Workshop an der Freien Universität Berlin vom 22.05.2014. Social Media werden allen Branchen zunehmend wichtiger – auch bei der Jobsuche. Doch hier werden Social Media anders genutzt als im privaten Rahmen. Wie Sie das Netz für Ihre persönliche Jobsuche am besten nutzen und wie Sie sich positionieren, damit Sie von potentiellen Arbeitgebern gefunden werden, erfahren Sie in diesem Workshop.
Inhalt des Workshops:
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich? Bildung des eigenen Suchprofils oder „wie will ich gefunden werden?“
Stellenanzeigen richtig lesen lernen
Suchen und suchen lassen. Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
Basics der Ansprechpartner Recherche: von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (Linkedin/ Xing, Facebook, Twitter, Blogs)
2. Jörn Hendrik Ast
Als Experte für Social Recruiting und New Work,
arbeite ich für die Realisierung des Arbeitsplatzes
der Zukunft.
Position | Senior Manager Sales @jovoto, Blogger & Podcaster @ffluid
Themen | Social Recruiting, Crowdsourcing, Karriere-Orientierung
Projekte | Buchprojekt & Karriere-Superhelden-Typologie:
superheldentraining.de, Blog & Podcast: ffluid.de
jh@ffluid.de
xing.to/jormason
linkedin.com/jormason
3. Übersicht
1.Mein Suchprofil oder „wie will ich gefunden werden?“
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen
3.Suchen und suchen lassen.
4.Basics der Ansprechpartner Recherche
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle
4. Workshop Ablauf
1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden
werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen
lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen
(17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie
effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner
Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen
Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die
relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Facebook
Twitter
Blogs
5. Workshop Ablauf
1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden
werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen
lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen
(17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie
effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner
Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen
Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die
relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Facebook
Twitter
Blogs
7. Einstellungssache
Spiel das innere Spiel.
Entwickle eine mentale
Einstellung von Überfluss und
nicht von Mangel!
Dabei geht es immer um
bestimmte Denkmuster:
Der Markt ist reichhaltig, weil man
weiß wie viele mögliche Jobs es draußen
gibt!
Die Gedanken und Kreativität sind
unendlich reichhaltig!
Nutze dieses Wissen für dich!
Mir geht es gut,
egal ob ich den
Job kriege
oder nicht!
8. Bewerber sein, ist nur eine Rolle
Sich bewerben ist keine
Kunstform.
Der Bewerbungsprozess an sich, ist nur
eine Rolle.
Ein Bewerbungsgespräch ist im Grunde
ein einziges „Lügenspiel“.
Lass dich nicht gefangen
nehmen von der Enttäuschung
um Absagen.
Verliere dich nicht in
Verkünstelungen der
Bewerberrolle.
9. Eye tracking study with recruiters
the study found that recruiters
spend only 6 seconds reviewing an
individual resume.
The study’s “gaze tracking”
technology showed that recruiters
spent almost 80% of their resume
review time on the following data
points:
Name
Current title/ company
previous title/ company
previous/ current position start and end dates
Education
Quelle: Huffington Post, 19.05.2014
11. Superhelden Typologie
1.1 Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen, frischen Inspirationen und tollen Menschen
für neue Projekte, die das Potential haben, groß zu werden.
1.2 Ich bin mit mit dem was ich tue wirklich wirklich glücklich, wenn ich etwas geschaffen
habe, was auf meinen Ideen und meiner Initiative beruht.
2.1 Mir ist es besonders wichtig, so gut zu sein in dem was ich tue, dass mein fachlicher Rat
und mein Können immer gefragt sind.
2.2 Eine Tätigkeit, die sich nur um Status, Ansehen oder Umsatz dreht statt darum, dass
etwas produziert und entwickelt wird, ist für mich nicht attraktiv.
3.1. Mir ist es wichtig, mich Situationen und Problemen zu stellen, die eine echte
Herausforderung sind und diese dann zu lösen.
