2. Erwerbswirtschaftliches und
gemeinwirtschaftliches Engagement
Portfolios
für Professionelle und Organisationen.
Intelligente Konzepte für CSR
(corporate social responsibility).
Zukunftssicherung durch
Profit- und Nonprofit- Unternehmertum
im Zusammenspiel.
Programme der isb- GmbH,
der Schmid-Stiftung,
des forum humanum
Seite 2
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3. Dient einander,
ein jeder
mit der Gabe,
die er empfangen hat. 1. Petrus 4,10 Seite 3
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4. Brachliegende erneuerbare Ressourcen
isb-Netzwerker sind leicht zu Engagement und Spende von
Know how zu bewegen,
Wenn dies ihrem Können und ihren Interessen gemäß ist
Wenn es hilfreich und doch sinnvoll zu begrenzen ist
Wenn sie dabei mit interessanten Welten und Menschen in
Kontakt kommen
Seite 4
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5. Beweggründe
Viele Professionelle sind neben ihrer Erwerbstätigkeit
gemeinwohlorientiert engagiert.
Es ergibt sich aus ihrer Lebensführung (Schule, Verein,
private Not, Passionen)
Blick über den Zaun/Gutes tun/im Umfeld was zum
Besseren wenden
Manche wollen dabei “was ganz anderes machen“, andere
ihre spezielle Expertise für andere Felder einsetzen
Seite 5
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6. Gesellschaftliche Herausforderungen
Staat und allein Geldgesteuerter 3. Sektor wird mit
zunehmenden Anforderungen an Gesellschaftspflege
überfordert sein
neue Bürgerschaftliche Verantwortlichkeit eine Sache der
persönlichen Würde und gesellschaftlicher Integrität
Gemeinnützigen Sektor bedarf dringend wirtschaftlicher
Erneuerung
Seite 6
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7. Profit- und Non-Profit
Unternehmertum integrieren
Profitbereich braucht neue gesellschaftliche Verantwortung
(„Bodenpflege“)
Gemeinnütziger Bereich braucht auch gesundes
Wirtschaften (bei anderen Erfolgskriterien und anderen
Währungen)
Selbstbedienungs- und Ausbeutungsmentalität in beiden
Sphären überwinden
Isolierung der persönlichen und professionellen Sphären
überwinden (Scheren)
Seite 7
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8. Engpässe
Professionalität und entsprechende Kompetenz
Unternehmerische Verantwortlichkeiten auch im
Gemeinwohlorientierten Bereich
Drehscheiben für die Begegnung der Welten
Kompetente Strategien „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten und
deren unternehmerische Umsetzung
Seite 8
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9. Wechselseitig bezogene Entwicklungen
Eigene Logiken entwickeln – dafür auch Sphärentrennung
Anschlussfähigkeit in Sprache, Konzepten, Steuerungslogik,
Selbst- und Rollenverständnissen
Integrierte Entwicklungen in unserer Profession können zu
integrierter Entwicklung im Feld beitragen
Seite 9
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10. Unternehmen können intelligentere
Konzepte für CSR entwickeln
Passend zum Geschäft und zur Kultur des Unternehmens
Pflege des Umfeldes und der gesellschaftlichen Akzeptanz
Job-Enrichment für Aktive und Ehemalige
Einbettung des eigenen Wirtschaftens in echten Bedarf und
notwendige Entwicklungen
Seite 10
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11. „Leistung“ unserer Professionen
Einschätzungshilfe für eigene Lage unter Perspektiven
unserer Professionen
Sensibilisierung für unser Knowhow für gemeinnütziges
Anliegen
Verständnis was es braucht, um von unserem Knowhow
profitieren zu können
Urteilfähigkeit bezüglich Leistungen und Produkte und
Marktzugang
Seite 11
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12. Schmid-Stiftung + Forum Humanum
Einschätzungshilfe für eigene Lage unter Perspektiven
unserer Professionen
