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DGI-Praxistage 2011 Karlsruhe 07.– 08.04.11 DGI Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft  und Informationspraxis  09:00-10:30  Session 5 Best Practices - Vernetzung von Kompetenz in Unternehmen Moderation: Isabell Held, M.A. [ Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main ]   Turning data and knowledge into prodUser Profit  Abstract Dipl. Kfm. Georg von Nessler[ IP-ShareMedia, Frankfurt am Main]  Kuzprofil   Positionierung durch eContentSyndicationAbstract Dr. Anne Petry-Eberle [ Daimler AG, Stuttgart ] Kurzprofil DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 1 / 25
Information/gift or poision ?  Hören wir auf, von giftorpoision zu reden,  von schwarz oder weiß… Lassensieunsauf neueAnsätze, Räumeund Wertschöpfungensetzen:Positivund offenfürNeuesin Ihrer Team-  und Wissensarbeitarbeit! Halb leer ? Halb voll ? DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 2 / 25
 Data and knowledge into prodUser profit Sicht aus der Praxis :  Marktentwicklung  ,[object Object]
 Markt / Segmentierung
  Akteure / WissensgärtenPraxisbericht  : Vorgehen ,[object Object]
Team- Wissensarbeit  - Module  Praxisbericht : Erfolgreiche Umsetzung- Neue Märkte – Neue Rollen für Informationsmittler- Methoden und Werkzeuge DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de  3 / 25
 Markt / Markt und Marktakteure Die Nichtbeachtung der historischen und abzusehenden Entwicklung des Marktes  für Fachinformation, seiner      Nachfrager  und Anbieter  sowie der damit einhergehende Wandel, führte z.T. zu dramatischen Entwicklungen bei den Absatzmittlern, den Informationsvermittlern und Agenten, sowie teilweise bei den berufsständigen Organisationen und Institutionen.    DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 4 / 24
Markt / Nachfrager         5 / 19 1945-1970  Wandel vom Anbieter zum Nachfragermarkt 1970-1990 Innovationszyklen verkürzen sich, „Time to Market“ 	     beeinflusst  FuE in immer kürzeren Zeitabständen 1990-2000  Hohe Spezialisierung führt zu                    mikroskopischen Blick Fokussierung auf Teilsysteme verstärkt sich in 	  	     Industrie, Wirtschaft und Forschung. 2000-2010  Globalisierung, internationale – interkulturelle   	     Arbeitsteilung führt zu neuen Abhängigkeiten und Prozeßstrukturen in der Team- und Wissensarbeit. 2011-2020  Durch höchste Transparenz der Märkte und der 	  	     IFGe explodiert die „Direktvermarktung“ und der                   „Datenveredelungsmarkt“ IFG = Informations-freiheitsgesetz
Markt / Segmentierung         6 / 19 Die Ableitungen, Rückschlüsse und Konsequenzen aus dieser Marktentwicklung und besonders der sich immer stärker teilenden    Nachfragermärkte sowie der  eigentlich notwendigen Neuorientierung der  Dienstleistung Informationsvermittlung müssen umgesetzt werden. Hier sollten Brüche auch als Fundstellen für neue Marktnischen und Dienstleistungen eines neuen Typs von Informationsgärtner erkannt und umgesetzt werden.  Gourmet Restaurant   -       Finger  Food Expertenwissen          -       Orientierungswissen