3.2 Ich möchte aufgrund meines Mutes und meiner Kompetenz mich schwierigen Situationen
zu stellen gefragt sein, und nicht aufgrund von Status oder Titeln.
4.1 Ich habe nur dann Erfolg, wenn ich durch mein Wirken etwas in der Gesellschaft/ der
Menschheit/ der Welt verändern kann.
4.2 Einen Job, bei dem ich meine Ideale und Ziele verraten muss, mache ich nicht.
13. Makertyp
Superkräfte
erschaffen, bauen
zum Leben erwecken
Spezialisierung, Meisterschaft
Anerkennung von Fachkollegen
Kryptonit
Menschen führen
Anerkennung von Unwissenden
Ablenkung vom Machen
rechthaberisch, introvertiert
16. Workshop Ablauf
1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden
werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen
lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen
(17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie
effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner
Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen
Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die
relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Facebook
Twitter
Blogs
17. Stellenbeschreibung lesen lernen
Firmenbeschreibung
Größe,Umsatz, Mitarbeiter
Impressum, Geschäftsführer, Gesichter und Kontakte
checken
Aufgaben analysieren
Aufgaben und Anforderungen scannen
Erfüllen der Aufgaben im Kompetenzprofil
Von Muss und Kann Qualifikationen
Muss wird mit Superlativen belegt
Kann wird weicher formuliert:
Der ideale Bewerber verfügt außerdem …
Wünschenswert wäre …
Von Vorteil wäre darüber hinaus …
Wären nützlich …
Persönlichkeit = Kompetenzprofil
15-Worte-Satz, Beschreibung der Tätigkeit
18.
19. Workshop Ablauf
1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden
werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen
lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen
(17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie
effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner
Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen
Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die
relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Facebook
Twitter
Blogs
22. Workshop Ablauf
1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden
werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen
lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen
(17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie
effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner
Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen
Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die
relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Facebook
Twitter
Blogs
23. Orgchart
Vorstand/ Geschäftsführung!
• Dr. Maik Chefnase (CEO)
• Johanna Algebra (CFO)
• Theodor Hemdsärmelig (COO)
Marketing!
• Dr. Maik Chefnase (CMO)
• Johannes Algebra (Leiter Unternehmenskomm.)
• Petra Hemdsärmelig (Leiterin New Media)
Human Resources!
• Peter Efemzehgeh (Director HR)
• Brigitte Joghurt (Leiterin Recruiting)
• Claire Worldwide (Recruiterin)
Personalmarketing und Entwicklung!
• Peter Efemzehgeh (Leiter PM)
• Eva Meier (Leiterin Personalmarketing)
Unternehmenskommunikation!
• Johannes Algebra (Leiter UK)
• Eva Meier (Marketing Manager)
Event Marketing!
• Peter Efemzehgeh (Leiter)
• Eva Meier (Manager)
Digital Marketing!
• Petra Hemdsärmelig (Leiterin New Media)
• Eva Meier (Manager) Fragrance Marketing!
• Peter Efemzehgeh (Leiter FM)
• Eva Meier (Fragrance Marketing Manager)
Research & Development (R&D/ F&E)!
• Dipl. Ing. Anna Düsentrieb (Leiter F&E)
• Matthias Nasig (Head of Sensory Marketing)
• Ted Trapack (Leiter Packaging Development)
Sensory Management!
• Matthias Nasig (Head of SM)
• Peter Efemzehgeh (Abteilungsleiter)
Packaging Development!
• Ted Trapack (Leiter Packaging Design)
• Peter Efemzehgeh (International PD)
• Eva Meier (Packaging Manager)
24. Was beeinflusst eure Bewerbung?
Bedarf in der Fachabteilung
Stellen die schon lange unbesetzt sind
Strategische Stellen die frei werden (Mutterschutz/ Kündigung)
Die grüne Wiese, Aufbau
Projekte die neu aufgesetzt werden
Abteilungen die neu strukturiert werden
Wachstum, überdurchschnittlicher Erfolg
Das Chaos
Kürzungen, Sparprogramme
Merger, Akquisitionen
Insolvenzen
25. Use Case: KMPG Stellenanzeige 2.0
KMPG legt Fachabteilungen bei
Stellenanzeigen offen:
O-Ton Alexander Sennn, Head HR Marketing
& Recruiting: „Abwerbeversuche werden von
Mitarbeitern selbst gemeldet und generell
gilt ja, Reisende soll man nicht aufhalten!“
Die Stellenanzeige führt direkt
auf ein Team-Orgchart
Bewerber bekommen ein sehr
gutes Bild.
