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PFLANZENBAU

DIE LANDWIRTSCHAFT

Hochleistungsstrategie mit leistungsstarken Gräsern mit hoher Energiedichte

Frühjahrstipps für ertragreiche Futterwiesen

Nur mit sorgsam gewählten
Grasarten und Zuchtsorten
landet man auf Futterwiesen
Blockbuster-Erträge, also
Spitzenerträge, die weit das
Mittelmaß übersteigen und hohe
Leistungen aus dem Grundfutter
ermöglichen. Den Weg dorthin
beschreibt der folgende Beitrag.
Wiesenböden voll in Ertrag zu bringen
lautet das oberste Ziel von Grünlandwirten. Zugekauftes Kraftfutter sollten Sie
der Tiergesundheit und dem Klima zuliebe reduzieren. Wer in Hochleistungskühe
investiert, muss die Hochleistungsstrategie auch mit leistungsstarken Gräsern mit
hoher Energiedichte fahren.
Der eigene Pflanzenbestand –
das A und O in der Futterqualität
Im ersten Schritt ist es notwendig, die
Pflanzenarten auf den eigenen Wiesen
zu erkennen und zu deuten. Besonderes
Augenmerk ist auf die Gräser zu legen,
weil sie das wertvollste und ertragreichste Futter produzieren. Liefert der eigene
Pflanzenbestand beste Erträge und Spitzenqualitäten, erspart man sich umso
mehr Kraftfutter. Ein hochenergetischer
und ertragreicher Pflanzenbestand ist
damit das A und O in der eigenen Futterproduktion.
Für gute Erträge ist es ebenso wichtig,
unerwünschten Pflanzenarten und ihre
Bekämpfung zu kennen, die wertvollen
Gräsern den Platz und damit dem Bauern

Futterfläche rauben. Es ist notwendig,
dass ein Grünlandwirt all seine Wiesenpflanzen kennt, weil sie ihm als Zeigerpflanzen wertvolle Hinweise geben. Die
LK bietet für diesen Zweck Expertenwissen an und veranstaltet Wiesenbegehungen, bei denen Fachleute in kleinen
Runden dieses Wissen praxisgerecht
vermitteln.
Blockbuster-Gräser, Top-Futtergräser
Darunter versteht man die leistungsfähigsten Gräser in Futterwiesen, die produktionsorientierte Milchviehbetriebe zur
ausreichenden energetischen Vorsorgung
brauchen, um Kraftfutter möglichst
sparsam und effizient einsetzen zu
können. Wo diese Topfuttergräser fehlen,
ist zu überlegen, wie man sie fördert und
begünstigt. Unerwünschte Kräuter und
Gräser als Platzräuber sollte man mit
der Strategie hoher Futtererträge quasi
„ertränken“. Blockbuster-Gräser bringen

Blockbuster-Gräser bringen Spitzenerträge mit hoher Energiedichte und
rascher Entwicklung nach der Saat, einen
frühen Ertrag und unterdrücken Unkraut
durch starke Bodenbedeckung.
Foto: Humer

Spitzenerträge mit hoher Energiedichte
und rascher Entwicklung nach der Saat,
einen frühen Ertrag und unterdrücken
Unkraut durch starke Bodenbedeckung.
Gute Erträge erfordern auch eine ausgeglichene Nährstoffversorgung. Speziell
Wirtschaftsdünger soll möglichst verlustarm eingesetzt werden.
Leistungsstarke Einsaatmischungen
nach Humer
Die Zusammensetzung dieser Einsaatmischungen beruht auf Praxiserfahrungen
der LK in Niederösterreich. Arten mit ge-

Topfuttergräser und Klee für nö. Wiesen mit Blockbuster-Effekt
Futterart

Anteilsziel
in Flächen-%

Wichtige Hinweise

Knaulgras

40 %

Trockenresistent, extrem lange und breite Blätter, Alle-Lagengras

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Spitzengras mit limitierter Ausdauer, muss daher regelmäßig eingesät werden