Akteure / Innovation = Wissensgärtner         7 / 19 Wissensgärtner bereiten den Boden für Wissensräume, erkennen und vermitteln Kompetenz durch Vernetzung der internen und externen Wissensträger.  Voraussetzung  ist  Abkehr  von linearer Kommunikation und  linearen Vorgehensmodellen hin zur Kommunikation im Raum, die Erkenntnis sich  als prodUser zu verstehen, ein Kulturwandel innerhalb der Entität, sowie der geschickte Einsatz  neuerer  soziotechnischer Werkzeuge, wie Crowdsourcing, TCs , freier Team- und projektkonfigurierter Suchmaschinen, die Erkenntnisse der Wissenssoziologie – Werkzeuge die wir heute z.T. unter Web 2  oder Social Media subsummieren
Akteure / Grundlagen / Legen Wissensgärten an  Sachziele Qualität + Funktion Umgangssprache Teilhabe Gemeinsinn Terminziele Erträge / Kosten Maßstäblichkeit Nährboden für Ihre Wissensgärten der Teamarbeit 8 / 25 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de
Akteure / in Wissensgärten = ProdUser 9 / 19 Offene KnowHow- und Suchgärten         Extranetze Projekträume Intranet KnowHow-Wiki KnowHow_DB Kontakte_DB Ablaufpläne Objekte_Proj_DB Termine Funktionen Intra- Extranetze. Design Datenbanken Bibliothek_Mediathek Doks Dokumente Aufgaben www.ip-building.de Workflow + Orga Kalender Menschen Unternehmen Filesserver Bluestar Daten ProdUserAlle sind Producer  und User Pressemeldungen MA-Daten eBibliothek Redaktionsberichte Media_Files Kunden Objekte Projekte Projekte Mitarbeiter Sekretariat Themenfelder KnowHow Vorlagen Lieferanten Print Öffentlichkeit
Grundlagen / Digitale Ökosysteme optimieren Neue , AlteWissensGärten Integration für alle in den 2010ern! Größe ZG neue ZG z.B.: GeographischChina ähnliche ZG ZG = Zielgruppeinterne + externeAdressaten,Mitarbeiter,Akteure derZGF. z.B.: Optimierung oder Ergänzung um  Online  TeamarbeitsWertschöpfung Informationssucher jetzige Nutzer  Verwalter  ProdUser bekannte Ansätze neue Ansätze neue Problemlösungen Nutzen für ZG / Angebotsbreite  10 / 19
Digitale Ökosysteme / Sichern Team- WArbeit gestaltend Akteure: Produzenten Akteure: Selbstdarsteller Akteure: Profilierte Akteure: ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen Ökosystem öffentliche Kommunikation Individuelle Kommunikation Akteure: Netzwerker Akteure: Kommunikatoren MA = ZGF Mitarbeiter Informationssucher DokumentarIn betrachtend In Anlehnung an Koch , M,, München 11 / 19
Digitale Ökosysteme / Zukunfts-  Selbsterhalt Akteure Akteure: Produzenten QTYAkteure Akteure: Selbstdarsteller Akteure:Profilierte Akteure:ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen Ökosystem Akteure:Netzwerker Akteure:Kommunikatoren Informationssucher Nutzer Administration ZEIT 03.2011 12 / 19
Digitale Ökosys /Chancen der Wertschöpfung Akteure: Produzenten QTYAkteure Akteure: Selbstdarsteller Akteure:Profilierte Akteure:Themenexperten Akteure:Netzwerker Akteure:Kommunikatoren Informationssucher Verwaltung Erträge / Kosten [ Wertschöpfungseinheit pro Akteur ] 13 / 19
Methode / Werkzeuge für steinige Böden         14 / 19 Die soziotechnischen Methoden und Vorgehensmodelle digitaler Ökosysteme und Wissensgärtenals Konzept und Infrastruktur interner und externer Wissensvermittlung zeigen, dass ebendiese,  Team- und Wissensarbeit, besonders bei räumlich getrennt arbeiteten interkulturellen und internationalen Teams, mit der heute anzutreffenden starken horizontalen und vertikalen Fluktuation optimiert, sichert und Risiken reduziert.  Lassen Sie ProdUser in Wissensgärten wandeln, um Informationen zu finden, die sie nicht gesucht haben. „Community Mirrors“ in Kooperationssystemen* *Prof. Dr. M. Koch, Universität der Bundeswehr München