Sensibilisierung für unser Knowhow für gemeinnütziges
Anliegen
Verständnis was es braucht, um von unserem Knowhow
profitieren zu können
Urteilfähigkeit bezüglich Leistungen und Produkte und
Marktzugang
Seite 12
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13. Unsere Adressaten
Gemeinwohlorientierte Organisationen und Initiativen
Andere „Geber-Organisationen“, die profitieren können
Unternehmen, die intelligentere CSR wollen
Professionelle, die sich in dieser Hinsicht engagieren und
qualifizieren wollen
Seite 13
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14. Unsere Strategie
Drehscheibenstruktur aufbauen und finanzieren
isb-Netzwerker „probono“ einbinden und in gemeinsamer
Entwicklung lernen
Pfade zwischen symbiotischen Beziehungen und
nachhaltiger Förderung finden
Umsetzung unserer eigenen OE-Prinzipien beim Aufbau der
Stiftung
Seite 14
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15. Tätigkeiten
Orientierungs- und Entwicklungsdialoge organisieren
Das eigene Stiftungsgeschäft in allen unternehmerischen
Dimensionen entwickeln
Eigenes Lernen aufbereiten und für Produktentwicklung und
Marketing nutzen (Nachhaltigkeit und
Multiplikationsfähigkeit)
Konzepte, Didaktik und Vernetzungen für Qualifizieren von
Akteuren nutzen
Seite 15
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16. Herausforderungen
Es fehlt überall gleichzeitig.
Es gibt kaum nutzbare „Landkarten“
Reflexhafte Nutzungsvorstellungen seitens der „Kunden“
Stolpersteine und wie sie umgehen
Gewohnheiten auch erfahrener Professioneller
Seite 16
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17. Bereicherungen
Kennenlernen neuer Sphären + Sinnstiftende Pionierarbeit
Ein gemeinwohlorientiertes Unternehmen neu gemeinsam
entwickeln
Prinzipien, Konzepte und Kompetenzen überdenken
+„übersetzen“.
Rückwirkungen auf isb-Themen
Umgang mit eigener Generationverantwortung
Seite 17
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Systemische Professionalität 2013
18. Kriterien für eine Dialog-Partnerschaft -
Orientierungsdialog
Kulturprinzipien für einen Orientierungs-Dialog
Relevanz Es handelt sich um eine gemeinwohlorientierte
Organisation/gesellschaftliche Initiative mit
Entwicklungsbedarf.
Verantwortung In der Organisation gibt es eine verantwortliche
Person für den Dialog.
Orientierung Der Verantwortliche möchte für sich und seine
Organisation Orientierungshilfe in Form einer
Standortbestimmung.
Entwicklung Es besteht ein grundsätzliches Interesse an der
Weiterentwicklung der Organisation.
Seite 18
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19. Kriterien für eine Dialog-Partnerschaft -
Entwicklungsdialog
Kulturprinzipien für eine Entwicklungs-Begleitung
Relevanz Es handelt sich um eine gemeinwohlorientierte
Organisation/gesellschaftliche Initiative mit
Entwicklungsbedarf.
Verantwortung In der Organisation gibt es eine verantwortliche
Person für den Dialog.
Engagement Der Verantwortliche ist der Initiator und Umsetzer
Entwicklung Der Verantwortliche möchte seine Organisation
weiterentwickeln und ist zum Aufbau nachhaltiger
Ressourcen hierfür bereit.
Nachhaltigkeit Der Verantwortliche ist bereit, die Veränderungen zu
tragen, voranzutreiben und nachhaltig zu pflegen.
Seite 19
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20. Lernkultur-Transfer
Aufbereitung von isb-Inhalten als Studienmaterial
Aufbereitung von systemischer Didaktik zur Übernahme
Mediale Sofort-Verfügbarkeit (Starterkids)
Weiterbildung im gemeinwohlorientierten Bereich
Einführungshilfe für öffentliche Bildungseinrichtungen
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21. Welche Welt
wollen wir unseren Kindern
hinterlassen?
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