2. isb - Ansatz für OE und Führung
OE als Entwicklung menschlicher Systeme
OE als Kulturentwicklung
OE als Gestaltung von OE-Lernen
Führung als Systemkompetenz
Führungs-Kulturentwicklung
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Autor: Bernd Schmid
für isb-w.eu
Systemische Professionalität 2013
Seite 2
4. Organisation als Zweck gebundene
Gemeinschaft (isb)
Medium für Wirklichkeitsgestaltung
Ort für Inszenierungen (auf der Bühne / hinter der Bühne)
Organisation als Verantwortungsgefüge
Organisation als Rollengefüge
Organisation als Lebensraum
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
Seite 4
5. isb - Ansatz für OE
OE als die Kunst die Entwicklung von
Organisationen zu gestalten
OE als Entwicklung von Kompetenz und Lernen für
Wirklichkeitsinszenierung
OE als Entwicklung menschlicher Systeme
OE als Kulturentwicklung
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Autor: Bernd Schmid
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Seite 5
6. Seite 6
Organisation
als menschliches System
Systemisch und die Definition von Systemen
System und Umwelt
Struktursysteme
Funktionssysteme
Menschliche Systeme
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Autor: Bernd Schmid
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7. Seite 7
Wie viel Mensch?
– Wie viel Organisation?
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Autor: Bernd Schmid
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8. Seite 8
OE menschlicher Systeme
OE-spezifische Anleitung von Verantwortlichen in der
Organisation
Der OE-Ansatz des isb ist darüber hinaus
mehr definiert durch Perspektiven, Prinzipien und Haltungen
als durch Schemata für Ereignisse oder Vorgehensweisen
Bewährte isb-Konzepte und Prinzipien
Organisationsentwicklung (OE) im Verbund mit
Kulturentwicklung (KE)
Arbeitsformen von OE als Entwicklung menschlicher
Systeme
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
9. Seite 9
OE durch interne Verantwortliche
OE muss intern verantwortet werden
(Letzt-) Verantwortung ist nicht delegierbar
Reifegrad aller Mitwirkenden und Beteiligten ist wichtig
OE bedeutet Neuinszenierung mit Bezug auf Bestand
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
10. Seite 10
Beispiele zu
Bewährte ISB-Konzepte und Prinzipien
1. Rahmenklärungen und Kontrakte mit den Entscheidern
2. Möglichst wenig Treibhauseffekte
3. Realistisch getimtes und umsichtiges Vorgehen
4. Kristallisierendes Vorgehen und Probeinszenierungen
5. Multiplikationsfähigkeit sichern
6. Kultur-Prinzipien in allen Teilprozessen sichern
7. Komplexitätskontrollierendes Vorgehen
8. Transferprobleme minimierendes Vorgehen
9. Reifegrade der betreibenden Individuen, aber auch der
tragenden Organisation berücksichtigen
10.Ressourcenschonendes Vorgehen
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11. Seite 11
Beispiele zu
Arbeitsformen von OE als
Entwicklung menschlicher Systeme
Beispiel 1: dialogische Klärung mit Verantwortlichen von
OE-Prozessen
Beispiel 2: vertikale Teamentwicklung
Beispiel 3: OE-Werkstätten
Beispiel 4: OE-bezogene Coaching-Programme
Beispiel 5: Paralleler Transfer
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
13. Seite 13
Kultur
Organisationskultur meint gelebte Antworten auf Fragen der
Leistungserbringung und der Lebensqualität der beteiligten
Menschen in formellen und informellen Bereichen des
Zusammenwirkens.
Deskriptiv
Normativ
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
14. Seite 14
Warum Kultur?
Komplexe Systeme können nur durch Kultur gesteuert
werden
Kultur braucht Kulturgestaltung
Kultur kann nur durch Kultur erzeugt werden
Kultur braucht Ordnung und Rahmen einerseits und
Spielraum andererseits
Kultur braucht Pflege, insbesondere in der Initialphase
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Systemische Professionalität 2013
16. Seite 16
Kulturentwicklung kein Allheilmittel
Kulturentwicklung kann strukturelle Mängel
und andere unternehmerische Schieflagen im Hardfactor-
Bereich nicht ersetzen.
