % fettsüchtig win win Ernährung - Pharma win win win Ernährung - Pharma - Bestattung 4,5 Planeten Erde 5 % der Weltbevölkerung 42 % der Medikamente 22
  • 23. Das Prinzip der Balance 23
  • 24. Das Prinzip der Balance  geben - nehmen  Tag - Nacht  oben - unten  Osten - Westen  arbeiten - ruhen  aktiv - passiv  krank - gesund  High Tech - High Touch 24
  • 25. Der Mensch im Mittelpunkt: Fazit Nestwärme: Die Kunden werden immer dankbarer für Zuwendung Spitzen-Service und Qualität Wer mit Menschen zu tun hat..... 25
  • 26. 26 Kundennähe und Führung Wer seinen Mitarbeitenden nicht einleuchtet – kann auch keine Kunden überzeugen Prof. Gertrud Höhler
  • 27. 27 Kundennähe und Führung - so wie man innen miteinander umgeht - so wird man von aussen wahrgenommen - es gibt nichts in der Natur das nicht von innen nach aussen wächst Prof. Gertrud Höhler
  • 29. 29 Schlechte Führungskulturen sind für die Volkswirtschaft schädlicher als alle andern krankheitsbedingten Ausfälle miteinander ! Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz durch depressive Verstimmungen und Burnout rangieren mit 29 Tagen Abwesenheit an zweiter Stelle nach Tumorkrankheiten Führungskultur und Unternehmenserfolg
  • 30. Stress kostet Milliarden Job-Stress-Index 2014 : - 4, 9 Mio Arbeitnehmende übermässig gestresst - 2, 0 Mio Arbeitnehmende erschöpft - 5,6 Milliarden Sfr. entgehen der Wirtschaft - Stressoren: Zeitdruck Überforderung Probleme mit Vorgesetzten „Der Bund“ 20.10.2014 30
  • 31. Narcicuss: in love with his own
  • 32. Narzissmus im Management Der Narzisst : - hat immer recht - weiss immer alles besser - kann immer alles besser - erträgt keine Kritik - kann nicht verlieren - will bewundert werden - demütigt und verhöhnt seine Gegner - lügt um zu gewinnen - wenn es sein muss
  • 33. Narzissmus im Management Mancher Hahn meint, dass die Sonne seinetwegen aufgeht ! Theodor Fontane
  • 35. Narzissmus als Persönlichkeitsstörung 9 Merkmale 1. Selbstwert: Ich bin etwas Besonderes 2. Phantasien des grenzenlosen Erfolges 3. Ich verkehre nur mit Menschen mit höherem Status 4. Ständiges Verlangen nach Bewunderung 5. Stellt ständig Ansprüche zu seinem Vorteil 6. Ausnützung anderer Menschen für seine Ziele 7. Mangel an Einfühlungsvermögen 8. Neid auf andere 9. Arrogantes, überhebliches Verhalten
  • 36. Gartenzwergpersönlichkeiten Wie klein muss sich der fühlen, der stets der Grösste sein will !
  • 37. Gartenzwergpersönlichkeiten „ Wenn du einen Riesen siehst – vergewissere dich immer zuerst ob es sich nicht auch um den Schatten eines Zwerges handeln könnte “ Markus Werner Schriftsteller
  • 40. Das Konzept der multiplen Intelligenzen 1. Linguistische Intelligenz 2. Logisch-mathematische Intelligenz 3. Körperlich - kinästhetische Intelligenz 4. Räumliche Intelligenz 5. Musische Intelligenz 6. Die personalen Intelligenzen 40
  • 41. Innere Haltung - persönliche Philosophie 41
  • 45. Ein Mensch begeistert zu 10 % durch seine Worte 30 % durch sein Tun 60 % durch sein Sein Roman Guardini Innere Haltung 45
  • 46. Gerald Hüther : Neurobiologe “Sie kommunizieren nie was sie gelernt haben – sie kommunizieren immer wer sie sind ! „
  • 47. Sie kommunizieren Ihre innere Haltung  nonverbal wirkt zu 90%  immer  ständig  intensiv  ob Sie wollen oder nicht Kommunikation ist Energie 47
  • 48. Ausgangslage 4,5 Milliarden Jahre die Erde 3,5 Milliarden Jahre das Leben 600 Millionen Jahre die kleinen Tiere 5,5 Millionen Jahre der Mensch 100‘000 Jahre die Sprache 40‘000 Jahre das moderne Gehirn - bis heute gleich Jahre... 48
  • 49. Das Gesicht: der emotionale Bildschirm 3000 Emotionen ! 49
  • 55. Emotional Energy Ohne Emotionen sind Entscheide für unser Gehirn bedeutungslos Prof. Joachim Bauer 55