Personalmarketing 2.0 auf einfachster Ebene
installiert.
Link: bit.ly/gjbkg
26. Workshop Ablauf
1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden
werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen
lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen
(17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie
effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner
Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen
Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die
relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Facebook
Twitter
Blogs
27.
28. PERSONALMARKETING 2.0
Welcher Wandel hat sich
im Recruiting durch Social
Media vollzogen?
Welche Kommunikations-
kanäle gibt es?
Wie hoch ist der Nutzen
digitaler Kommunikation
für die Bewerbung?
29. 87% ALLER VAKANZEN
WERDEN ÜBER DIE
KARRIERESEITE ONLINE
AUSGESCHRIEBEN!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
30. WENIGER ALS 1/5
ALLER VAKANZEN
WERDEN IN
PRINTMEDIEN
INSERIERT!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
31. 7 VON 10
BEWERBUNGEN
ERREICHTEN DIE
UNTERNEHMEN 2011
ELEKTRONISCH!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
33. Quelle: PMN, IDM, Lubin School of Business: Participatory Marketing Network Study
99% ALLER STUDENTEN
SIND MITGLIED IN
MINDESTENS EINEM
SOCIAL NETWORK!
34. Quelle: heise.de | Stand: 10.2011
DEUTSCHE
VERBRINGEN 16,2%
IHRER ONLINEZEIT
AUF FACEBOOK!
38. Wofür Unternehmen Social Media nutzen
Reichweite durch
Facebookseiten
erhöhen
Stellenanzeigen
lassen sich leichter
teilen
Unternehmensprofil
wird lebendig und
anfassbar
Aufbau von
Talentpools
Bewerber-
management vom
Erstkontakt bis zur
Einstellung
perfekter Begleiter
bei Veranstaltungen
Video geben direkte
Einblicke in ein
Unternehmen
Live-Bilder
emotionalisieren
wichtiger Anstoß zur
finalen Entscheidung
von Bewerbern für
den Arbeitgeber
39. Social Web Leiter
Konsument
Blogs lesen
Podcasts, Videocasts abonnieren
Musik hören
Kundenrezensionen lesen
Profile auf sozialen Netzwerken
anlegen und pflegen
Liken, Einchecken, Favorisieren
Teilnehmer
Sammler
RSS-Feeds sammeln und lesen
Links mit Bookmarkingtools
sammeln
Bilder auf Pinterest pinnen
Tumblr-Blogs rebloggen und
liken
Kritiker
Produktbewertung schreiben
Servicebewertung schreiben
aktiv in Online Foren teilnehmen
Artikel in Wikis schreiben/
editieren
Schöpfer
eigenen Blog führen
Videos, Podcasts, Musik
produzieren
eigenen Twitterkanal führen
eigene Facebookseite/
Googleplus-Seite führen
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
41. Storytelling
Die Wahl der Themen bestimmt den Online Auftritt:
Bei Blogs sind es Kategorien
Bei Facebook die Art der Statusmeldungen
Bei Twitter der Ton der Tweets
42. 5 goldene Regeln
1.Mehrwerte - es ist wichtig Inhalte zu veröffentlichen die einen
wirklichen Mehrwert für die Bewerber schaffen!
2.Beständigkeit - bleibt dran! Sammelt Erfahrungen und werdet
immer besser!
3.Geduld - um die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der
Bewerber zu erarbeiten braucht es Zeit!
