1. SALES PITCHING FOR ROCKSTARS
Gründer Workshop Hamburg
11.04.2012
Jörn Hendrik Ast
@jormason
#fluidnetwork
2. ÜBER DEN SPRECHER
Jörn Hendrik Ast (32)
Skills | Projekt Management, Prozessanalyse, Online Text, Online
Konzepte, Keynote Speaker, Sales, Sprachen: Englisch (fließend),
Portugiesisch (fließend)
Themen | Personalmarketing 2.0, Social Media Recruiting, Facebook
Marketing, Coworking, fluid Networks, Community Engagement
Projekte | Videoblog zum „Arbeitsplatz der Zukunft“ beginners-mind.de,
Blog zu vernetzter Arbeit: fluidnetwork.de, Gründer des carrotmobHH.de
Referenzen:
4. SIR KEN ROBINSON
“I meet all kinds of people who
don’t enjoy what they do. (...)
They endure it, rather than
enjoy it, and wait for the
weekend.
But I also meet people who
love what they do and couldn’t
imagine doing anything else.
They say, “But this is me, you
http://bit.ly/ffluid-skr
know (...) it speaks to my most
authentic self.”
8. „IF YOU CAN SELL,
YOU CAN ALWAYS
FEED YOUR FAMILY!“
BRIAN DUNN, CEO BEST BUY
10. MYTHOS ELEVATOR PITCH
Sex im Fahrstuhl ist
genauso wahrscheinlich
wie Deals abzuschließen!
Wahr ist: wer mit
zwei Sätzen klar
ausdrücken kann,
was er macht...
11. ....DER KANN ÜBERALL VERKAUFEN!
http://www.flickr.com/photos/valentinheyde/5515053778/in/set-72157626237163256/
12. WARUM DAS SO WICHTIG IST:
http://blog.socialcast.com/e2sday-freelance-at-a-glance/
13. LIEBER SPERRSPITZE ALS BAUCHLADEN
Die Angst davor nicht
interessant zu sein...
...wir werden fade
Generalisten.
„A jack of all trades yells
for clients - this is croaky!“
Spezialisten stehen nicht
auf Jahrmärkten!
15. DER KUNDENMAGNET
Die konventionelle
Vertriebsschule birgt großen
Nachteile.
Indem man sich abhängig macht von einem
kleinen Ausschnitt des Vertriebsprozesses,
wird man zum Bittsteller!
Man überlässt letztlich dem Kunden die
komplette Kontrolle!
Das führt dazu das man sich nur
mit den eigenen
Zielerreichungs-Quoten und
nicht mit den Kundenwünschen
beschäftigt.
16. DIE ALTE SCHULE
Die alten Vertriebsstrategien
basieren oftmals darauf den
Kunden zu überreden und fast
zum Kauf zu nötigen.
Das ist vollkommen falsch!
Es geht um den Kampf mit dem inneren
Schweinehund und die eigene persönliche
Leistung!
Um die Ergebnisse zu ändern, gilt
es sein Verhalten zu verändern!
Um das Verhalten auf lange Sicht zu
verändern, ist es unabdingbar sein Denken
zu verändern!
17. EINSTELLUNGSSACHE
Das „inner game“ ist die mentale Mir geht es gut,
Einstellung von Überfluss und egal ob ich den
nicht von Mangel!
Deal mache
Dabei geht es immer um
bestimmte Denkmuster: oder nicht!
Der Markt ist reichhaltig, weil man weiß wie
viele mögliche Kunden es draußen gibt!
Die Gedanken und Kreativität sind
unendlich reichhaltig!
Nutze dieses Wissen für dich
persönlich und für dein
Unternehmen um Wohlstand
aufzubauen!
18. SALES IST NUR EINE ROLLE
Verkaufen ist keine
Kunstform!
Verkaufen an sich, ist nur eine Rolle!
Lass dich nicht gefangen
nehmen von der
Enttäuschung um
geplatzte Deals!
Verliere dich nicht in
Verkünstelungen der
Verkäuferrolle!
22. 1. IT‘S A WORLD OF ABUNDANCE!
Siehst du eher Überfluss
als Knappheit, kannst du:
...viel selbstsicherer handeln!
...bessere Fragen stellen!
...den Verkaufsprozess effektiver
gestalten.
...mehr Geld für deine
Dienstleistung verlangen!
...den wahren Wert sehen den du
deinem Kunden bringst!
23. 2. KUNDENORIENTIERUNG
Konzentriere dich auf die
Probleme deiner Kunden,
nicht auf deine!
Deals sind ein Nebenprodukt
deiner guten Absicht!
Wenn der Kunde keine Hilfe
will, dann geh zum nächsten!
Wenn der Kunde sich nicht
für dich entscheidet, geh
zum nächsten!
24. 3. LASS DEINEN KUNDEN KAUFEN!
Der alten Dynamik „Überreden-
Überzeugen-Verteidigen“ zu
entkommen ist wichtig!
Gib deinem Kunden nicht die
Kontrolle über dich!
Verkaufe nicht, lass deinen
Kunden kaufen!
Idealsituation Arzt: keine
Therapie ohne eine Diagnose.
Wenn dein Kunde sich nicht
therapieren lassen will, geh!