SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 9
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Folge 8
SEO Essentials
On Page / on site
• Gute, einzigartige Inhalte
• Jedes Produkt mit:
– gutem Titel
– <h1> ... <h3> Überschriften
– ALT-Tags / Title-Tags bei Bildern
– Beschreibungstext
– Eigener individueller Page-Title
– Eindeutige, lebenslange URL
URL-Konzept
• Alle Produkte im Root-Verzeichnis
– Versus Kategorien Breadcrumb-Pfad
• Großschreibung / Kleinschreibung
• Bei Änderungen: 301 Redirects
• Jedes Produkt nur eine URL
– Falls nicht möglich: Canonicals / no-index
– OXID setzt beispielsweise Canonicals
– Andere SEOs schwören auf „no-index“ Angaben
oder explizite robots.txt Einträge
Varianten
• Klares Konzept bzgl. Farben, Größen etc.
• Entscheidung, ob jede Variante eine eigene
Page erhält oder nicht
• Für Preisvergleiche und
Produktsuchmaschinen kann direkte
Verlinkung sinnvoll sein, während Google
selbst evtl. nur die Vater-Seite kennen muss
Kategorien / Produktlisten
• Beschreibungstext
• Passendes Bild mit ALT- / Title-Tags
• Überschriften <h1> - <h3>
• Bei paginierten Seiten nur die erste
indexierbar, der Rest mit noindex, follow
• Auch bei „Marken-Seiten“ eigene Texte und
Grafiken ergänzen
Internationalisierung
• Duplicate Content vermeiden
• Google sagen, dass Seiten für bestimmte Ziel-
Länder oder Sprachen optimiert sind, und dass
es Alternativen gibt
• hreflang-Tags in sitemap.xml oder direkt im
Quellcode der Seite
Mobile Version
• Separate mobile Version sollte entweder per
robots.txt komplett auf „noindex“ gesetzt
werden
• oder mit Hilfe von Canonicals auf die Desktop
Version verwiesen werden
• besser noch: Responsive Umsetzung, dann
gibt‘s nur eine einzige URL für alles
Fazit
• Die aufgezählten Punkte stellen sicherlich nur
die absoluten Basics dar
• On-page SEO ist ja auch nur die Hälfte der
Arbeit... Ohne Off-Page durch Linkaufbau geht
nicht viel
• Redaktionell gute Inhalte brauchen nicht
befürchten, nicht gefunden zu werden
• Alles weitere erfahren Sie von SEO-Profis
Video Blog
• Dies ist das Manuskript / Drehbuch zur Folge 8
von E-Commerce Total
• Sie können das fertige Video bei iTunes als
Podcast oder bei YouTube finden
• Oder natürlich auch direkt unter:
http://www.e-commerce-total.de

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...foryouandyourcustomers
 
EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011
EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011
EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011Wolfgang Gross
 
Wir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertig
Wir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertigWir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertig
Wir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertigguest42e757a
 
Prozessmodellierung und -verfolgung mit SAP Business ByDesign
Prozessmodellierung und  -verfolgung mit SAP Business ByDesignProzessmodellierung und  -verfolgung mit SAP Business ByDesign
Prozessmodellierung und -verfolgung mit SAP Business ByDesignAdaPro GmbH
 
Juliane Henze: Heimat to go
Juliane Henze: Heimat to goJuliane Henze: Heimat to go
Juliane Henze: Heimat to goRadiocamp 2011
 
Social media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide shareSocial media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide shareBianca Bocatius
 
Stragegien der Täter
Stragegien der TäterStragegien der Täter
Stragegien der TäterZartbitter_eV
 
Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.
Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.
Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.Stefanie Kollenberg, Raabe Verlag
 
Eqr und dqr be pä netzwerken b
Eqr und dqr be pä netzwerken  bEqr und dqr be pä netzwerken  b
Eqr und dqr be pä netzwerken bWolfgang Gross
 
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning Hub
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning HubAufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning Hub
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning HubThomas Jenewein
 
Dokument
DokumentDokument
Dokumentinohuna
 
IDEAS FOR SCULPTURES
IDEAS FOR SCULPTURESIDEAS FOR SCULPTURES
IDEAS FOR SCULPTURESsaujanya94
 

Andere mochten auch (15)

«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...
 
EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011
EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011
EQR und DQR für die BePä Netzwerker 25-04-2011
 
Wir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertig
Wir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertigWir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertig
Wir gehen jetzt auf bärenjagd2003 fertig
 
óSsos
óSsosóSsos
óSsos
 
Prozessmodellierung und -verfolgung mit SAP Business ByDesign
Prozessmodellierung und  -verfolgung mit SAP Business ByDesignProzessmodellierung und  -verfolgung mit SAP Business ByDesign
Prozessmodellierung und -verfolgung mit SAP Business ByDesign
 
Juliane Henze: Heimat to go
Juliane Henze: Heimat to goJuliane Henze: Heimat to go
Juliane Henze: Heimat to go
 
Social media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide shareSocial media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide share
 
Chemhaarpspecial k[1]
Chemhaarpspecial k[1]Chemhaarpspecial k[1]
Chemhaarpspecial k[1]
 
Stragegien der Täter
Stragegien der TäterStragegien der Täter
Stragegien der Täter
 
Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.
Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.
Achim Fischer: Die Zielgruppen. Gut gezielt ist halb erreicht.
 
Eqr und dqr be pä netzwerken b
Eqr und dqr be pä netzwerken  bEqr und dqr be pä netzwerken  b
Eqr und dqr be pä netzwerken b
 
Mitgliederversammlungen
MitgliederversammlungenMitgliederversammlungen
Mitgliederversammlungen
 
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning Hub
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning HubAufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning Hub
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning Hub
 
Dokument
DokumentDokument
Dokument
 
IDEAS FOR SCULPTURES
IDEAS FOR SCULPTURESIDEAS FOR SCULPTURES
IDEAS FOR SCULPTURES
 

E-Commerce Total - Folge 8 - SEO Essentials für Online-Shops

  • 2. On Page / on site • Gute, einzigartige Inhalte • Jedes Produkt mit: – gutem Titel – <h1> ... <h3> Überschriften – ALT-Tags / Title-Tags bei Bildern – Beschreibungstext – Eigener individueller Page-Title – Eindeutige, lebenslange URL
  • 3. URL-Konzept • Alle Produkte im Root-Verzeichnis – Versus Kategorien Breadcrumb-Pfad • Großschreibung / Kleinschreibung • Bei Änderungen: 301 Redirects • Jedes Produkt nur eine URL – Falls nicht möglich: Canonicals / no-index – OXID setzt beispielsweise Canonicals – Andere SEOs schwören auf „no-index“ Angaben oder explizite robots.txt Einträge
  • 4. Varianten • Klares Konzept bzgl. Farben, Größen etc. • Entscheidung, ob jede Variante eine eigene Page erhält oder nicht • Für Preisvergleiche und Produktsuchmaschinen kann direkte Verlinkung sinnvoll sein, während Google selbst evtl. nur die Vater-Seite kennen muss
  • 5. Kategorien / Produktlisten • Beschreibungstext • Passendes Bild mit ALT- / Title-Tags • Überschriften <h1> - <h3> • Bei paginierten Seiten nur die erste indexierbar, der Rest mit noindex, follow • Auch bei „Marken-Seiten“ eigene Texte und Grafiken ergänzen
  • 6. Internationalisierung • Duplicate Content vermeiden • Google sagen, dass Seiten für bestimmte Ziel- Länder oder Sprachen optimiert sind, und dass es Alternativen gibt • hreflang-Tags in sitemap.xml oder direkt im Quellcode der Seite
  • 7. Mobile Version • Separate mobile Version sollte entweder per robots.txt komplett auf „noindex“ gesetzt werden • oder mit Hilfe von Canonicals auf die Desktop Version verwiesen werden • besser noch: Responsive Umsetzung, dann gibt‘s nur eine einzige URL für alles
  • 8. Fazit • Die aufgezählten Punkte stellen sicherlich nur die absoluten Basics dar • On-page SEO ist ja auch nur die Hälfte der Arbeit... Ohne Off-Page durch Linkaufbau geht nicht viel • Redaktionell gute Inhalte brauchen nicht befürchten, nicht gefunden zu werden • Alles weitere erfahren Sie von SEO-Profis
  • 9. Video Blog • Dies ist das Manuskript / Drehbuch zur Folge 8 von E-Commerce Total • Sie können das fertige Video bei iTunes als Podcast oder bei YouTube finden • Oder natürlich auch direkt unter: http://www.e-commerce-total.de