Methode / Machbarkeit, Werkzeuge.... ….wählen und optimieren um die eigenen Bemühungen und Aufwände nachhaltig einzusetzen und zu nutzen! Iteration, Dialoge, Foren, Leuchtturmprojekte, Postermärkte. Systemische Ansätze. Modellierung, Adaptation und Reproduktion. Hebeleffekte suchen, identifizieren einsetzen. Wertschöpfungseinheit 15 / 25 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de
METHODE/ Kompetenzvernetzung Verteiltes „On / Offline“ Netzwerk Ziele : Teilhabe, Gemeinsinn für Teamarbeit + Wissenmanagement 3 ZGF-Afrikabüro Spitzmaulnashorn Akteursgruppen fördern / bilden nach Themen, Leistungen Ziel : Vernetzung viaTeamarbeitsplattform 2 Alpen SEMP Dialoge von und zwischen den Akteuren initiieren.Ziel : Sensibilisierung zuTeamarbeit + WissensGärten 1 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 16 / 25
Methoden / Interaktionen organisieren  17 / 19
Umsetzung / Methoden, Werkzeuge 18 / 25
Umsetzung  / Neue Märkte und Services 19 / 19 Neue Märkte,  Marktnischen und Mittlertypen, die diese bedienen.  Nachdem wir wieder gelernt haben in Dialog mit unseren Marktpartner, unseren potentiellen Kunden zu treten, aufhören nur Wissenscontainer zu füllen.  nachdem eine konsequente Neuorientierung weg vom Beschaffungs- hin zu Absatz, zur Bedarfsorientierung in  unseren Köpfen vollzogen ist  und wir die tradierten Pfade des linearen Denkens und Handeln verlassen haben, öffnen sich neue Märkte,Dienstleistungskonzepte und Rollen für den Information Professional.
Umsetzung / Neue Serviceleistungen, Werkzeuge 20 / 25 All dies als Module geplant, zusammengestellt, konfiguriert und im Betrieb unterstützt vom „Information Facilities ManagerInn“,  vom “Informationsgärtner der neuen Generation“, der seine neuen Märkte und Rollen gefunden hat. Somit trägt Sie oder Er nicht nur wesentlich zur Stärkung der Wettbewerbsposition seiner internen oder externen Auftraggeber bei, sondern wird auch  wieder in der  Gesamtwertschöpfungskette, der  Leistungserbringung - besser, stärker sichtbar und gefragt.
Umsetzung  / NeueRollen der Informationsmittler Rollen für den Information Professional – heute;-) Diese könnten wie folgt beschrieben werden : Promotor für Partzipation Erfa Gruppen  Hebamme Projekt SuMa Optimator Übersetzer von Experten in Orientierungswissen Dompteur für Erfahrungswissen Fremdenführer für Makrologen Mittler zwischen Emotio- und Ratioakteuren Umzugshelfer für Implizites Wissen Gärtnermeister  Masterplaner Recycler Für wiederverwendbares Wissen SuMa = Suchmaschine TC =  TeamComputer TC + T-SuMaKonfigurator Dialog Moderator Blindenführen für Mikrologen  DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 21 / 24
Umsetzung / Iterative ProzessemitAkteuren ….in einemiterativenProzessmitverschiedenenAkteursgruppen, verschiedeneThemen  und Inhalteidentifiziern und unterstützen, Vorgehensmodelle und bewährtePraktikenduplizieren und in anderenRubrikenadaptieren. EmotioAkteure RatioAkteure DGI Praxistage Karlsruhe 08.042011  - Georg von Nessler   IP-ShareMedia.de 22 / 24

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  • 2. Information/gift or poision ? Hören wir auf, von giftorpoision zu reden, von schwarz oder weiß… Lassensieunsauf neueAnsätze, Räumeund Wertschöpfungensetzen:Positivund offenfürNeuesin Ihrer Team- und Wissensarbeitarbeit! Halb leer ? Halb voll ? DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 2 / 25
  • 3.