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18

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5 bis 10 %

Bestwüchsiges Gras in Berglagen, unter 20%-Anteil keine Calzinose-Gefahr
Ertragsreichste und gut erntbare Mähleguminose, Ausdauer limitiert
MÄRZ_2010
ringem Ertrag, langsamer Entwicklung oder wenig Konkurrenzkraft, wie zum Beispiel
Rotschwingel, sind in unseren
Empfehlungen im Gegensatz
zu ÖAG-Nachsaatmischungen
nicht enthalten, weil jede weitere ertragsschwache Art den
Ertrag nur mindert. Zudem
entfallen Saatgutkosten für
Arten mit niedrigem Ertrag.
Arten- und Sortenwahl
immer wichtiger
Je leistungsfähiger Futterwiesen sein sollen, um so individueller muss man die Arten
und Sorten für die Einsaatmischung wählen. Für leistungsstarke Wiesen ist künftig
ein stärker ausgeprägtes
Arten- und Sortenbewusstsein
erforderlich, so wie es im Akkerbau schon lange erfolgreich
praktiziert wird.
Fehlen die wertvollen Zuchtgräser in Futterwiesen, vergibt
man die Chance auf bessere
Grundfutterleistungen. Artenreiche Blumenwiesen können
diesen Anforderungen jedenfalls nicht gerecht werden,
haben dafür ihre ökologischen
und ästhetischen Werte. Sorteninfos unter www.ages.at
und www.oeag-gruenland.at.
Zusammenfassung
Leistungsstarke Futterwiesen mit bester Futterqualität
erfordern eine intensivere Beschäftigung mit dem Pflanzenbestand. Das A und O ist, die
eigenen Wiesen voll in Ertrag
zu bringen, mit hohen Anteilen an Blockbuster-Gräsern,
die Spitzenerträge, höchste

Energiegehalte, minimale
Bröckelverluste, rasches
Anwachsen, frühe Erträge und
Unkrautunterdrückung in sich
vereinen. Für leistungsfähige
Einsaaten ist ein ausgeprägtes
Bewusstsein für Zuchtsorten
notwendig.
Das Striegeln und Einsäen hat
im Frühjahr nach Bedarf zu
erfolgen. Eine Erfolgskontrolle
sollte die Einsaaten begleiten,
um zu wissen, wie weit sich
der Bestand verbessert hat.
Die LK unterstützt Sie in der
Wiesenverbesserung gerne.
Nutzen sie dazu das LK-Expertenwissen!
Praxiserfahrung gefragt
Der Autor ist zu den angesprochenen Themen für Rückmeldungen von interessanten
Praxiserfahrungen dankbar.
(Tel. 0664/8244458, johann.
humer@lk-noe.at).

ÖKL-Broschüre:
Stallbau für Bio-Tieraltung Rinder
LANDTEC

HNISC

HE
Die ÖKL-Broschüre „Stallbau für
die Bio-Tierhaltung Rinder“ ist
in der zweiten Auflage erschienen. Sie ist durchgehend farbig,
umfasst 56 Seiten und enthält
folgende Kapitel
Grundlagen (Verhalten)
Funktionsbereiche
Stallbau für di
e
Bi ot ie rh al tu ng
Planungsdaten
R I N D E
Planungsbeispiele
R
2. Auflage
Genehmigungsverfahren
Kontakte
Gefördert aus

ÖKL

Mitteln der EU,

des Bundes und

SCHRIFT

ENREIHE

227

der Länder

Öste rreic hisch
es
Gußh auss traße Kura toriu m für Land
techn ik und
6
1040 Wien
Land entw icklu
www .oekl .at
ng

Die Broschüre ist für alle BioBauern, die einen Stallbau
vorhaben eine wertvolle Informationsquelle mit vielen
Tipps und Anregungen. Zahlreiche Fotos, Pläne und Tabellen ergänzen die Informationen. Neu im Vergleich zur ersten
Auflage sind die Kapitel Weide und Auslauf und die Aktualisierung und Ausweitung der Planungsbeispiele.
Die Broschüre erhält man beim ÖKL unter 01/505 18 91 oder per
e-mail an office@oekl.at.