4.Engagement - geht kleine Schritte. Ermutigt durch Inhalte die
„likable“ sind. Nur ehrlich gemeintes Lob verteilen.
5.Vermutungen - draußen lassen! Lieber Feedback aufnehmen und
voneinander lernen!
44. Linkedin
Wo wird LinkedIn
genutzt?
Top Länder: USA (58 mio), Indien
(13 mio)
Top Länder in Europa:
UK (8 mio), Frankreich (3,2 mio),
Holland (3,1 mio)
Erstellen einer eigenen
Unternehmensseite
134.690.254
45. Xing AG
Insgesamt 11,4 mio Nutzer
weltweit
davon kommen 5,5 mio aus der
D-A-CH Region
800.000 neue Nutzer in 2011
Xing verdient Geld
(Umsatz: 66,5, EBITDA:22.2)
Erstellen einer eigenen
Unternehmensseite
Kandidaten-Recherche
46. Linkedin Vs. Facebook
48% der europäischen Bewerber würden sich lieber auf
LinkedIn mit Recruitern verbinden als auf Facebook.
Lediglich 25% der Befragten zieht Facebook für berufliches Netzwerken
vor.
Um eine Erklärung gebeten sagte die Mehrheit der
Befragten „Facebook sei nicht der richtige Platz um mit
Arbeitgebern zu interagieren“ oder das es Ihnen
„unangenehm sei private Informationen mit Kollegen zu
teilen“.
Source: according to a study by online recruiting research lab www.on.mash.to/potentialpark
47. Xing Recherche
Die Suche nach Angestelltenverhältnis auf Xing
ist eine der Hauptfeatures, WICHTIG: erkenne
schnell Personaldienstleister (sind nicht im
ersten Schritt nicht interessant) und
Führungskräfte (wer könnte
„Ich suche“: Die Formularfelder
bieten eine gute Übersicht über
aktuelle Bedarfe, das kann ein
guter Einstieg für den
Erstkontakt sein.
Mindestens einen Suchbegriff findest du, wenn
du mehrere Suchbegriffe in einem Feld mit
"OR" trennst. Beispiel: "Java OR Entwicklung"
im Feld „Person sucht“ findet auch Mitglieder,
bei denen nur "Java" oder nur "Entwicklung" im
Feld Ich suche steht.
52. Storytelling auf Facebook
1. Kampagnenposting
regelmäßig wiederkehrendes
Thema
auf einen Höhepunkt zugespitztes
Thema
enthält kollaborative Elemente
Beispiel: 7 Fragen an den
Personalvorstand Uli Sieber der
Commerzbank
53. Storytelling auf Facebook
2. Unternehmensposting
Informationen die das
Unternehmen betreffen
Statements statt Pressemeldungen
den Fans Einblicke ins
Unternehmen geben
54. Storytelling auf Facebook
3. Engagementposting
Feiert eure Fans!
Ehrlich gemeintes Lob verteilen!
Gerne mit persönlicher Note
(Teamfoto)
57. Twitter
Twitter ist persönlich, es
geht um direkte
Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist
eine Frage des Vertrauens
der Follower
58. Twitter und Recruiting?
Man kann Bewerber direkt
ansprechen und Bewerber
somit auch direkt das
Unternehmen
Die Hemmschwelle im
Grunde wildfremde
Menschen anzusprechen
sinkt enorm
Dies gilt auch für Recruiter
59.
60.
61. Blogs sind...
...Tagebücher & perfekte Schnittstellen:
Ein Blog biete Platz für alle Social Media Aktivitäten
(Facebookplugin, YouTube Einbettung,
Twitterstream)
Blogger vernetzen sich und schaffen einen eigenen
Raum: die Blogosphäre!
...perfekt vernetzt:
Page Ranking und SEO
(Suchmaschinenoptimierung) sind die leichtesten
Übungen von Blogs (Google loves Blogs)
Durch Links vernetzen sich Blogger untereinander
und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...mächtige
Kommunikationsschnittstellen:
auf Blogs wird zu Tausenden kommentiert,
diskutiert und verlinkt