  • 4. Markt / Segmentierung
  • 5.
  • 6. Team- Wissensarbeit - Module Praxisbericht : Erfolgreiche Umsetzung- Neue Märkte – Neue Rollen für Informationsmittler- Methoden und Werkzeuge DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 3 / 25
  • 7. Markt / Markt und Marktakteure Die Nichtbeachtung der historischen und abzusehenden Entwicklung des Marktes für Fachinformation, seiner      Nachfrager und Anbieter sowie der damit einhergehende Wandel, führte z.T. zu dramatischen Entwicklungen bei den Absatzmittlern, den Informationsvermittlern und Agenten, sowie teilweise bei den berufsständigen Organisationen und Institutionen.   DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 4 / 24
  • 8. Markt / Nachfrager         5 / 19 1945-1970 Wandel vom Anbieter zum Nachfragermarkt 1970-1990 Innovationszyklen verkürzen sich, „Time to Market“ beeinflusst FuE in immer kürzeren Zeitabständen 1990-2000 Hohe Spezialisierung führt zu mikroskopischen Blick Fokussierung auf Teilsysteme verstärkt sich in Industrie, Wirtschaft und Forschung. 2000-2010 Globalisierung, internationale – interkulturelle Arbeitsteilung führt zu neuen Abhängigkeiten und Prozeßstrukturen in der Team- und Wissensarbeit. 2011-2020 Durch höchste Transparenz der Märkte und der IFGe explodiert die „Direktvermarktung“ und der „Datenveredelungsmarkt“ IFG = Informations-freiheitsgesetz
  • 9. Markt / Segmentierung         6 / 19 Die Ableitungen, Rückschlüsse und Konsequenzen aus dieser Marktentwicklung und besonders der sich immer stärker teilenden Nachfragermärkte sowie der eigentlich notwendigen Neuorientierung der Dienstleistung Informationsvermittlung müssen umgesetzt werden. Hier sollten Brüche auch als Fundstellen für neue Marktnischen und Dienstleistungen eines neuen Typs von Informationsgärtner erkannt und umgesetzt werden. Gourmet Restaurant - Finger Food Expertenwissen - Orientierungswissen
  • 10. Akteure / Innovation = Wissensgärtner         7 / 19 Wissensgärtner bereiten den Boden für Wissensräume, erkennen und vermitteln Kompetenz durch Vernetzung der internen und externen Wissensträger. Voraussetzung  ist Abkehr von linearer Kommunikation und linearen Vorgehensmodellen hin zur Kommunikation im Raum, die Erkenntnis sich  als prodUser zu verstehen, ein Kulturwandel innerhalb der Entität, sowie der geschickte Einsatz  neuerer  soziotechnischer Werkzeuge, wie Crowdsourcing, TCs , freier Team- und projektkonfigurierter Suchmaschinen, die Erkenntnisse der Wissenssoziologie – Werkzeuge die wir heute z.T. unter Web 2  oder Social Media subsummieren
  • 11. Akteure / Grundlagen / Legen Wissensgärten an Sachziele Qualität + Funktion Umgangssprache Teilhabe Gemeinsinn Terminziele Erträge / Kosten Maßstäblichkeit Nährboden für Ihre Wissensgärten der Teamarbeit 8 / 25 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de
  • 12. Akteure / in Wissensgärten = ProdUser 9 / 19 Offene KnowHow- und Suchgärten         Extranetze Projekträume Intranet KnowHow-Wiki KnowHow_DB Kontakte_DB Ablaufpläne Objekte_Proj_DB Termine Funktionen Intra- Extranetze. Design Datenbanken Bibliothek_Mediathek Doks Dokumente Aufgaben www.ip-building.de Workflow + Orga Kalender Menschen Unternehmen Filesserver Bluestar Daten ProdUserAlle sind Producer und User Pressemeldungen MA-Daten eBibliothek Redaktionsberichte Media_Files Kunden Objekte Projekte Projekte Mitarbeiter Sekretariat Themenfelder KnowHow Vorlagen Lieferanten Print Öffentlichkeit