DI Johann Humer
Ref. Bodenwirtschaft und
Pflanzenernährung
02742/259-2502
johann.humer@lk-noe.at

Leistungsstarke Einsaatmischungen nach Humer
Für rasche und sichere
Ertragsverbesserung

Für Spitzenfutterqualität
und maximale Leistung

Für rauhe Lagen

Einsaat geeignet für alle
Lagen bis 1.000 m Höhe

Einsaat wichtig: alle 1 - 2 Jahre
bis 600 m Seehöhe

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alle 3 - 5 Jahre bis 900 m Höhe

Summe kg/ha

Summe kg/ha

Summe kg/ha

20

20

20

Rotklee

5

Rotklee

5

Rotklee

5

Knaulgras

14

Knaulgras

7

Knaulgras

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Goldhafer

1

Engl. Raygras

7

Timothe

4

Goldhafer

1

Wiesenrispe

4

Goldhafer

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Landeskammerrat Josef Schrefel

MEP a. D. Agnes Schierhuber

NÖ Alm- und Weidewirtschaftsverein

Verband für Arznei- und Gewürzpflanzenbau

Ich gehe wählen, weil es den Almbauern und nicht nur um
die Wirtschaftlichkeit bis zum letzten Cent geht. Die Almwirtschaft mit ihren vielfältigen Funktionen und
Leistungen findet in der Kammer volle Unterwahl
stützung und ein offenes Ohr.

Ich gehe wählen, weil mir meine Erfahrung in Brüssel gezeigt
hat, wie wichtig eine stark verankerte Basis in den Regionen
ist. Kompetente Partner garantieren, dass in
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wahl
Bauern ankommen.
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Humer Johann_ Frühjahrstipps für ertragreiche Futterwiesen,DieLW,2010mrz