Kulturentwicklung kann sich aber
zu deren Behebung beitragen. (Beispiel)
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
17. Seite 17
Kritische Masse
Es muss eine „kritische Masse“
positiver Beispiele erzeugt werden,
bis eine neue Kultur trägt.
Wie viel (insbesondere am Anfang) notwendig ist,
wird meist unterschätzt.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
18. Seite 18
Kulturdidaktik
Damit Kultur Leistung, Kompetenz und Sinn erzeugt
Im isb gibt es kein Schema zu richtiger Kultur und seiner
Herstellung im Leben und im Unternehmen.
Wir leben und vermitteln eine Didaktik des Dialogs, über den
Kulturfragen gestellt und positive Kulturbeiträge gelernt
werden.
Und natürlich gestalten wir die Rahmen, dass sie die
gewünschte Kultur befördern und nicht Kultur schlechte
Rahmenbedingungen kompensieren soll.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
19. Seite 19
Der Mensch ist des Menschen
Kulturrahmen!
Kulturschulung bedeutet exemplarische Schulung in
abgestimmter Steuerung durch Beziehungsgestaltung.
Es versteht sich von selbst, dass dies allein durch
Inhaltsvermittlung nicht zu leisten ist.
Eher durch intuitives Begreifen der in der Begegnung
verwirklichten Steuerungsprinzipien ergänzend durch deren
bewusste Analyse. CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
21. Seite 21
Jenseits von Befehl und Gehorsam
Keine instruktive Kommunikation (v. Förster)
Stimulation von Eigensteuerung lebendiger Systeme (Erickson)
Frei nach Bateson:
»Wenn ich einen Fußball in genau berechneter Weise trete,
kann ich berechnen wie und wohin er sich bewegt. Bei einem
Hund ist das anders.«
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
22. Seite 22
Definition Führung
Führen heißt, jemanden durch Kommunikation bewegen,
sinnvoll bei Wirklichkeitsgestaltung mitzuwirken.
(Theatermetapher:Inszenierung + Regie)
Die richtige Führung gibt es nicht.
Erfolgreiche Führung ja.
In Führung zeigt sich Kultur. Führung prägt Kultur.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
23. Seite 23
Führungsstile
Tausend Arten und Stile Führung zu bewerkstelligen:
Pina Bausch – Wuppertal:
Aufmerksamkeit, Entfaltungsraum und Anregung
(wenig Drehbuch)
John Neumeier – HH:
Entwerfen und in enger Bezogenheit einstudieren
(viel Drehbuch)
Egal wie: am Ende tanzen die Tänzer und nicht der
Choreograph!
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
24. Seite 24
Kompetenz und Passung
Aus systemischer Perspektive ist
Kompetenz in Bezug auf eine Organisation oder ein Feld
nicht allein eine Eigenschaft einer Person,
sondern auch einer Passung.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
27. Seite 27
Führungsbeziehungen
Kleinste Einheit:Führungsbeziehung.
Kompetente Führung ist Merkmal einer Beziehung
Führung ist so gut wie sie komplementär gestaltet wird
Erfordert komplementäre Kompetenz der an der
Führungsbeziehung Beteiligten.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
28. Seite 28
Führungssystem
Führung - eine Systemkompetenz
Führungssystem = Netz der Führungsbeziehung
Hierarchie:spezielle Führungskette
Andere Führungsbeziehungen (Projekte, spezielle Vorhaben)
komplexes Netzwerk, nicht nur in einer Matrix-Organisation
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
29. Seite 29
Führungssystem - Entwicklung
Führungssystementwicklung durch gezielte
Kulturbegegnungen und Wirklichkeitsabgleiche der
beteiligten Systeme. Horizontal + Vertikal
Teilt man Wirklichkeiten/Horizonte?
Kennt man die anderen Wirklichkeiten/Horizonte
Kann man wechselseitig diese aufeinander beziehen?
Kann man Steuerungsimpulse abgestimmt übersetzen? CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
30. Seite 30
Führung + Macht
Führungsbeziehungen sind Machtbeziehungen.