  • 13. Grundlagen / Digitale Ökosysteme optimieren Neue , AlteWissensGärten Integration für alle in den 2010ern! Größe ZG neue ZG z.B.: GeographischChina ähnliche ZG ZG = Zielgruppeinterne + externeAdressaten,Mitarbeiter,Akteure derZGF. z.B.: Optimierung oder Ergänzung um Online TeamarbeitsWertschöpfung Informationssucher jetzige Nutzer Verwalter ProdUser bekannte Ansätze neue Ansätze neue Problemlösungen Nutzen für ZG / Angebotsbreite 10 / 19
  • 14. Digitale Ökosysteme / Sichern Team- WArbeit gestaltend Akteure: Produzenten Akteure: Selbstdarsteller Akteure: Profilierte Akteure: ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen Ökosystem öffentliche Kommunikation Individuelle Kommunikation Akteure: Netzwerker Akteure: Kommunikatoren MA = ZGF Mitarbeiter Informationssucher DokumentarIn betrachtend In Anlehnung an Koch , M,, München 11 / 19
  • 15. Digitale Ökosysteme / Zukunfts- Selbsterhalt Akteure Akteure: Produzenten QTYAkteure Akteure: Selbstdarsteller Akteure:Profilierte Akteure:ThemenexpertenWissensGärtnerim digitalen Ökosystem Akteure:Netzwerker Akteure:Kommunikatoren Informationssucher Nutzer Administration ZEIT 03.2011 12 / 19
  • 16. Digitale Ökosys /Chancen der Wertschöpfung Akteure: Produzenten QTYAkteure Akteure: Selbstdarsteller Akteure:Profilierte Akteure:Themenexperten Akteure:Netzwerker Akteure:Kommunikatoren Informationssucher Verwaltung Erträge / Kosten [ Wertschöpfungseinheit pro Akteur ] 13 / 19
  • 17. Methode / Werkzeuge für steinige Böden         14 / 19 Die soziotechnischen Methoden und Vorgehensmodelle digitaler Ökosysteme und Wissensgärtenals Konzept und Infrastruktur interner und externer Wissensvermittlung zeigen, dass ebendiese,  Team- und Wissensarbeit, besonders bei räumlich getrennt arbeiteten interkulturellen und internationalen Teams, mit der heute anzutreffenden starken horizontalen und vertikalen Fluktuation optimiert, sichert und Risiken reduziert. Lassen Sie ProdUser in Wissensgärten wandeln, um Informationen zu finden, die sie nicht gesucht haben. „Community Mirrors“ in Kooperationssystemen* *Prof. Dr. M. Koch, Universität der Bundeswehr München
  • 18. Methode / Machbarkeit, Werkzeuge.... ….wählen und optimieren um die eigenen Bemühungen und Aufwände nachhaltig einzusetzen und zu nutzen! Iteration, Dialoge, Foren, Leuchtturmprojekte, Postermärkte. Systemische Ansätze. Modellierung, Adaptation und Reproduktion. Hebeleffekte suchen, identifizieren einsetzen. Wertschöpfungseinheit 15 / 25 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de
  • 19. METHODE/ Kompetenzvernetzung Verteiltes „On / Offline“ Netzwerk Ziele : Teilhabe, Gemeinsinn für Teamarbeit + Wissenmanagement 3 ZGF-Afrikabüro Spitzmaulnashorn Akteursgruppen fördern / bilden nach Themen, Leistungen Ziel : Vernetzung viaTeamarbeitsplattform 2 Alpen SEMP Dialoge von und zwischen den Akteuren initiieren.Ziel : Sensibilisierung zuTeamarbeit + WissensGärten 1 DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 16 / 25
  • 20. Methoden / Interaktionen organisieren 17 / 19
  • 21. Umsetzung / Methoden, Werkzeuge 18 / 25
  • 22. Umsetzung / Neue Märkte und Services 19 / 19 Neue Märkte,  Marktnischen und Mittlertypen, die diese bedienen. Nachdem wir wieder gelernt haben in Dialog mit unseren Marktpartner, unseren potentiellen Kunden zu treten, aufhören nur Wissenscontainer zu füllen. nachdem eine konsequente Neuorientierung weg vom Beschaffungs- hin zu Absatz, zur Bedarfsorientierung in  unseren Köpfen vollzogen ist und wir die tradierten Pfade des linearen Denkens und Handeln verlassen haben, öffnen sich neue Märkte,Dienstleistungskonzepte und Rollen für den Information Professional.