  • 1. PFLANZENBAU DIE LANDWIRTSCHAFT Hochleistungsstrategie mit leistungsstarken Gräsern mit hoher Energiedichte Frühjahrstipps für ertragreiche Futterwiesen Nur mit sorgsam gewählten Grasarten und Zuchtsorten landet man auf Futterwiesen Blockbuster-Erträge, also Spitzenerträge, die weit das Mittelmaß übersteigen und hohe Leistungen aus dem Grundfutter ermöglichen. Den Weg dorthin beschreibt der folgende Beitrag. Wiesenböden voll in Ertrag zu bringen lautet das oberste Ziel von Grünlandwirten. Zugekauftes Kraftfutter sollten Sie der Tiergesundheit und dem Klima zuliebe reduzieren. Wer in Hochleistungskühe investiert, muss die Hochleistungsstrategie auch mit leistungsstarken Gräsern mit hoher Energiedichte fahren. Der eigene Pflanzenbestand – das A und O in der Futterqualität Im ersten Schritt ist es notwendig, die Pflanzenarten auf den eigenen Wiesen zu erkennen und zu deuten. Besonderes Augenmerk ist auf die Gräser zu legen, weil sie das wertvollste und ertragreichste Futter produzieren. Liefert der eigene Pflanzenbestand beste Erträge und Spitzenqualitäten, erspart man sich umso mehr Kraftfutter. Ein hochenergetischer und ertragreicher Pflanzenbestand ist damit das A und O in der eigenen Futterproduktion. Für gute Erträge ist es ebenso wichtig, unerwünschten Pflanzenarten und ihre Bekämpfung zu kennen, die wertvollen Gräsern den Platz und damit dem Bauern Futterfläche rauben. Es ist notwendig, dass ein Grünlandwirt all seine Wiesenpflanzen kennt, weil sie ihm als Zeigerpflanzen wertvolle Hinweise geben. Die LK bietet für diesen Zweck Expertenwissen an und veranstaltet Wiesenbegehungen, bei denen Fachleute in kleinen Runden dieses Wissen praxisgerecht vermitteln. Blockbuster-Gräser, Top-Futtergräser Darunter versteht man die leistungsfähigsten Gräser in Futterwiesen, die produktionsorientierte Milchviehbetriebe zur ausreichenden energetischen Vorsorgung brauchen, um Kraftfutter möglichst sparsam und effizient einsetzen zu können. Wo diese Topfuttergräser fehlen, ist zu überlegen, wie man sie fördert und begünstigt. Unerwünschte Kräuter und Gräser als Platzräuber sollte man mit der Strategie hoher Futtererträge quasi „ertränken“. Blockbuster-Gräser bringen Blockbuster-Gräser bringen Spitzenerträge mit hoher Energiedichte und rascher Entwicklung nach der Saat, einen frühen Ertrag und unterdrücken Unkraut durch starke Bodenbedeckung. Foto: Humer Spitzenerträge mit hoher Energiedichte und rascher Entwicklung nach der Saat, einen frühen Ertrag und unterdrücken Unkraut durch starke Bodenbedeckung. Gute Erträge erfordern auch eine ausgeglichene Nährstoffversorgung. Speziell Wirtschaftsdünger soll möglichst verlustarm eingesetzt werden. Leistungsstarke Einsaatmischungen nach Humer Die Zusammensetzung dieser Einsaatmischungen beruht auf Praxiserfahrungen der LK in Niederösterreich. Arten mit ge- Topfuttergräser und Klee für nö. Wiesen mit Blockbuster-Effekt Futterart Anteilsziel in Flächen-% Wichtige Hinweise Knaulgras 40 % Trockenresistent, extrem lange und breite Blätter, Alle-Lagengras Englisches Raygras 30 % Spitzengras mit limitierter Ausdauer, muss daher regelmäßig eingesät werden Goldhafer Rotklee 18 unter 20 % 5 bis 10 % Bestwüchsiges Gras in Berglagen, unter 20%-Anteil keine Calzinose-Gefahr Ertragsreichste und gut erntbare Mähleguminose, Ausdauer limitiert
