Viele Leute sind auf einen Nebenverdienst angewiesen, um ihren Lebensstandard zu halten oder zu verbessern. Eine beliebte Branche bei Minijobbern ist das Online-Marketing. Dabei geht es darum, mit unterschiedlichen Methoden im Internet Geld zu verdienen. Es bietet im Vergleich zu anderen Nebenjobs einige Vorteile. Zum Beispiel kann man dabei in gewohnter Atmosphäre von zu Hause aus am PC arbeiten.
Neben diesen Vorteilen warten leider 3 typische Fallen auf Minijobber im Netz. Lese jetzt, wie Du diese Fallen umgehst.
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Minijob im Netz - Vermeide diese 3 Einsteiger-Fallen
1. Minijob im Netz: Vermeiden Sie diese 3 Einsteiger-Fallen
Viele Leute sind auf einen Nebenverdienst angewiesen, um ihren Lebensstandard zu
halten oder zu verbessern. Eine beliebte Branche bei Minijobbern ist das Online-
Marketing. Dabei geht es darum, mit unterschiedlichen Methoden im Internet Geld zu
verdienen. Es bietet im Vergleich zu anderen Nebenjobs einige Vorteile. So kann man in
gewohnter Atmosphäre von zu Hause aus am PC arbeiten. Zeit und Geld für Fahrten zum
Arbeitsplatz verliert man nicht. Man muss nur wenig oder gar kein Geld investieren, bevor
man anfangen kann.
Neben diesen Vorteilen warten leider 3 typische Fallen auf Minijobber im Netz. So
umgehst Du diese Fallen:
Falle 1: Gut klingendes Angebot - Unseriöser Anbieter
Im anonymen und komplizierten Internet ist es leicht, zu betrügen oder es mit dem
Verbraucherschutz nicht so eng zu nehmen. Angebote in schlechtem Deutsch oder
Englisch solltest Du grundsätzlich ablehnen. Eine gute Hilfe beim Erkennen von Betrug ist
Google. Mit der Suchmaschine kannst Du gezielt nach Erfahrungsberichten über ein
Angebot suchen. Über Google-Maps und Online-Branchenbücher lassen sich Adressen
und Telefonnummern überprüfen. Auch wenn solche Überprüfungen natürlich nicht immer
zuverlässige Infos ergeben, bekommt man trotzdem eine Entscheidungshilfe, ob man die
Finger vom Angebot lässt oder nicht.
Sei lieber einmal zu viel misstrauisch als einmal zu wenig.
Falle 2: Viel Arbeit – Wenig Geld: Der Niedriglohnsektor!
Den zu Recht unbeliebten Niedriglohnsektor gibt es leider auch im Internet. Schlecht
bezahlte Tätigkeiten sind z.B. das Beantworten von E-Mails und Umfragen. Für Umfragen
gibt es oft nur Gutscheine, die man bei Amazon oder anderen Shops einlösen kann. Man
bekommt also kleine Geschenke, die das Leben erleichtern, aber keinen echten
Nebenverdienst. Ähnlich geringe Verdienste bringt das Beantworten von Mails. Man
kommt damit kaum auf 50,- € pro Monat.
Du wirst jetzt fragen, wie man denn im Netz gutes Geld verdienen kann. Im Affiliate-
Marketing kannst Du pro Monat mehrere 100,- € verdienen. Einige schaffen es, sich eine
komplette berufliche Existenz damit auf zu bauen. Im Affiliate-Marketing verkauft man als
Vertriebspartner (Affiliate) Produkte fremder Firmen im Internet. Ohne Fachkenntnisse und
Erfahrung ist es allerdings schwer, im Affiliate-Marketing erfolgreich zu sein. Darum gibt es
ein Konzept, das den Erfolg leichter macht.
Wenn Du Dich an die Ratschläge dieses Konzepts hältst, wirst Du es im Affiliate-
Marketing deutlich leichter haben.
Falle 3: Gutes Design – Schlechte Inhalte
Wer für seine Tätigkeit im Online-Marketing eine eigene Webseite oder Profile in Sozialen
Netzwerken braucht (wichtig ist das z.B. im Affiliate-Marketing), kann diese einfach und
schnell mit entsprechender Software anlegen. Viele Einsteiger glauben aber, das
Wichtigste im Internet ist ein gutes Design. Das ist auch wichtig. Es genügt aber nicht, um
mit einer Webseite oder in einem Netzwerk erfolgreich zu sein. Genau so wichtig sind gute
2. Inhalte in Form von Texten, Fotos, Videos und ähnlichem. Auch wenn es gelingt, viele
Besucher auf eine Webseite oder ein Profil zu lenken, werden diese bei schlechten
Inhalten schnell wieder das Weite suchen.
Achte also auch bei Deinen Inhalten auf gute Qualität.
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