  • 56. Kommunikation - Emotional Energy People will forget what you said. People will forget what you did, but people will never forget how you made them feel like ! 56
  • 57. Hirnbiologie 280 Mio Jahre Instinkt - Stammhirn 165 Mio Jahre Emotion - limbisches System 5 Mio Jahre Vernunft - Cortex 57
  • 58. Grundemotionen Glück - Freude Wut - Hass Angst - Panik Sorge - Trauer Eifersucht - Neid Ekel 58
  • 59. Hirnbiologie 280 Mio Jahre Instinkt - Stammhirn 165 Mio Jahre limbisches System Emotionales Machtzentrum 5 Mio Jahre Vernunft - Cortex 59
  • 60. Das emotionale Gehirn hat die Kraft das denkende Gehirn zu überwältigen - ja sogar zu lähmen Daniel Goleman Emotionale Energie 60
  • 61. 61
  • 62. 62
  • 63. 63
  • 65. Limbisches Märchen: Bobele und Schneeschmelzchen in der Besenkammer 65
  • 68. Emotionen Beziehungen - die lebenswichtigste Emotion 68
  • 69. Es geht um: gelingende Beziehungen ! 69
  • 70. Es geht um: gelingende Beziehungen ! Gute Beziehungen aktivieren die inneren Motivationssysteme ! Vertrauen 3 Signale :  Interesse  Wertschätzung  Anerkennung 70
  • 71. Vital - Stoffe als Motivationssystem Neuro - Modulatoren - existentieller Dreiklang Dopamin: - Informationsaufnahme - Konzentration - Präsenz - Antrieb - mentale Energie Oxytocin: - Sicherheit - Glücks - Genussgefühle - Aufhellung - Bindungs - Kuschelhormon Opioide: - Wohlfühlen - Beruhigend - Stresshemmend 71
  • 72. Vital - Stoffe als Motivationssystem Neuro-Modulatoren - existentieller Dreiklang Führungskultur: Niederlage Narzissmus - Demütigung - Frustration Dopamin sinkt Oxytozin sinkt Opioide sinkt Cortisol steigt Der grosse Killer des Potenzials ! 72
  • 73. Vital - Stoffe als Motivationssystem Neuro-Modulatoren - existentieller Dreiklang Führungskultur: Sieg Wertschätzung - Anerkennung - Interesse Dopamin steigt Oxytozin steigt Opioide steigen Der grosse Zugang zum Potenzial ! 73
  • 74. Die Bedeutung des echten Lachens  keine Gefahr  freundlich gesinnt  Sicherheit  entspannen  wohlfühlen  Nähe zulassen 50 Millisekunden : 74
  • 75. Die Bedeutung des Lachens Lachen stärkt das Immunsystem Lachen holt andere ins Boot Lachen setzt körperliche Opiate frei Lachen entschärft Konflikte Lachen gibt Nähe zum Partner und schafft Distanz zum Problem Lachen baut soziale Spannungen ab Lachen steigert das Ertragsniveau - wir werden besser 75
  • 76. Lächeln.... signalisiert: stimuliert: Selbstsicherheit Vertrauen Gelassenheit Selbstvertrauen Kontaktbereitschaft Handlungsfreude Optimismus Zustimmung Nähe 76
  • 77. Je besser die Stimmung - desto eher die Zustimmung 77
  • 78. Das Prinzip der Bewusstseinszustände 78
  • 79. Bewusstseinszustände 0 Neutral / Durchschnitt Zeit normal + 1 „Gut drauf“ / Flow Zeit schnell + 2 Euphorie Zeitflug + 3 Ekstase Kein Zeitbegriff mehr - 1 Stress Zeit langsam - 2 Depression Zeitstillstand - 3 Agonie Kein Zeitbegriff mehr 79
  • 80. Bewusstseinszustände 0 trifft auf + 1 0 geht auf + 1 0 trifft auf - 1 0 geht auf - 1 - 1 trifft auf + 1 - 1 geht auf + 1 0 trifft auf + 2 0 geht auf - 1 0 trifft auf - 2 0 geht auf + 1 80
  • 82. Humor im Unternehmen Allgemeine Wirkung  Kraftquelle  Reduktion von Stress  Prävention Burn-Out  Perspektivenwechsel  Entdramatisierung  Bringt Farbe ins Leben  Heitere Gelassenheit 82
  • 83. Gerald Hüther : Neurobiologe Die Wichtigkeit der Erkenntnis 1. Schritt Erkenntnis – Betroffenheit - Wichtigkeit
  • 84. Gerald Hüther : Neurobiologe Das Gehirn entwickelt sich nur durch: - Geborgenheit und Verbundenheit - Autonomie und Freiheit - Freude und Begeisterung
  • 85. Ich wünsche Ihnen liebevolle – fröhliche - humorvolle Beziehungen + 1 85