  • 2. MÄRZ_2010 ringem Ertrag, langsamer Entwicklung oder wenig Konkurrenzkraft, wie zum Beispiel Rotschwingel, sind in unseren Empfehlungen im Gegensatz zu ÖAG-Nachsaatmischungen nicht enthalten, weil jede weitere ertragsschwache Art den Ertrag nur mindert. Zudem entfallen Saatgutkosten für Arten mit niedrigem Ertrag. Arten- und Sortenwahl immer wichtiger Je leistungsfähiger Futterwiesen sein sollen, um so individueller muss man die Arten und Sorten für die Einsaatmischung wählen. Für leistungsstarke Wiesen ist künftig ein stärker ausgeprägtes Arten- und Sortenbewusstsein erforderlich, so wie es im Akkerbau schon lange erfolgreich praktiziert wird. Fehlen die wertvollen Zuchtgräser in Futterwiesen, vergibt man die Chance auf bessere Grundfutterleistungen. Artenreiche Blumenwiesen können diesen Anforderungen jedenfalls nicht gerecht werden, haben dafür ihre ökologischen und ästhetischen Werte. Sorteninfos unter www.ages.at und www.oeag-gruenland.at. Zusammenfassung Leistungsstarke Futterwiesen mit bester Futterqualität erfordern eine intensivere Beschäftigung mit dem Pflanzenbestand. Das A und O ist, die eigenen Wiesen voll in Ertrag zu bringen, mit hohen Anteilen an Blockbuster-Gräsern, die Spitzenerträge, höchste Energiegehalte, minimale Bröckelverluste, rasches Anwachsen, frühe Erträge und Unkrautunterdrückung in sich vereinen. Für leistungsfähige Einsaaten ist ein ausgeprägtes Bewusstsein für Zuchtsorten notwendig. Das Striegeln und Einsäen hat im Frühjahr nach Bedarf zu erfolgen. Eine Erfolgskontrolle sollte die Einsaaten begleiten, um zu wissen, wie weit sich der Bestand verbessert hat. Die LK unterstützt Sie in der Wiesenverbesserung gerne. Nutzen sie dazu das LK-Expertenwissen! Praxiserfahrung gefragt Der Autor ist zu den angesprochenen Themen für Rückmeldungen von interessanten Praxiserfahrungen dankbar. (Tel. 0664/8244458, johann. humer@lk-noe.at). ÖKL-Broschüre: Stallbau für Bio-Tieraltung Rinder LANDTEC HNISC HE Die ÖKL-Broschüre „Stallbau für die Bio-Tierhaltung Rinder“ ist in der zweiten Auflage erschienen. Sie ist durchgehend farbig, umfasst 56 Seiten und enthält folgende Kapitel Grundlagen (Verhalten) Funktionsbereiche Stallbau für di e Bi ot ie rh al tu ng Planungsdaten R I N D E Planungsbeispiele R 2. Auflage Genehmigungsverfahren Kontakte Gefördert aus ÖKL Mitteln der EU, des Bundes und SCHRIFT ENREIHE 227 der Länder Öste rreic hisch es Gußh auss traße Kura toriu m für Land techn ik und 6 1040 Wien Land entw icklu www .oekl .at ng Die Broschüre ist für alle BioBauern, die einen Stallbau vorhaben eine wertvolle Informationsquelle mit vielen Tipps und Anregungen. Zahlreiche Fotos, Pläne und Tabellen ergänzen die Informationen. Neu im Vergleich zur ersten Auflage sind die Kapitel Weide und Auslauf und die Aktualisierung und Ausweitung der Planungsbeispiele. Die Broschüre erhält man beim ÖKL unter 01/505 18 91 oder per e-mail an office@oekl.at. DI Johann Humer Ref. Bodenwirtschaft und Pflanzenernährung 02742/259-2502 johann.humer@lk-noe.at Leistungsstarke Einsaatmischungen nach Humer Für rasche und sichere Ertragsverbesserung Für Spitzenfutterqualität und maximale Leistung Für rauhe Lagen Einsaat geeignet für alle Lagen bis 1.000 m Höhe Einsaat wichtig: alle 1 - 2 Jahre bis 600 m Seehöhe Einsaat: alle 3 - 5 Jahre bis 900 m Höhe Summe kg/ha Summe kg/ha Summe kg/ha 20 20 20 Rotklee 5 Rotklee 5 Rotklee 5 Knaulgras 14 Knaulgras 7 Knaulgras 6 Goldhafer 1 Engl. Raygras 7 Timothe 4 Goldhafer 1 Wiesenrispe 4 Goldhafer 1 Landeskammerrat Josef Schrefel MEP a. D. Agnes Schierhuber NÖ Alm- und Weidewirtschaftsverein Verband für Arznei- und Gewürzpflanzenbau Ich gehe wählen, weil es den Almbauern und nicht nur um die Wirtschaftlichkeit bis zum letzten Cent geht. Die Almwirtschaft mit ihren vielfältigen Funktionen und Leistungen findet in der Kammer volle Unterwahl stützung und ein offenes Ohr. Ich gehe wählen, weil mir meine Erfahrung in Brüssel gezeigt hat, wie wichtig eine stark verankerte Basis in den Regionen ist. Kompetente Partner garantieren, dass in Brüssel die Anliegen der Bäuerinnen und wahl Bauern ankommen. 19