Führung sollte autorisiert sein. Beteiligte wollen die
Führung.
Auch Hoheitsmacht hilft nur, wenn sie gewürdigt wird.
Das System muss Führung wollen und entwickeln.
Neue Besen leiden oft.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
31. Seite 31
Führungsverantwortung
Führung stellt Fragen der wechselseitigen steuernden
Beeinflussung durch Kommunikation.
Führungsverantwortung heißt dort Antworten zu finden, wo
jemand für die Gestaltungsbeiträge anderer zuständig ist.
Störungen im Verantwortungssystem s.u.
Behebung durch Führungsdialog
Notfalls durch hoheitliche Eingriffe CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
32. Seite 32
Vermeidung von
Führungsverantwortung
Verordnung von Selbstführung durch lediglich formale
Zielvorgabe
Druck, Kontrolle etc.
Verzicht auf Führung durch Freigabe:
„die Besten brauchen keine Führung!“
Fehlende Beziehung bzw. Barrieren zwischen
Führungsebenen Aquaplaning-Effekt
Zentralisierung/Normierung
Dezentralisierung ohne zentrales Steuerungskonzept CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
33. Seite 33
Führung: isb-Gütekriterien
Führung braucht Würdigung auf Augenhöhe
Führungsbeziehungen brauchen empfundene Gerechtigkeit
Führung wird durch Selbstwirksamkeitserfahrung in der
Führungsbeziehung gestärkt.
Führungsbeziehungen brauchen Charme für die eigenen
Identitäts- und Entwicklungswünsche
Sonst kein „seelischer Kontrakt“ CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
34. Seite 34
Gütekriterien
eines Führungssystems
Ein Führungssystem ist so gut, wie es durchgehende Ketten
bildet, über die Impulse vom Ausgangspunkt bis zum
relevanten Endpunkt laufen.
(Gehirn: What fires together wires together/ Fußball)
Gilt dies Top down genauso wie Bottom up.
Eine Führungsbeziehung ist so gut wie sich die Beteiligten
aneinander ankoppeln und sich gegenseitig erreichen.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
35. Seite 35
Operative Führung vs.
Strategische Führung
Strategische Führung und
strategisches Management
Tagesregie vs. Neuinszenierungsregie
Ohne entwickelte Kultur operativer Führung ist
Kompetenz in strategischer Führung unwahrscheinlich
Drehbuch und Regie gehören zusammen, nicht
unbedingt innerhalb der Beteiligten.
Fehlende oder schlechte Drehbücher führen zu
beliebigen Aufführungen oder brauchen
überdimensional Regie.
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
36. Seite 36
Führung + Reifegrad
Reifegrad der Beteiligten Individuen
Reifegrad der Führungskultur
Wenn das Führungssystem unreif ist, kann dies nur begrenzt
durch den Reifegrad einzelner Führungskräfte ausgeglichen
werden.
Engagement nicht nur für eigenes Führungsverhalten,
sondern für Pflege des Führungssystems. CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
37. Seite 37
Führung durch Kulturentwicklung
Kompetent arbeiten heißt:
zu 50 % seine Arbeit zu machen und
zu 50 % schauen wie man seine Arbeit macht, wie man
sie entwickeln muss, mit wem man wie kooperieren
sollte
Kulturbildung muss einerseits konkret Dinge regeln und
andererseits immer wieder ein Beispiel dafür sein
wie machen wir es hier und
wie erfahren wir uns dabei, wie stimmen wir uns ab?
Immer mit der Frage:„What ist this an example for?“
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Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
38. Seite 38
Führungswissen
Für Führung gibt es bewährte Dimensionen, Kriterien und
Arbeitsfiguren. Diese waren Kultur- und Feldspezifisch, haben
aber doch zu einem Grundbestand an Know-How geführt.
Verallgemeinerung:
geteilter Grundbestand an Know-How und Orientierungen.
Spezifikation:
Ob und wie Führung gelingen kann, muss jeweils Kultur-
und Feldspezifisch erarbeitet werden. CC-by-Lizenz,
Autor: Bernd Schmid
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Systemische Professionalität 2013
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Als Gegenleistung wird vereinbart, die Folien wie
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