  • 23. Umsetzung / Neue Serviceleistungen, Werkzeuge 20 / 25 All dies als Module geplant, zusammengestellt, konfiguriert und im Betrieb unterstützt vom „Information Facilities ManagerInn“,  vom “Informationsgärtner der neuen Generation“, der seine neuen Märkte und Rollen gefunden hat. Somit trägt Sie oder Er nicht nur wesentlich zur Stärkung der Wettbewerbsposition seiner internen oder externen Auftraggeber bei, sondern wird auch  wieder in der Gesamtwertschöpfungskette, der Leistungserbringung - besser, stärker sichtbar und gefragt.
  • 24. Umsetzung / NeueRollen der Informationsmittler Rollen für den Information Professional – heute;-) Diese könnten wie folgt beschrieben werden : Promotor für Partzipation Erfa Gruppen Hebamme Projekt SuMa Optimator Übersetzer von Experten in Orientierungswissen Dompteur für Erfahrungswissen Fremdenführer für Makrologen Mittler zwischen Emotio- und Ratioakteuren Umzugshelfer für Implizites Wissen Gärtnermeister Masterplaner Recycler Für wiederverwendbares Wissen SuMa = Suchmaschine TC = TeamComputer TC + T-SuMaKonfigurator Dialog Moderator Blindenführen für Mikrologen DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 21 / 24
  • 25. Umsetzung / Iterative ProzessemitAkteuren ….in einemiterativenProzessmitverschiedenenAkteursgruppen, verschiedeneThemen und Inhalteidentifiziern und unterstützen, Vorgehensmodelle und bewährtePraktikenduplizieren und in anderenRubrikenadaptieren. EmotioAkteure RatioAkteure DGI Praxistage Karlsruhe 08.042011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 22 / 24
  • 26. Grundlagen / Überlegungen des FuE Partners ZGF 1. 23 / 19
  • 27. Grundlagen / Überlegungen des FuE Partners ZGF 2. Quelle : 02.02. 2011 Textentwurf Projektskizze ,Teamarbeit und Wissensmanagement 2050 – FuE - Zoologische Gesellschaft Frankfurt Dipl.Biol. Dagmar Andres-Brümmer | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 23 / 24
  • 28. Danke / Fragen ? Gerne ! Kontakt Gerne beraten und begleiten wir Ihr Unternehmen, Ihre Institution, oder Ihre Fachabteilung bei der Planung, Umsetzung und im Betrieb von innovativen Modulen zur Optimierung Ihrer Wissens- und Teamarbeit. – Anruf genügt - Treten wir einfach in Dialog! Profitieren auch Sie : Workshop „Vernetzung von Kompetenz“ am 26.04.2011 - 18:00 in Frankfurt am Main.Teilnehmerkostenanteil 245,- incl. MwSt. A + W Förderung möglich. Download , Literaturliste + Seminare auf www.IP-ShareMedia.de DGI Praxistage Karlsruhe 08.04.2011 - Georg von Nessler IP-ShareMedia.de 25 / 25